DE3123847A1 - Mit auslegern versehenes querbewegbares fahrzeug und hydraulikkreis fuer das fahrzeug - Google Patents

Mit auslegern versehenes querbewegbares fahrzeug und hydraulikkreis fuer das fahrzeug

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DE3123847A1
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control valve
vehicle
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pressure medium
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DE19813123847
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Minora Komatsu Ishikawa Nakada
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Komatsu Ltd
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Komatsu Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • betreffend Mit Auslegern versehenes querbewegbares Fahrzeug und Hydraulikkreis fUr das Fahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft ein mit Auslegern versehenes Fahrzeug wie ein gummibereiftes Tragfahrzeug oder Lastfahrzeug, das als Unterstützung für einen beweglichen Kran dient und querbewegbar ist, also Bewegungen rechtwinlclig zur normalen Fahrrichtung des Fahrzeugs ausführen kann. Die Erfindung erstreckt sich auch auf den Hydraulikkreis zur Anpassung des Ausleger systems des Fahrzeugs an solche seitlichen Querbevegungen des Fahrzeugs.
  • Bei einem mobilen Kran oder einem anderen mobilen Bauteil oder bei industriellen Fahrzeugen besteht des öfteren die Notwendigkeit, das Fahrzeug seitwärts in einen eng umgrenzt ten Raum auf einer Straßenseite zu bewegen. Da solch ein Fahrzeug üblicherweise nicht für eine direkte Seitenbewegung oder Querbewegung konstruiert ist, muß es zickbzack-förzig vor und zurück in den engen Raum manövriert werden, falls der Raum eine ausreichende Länge in Straßenrichtung aufweist die eine solche Zick-zack-bewegung des Fahrzeugs zuläßt. Ohne eine entsprechende Länge des Raumes kann das Fahrzeug nicht ordentlich im seitlichen Straßenraum angeordnet werden.
  • Selbstfahrende gummibereifte Trag- oder Lastfahrzeuge, die als Unterbau für einen mobilen Kran verwendet werden1 sind üblicherweise mit der Bodenabstützung dienenden ausfahrbaren Auslegern versehen, die ggf. hydraulisch betätigt werden können. Bisher wurden alle hydraulisch betätigbaren Ausleger derartiger Fahrzeuge von einem einzigen Ventil gesteuert, um gleichzeitig ausgefahren oder eingezogen zu werden. Somit dienten die Ausleger bisher dem einzigen Zweck, die Seitenstabilität zu verbessern.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein mit Auslegern versehen Fahrzeug unter Verwendung des Auslegersystems direkt seitlich bewegbar zu machen und somit die Manevrierfähigkeit eines solchen Fahrzeugs zu verbessern. Dabei soll soweit wie möglich von bereits vorhandenen Teilen der bekannten Ausleger aufweisenden Fahrzeuge der hier betrachteten Bauart Gebrauch gemacht werden, so daß sich solche Fahrzeuge ohne großen Aufwand direkt zur Seite bewegen lassen.
  • Erfindungsgemäß weist das Fahrzeug zwei Paare ausfahrbarer Ausleger auf, die mit dem Fahrzeugkörper verbunden sind und sich nach entgegengesetzten Seiten ausfahren lassen. Das Fahrzeug ist ferner mit Einrichtungen versehen, um den Fahrzeugkörper im Zusammenwirken mit den Auslegern aufwärts und abwärts gegenüber dem Boden zu bewegen. Ferner sind Einrichtungen zum gleichzeitigen Ausfahren bzw.Zusammenziehen eines Paars von Auslegern sowie Einrichtungen zum gleichzeitigen Ausfahren bzw.Einziehen des anderen Paars von Auslegern vorgesehen. Da somit die beiden Paare von Auslegern einzeln ausgefahren und eingezogen werden können, läßt sich das Ausleger system zur seitlichen Verlagerung des Fahrzeugs verwenden, indem die drei vorgenannten Einrichtungen in der nachfolgend erläuterten Weise betätigt werden.
