DE3123820A1 - Elektrohydraulischer servomechanismus - Google Patents

Elektrohydraulischer servomechanismus

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DE3123820A1
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Germany
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hydraulic
driven element
servomechanism
difference sensor
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Withdrawn
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DE19813123820
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English (en)
Inventor
Saburo Komae Tokyo Kawabe
Hiroshi Tokyo Ota
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Nisshin Sangyo KK
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Nisshin Sangyo KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • F15B9/04Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by varying the output of a pump with variable capacity

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrohydraulischen Servo-
  • mechanismus für konstanten Gleichlauf der Bewegung eines angetriebenen Elements mit der eines Steuerelements auch bei Laständerungen an dem angetriebenen Element durch kontinuierliches Vergleichen der Bewegungen des Steuerelements und des angetriebenen Elements, direktes mechanisches Erfassen eines zwischen den Bewegungen entstehenden Unterschieds, Übersetzen des Unterschieds in ein elektrisches Signal und entsprechendes Steuern des Strömungsvolumens undder Strömungsrichtung des Hydraulikfluids in dem zum Antrieb des angetriebenen Elements dienenden Hydraulikweg.
  • übliche elektrohydraulische Servomechanismen sind so ausgelegt, daß sie die Bewegungsgrößen des Steuerelements und des angetriebenen Elements getrennt voneinander messen, dann einen zwischen den gemessenen Bewegungsgrößen bestehenden Unterschied erfassen und einen Steuerbefehl proportional zu dem erfaßten Unterschied erzeugen, den Steuerbefehl in ein Spannungssignal übersetzen, das Spannungssignal verstärken und das verstärkte Spannungssignal auf ein vorhandenes Steuerventil oder Servoventil zu geben (z.B. US-PS 3 559 534).
  • Servoventile besitzen jedoch wie Ventile allgemein den Nachteil, daß ein Ansprechen auf einen Druckabfall im Hydraulikweg verzögert erfolgt. Außerdem können Betriebsstörungen auftreten, wenn eine Verschmutzung, des Hydraulikfluids stattgefunden hat. Außerdem sind diese Servomechanismen aufwendig und kostspielig und schwierig zu warten und zu betreiben.
  • Das eine bedeutsame Komponente bildende Servoventil besitzt allgemein eine geringe Kapazität. Die Verwendung einer Servoventilreihe zur Erhöhung der Kapazität ergibt dann eine weitere Verzögerung des Ansprechens. Der Verstärker, der ein weiteres wichtiges Bestandteil bildet, ist gleichfalls kostenaufwendig und gegen Betriebsspannungsänderungen empfindlich.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen elektrohydraulischen Servomechanismus zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und weder ein Servoventil noch einen Verstärker benötigt, trotzdem jedoch eine gute Servofunktion ergibt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein elektrohydraulischer Servomechanismus geschaffen, der direkt mechanisch Unterschiede zwischen den Bewegungen eines Steuerelements und eines angetriebenen Elements erfaßt, die erfaßte Bewegungs-Unterschiedsgröße in ein Stromsignal übersetzt, dieses Stromsignal einer elektrohydraulischen Steuereinrichtung anlegt, um eine proportionale Änderung in der dem Betätiger zum Betrieb des angetriebenen Elements zugeführten Hydraulikfluidmenge erzeugt und nötigenfalls auch eine Änderung der Strömungsrichtung des Hydraulikfluids ergibt, so daß beim Auftreten einer Änderung der auf das angetriebene Element einwirkenden Last der Servomechanismus sicher und schnell auf diese Änderung reagiert und die Bewegung des angetriebenen Elements mit der des Steuerelements synchronisiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen elektrohydraulischen Servomechanismus, Fig. 2 ein Schnittbild zur prinzipiellen Darstellung eines Geräts zur direkten mechanischen Erfassung eines Bewegungsunterschieds aus dem Servomechanismus aus Fig. 1, Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer zweiten Ausführung des erfindungsgemäßen elektrohydraulischen Servomechanismus, Fig. 4 ein Schnittbild zur prinzipiellen Darstellung eines Geräts zur direkten mechanischen Erfassung eines Bewegungsunterschieds aus dem Servomechanismus nach Fig. 3, Fig. 5 -ein Prinzipschaltbild einer dritten Ausführung des erfindungsgemäßen elektrohydraulischen Servomechanismus Fig. 6 ein Schnittbild zur prinzipiellen Darstellung eines Geräts zur direkten mechanischen Erfassung eines Bewegungsunterschieds aus dem Servomechanismus nach Fig. 5, und Fig. 7 ein Prinzipschaltbild einer vierten Ausführung des erfindungsgemäßen elektrohydraulischen Servomechanismus.
  • Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen elektrohydraulischen Servomechanismus, und zwar ist eine Eingabewelle 5a, die aus einem Ende eines mechanischen Bewegungsdifferenz-SensorsV°5sA s td'er Drehwelle eines Steuerelements 5/ und eine Ausgangswelle 6a, die aus dem anderen Ende des Sensors 1 hervorsteht, mit einem zu drehenden angetriebenen Element 6 verbunden. Mit der Drehwelle des angetriebenen Elements 6 ist ein Hydraulikmotor 7 verbunden, der als Betätiger zum Antrieb des angetriebenen Elements 6 dient. Mittels einer im Hydraulikweg 10 enthaltenen 2 Hydraulikpumpe wird die dem Hydraulikmotor 7 zuzuführende Hydraulikfluidmenge gesteuert.
  • Der in Fig. 2 dargestellte mechanische Bewegungsdifferenzsensor 1 ist mit einem zylindrischen Differentialelement 1a versehen, das mit einer Wendelnut 9 ausgestattet ist; eine Schraubenspindel 1c, die in Eingriff mit dieser Wendelnut 9 gehalten wird, ist an ihrem vorderen Ende mit der Eingangswelle 5a versehen und der Abschnitt der Eingangswelle 5a, der aus dem Differentialelement absteht, ist mit der Drehwelle des Steuerelements 5 verbunden. Am Umfang des Endabschnitts des Differentialelements 1a gegenüber dem Ende, von dem die Eingangswelle 5a vorsteht, sind zwei kleine Rollen oder Walzen 12 symmetrisch zueinander nach außen vorstehend angeordnet. Die Wand eines becherförmigen Zylinders 6b, dessen Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des Differentialelements 1a ist, ist mit zwei Schlitzen 6c in Axialrichtung an symmetrischen Stellen versehen. Die beiden Schlitze 6c des Zylinders 6b erlauben ein Einsetzen der am Umfang des Differentialelements 1a ausgebildeten kleinen Rollen oder Walzen 12. Die Öffnung des Zylinders 6b umgibt das Differentialelement Ia. Der Zylinder 6b ist mit der Ausgangswelle 6a und damit mit dem angetriebenen Element verbunden. Ein ringförmiger Vorsprung ib erhebt sich etwa um die Mitte des Außenwand des Differentialelements 1a.
  • Zwei an einem angetriebenen Rahmen 14 angebracht Ringteile 14a sind so angeordnet, daß sie den Ringvorsprung 1b mittels Kugellager 13 einklemmen, die jeweils mit einem Lauf an entgegengesetzten Seiten des Vorsprungs ib angeordnet sind. Der angetriebene Rahmen 14 wird durch eine Schiene 15 geführt und ist mit dem Abgriff eines Einstellwiderstands 3 verbunden.
  • Dieser Einstellwiderstand 3 gehört zu einem elektrischen Kreis 11, in dem eine Leistungsquelle 18 und die elektromagnetische Spule eines elektromagnetischen proportional gesteuerten Reduzierventils 4v enthalten sind.
  • Mit dem beschriebenen Aufbau wird dann, wenn ein Steuerelement 5, wie beispielsweise ein Schrittmotor, in Drehung versetzt wird, um die Eingangswelle 5a in Pfeilrichtung zu bewegen, die Gewindespindel lc in Bewegung gesetzt, während die Ausgangswelle 6a noch in Ruhe bleibt. Demzufolge wird das Differentialelement 1a in Axialrichtung in Bewegung gesetzt. Damit wird der mit dem Differentialelement la verbundene Abgriff des Einstellwiderstands 3 so bewegt, daß der in dem elektrischen Kreis 11 fließende elektrische Strom erhöht wird. Da das proportional gesteuerte elektromagnetische Reduzierventil 4v so ausgelegt ist, daß der Auslaßdruck des Ventils durch die Größe des aufgenommenen elektrischen Stromes gesteuert wird, wird der Auslaßdruck des Reduzierventils 4v proportionaluzum zum im Kreis 11 fließenden elektrischen Strom geändert. Wenn die Pumpe 2 in Fig. 1 eine reversible und variable Verdrängung besitzt, wird der Auslaß des Hydraulikfluids Null in der Mitte der Anderung des Auslaßdrucks des Reduzierventils 4v. Demzufolge wird der hydraulische Pilotstrom der hydraulischen Fluidquelle 19 zum Einlaß 2a des Strömungsnachstellzylinders der Pumpe 2 geleitet und die Pumpe 2 beginnt das Hydraulikfluid auszulassen. Mit Beginn des Auslassens fängt Hydraulikfluid im Hydraulikweg 10 an zu fließen, und der Hydraulikmotor 7 beginnt seine Drehung, so daß das angetriebene Element 6 in Bewegung versetzt wird.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeiten des Steuerelements 5 und des angetriebenen Elements 6 identisch sind, erfolgt keine Bewegung des Differentialelements la in Axialrichtung, da keine Relativdrehung zwischen der Schraubspindel 1c und dem Differentialelement la auftritt. Damit bleibt die Stärke des im elektrischen Kreis 11 fließenden elektrischen Stromes konstant und gleichfalls wird die Strömungsmenge des im hydraulischen Weg 10 fließenden Hydraulikfluids konstant gehalten.
