DE3122930A1 - Ergaenzungselemente fuer die verwendung einer badewanne mit handdusche als bidet (sitzbecken fuer waschungen und spuelungen - Google Patents

Ergaenzungselemente fuer die verwendung einer badewanne mit handdusche als bidet (sitzbecken fuer waschungen und spuelungen

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DE3122930A1
DE3122930A1 DE19813122930 DE3122930A DE3122930A1 DE 3122930 A1 DE3122930 A1 DE 3122930A1 DE 19813122930 DE19813122930 DE 19813122930 DE 3122930 A DE3122930 A DE 3122930A DE 3122930 A1 DE3122930 A1 DE 3122930A1
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Gerhard Prof Dr Ing Schenkel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C2001/1213Constructional features of bidet bowls; adapters for using other sanitary appliances as bidet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Ergänzungselemente für die Verwendung einer Badewanne
  • mit Handdusche als Bidet (Sitzbecken für Waschungen und Spülungen) Die Erfindung betrifft einen besonders in romanischen Landern sehr verbreiteten Gegenstand des Sanitärwesens, das als "Bidet" bezeichnete Sitzbecken für Waschungen und Spülungen des menschlichen Intimbereichs. Das Hauptmerkmal des Bidete ist eine im Boden des Sitzbeckens oder an dessen Rand angeordnete Dusche, deren gegebenenfalls nach Wunsch temperierte Wasserstrahlen durch einen Hahn bzwO zwei Hähne reguliert werden können. Der Wasserablauf des Sitzbeckens kann durch einen einfachen Stopfen oder durch eine mechanische Vorrichtung geschlossen werden9 so daß sich das Sitzbecken auch im mehr oder weniger gefüllten Zustand benutzen läßt.
  • Allgemein ist das in den bekannten Ausführungen aus Steinzeug bzw. Sanitärporzellan und korrosionfesten metallischen Bauelementen hergestellte Bidet ein recht gewichtiger und kostspieliger Gebrauchsgegenstand, der in Verbindung mit den Leitungen für das Zum und Abführen des Wasch- bzwO Spülwassers einen verhältnismäßig großen Volumenanteil des Sanitärraumes beansprucht, im Normalfalle etwa 60 x 40 cm Grundfläche und 40 cm Höhe.
  • In neuerer Zeit sind zwar Vorschläge bekannt geworden, die das Problem des Platzbedarfs lösen sollen; dabei müssen jedoch andere Nachteile in Kauf genommen werden. Hier sind vor allem Ergänzungskonstruktionen und Zubehöreinrichtungen für WC-Becken zu erwähnen. Konstruktionen dieser Art werden durch die getrennte Führung des kalten WC-Spülwassers und des aus einem beson deren Vorwärmgerät zugeführten warmen Bidet-Wassers sehr auf wendig und entsprechend teuer. Eine zusätzliche Verteuerung und Komplikation im praktischen Gebrauch ergibt sich durch die Notwendigkeit, das WC-Becken durch einen Bidet-Einsatz zu ergänzen, wenn eine Verwendung des Systems als Gesäß-Waschbecken im mehr oder weniger gefüllten Zustand ermöglicht werden soll. Bei Mehrpersonen-Haushalten hat das kombinierte WC-Bidet-System - insbesondere die Konstruktion mit Bidet-Einsatz - den weiteren Nachteil, daß das WC jeweils für längere Zeit blockiert wird als bei normalem Gebrauch.