  • Entsprechend den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist jeder Ausleger mit einem Hebezylinder zum Anheben und Absenken des Fahrzeugskörpers und mit einem Streckzylinder zum eigenen Ausfahren und Einziehen versehen. Ein StrUmunsso mittelkreis des Fahrzeugs weist drei Steuerventile für die unabhängige Steuerung des gesamten Satzes von Hebezylindern, des einen Paars von Streckzylindern für das Ausfahren und Einziehen des einen Auslegerpaars und des anderen Paars von Streckzylindern auf. Die Betätigung der drei Steu@rventile in der vorbeschriebenen Weise ermöglicht eine seitlich Verlagerung des Fahrzeugs mit dem Auslegersystem. Wie ohne wel teres ersichtlich lassen sich bekannte mit Auslegern versehen ne Fahrzeuge der vorgenannten Bauart durch bloße Änderung der Ventileinrichtung für die den Auslegern zugeordneten Streckzylinder für eine Seitenbewegung umrüsten.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Fahrzeugs owie der zugehörigen hydraulischen Steuerung werden nachfolend anhand einer schematischen Zeichnung näher erlautert Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Fahrzeugs in einer Stirnansicht unter Weglassung von Teilen, wobei das Fahrzeug während der seitlichen Versetzung dargestellt ist; Fig. 2 eine erste AusfUhrungsform des Hydraulikkreises für die Seitenbewegung des Fahrzeugs gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform für den Hydraulikkreis zur seitlichen Versetzung des Fahrzeugs gemaß Fig. 1; und Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Fahrzeugs in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein mit Auslegern versehenes Fahrzeug 10 vorgesehen, das als Unterstützung für einen mobilen Kran geeignet ist. Das Fahrzeug 10 weist einen Fahrzeugkörper 11 mit Vorrichtungen zur Bodenberhrung auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel von zwei Paaren gummibereifter Räder 12, von denen nur ein Paar zu sehen ist, gebildet werden, die der Längsbewegung des Fahrzeugs 10 dienen. Das Auslegersystem des Fahrzeugs 10 weist vier Ausleger 13 und 13' in Form von teleskopischen Trägern auf, von denen nur zwei zu sehen sind und die jeweils mit einem Ende an einer Seite des Fahrzeugkörpers 11 mit einer Achse schwenkbar angelenkt sind, die sich in der Längsrichtung bzw. Fahrrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Jeder Ausleger 13, 13' erstreckt sich zur gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugkörpers 11 und endet in einem gelenkig angesehiossenen Fußteller 14, 14'.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung werden die an der selben Seite des Fahrzeugkörpers 11 angeschlossenen Ausleger 13 bzw.
  • 13' als ein Paar betrachtet. Somit weist jedes Paar von Auslegern 13 bzw. 13' zwei mit Längsabstand angeordnete Ausleger auf, und Fig. 1 zeigt nur einen Ausleger eines jeden Paares.
  • Jeder Ausleger 13, 13 t weist einen an einer Fahrzeugseite angelenkten Auslegerkasten 15, 15' und einen Gleitkasten 16, 16' auf, der teleskopisch in den Auslegerkasten eingesetzt ist und an seinem äußeren Ende den Fußteller 14, 14' aufweist. Ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 17, 17' erstreckt sich zwischen dem Fahrzeugkörper 11 und dem anderen Ende eines jeden Auslegerkastens 15, 15,mit dem der Hydraulikzylinder ebenso wie mit dem Fahrzeugkörper gelenkig verbunden ist. Die Hydraulikzylinder 17 und 17' wirken mit den Auslegern 13 und 13r zusammen, um den Fahrzeugkörper 11 mit den Rädern 12 gegenüber dem Boden G anzuheben und abzusenken, so daß diese Zylinder hier als Hebezylinder 17, 17' bezeichnet werden. Ein anderer doppelt wirkender Hydraulikzyinder 18,18' ist innerhalb eines jeden Auslegers 13, 132 angeordnet und ist mit seinen gegenüberliegenden Enden mit den teleskopisch zusammenwirkenden Kästen 15, 15' und 16, 16' verbunden, um den Ausleger auszufahren bzw. einzuziehen Diese zwei Paare von Zylindern werden deswegen-hier als Streckzylinder 18 und 18' bezeichnet.