  • Die Drehung des angetriebenen Elements 6 wird verlangsamt, wenn die auf dieses einwirkende Last sich erhöht und der Bewegungswiderstand für die Antriebs leistung gleichfalls ansteigt. Diese Drehungsverlangsamung wird durch den Bewegungsdifferenzsensor 1 sofort erfaßt, der die Stromstärke im elektrischen Kreis 11 gleichfalls erhöht, um die Drehgeschwindigkeit der Pumpe 2 und damit das Strömungsvolumen des Hydraulikfluids im Hydraulikweg 10 zu erhöhen. Damit wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Ausgangswelle 6a der des Steuerelements 5 angeglichen.
  • Falls die auf das angetriebene Element 6 einwirkende Last abnimmt und deshalb die Drehung der Ausgangswelle 6a proportional ansteigt, erfaßt der Bewegungsdifferenzsensor 1 sofort die Drehungsänderung. Demzufolge wird wiederum die Stärke des im elektrischen Kreis 11 fließenden Stroms verändert und die Drehgeschwindigkeit der Pumpe 2 herabgesetzt. Demzufolge wird auch die Drehung der Ausgangswelle 6a verlangsamt.
  • Wie bereits beschrieben, wird auf diese Weise die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle des angetriebenen Elements fortwährend mit der des Steuerelements synchronisiert.
  • In der beschriebenen Ausführung wird der Unterschied zwischen den Drehgeschwindigkeiten des Steuerelements und des angetriebenen Elements direkt mechanisch erfaßt und unmittelbar in ein elektrisches Signal umgesetzt, und auf der Grundlage des elektrischen Signals wird das Strömungsvolumen und die Strömungsrichtung des im hydraulischen Weg fließenden Fluids so gesteuert, daß sofort die Phasendifferenz zwischen dem Steuerelement und dem angetriebenen Element beseitigt wird.
  • Eine zweite Ausführung des erfindungsgemäßen elektrohydraulischen Servomechanismus ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführung erzeugt das Steuerelement 5 eine Drehbewegung, während das angetriebene Element 6 eine Linearbewegung erzeugt, die der Drehbewegung des Steuerelements 1 entsprechen soll. In diesem Fall ist der zu verwendende hydraulische Betätiger ein Hydraulikzylinder.
  • Die Drehwelle des Steuerelements 5 ist mit der Eingangswelle 5a eines Bewegungs-Differenzsensors 1' verbunden. Die Ausgangswelle 6a dieses Sensors 1' ist am vorderen Ende mit einem Ritzel 6' versehen. Dieses Ritzel 6' steht in Kämmeingriff mit einer mit dem angetriebenen Element 6.
  • verbundenen Zahnschiene 16 und übersetzt die Längs- oder Linearbewegung des angetriebenen Elements in eine entsprechende Drehbewegung, welche mit der Drehbewegung des Steuerelements verglichen wird. Das Steuerelement 5, das angetriebene Element 6 und das Ritzel 6' sind so ausgelegt, daß die Größe der durch das angetriebene Element erzeugten Linearbewegung auf den Drehwinkel des Steuerelements entsprechend bezogen wird. Damit wird ein Unterschied der zu einer bestimmten Zeit durch das angetriebene Element erzeugten Linearbewegung gegen die durch das Steuerelement 5 vorgeschriebene entsprechende Linearbewegung durch den Bewegungsdifferenzsensor 1' erfaßt. Der in Fig. 4 dargestellte Bewegungsdifferenzsensor 1' ist prinzipiell entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Sensor aufgebaut. In einer Hälfte der Innenwand des zylindrischen Differentialelements 1a', und zwar an der Einlaßwellenseite,ist eine Wendelnut 9 ausgebildet. Im anderen halben Abschnitt der Innenwand an der Auslaßwellenseite sind zwei gerade Nuten 6c' symmetrisch zueinander ausgebildet.