  • Aus diesem bekannten Stand der einschlägigen Technik ergibt sich die Aufgabestellung für die Erfindung: Es soll durch geringfügige und keinen eigenen Stellplatz erfordernde Erganzungen der in den meisten Haushalten ebenso wie in Hotels usw. vorhandenen Sanitäreinrichtung, nämlich der normalen Badewanne mit Handdusche, deren Benutzung als Bidet ermöglicht werden, Die Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Verwendung der bekannten Handdusche als Bidetdusche, und zwar in der Weise, daß diese an einer für den Gebrauchszweck geeigneten Stelle in eine Halterung nahe der (vorderen) Innenseite der Badewanne eingesetzt oder aber zum Füllen eines an der (vorderen) Innenseite der Badewanne angeordneten Waschbeckens benutzt wird. Dabei dient der im allgemeinen abgerundete Rand der Badewanne (Normalhöhe 58 cm über Fußboden) als Sitzfläche für den Benutzer, der wie bei einem normalen Bidet beide Hände für das Bedienen der Wasserhähne und für den Waschvorgang zur Verfügung hat.
  • Die Ergänzungselemente nach der Erfindung sind also eine Duschenhalterung und, alternativ, ein Waschbecken. Sie können mit der Badewanne fest oder lösbar verbunden sein.
  • In einer besonders einfachen Ausführung wird die als integrales Teil vorzugsweise aus Gummi oder elastischem Kunststoff gefertigte Duschenhalterung als Schnappverbindung ausgelegt und an ihrer Unterseite mit einer Klebschicht versehen, wie sie zum Beispiel von Wandhaken bekannt ist. - Wenn eine lösbare Verbindung bevorzugt wird, so kann die Duschenhalterung an ihrer Unterseite nach Art einer elastischen Saugglocke konstruiert werden; eine Variante dieser Konstruktion ist nach dem Vorbild eines im Glaserhandwerk gebräuchlichen Gerätes ausgeführt, das zum Handhaben von Planglasscheiben dient0 -Eine lösbare Verbindung kann aber auch durch einen oder mehrere über den Wannenrand gelegte Bügel, die von Halterungen für Badeschwammkörbe bekannt sind, hergestellt werden. In diesem Falle empfiehlt sich ebenfalls eine integrale Konstruktion; dabei kann die notwendige Steifigkeit durch die Materialauswahl in Verbindung mit einer entsprechenden Formgebung erreicht werden. - Eine Abstützung der Duschenhalterung an beiden Seitenwänden der Badewanne läßt sich mittels einer Teleskopfeder herstellen, die aus zwei ineinandersteckenden Rohren mit einer in diesen angeordneten Druckfeder besteht, wobei die freien Rohrenden mit Gummi stopfen versehen sindO Das als Alternativlösung vorgesehene Waschbecken kann ebenfalls in lösbarer oder fester Verbindung mit ein- oder beiderseitiger Abstützung an der Innenwand der Badewanne angebracht sein0 Vor teilhaft sind auch in diesem Falle Ausführungen als integrales Teil aus Gummi und/oder Kunststoff.
  • Die Abbildungen FIg.1 bis 7 zeigen Beispielsausführungen der Duschenhalterung, FIg.8 eine Beispielsausführung des Waschbeckens nach der Erfindung0 In Fig.1 und 2 ist eine an der freien Seitenwand der Badewann.e 1 befestigte Halterung der Handdusche 2 mit waagerechtem Einschub des Duschenschaftes 3 in ein elastisches Backenteil 4 (Schnapp verbindung) dargestellt9 wobei das Fußteil 5 der Halterung ents weder massiv ausgeführt und mit der Innenwand der Badewanne 1 verklebt oder hohl ausgeführt und als Saugglocke benutzt werden kann. Die Konstruktion nach Fig.3 unterscheidet sich von der nach Fig.1 und 2 nur durch das für vertikalen Einschub des Duschenschaftes 3 eingerichtete Beckenteil 4. Bei einer analogen Konstruktion nach Fig.4 ist das aus elastischem Material hergestellte Backenteil 4 der Duschenhalterung an einem über den oberen Rand der Badewanne 1 gelegten Bügelteil 6 aus steifem Material befestigt, beispielsweise mittels Klebverbindung. Als Werkstoffe für das Bügelteil 6 kommen steife Gummisorten und Kunststoffe ebenso wie nicht-korrodierende Metalle in Betracht. Die Profilierung des Wannenrandes kann, soweit dies zur Vermeidung von Vberlastungen des als Sitzfläche benutzten Bügelteiles 6 erforderlich ist, durch eine (in Fig.4 angedeutete) Unterfütterung ausgeglichen werden.