  • Die bisher beschriebene Ausbildung des mit Auslogern versehonen Fahrzeugs 10 ist bekannt, so daß in dieser Ausbildung nicht die eigentliche Erfindung liegt Diese betrifft den Hydraulikkreis gemäß Fig. 2, der zwei Strecksteuerventile 19 und 19' zum individuellen Ausfahren und Einziehen der beiden Paare von Streckzylindern 18 und 189 eufeist, die zusätzlich zu einem Hebesteuerventil 20 für das Ausfahren und Einziehen des Satzes von vier Hebezylindern 17 und 17 vorgesehen sind. Die drei Steuerventile 19, l9' und 20 befähigen zusammen das Auslegersystem dazu, das Fahrzeug in einer der beiden entgegengesetzten seitlichen Richtungen zu bewegen. Wie bereits ausgeführt wurde bisher nur ein Strecksteuerventil für das gleichzeitige Ausfahren bzw.Einzichen beider Paare von Streckzylindern vorgesehen.
  • Der Hydraulikkreis gemäß Fig. 2 weist eine motorgetriebene Pumpe 21 zur Lieferung von Druckflüssigkeit zu den sich gegenüberliegenden Kammern der Hebezylinder 17 und 172 und der Streckzylinder 18 und 18' durch das Hebesteuerventil 20 und die Strecksteuerventile 19 und 199 auf0 Obwohl die drei Steuerventile 19, 19' und 20 jeweils sechs kanäle zeigen, könnte für die Zwecke der Erfindung jedes Ventil auch nur vier Kanäle aufweisen. Die drei genannten Steuervontile sind.
  • also parallel zueinander angeordnet.
  • Das zwischen der Pumpe 21 und dem Satz von Hebezylindern 17 und 17' angeordnete Hebesteuerventil 20 ist ein Dreistellungsventil mit geschlossener Mittelstellung0 Die drei Stellungen dieses Hebesteuerventils sind folgende: 1. eine Mittelstellung N,in der alle vier einschlägigen Kanäle geschlossen sind.
  • 2. eine Abwärtsstellung D,in der eine Pumpendruckleitung 22 mit einer Leitung 23 verbunden ist, die zu den kolbenstangenseitigen Kammern aller Hebezylinder 17 und 17' führt und bei der eine Ablaufleitung 24 mit einer Leitung 25 verbunden ist, die zu den Kopfkammern aller Hebezylinder führt, und zwar er Absperrventile 26 und 26' sowie über Rückschlagventile 27 und 27'.
  • 3. eine Aufwärtsstellung U, bei der die Pumpendrucklei tung 22 mit der Leitung 25 und die Ablaufleitung 24 mit der Leitung 23 verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das Hebesteuerventil 20 solenoidbetätigt, wozu es an gegenüberliegenden Enden ein Paar von Solenoiden 28 aufweist. Die wahlweise Erregung dieser Solenoide bewirkt die Verlagerung des Ventils entweder in die versetzte Abwärtsstellung D oder in die versetzte Aufwärtsstellung U. Die Absperrventile 26 und 26' sind gleichfalls einzeln solenoidbetätigt, damit sie aus ihrer normalen geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung verlagert werden können. Zwischen diesen Absperrventilen 26, 26' und den Hebezylindern 17, 17' sind die Rückschlagventile 27 und 27' angeordnet, die dazu dienen, eine Rückatrömung von den Kopfkammern der Hebezylinder unter der Belastung zu verhindern. Die Rückschlagventile 27 und 27' sind durch die mit den kolbenstangenseitigen Kammern der Hebezylinder 17 und 17' verbundenen Leitungen hilfsgesteuert, so daß die Flüssigkeit von den Kopfkammern ablaufen kann, wenn den kolbenstangenseitigen Kammern Druckflüssigkeit zugeführt wird.
  • Somit liefert die Pumpe 21 nach dem Verlagern des Hebesteuerventils 20 in die Abwärtsstellung D Druckflüssigkeit an die kolbenstangenseitigen Kammern der Hebezylinder 17 und 17.