  • Der Endabschnitt der Eingangswelle besitzt einen vergrößerten Durchmesser und ist in das Differentialelement eingesetzt, wobei eine kleine von der Außenfläche des Abschnitts mit erhöhtem Durchmesser vorstehende Walze 21 in Gleiteingriff mit der Wendelnut 9 steht. Das Einführen des Abschnitts mit erhöhtem Durchmesser in das Differentialelement schreitet fort, wobei die von symmetrischen Stellen an der Außenfläche des Endabschnitts mit erhöhtem Durchmesser in Gleiteingriff mit den geraden oder axialen Nuten 6c' bleiben. Das Differentialelement 1a1 ist dazuhin an seiner Außenfläche mit einem Ringvorsprung 1b' versehen, der das Ausmaß der Axialbewegung des Differentialelements an einen angetriebenen Rahmen 14 überträgt und ebenfalls die Bewegung des Abgriffs eines Einstellwiderstands 3 beeinflußt.
  • Bei diesem beschriebenen Aufbau wird dann, wenn die Drehbewegung des Steuerelements der Drehbewegung entspricht, die wiederum der Linearbewegung des angetriebenen Elements 6 entspricht, der Differenzsensor 1' seine anfängliche Stationärstellung beibehalten, so daß auch die Stärke des in dem elektrischen Kreis 11 fließenden Stromes ihren Wert beibehält. Damit wird die Hydraulikpumpe 2 angehalten und gleichfalls bewegt sich der hydraulische Betätiger 7' nicht weiter. Wenn die Geschwindigkeit der Linearbewegung des angetriebenen Elements durch eine Laständerung verändert wird, wird das Differentialelement 1a' in Axialrichtung bewegt, der Wert des Einstellwiderstandes 3 verändert und die Stärke des durch den elektrischen Kreis 11 fließenden Stromes ebenfalls proportional verändert, um das Strömungsvolumen des durch die Hydraulikpumpe 2 fließenden Hydraulikfluids in gleicher Weise wie bei der vorherbeschriebenen Ausführung zu ändern. Demzufolge wird die Hin- und Herbewegung des angetriebenen Elements auf einen Wert korrigiert, der der Drehbewegung des Steuerelements entspricht. Die Änderung in der Drehbewegung des Steuerelements wird unmittelbar durch die Bewegung des Differentialelements 1a' wiedergegeben, um so die Bewegung des angetriebenen Elements der des Steuerelements anzugleichen. Das Differentialelement stellt seine Bewegung ein, sobald die zwei Bewegungen gleich oder entsprechend sind.
  • Wie sich aus dieser Beschreibung ergibt, ermöglicht es der elektrohydraulische Servomechanismus der erfindungsgemäßen Art, den Hydraulikantrieb und das Strömungsvolumen des Hydraulikfluids auf einfache Weise beeinflussen durch die Kombination eines Einstellwiderstands und der Hydraulikpumpe, so daß eine kontinuierliche Veränderung des Strömungsvolumens und der -richtung des Hydraulikfluids in dem Hydraulikweg möglich ist. Insbesondere wird in der ersten Ausführung die durch den Einstellwiderstand 3 veränderte Stromstärke an das proportional steuernde elektromagnetische Reduzierungsventil 4v angelegt, die in Abhängigkeit Vom angelegten elektrischen Strom den auf die Pumpe 2 ausgeübten Vorsteuerdruck nachstellt und das Strömungsvolumen der Pumpe steuert, sowie die Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit des Hydraulikmotors 7 steuert und damit auch die Drehung des angetriebenen Elements 6. In der zweiten Ausführung wird der Hydraulikzylinder 7' in gleicher Weise gesteuert, um dem angetriebenen Element 6 eine geregelte Linearbewegung zu erteilen.