  • nie Konstruktion nach Fig.5 bis 7 sieht eine zweiseitige Abstützung der DuscheWhalterung vor, nämlich an den Innenflächen beider Seitenwände der Badewanne 1. Träger der in diesem Falle als Doppelbackenteil 7 ausgeführten Duschenhalterung ist eine aus den Rohren 8 und 9 mit einer innen angeordneten (nicht dargestellten) Druckfeder und den beiden Endstopfen 10 bestehende Teleskop-Konstruktion, ähnlich einigen für das Aufhängen von Duschvorhängen und für das Unterteilen von Pkw-Gepäckräumen gebräuchlichen Konstruktionen. Dabei greift die untere Hälfte des Doppelbackenteiles 7 über das Rohr 8; die entsprechende Schnappverbindung wird durch die Leiste 11 an der Unterseite des Rohres 8 gegen Verdrehen sowie durch die beiden Gummiring 12 gegen axiales Verschieben gesichert. Die obere Hälfte des Doppelbackenteiles 7 nimmt, wie das einfache Backenteil 4 bei den Konstruktionen nach Fig.3 und Fig.4, den Duschenschaft 3 auf. Dabei ist der Duschenschaft 3 Jedoh senkrecht zur Innenwand der Badewanne angeordnet. Bür das Einsetzen und das Herausnehmen der das Doppelbackenteil 7 tragenden Teleskopanordnung ist jeweils nur ein Handgriff erforderlich. Allgemein kann eine gewisse Verschieblichkeit und Verdrehbarkeit der Dusche in der Halterung vorteilhaft sein. Die entsprechende Schnappverbindung muß jedoch so "stramm" sein, daß sich der Duschenschaft 3 nicht unkontrolliert verschieben oder verdrehen kann. Dabei ist außer der zweckmäßigen Passung die Auswahl des elastischen Materials entscheidend. Dieses sollte eine hohe Alterungsbeständigkeit haben, die durch die Einwirkung von temperiertem Wasser nicht wesentlich gemindert werden darf. Dies gilt auch für die als elastische Saugglocken ausgeführten Fußteile 5. - Statt der als Einzelelemente ausgeführten Backenteile 4 bzw. 7 können auch entsprechende Mehrfach-Ausführungen bzw. -Anordaungen vorgesehen werden. Al Werkstoffe für die Herstellung der Backenteile kommen auch korrosionsfeste Metalle, zum Beispiel nicht-rostender Federstahl, sowie Verbundmaterialien wie Federstahl/Gummi in Betracht. So kann beispielsweise das Doppelbackenteil 7 aus elastischem Stahlblech ähnlich den bekannten Halterungen für Fahrrad-Luftpumpen konzipiert werden. Dabei empfiehlt sich eine weiche Ausfütterung der Innenflächen aus einem wasserbe ständigen materials dessen Verbindung mit dem Stahlblech auch unter den besonderen Betriebsbedingungen erhalten bleiben mußO Die in Fig.8 dargestellte Alternativlösung sieht ein Waschbecken 13 mit Abflußöffnung und Stopfen 14 vor, wobei das Fußteil 15 als elastische Saugglocke ausgeführt ist. Für das Anbringen des Waschbeckens 13 an der Innenwand der Badewanne 1 können jedoch auch Konstruktionen analog Fig.4 bis Fig.7 verwendet erden.