  • Die Folge ist ein Einziehen bzw. Verkürzen dieser Hebezylln der und somit ein Absenken des Fahrzeugkörpers 11 mit den Rädern 12. Im Falle einer Verlagerung des Hobesteuervontils 20 in die Aufwärtsstellung U liefert die Pumpe 21 Druckflüssigkeit an die Kopfkammern der Hebezylinder 17 und 17', vorausgesetzt daß die Absperrventile 26 und 262 offen sind. Darauf hin werden die Hebezylinder ausgefahren, was zu einer abwärts gerichteten Schwenkbewegung der Ausleger 13 und 13' und dementsprechend zu einem Abheben des Fahrzeugkörpers 11 von Boden G führt.
  • Das erste Strecksteuerventil 19, das dem erston Paar von Streckzylindern 18 zugeordnet ist, ist gleichfalls ein XDreistellungsventil mit geschlossener Mittelstellung. Die drei Stellungen dieses Strecksteuerventils sind: 1. eine Mittelstellung N,in der alle vier einechlägigen Kanäle geschlossen sind.
  • 2. eine Einziehstellung C, in der die Pumpendruckleitung 22 über eine Leitung 29 mit den kolbenstangeneitigen Kammern des ersten Paars von Streckzylindern 18 verbunden ist und in der die Kopfkammern des ersten Paare von Streckzylindern 18 huber eine Leitung 30 mit der Ablaufleitung 24 verbunden sind.
  • 3. eine Ausfahrstellung E, in der die Pumpendruckleitung 22 über die Leitung 30 mit den Kopfkammern des ersten Paares von Streckzylindern 18 verbunden ist und in der die kolbenstangenseitigen Kammern über die Leitung 29 mit der Ablaufleitung 24 verbunden sind.
  • Das erste Strecksteuerventil 19 weist an seinen gegenüberliegenden Enden ein Paar von Betätigungssolenoiden 31 auf, die der Verlagerung in die versetzte Einziehstellung C bzw.
  • in die versetzte Ausfahrstellung E dienen. Wird das Ventil 19 in die Einziehatellung C verlagert, führt das zum Einziehen des ersten Paares von Streckzylindern 18 und dementsprechend des zugehörigen ersten Paares von Auslegern 13. Bei einer Verlagerung in die Ausfahrstellung E bewirkt das Ventil 19 ein Ausfahren des ersten Paars von Streckzylindern 18 und somit des ersten Paars von Auslegern 13.
  • Das dem zweiten Paar von Streckzylindern 18' zugeordnete zweite Strecksteuerventil 19' entspricht in seinem Aufbau und in seiner Betriebsweise dem ersten Strecksteuerventil 19.
  • Das zweite Strecksteuerventil 19' weist drei Betriebsstellungen N', Et und C' auf, die den entsprechenden Stellungen N, E und C des ersten Strecksteuerventils 19 entsprechen. Mittels eines Paars von Betätigungssolenoiden 31' an den gegenüberliegenden Enden des Ventils 19' kann dieses wahlweise aus der neutralen Mittelstellung N' in die beiden versetzten Stellungen E' und C' verlagert werden, wodurch die Pumpe 21 in Verbindung mit den Kopfkammern bzw. mit den kolbenstangenseitigen Kammern des zweiten Paars von Streckzylindern 18' tritt.
  • Dementsprechend werden bei einer Verlagerung des zweiten Strecksteuerventils 19 in die Ausfahrstellung E' die Ausleger 13' ausgefahren, während sie sich bei einer Verlagerung des Ventils 19' in die Einziehstellung C' zusammenziehen.
  • Bei dieser Konstruktion des mit Auslegern versehenen Fahrzeugs ergibt sich die folgende Betriebsweise, wenn das Fahrzeug seitlich nach links versetzt werden soll, bezogen auf die Stellung gemäß Fig. 1. Zunächst wird davon ausgegangen, daß die drei Steuerventile 19, 19' und 20 sich sämtlich in der neutralen Mittelstellung befinden, daß die vier Hebezylinder 17 und 17' sämtlich eingezogen sind, so daß die Räder 12 des Fahrzeugkörpers 11 auf dem Boden G aufstehen, und daß beide Paare von Streckzylindern 18 und 18' ebenfalls eingezogen sind, so daß auch die Ausleger 13 und 13' eingezogen sind.