  • Da sowohl in der ersten wie in der zweiten Ausführung als Steuerungseinrichtung ein proportional ge-steuertes elektromagnetisches Ventil verwendet ist, sind der Genauigkeit und der Steuerkapazität Grenzen durch die Verwendung des elektromagnetischen Ventils gesetzt. In einer Weiterentwicklung der Erfindung soll nun in einer weiteren Ausführung ein erfindungsgemäßer Servomechanismus beschrieben werden, bei dem kein elektromagnetisches Ventil nötig ist.
  • Die dritte in Fig. 5 gezeigte Ausführung weist eine Ähnlichkeit zur ersten Ausführung darin auf, daß sowohl das Steuerwie das angetriebene Element Drehbewegungen ausführen. Es ist ein erster Bewegungsdifferenzsensor 1 zur Verbindung des Steuerelements 5 mit dem angetriebenen Element 6, ein hydraulischer Betätiger 7 zum Betreiben des angetriebenen Elements 6 und ein Hydraulikweg 10 vorgesehen, mit einer Hydraulikpumpe 2 zur Steuerung des Strömungsvolumens und der Strömungsrichtung des Hydraulikfluids, sowie eine erste Erfassungs-und Wandeleinrichtung 3a, die aus zwei Einstellwiderständen gebildet ist, zur Übersetzung der Differentialbewegung des ersten Bewegungdifferenzsensors 1 in ein elektrisches Signal, ein erster Motor 16a zur Steuerung der Pumpe 2 entsprechend dem elektrischen Signal, eine zweite Erfassungs- und Wandeleinrichtung 3b, wiederum aus zwei Einstellwiderständen gebildet,zum Erfassen der Bewegungsgröße des Betriebsteiles der Hydraulikpumpe 2, die als Einrichtung zum Steuern des Strömungsvolumens und der Strömungsrichtung des Hydraulikfluids dient, ein zweiter Motor 16b zur Erzeugung einer Bewegung unter Beeinflussung der zweiten Erfassungs- und Wandeleinrichtung 3b, ein zweiter Bewegungsdifferenzsensor 31 zur Verbindung der Wellen des ersten und des zweiten Motors 16a bzw. 16b miteinander und eine Übertragungseinrichtung, die zur Übertragung der Differentialbewegung des zweiten Bewegungsdifferenzsensors auf die erwähnte, als Einrichtung zum Steuern des Strömungsvolumens und der Strömungsrichtung des Hydraulikfluids dienenden Hydraulikpumpe 2 dient.
  • Wenn eine Differenz zwischen den Drehgeschwindigkeiten des Steuerelements 5 und des angetriebenen Elements 6 auftritt, erfaßt der erste Bewegungsdifferenzsensor 1 die Phasendifferenz, und die Abgriffe der Einstellwiderstände 3a werden so bewegt, daß die Stärke des dem ersten Motor 16a zugeführten Stromes verändert wird. Wenn eine Phasendifferenz zwischen den Drehungen des ersten Motors 16a und des zweiten Motors 16b auftritt, beginnt sich ein Zahnrad 17 des zweiten Bewegungsdifferenzsensors 31 (Fig. 6) zu drehen. Die Drehung dieses Zahnrades 17 setzt ein weiteres, mit diesem Zahnrad 17 in Kämmeingriff stehendes Zahnrad 17a in Drehung. Demzufolge ändert ein mit der Welle 20 des Zahnrads 17a verbundenes Gestänge den Neigungswinkel des Betätigungshebels 2b der Hydraulikpumpe 2, mit dem das Speisevolumen und die Strömungsrichtung des im Hydraulikweg 10 fließenden Hydraulikfluids gesteuert wird. Die Welle 20 ist mit den Abgriffen von zweiten Einstellwiderständen 3b verbunden, die dadurch gleichfalls bewegt werden. Wenn demzufolge die Stärke des dem zweiten Motor 16b zugeführten elektrischen Stromes geändert wird, ändert sich proportional auch die Umdrehungszahl des Motors 16b. Wenn nun die Umdrehungszahlen des ersten und des zweiten Motors 16a bzw. 16b gleich sind, stellt der zweite Bewegungsdifferenzsensor 31 seine Differentialbewegung ein. Da das Differentialzahnrad 17 seine Drehbewegung so lange aufrechterhält, bis der Sensor 31 seine Bewegung einstellt, verbleibt der Pumpenbetriebshebel 2b sicher betriebsfähig innerhalb des durch die Drehung des ersten Motors 16a bestimmten Winkels. Bei dem zweiten Bewegungsdifferenzsensor 31 sind die Phasen synchron, wenn die entgegengesetzt liegenden Wellen sich mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung drehen.