  • Hauptvorteile der beschriebenen Problemlösungen gegenüber den bekannten Systemen, nämlich normales Bidet und umkonstruiertes Wo-Becken mit Zubehöreinrichtungen, sind der Wegfall des Stellplatzes sowie die etwa zwei Größenordnungen geringeren Anschaffungskosten.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1) Ergänzungselemente für die Verwendung einer Badewanne mit Handdusche als Bidet (Sitzbecken für Waschungen und Spülungen), gekennzeichnet durch die Verwendung der Handdusche (2) als Bidetdusche in der Weise, daß diese an einer für den Gebrauchszweck geeigneten Stelle in eine Halterung nahe der Innenseite der Badewanne (1) eingesetzt oder (alternativ) zum Füllen eines an der Innenseite der Badewanne (1) ange ordneten Waschbeckens benutzt wird, wobei der Rand der Badewanne (1) als Sitzfläche für den Benutzer dient.
  2. 2) Duschenhalterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elastisches Beckenteil (4,7) welches den Duschenschaft (3) durch Schnappverbindung hältO
  3. 3) Duschenhalterung nach Anspruch 2 mit einem elastischen Baokenteil (4) 9 gekennzeichnet durch eine selbstklebende Beschichtung an der Unterseite des Fußteiles (5), mit dem die Duschenhalterung an der Innenwand der Badewanne (1) befestigt werden kanne
  4. 4) Duschenhalterung nach Anspruch 2 mit einem elastischen Backenteil (4), gekennzeichnet durch die Auslegung des Fußteiles (5) als elastische Saugglocke9 mit der die Duschenhalterung an der Innenwand der Badewanne (1) befestigt werden kann.
  5. 5) Duschenhalterung nach Anspruch 2 mit einem elastischen Backenteil (4) gekennzeichnet durch ein über den Rand der Badewanne (1) zu hängendes Bügelteil (6)o
  6. 6) Duschenhalterung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch deren Auslegung als Doppelbackenteil (7), , dessen untere Hälfte durch Schnappverbindung auf einem Rohr (8) befestigt ist, das mit einem im Durchmesser kleineren Rohr (9) und einer Druckfeder eine Teleskopanordnung bildet, die sich mit zwei Endetopfen (10) gegen die Seitenwände der Badewanne (1) abstützt.
  7. 7) Duschenhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelbackenteil (7) durch eine Leiste (11) an der Unterseite des Rohres (8) der Teleskopanordnung gegen Verdrehen und durch zwei Gummiringe (12) gegen axiales Verschieben gesichert ist.
  8. 8) Duschenhalterung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch die Ausführung des Doppelbackenteiles (7) aus elastischem Stahl, ähnlich den bekannten Halterungen für Fahrrad-Luftpumpen, gegebenenfalls mit einer weichen warmwasserbeständigen Ausfütterung.
  9. 9) Waschbecken (13) nach Anspruch 1, mit einer durch einen Stopfen (14) verschließbaren Ablauföffnung, gekennzeichnet durch die usführung des Fußteiles (15) als elastische Saugglocke, mit der das Waschbecken (13) an der Innenwand der Badewanne (1) befestigt werden kann.
DE19813122930 1981-06-10 1981-06-10 Ergaenzungselemente fuer die verwendung einer badewanne mit handdusche als bidet (sitzbecken fuer waschungen und spuelungen Withdrawn DE3122930A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1384828A2 (de) 2002-07-24 2004-01-28 Dieter Wulff Einrichtung für eine Badewanne oder eine Duschkabine zum Reinigen von Unterleibsbereichen
DE202008008393U1 (de) 2008-06-23 2008-11-20 Binder, Manfred Gesäßhanddusch- und Handtrocknerset
DE202011103024U1 (de) 2011-07-07 2011-11-09 Manfred Binder Frauen-Gesäßhandbrause- und Gesäßhandtrocknerset
DE202011103023U1 (de) 2011-07-07 2011-11-21 Manfred Binder Männer-Gesäßhandbrause- und Gesäßhandtrocknerset

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