  • Wenn nun die Bedienungsperson das erste Strecksteuerventil 19 in die Ausfahrstellung E bringt, indem das eine der Solenoide 31 erregt wird, liefert die Pumpe 21 Druckflüssigkeit an die Kopfkammern des ersten Paares von Streckzylindern 18, so daß das erste Paar von Auslegern 13 nach links ausgefahren wird. Darauf verlagert die Bedienungsperson das Hebesteuerventil 20 in die Aufwärtsstellung U und alle Absperrventile 26 und 26' in die Offenstellung, was durch Erregung der entsprechenden Solenoide geschieht. Darauf liefert die Pumpe 21 Druckflüssigkeit an die Kopfkammern aller Hebezylinder 17 und 17'. Das Ausfahren der Hebezylinder führt zu einer Abwärtsschwenkung aller Ausleger 13 und 13 gegenüber dem Fahrzeug körper 11, so daß dieser vom Boden G abgehoben wird Bn Fig. 1 zeigen die ausgezogenen Linien das Fahrzeug in dieser Phase der seitlichen Versetzung.
  • Der nächste Schritt besteht im Verlagern des ersten Strecksteuerventils 19 in die Einziehstellung C und des zweiten Strecksteuerventils 19' in die Ausfahrstellung E'. Dann bewirken die Ventile 19 und 19', daß Druckflüssigeit von der Pumpe 21 den kolbenstangenseitigen Kammern des ersten Paars von Streckzylindern 18 und den Kopfkammern des zeiten Paars von Streckzylindern 18' zugeführt wird Das daraus resultierende Zusammenziehen des ersten Paars von Auslegern 13 und Ausfahren des zweiten Paars von Auslegern 13' führt zu einer Linksbewegung des vom Boden G abgehobenen ahrzeugkbrpers 11 in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung Darauf kann das Hebesteuerventil 20 in die Abwärtsstellung D verlagert werden, um die Pumpe 21 mit den kolbaestangen seitigen Kammern aller Hebezylinder 17 und 17' zu verbinden.
  • Die Hebezylinder ziehen sich dann in kontrollierter Weise zusammen, bis die Räder 12 des Fahrzeugs auf den Boden auftreffen.
  • Nunmehr ist ein Zyklus der seitlichen Versetzung des Fahrzeugs abgeschlossen. Der gleiche Zyklus kann in einem solchen Ausmaß wiederholt werden, wie es erforderlich ist, um das Fahrzeug an eine gewünschte Stelle zu verbringen. Es leuchtet ein, daß das Fahrzeug in analoger Weise auch in die entgegengesetzte Richtung seitlich versetzt werden kann.
  • Sollte der Boden uneben sein, so können während der seitlichen Versetzung Torsionskräfte auf den Fahrzeugkörper einwirken. Dem kann dadurch begegnet werden, daß der Körper in einen vorderen und einen hinteren Teil aufgeteilt wird, die durch eine Schwenkverbindung miteinander verbunden werden.
  • Alternativ können die Hebezylinder auch so gesteuert werden, daß sie Bodenunebenheiten in einer Weise ausgleichen, die dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Hydraulikkreises für die seitliche Bewegung des mit Auslegern versehenen Fahrzeugs 10 gemäß Fig. 1. Dieser Hydraulikkreis unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 2 nur durch die Anordnung der beiden Strecksteuerventile 119 und 119'. Das erste Strecksteuerventil 119 ist zwischen der Pumpe 21 und dem ersten Paar von Streckzylindern 18 angeordnet, wie es auch beim ersten Strecksteuerventil 19 der vorbeschriebenen Ausführungsform der Fall ist. Jedoch ist das zweite Strecksteuerventil 119' zwischen dem ersten Ventil 119 und dem zweiten Paar von Streckzylindern 18' angeordnet.