  • Bei der in FIg. 7 dargestellten Ausführung wird die Drehbewegung des Steuerelements 5 auf den ersten Bewegungsdifferenzsensor 31' übertraaen. dann in eine aeradliniae Beweauna über ~- ~ ubersetzt das Ritzel 6' und die Zahnstange 16 und diese wird auf das angetriebene Element 6 übertragen. Der erste Bewegungsdifferenzsensor 31' umfaßt in diesem Fall ein Differentialgetriebe. Die Differentialdrehung des ersten Bewegungsdifferenzsensors 31' bewirkt die Drehung einer Riemenscheibe 22'. Wenn eine Phasendifferenz oder Bewegungsgrößendifferenz zwischen dem Steuerelement 5 und dem angetriebenen Element 6 auftritt, beginnt sich die Riemenscheibe 22' zu drehen und erteilt über einen Riemen 23' einer weiteren Riemenscheibe 22a' ebenfalls eine Drehung. Mit der Drehwelle 26 der Riemenscheibe 22a' ist die erste Erfassungs- und Wandeleinrichtung 3a verbunden, die aus zwei parallel zueinander geschalteten Einstellwiderständen mit einem Drehrichtungs-Wechselschalter besteht. Wenn die Drehwelle 26 sich dreht, werden die Abgriffe der parallel verbundenen Widerstände gleich weit in der gleichen Richtung bewegt. Je nach der Richtung der betreffenden Phasenänderung, d.h. je nach dem, ob das angetriebene Element gegenüber dem Steuerelement vor- oder nacheilt, wird der erste Motor 16a in der zutreffenden Richtung angetrieben. Der elektrische Antriebsstrom nimmt mit wachsendem Unterschied der Bewegungsgröße zu. Die Drehwelle des ersten Motors 16a ist über den zweiten Bewegungsdifferenzsensor 31 mit der Drehwelle des zweiten Motors 16b verbunden.
  • Falls der zweite Motor 16b sich im Ruhezustand befindet, versetzt die Drehung des ersten Motors 16a den zweiten Bewegungsdifferenzsensor (Differentiålgetriebe) 31 in Drehung. Infolge der Differentialdrehung der Riemenscheibe 22 des Differentialgetriebes 31 wird über einen Riemen 23 die Riemenscheibe 22a in Drehung versetzt. Ein Ende der Drehwelle 24 der Riemenscheibe 22a ist mit der Strömungsvolumen-Steuerwelle 8a des Steuerventils verbunden, das auch die Strömungsrichtung beeinflußt. Demzufolge wird das Strömungsvolumen und die Strömungsrichtung des durch das Hydraulikventil 8 von der Hydraulikquelle 19 zu dem Zylinder 7' fließenden Hydraulikfluids beeinflußt. Das andere Ende der Drehwelle 24 der Riemenscheibe 22a ist mit den Abgriffen von Einstellwiderständen im zweiten Bewegungsdifferenzsensor 3b verbunden, der wiederum aus zwei parallel geschalteten Einstellwiderständen besteht.
  • Sobald der erste Bewegungsdifferenzsensor 31' einen Unterschied der Bewegungsgröße erfaßt, beginnen sich die Riemenscheiben 22' und 22a' zu drehen und erteilen damit der Strömungsvolumen-Steuerwelle 8a des Ventils 8 eine Drehung, die proportional der Drehung der Welle 26 der ersten Erfassungs- und Wandeleinrichtung 3a ist, und demzufolge wächst die Strömungsmenge des Hydraulikfluids an. Sobald die Welle 26 der ersten Erfassungs- und Wandeleinrichtung 3a sich in entgegengesetzter Richtung dreht (und der erste Motor demzufolge anhält) erfaßt der zweite Bewegungsdifferenzsensor 31 den Unterschied der Bewegungsgrößen zwischen den beiden Motoren 16a und 16b und versetzt die Welle 8a in Drehung.
  • Demzufolge nimmt das Ventil 8 seine Neutralstellung ein und zu diesem Zeitpunkt werden der Zylinder 7' und damit das angetriebene Element 6 angehalten.
  • Die Differentialbewegung des ersten Bewegungsdifferenzsensors 31' betätigt auf diese Weise genau das Ventil 8, das das Strömungsvolumen und die Strömungsrichtung des Hydraulikfluids im Hydraulikweg 10 steuert und den Antriebszylinder 7' des angetriebenen Elements 6 mit einem Strömungssolumen antreibt, das proportional dem Unterschied der Bewegungsgröße ist. Wenn der Bewegung des angetriebenen Elements 6 ein Widerstand entgegensteht, d.h. wenn sich die auf das angetriebene Element einwirkende Last ändert, und demzufolge ein Bewegungsgrößenunterschied zwischen dem Steuerelement 5 und dem Zahnrad 6' eintritt, verhindert die dadurch bewirkte Nachstellung des Strömungsvolumens des Hydraulikfluids ein Abweichen des angetriebenen Elements von seiner Bewegung, wie bereits mit Bezug auf die vorhergehenden Ausführungen beschrieben.
  • Die Erfindung ist anhand einiger AusführungsbeispieE beschrieben. Es ergeben sich jedoch erfindungsgemäß noch eine Vielzahl von möglichen Veränderungen, die der Fachmann beim Auftreten von unterschiedlichen Bedingungen beim tatsächlichen Einsatz einführen kann. Wie sich aus diesen Erklärungen ergibt, wird durch die Erfindung ein sehr wirksamer -elektrohydraulischer Servomechanismus geschaffen, der die Verwendung eines Servoventils vermeidet, das sich als Ursache vieler Störungen erwiesen hat, ohne Rückkoppelelemente nach den bekannten Prinzipien und ohne Benutzung von Verstärkungs- und AUS-EIN-Steuerungen. Durch Verwendung hoch verläßlicher mechanischer Einrichtungen zur Erfassung von Bewegungsunterschieden, durch welche sich nur in geringem Maße mechanische Störungen ergeben können, wandelt der elektrohydraulische Servomechanismus gemäß der Erfindung einfach eine Bewegungsdifferenz in eine Stromstärkenänderung und steuert auf der Grundlage dieser Änderung die Strömungsrichtung und das Strömungsvolumen des dem Hydrauliksystem zum Antrieb des angetriebenen Elements zugeführten Hydraulikfluids. Dieser Servomechanismus bewirkt eine direkte Regelung auf einfache mechanische Weise, erlaubt eine Veränderung der Korrekturgeschwindigkeit bei ansteigender Differenz der Bewegungsgrößen mittels eines einfachen elektrischen Kreises und schließt mit Hilfe der Steuerung des Strömungsvolumens des Hydraulikfluids die mögliche Genauigkeitseinbuße durch eine Anderung der auf das angetriebene Element einwirkenden Lasten aus. Auf diese Weise ergibt sich ein Servomechanismus mit genügend großer Betriebsgenauigkeit zum Servoantrieb des angetriebenen Elements und es kann demzufolge der leistungsstarke hydraulische Antrieb mit all seinen Vorteilen voll zum Einsatz kommen. Antriebselemente der beschriebenen Art sind in vielen Fällen Reibungswiderständen und anderen Antriebswiderständen ausgesetzt, die Kurz- und Langzeit-sowie -Weg-Veränderungen aufweisen. Durch die direkte automatische Steuerung des Strömungsvolumens des im Hydraulikweg strömenden Hydraulikfluids kann das angetriebene Element auf diese Weise getreu der Bewegung des Steuerelements auch dann folgen, wenn Antriebswiderstände stark genug sind, um die Drehgeschwindigkeit der Pumpe herabzusetzen. Auch dann, wenn sehr geringe Antriebswiderstände auftreten, bleibt das Strömungsvolumen des zum Antrieb des angetriebenen ELements dienenden Hydraulikfluids ungeändert, so daß schädliche Phänomene, wie beispielsweise Überschwingen oder Regelpendeln gar nicht auftreten können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine einfache Anordnung aus mechanischem Bewegungsdifferenzsensor, einfachem elektrischen Kreis und einem Hydraulikweg. Die eingesetzten mechanischen, elektrischen, hydraulischen und anderen Geräte sind zum größten Teil Massenprodukte und damit preiswert, sowie zuverlässig. Man kann so annehmen, daß durch die Erfindung ein großer Fortschritt für den Einsatz und die weitere Verbreitung hochwirksamer Servomechanismen erzielt ist.