  • Sowohl das erste Strecksteuerventil 119 wie das zweite Strecksteuerventil 119' weisen drei Stellungen mit einer geschlossenen Mittelstellung auf. Die beiden versetzten Stellungen des ersten Strecksteuerventils 119 sind folgende: 1. eine Einziehstellung C zur Verbindung der Pumpendruckleitung 22 mit einer zu den kolbenstangenseitigen K2m mern des ersten Paars von Streckzylindern 18 führenden Leitung 129 und zur Verbindung einer an die Kopfkammern des ersten Paars von Streckzylindern angeschlossenen Lcltung 130 mit der Ablaufleitung 24 2. eine Ausfahrstellung- E zur Verbindung der Pumpendruck leitung 22 mit der Leitung 130 und zur Verbindung der Leitung 129 mit der Ablaufleitung 24 Das zweite Strecksteuerventil 119' weist zusätzlich zu seiner geschlossenen Mittelstellung folgende Stellungen auf: 1 eine erste versetzte Stellung I zur Verbindung der Leitungen 129 und 130 mit den kolbenstangenseitigen Kammern bzw. den Kopfkammern des zweiten Paare von Streekzylindern 18'.
  • 2. eine zweite versetzte Stellung II zur Verbindung der Leitungen 129 und 130 mit den Kopfkammern b;0 den kolbenstangenseitigen Kammern des zweiten Paars von Streckzylindern 18'.
  • Die anderen Einzelheiten dieses abgeänderten Hydraulikkreises stimmen mit denjenigen des Hydraulikkreises gemäß Fig. 2 überein. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt führt der abgeänderte Hydraulikkreis zu dem Vorteils dazubei in der ersten versetzten Stellung I befindlichem zweitem Strecksteuerventil 119' nur das erste Strecksteuerventil 119 betätigt werden muß, um ein gleichzeitiges Ausfehren oder Einziehen aller Ausleger 13 und 13' zu erreichen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 müssen dagegen beide Strecksteuerventile 19 und 19' betätigt werden, um alle Ausleger auszufahren bzw. einzuziehen. Die nachfolgende Tabelle gibt die Arbeitsstellungen der beiden Strecksteuerventile 119 und 119' in verschiedenen Kombinationen und die daraus resultierenden Funktionen der Streckzylinder 18 und 18' wieder.
  • erstes Streck- zweites Strecksteuerventil 119 steuerventil 119' Funktion C I Einziehen aller Ausleger C II Linksversetzung des Fahrzeugkörpers E I Ausfahren aller Ausleger E II Rechtsversetzung des Fahrzeugkörpers Um mittels des Hydraulikkreises gemäß Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug 10 nach links zu versetzen, wird das erste Strecksteuerventil 19 in die Ausfahrstellung E verlagert, wobei das zweite Strecksteuerventil 119' in der neutralen Mittelstellung gehalten wird. Das Ventil 119 führt dann Druckflüssigkeit von der Pumpe 21 den Kopfkammern des ersten Paars von Streckzylindern 18 zu, was ein Ausfahren des ersten Paars von Auslegern 13 nach links bewirkt. Das zweite Paar von Auslegern 13' befindet sich jetzt in einer eingezogenen Stellung.
  • Darauf werden alle Hebezylinder 17 und 17' wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ausgefahren, um den Fahrzeugkörper 11 mit den Rädern vom Boden abzuheben. Während der Fahrzeugkörper angehoben ist, werden das erste Strecksteuerventil 119 in die Einziehstellung C und das zweite Strecksteuerventil 119' in die zweite versetzte Stellung II verlagert. Daraufhin wird das Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorstehenden Tabelle seitwärts nach links bewegt9 weil danach das erste Paar Streckzylinder 18 eingezogen und das zweite Paar Streckzylinder 18' ausgefahren ist. Danach werden alle Hebezylinder 17 und 17' eingezogen, um den Fahrzeugkörper auf den Boden aufzusetzen. Dieser Betriebszyklus wird in der erforderlichen Weise wiederholt. Natürlich kann das fahrzeug in entsprechender Weise auch nach rechts bewegt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des mit Auslegern versehenen Fahrzeugs 110, auf das sich die Erfindung bezieht0 Das Fahrzeug 110 unterscheidet sich vom Fahrzeug 10 gemaß Fig. 1 dadurch, daß das Auslegersystem allgemein H-förmig ausgebildet ist, wenn man es wie in Fig, 4 von der Stirneeite her betrachtet. Das Auslegersystem weist zwei Paare von mit Längsabstand angeordneten teleskopischen Auslegern 113 und 113' auf, die fest mit dem Räder aufweisenden Fahrzeug 110 verbunden sind und sich waagerecht erstrecken0 Jeder Ausleger ist mit einem Hebezylinder 117, 117' versehen, der von seinem ausfahrbaren Ende herabhängt und am Fußteller 149 142 endet Jeder Ausleger nimmt ebenfalls einen Streckzylinder 118, 118' auf.