Claims (9)

  1. Elektrohydraulischer Servomechanismus Patent ansprüche Elektrohydraulischer Servomechanismus für ein Steuerelement (5) und ein zur Erzeugung einer synchron zur Bewegung des Steuerelements verlaufenden Bewegung dienendes angetriebenes Element (6), dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß ein mechanischer Bewegungs-Differenzsensor (1; 1') vorgesehen ist, welcher mit einem Ende mit dem Steuerelement (5) und mit dem anderen Ende mit dem angetriebenen Element (6) verbunden ist, daß zum Antrieb des angetriebenen Elements (6) ein hydraulischer Betätiger (7, 7') vorgesehen ist, daß ein Hydraulikweg (10) mit einer Hydraulikpumpe2Lit variablem Durchfluß zur Versorgung des hydraulischen Betätigers mit Hydraulikfluid vorgesehen ist, daß ein in Abhängigkeit von der durch den Bewegungsdifferenzsensor (1; 1') erfaßten Bewegungsdifferenz betriebener Stellwiderstand und eine elektrohydraulische Steuereinrichtung zur Veränderung des Strömungsvolumens und der Strömungsrichtung des Hydraulikfluids durch die Hydraulikpumpe in Abhängigkeit von der Änderung der Stärke des durch den Verstellwiderstand veränderten elektrischen Stromes vorgesehen ist.
  2. 2. Servomechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die elektrohydraulische Steuereinrichtung ein proportional steuerndes elektromagnetisches Reduzierventil (4v) ist.
  3. 3. Servomechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t ,daß das angetriebene Element (6) eine synchron mit der Drehbewegung des Steuerelements (5) verlaufende Drehbewegung erzeugt.
  4. 4. Servomechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das angetriebene Element (6) eine lineare Hin- und Herbewegung entsprechend der Drehbewegung des Steuerelements (5) erzeugt.
  5. 5. Elektrohydraulischer Servomechanismus mit einem Steuerelement (5) und einem zur Erzeugung einer zur Bewegung des Steuerelements synchronen Bewegung dienenden angetriebenen Element (6), dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein erster mechanischer Bewegungsdiffcrcnzsensor (1; 31') vorgesehen ist, der das Steuerelement (5) mit dem angetriebenen Element (6) verbindet, daß ein hydraulischer Betätiger (7; 7') zum Betreiben des angetriebenen Elements vorgesehen ist, daß ein Hydraulikweg (10) zur Versorgung des hydraulischen Betätigers mit Hydraulikfluid vorgesehen ist, welcher Einrichtungen (2, 2b; 8,- 8a) zur Steuerung des Strömungsvolumens und der Strömungsrichtung des Hydraulikfluids enthält, daß eine erste Erfassungs- und Wandeleinrichtung (3a) vorgesehen ist zum Wandeln der durch den ersten Bewegungsdifferenzsensor (1; 31') erfaßten Bewegungsdifferenzgröße in eine Änderung einer Stromstärke vorgesehen ist und daß eine Hydraulikweg-Steuereinrichtung zur Steuerung der Strömungsweg- und -Richtungs-Steuereinrichtung (2; 8) vorgesehen ist, die in Übereinstimmung mit der Stromstärkenänderung arbeitet, daß zum Hydraulikweg ein erster Motor (16a) gehört, dessen Drehung gemäß der Änderung der elektrischen Stromstärke gesteuert ist, daß eine zweite Erfassungs- und Wandeleinrichtung (3b) zum Wandeln der Bewegungsgröße der Strömungsvolumen- und -Richtungs-Steuereinrichtung in eine Stromstärkenänderung vorgesehen ist, daß ein von der durch die zweite Erfassungs- und Wandeleinrichtung (3b) erzeugten Stromstärke betriebener zweiter Motor (16b) vorgesehen ist, daß ein die Drehwelle des ersten Motors (16a) mit der Drehwelle des zweiten Motors (16b) verbindender zweiter mechanischer Bewegungsdifferenzsensor (31) vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung (17, 17a, 20, 27; 22, 22a, 23, 24) zur Übertragung der Bewegungsdifferenzgröße des zweiten Differenzsensors (31) auf die Strömungsvolumen- und -Richtungssteuerungseinrichtung (2b; 8) vorgesehen ist.
  6. 6. Servomechanismus nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erste Erfassungs- und Wandeleinrichtung aus einem Paar von Stellwiderständen (3a) besteht.
  7. 7. Servomechanismus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Erfassungs- und Wandeleinrichtung ein Paar Stellwiderstände (3b) umfaßt.
  8. 8. Servomechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste mechanische Bewegungsdifferenzsensor (31') ein Differentialgetriebe ist.
  9. 9. Servomechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite mechanische Bewegungsdifferenzsensor ein Differentialgetriebe (31) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6085520A (en) * 1997-04-21 2000-07-11 Aida Engineering Co., Ltd. Slide driving device for presses

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