  • Wie beim Fahrzeug 10 gemäß Fig. 1 dienen die Hebezylinder 117 und 117' dazu, im Zusammenwirken mit den Auslegern 113 und 113 den Fahrzeugkörper 11 anzuheben und abzusenken, und die Streckzylinder 118 und 118' ermöglichen ein Ausfahren und Einziehen der Ausleger. Ersichtlich können deshalb die Hydraulikkreise gemäß Fig. 2 oder gemäß Fig. 3 auch für das Fahrzeug 110 verwendet werden, um es seitlich versetzbar zu machen. Das Fahrzeug 110 läßt sich seitlich versetzen, ohne daß sich Bodenunebenheiten stärker auswirken0 An den vorbeschriebenen bevorzugten Ausführungsformen, die an spezielle Fahrzeugtypen angepaßt sind, können zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgesehen werden, ohne daß dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Auslegern versehenes querbewegbares Fahrzeug mit einem Fahrzeugkörper, der den Boden berührende Vorrlchtungen zur Längsbewegung aufweist, mit zwei Paaren ausfahrbarer Ausleger, die mit dem Fahrzeugkörper verbunden sind und sich jeweils quer zum Fahrzeug erstrecken, wobei die Ausleger eines jeden Paares in Längsrichtung des Fahrzeuges zueinander versetzt sind, mit den Auslegern zugeordneten Ein richtungen zum Aufwärtsbewegen und AbwErtsbewegen des Fahr° zeugkörpers mit seinen den Boden berUhrenden Vorrichtungen gegenüber dem Boden und mit Einrichtungen zum Ausfahren und Einziehen der Ausleger, g e k e n n z e i zu c h n e t durch eine Einrichtung (19, 119) zum gleichzeitigen Ausfahren bzw.Einziehen eines Paars der Ausleger (13, 113) und durch eine eigene Einrichtung (19', 119) zum gleichzeitigen Ausfahren bzw.Einziehen des anderen Paars von Auslegern (13',113'), so daß das Fahrzeug(10) durch Betätigung der beiden Ausfahr- und Einzieheinrichtungen (19 und 19' 119 und 119') in Abstimmung auf die Betätigung der Einrichtung (17, 17'; 117, 117') zum Heben und Senken des Fahrzeugkörpers (11) seitlich versetzbar ist 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n .n z e i c h -n e t , daß die Einrichtung zum Heben und Senken des Fahrzeugkörpers(11) von einem Satz von Hebezylindern (17, 17'; 117, 117') gebildet ist, die mit den beiden Paaren von Auslegern (13, 13'; 113, 113')zusammenwirken, daß die beiden Einrichtungen zum Ausfahren und Einziehen Jeweils eines Paars von Auslegern (13 bzw. 13ç; 113 bzw. 113') von einem ersten Paar Streckzylinder (18, 118) und einem zweiten Paar Streckzylinder (18', 118') gebildet sind, die mit dem ersten Paar Ausleger (13, 113) bzw. dem zweiten Paar Ausleger (13', 113') verbunden sind, um diese unabhängig voneinander auszufahren und einzuziehen, und daß ein Strömungsmittelkreis (19 bis 30) zur unabhängigen Betätigung des Satzes von Hebezylindern (17, 17'; 117, 117'), des ersten Paars von Streckzylindern (18, 118) und des zweiten Paars von Streckzylindern (18', 118') vorgesehen ist.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwei Paare von Auslegern (13, 13') jeweils an einer Seite des Fahrzeugkörpers (11) angelenkt sind und daß jeder Hebezylinder (17, 17') zwischen dem Fahrzeugkör per (11) und einem der Ausleger (13, 13') angeordnet ist.
    4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Paare von Auslegern (113, 113') in waagerechter Erstreckung fest mit dem Fahrzeugkörper (11) verbunden sind und daß jeder Hebezylinder(117,117')von einem der Ausleger (113, 113') herabragt.
    5. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Strömungsmittelkreis (19 bis 30) eine Druckmittelquelle (21), ein zwischen der Druckmittelquelle (21) und den Hebezylindern (17, 17'; 117, 117') angeordnet tes Hebesteuerventi z r Steuerung der Verbindung der Hebezylinder mit der Druckmittelquelle, ein erstes Strecksteuerventil (19, 119) zwischen der Druckmi-ttelquelle (21) und dem ersten Paar von Streckzylindern (18, 118) zur Steuerung ihrer Verbindung mit der Druckmittelquelle und ein zweites Strecksteuerventil (1929 119') aufweist, das zwischen der Druckmittelquelle (21) und dem zweiten Paar von Streckzylindern (18', 118') angeordnet ist, um ihre Verbindung mit der Druckmittelquelle (21) zu steuern.
    6. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i zu c h -n e t , daß der Druckmittelkreis (19 bis 30) eine Drucke mittelquelle<21), ein zwischen der Druckmittelquelle (21) und den Hebezylindern (17, 17') angeordnetes Hebesteuerf ventil (20) zur Verbindung der Hebezylinder mit der Druck° mittelquelle, ein zwischen der Druckmittelquelle (21) und dem ersten Paar von Streckzylindern (18, 118) angeordnetes erstes Strecksteuerventil (119) zur Steuerung der Verbindung der Streckzylinder (18, 118) mit der Druckmittelquelle (21) und ein zweites Strecksteuerventil (119°) aufweist, das zwischen dem ersten Strecksteuerventil (119) und des zweiten Paar von Streckzylindern (18',118') angeordnet ist, um deren Verbindung mit der Druckmittelquelle (21) zu steuern.
    7. Hydraulikkreis für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, mit einer Pumpe, einem zwischen der Pumpe und den Rebezylino dern angeordneten Hebesteuerventil zum wahlweisen Ausfahren und Einziehen der Hebezylinder und damit Aufärtsbewegen und Abwärtabewegen des Fahrzeugkörpere und mit einer zwischen der Pumpe und den Streckzylindern angeordneten Strecksteuerventileinrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Strecksteuerventileinrichtnng (19, 19X; 119, 1192) zum unabhängigen wahlweisen Ausfahren und Einziehen der einzelnen Paare von Streckzylindern (18 bzw. 18'; 118 baw. 118') und damit der zugehörigen Paare von Auslegern (13 bzw. 13'; 113 bzw, 113° ausgeführt ist, so daß das Fahrzeug (10) durch ausgewählte Betätigung des Hebesteuerventils (20) und der Strecksteuerventile (19 und 19'; 119 und 119') seitlich bewegbar ist.
    8. Hydraulikkreis nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Strecksteuerventileinrichtung ein erstes Strecksteuerventil (19) zwischen der Pumpe (21) und dem einen Paar von Streckzylindern (18, 118) zur Steuerung ihrer Verbindung mit der Pumpe (21) und ein zweites Strecksteuerventil (19') aufweist, das zwischen der Pumpe (21) und dem anderen Paar von Streckzylindern (18', 118') angeordnet ist, um deren Verbindung mit der Pumpe zu steuern.
    9. Hydraulikkreis nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Strecksteuerventileinrichtung ein erstes Strecksteuerventil (119) zwischen der Pumpe (21) und einem Paar von Streckzylindern (18) zur Steuerung ihrer Verbindung mit der Pumpe und ein zweites Strecksteuerventil (119') aufweist, das zwischen dem ersten Strecksteuerventil (119) und dem anderen Paar von Streckzylindern (18, 118') angeordnet ist, um deren Verbindung mit dem ersten Strecksteuerventil (119) zu steuern.
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