DE202008008393U1 - Gesäßhanddusch- und Handtrocknerset - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/08Devices or hand implements for cleaning the buttocks

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Abstract

Gesäßhanddusch- und Handtrocknerset, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesäßhanddusch- und Handtrocknerset aus einem Handduschstab (1 und 1.1) (2), Handtrocknerstab (3) und einer Frotteetuchauflage (3.2, Nr. 8) besteht,

Description

  • Die Erfindung betrifft ein WC-Gesäßhanddusch- und Handtrocknerset, in der Standardform bestehend aus einem 45 Grad abgewickelten Rohrkörper mit ungleichen Schenkellängen, auf dessen langen Schenkel ein rückflussgesichertes (1, Nr. 5, Nr. 3) 2, Nr. 5, Nr. 3) Eckregulierventil (1 und 2 Nr. 3) zwecks Aufnahme eines Duschschlauches montiert ist, und dessen kurzer Schenkel mit seinen Wasseraustrittsfeld (1, Nr. 4) einen Duschkopf bildet, sowie einen zweiten ebenfalls in 45 Grad abgewinkelten und mit ungleich langen Schenkeln versehenden Trocknerstab, der einen mittels Klettverschluss befestigten saugkräftigen Frotteetuchbesatz aufweist, zwecks Abtrocknung der abgeduschten Gesäßfalte. Die für Frauen spezialisierte Form der Gesäßhanddusche weist zwei entgegengesetzte 45 Grad Winkel auf, welche die Form des Großbuchstaben „S„ bilden und somit durch die unterschiedliche Handwinkelhaltung (2) zusätzlich ein problemloses Vaginalduschen ermöglicht.
  • Die Erfindung zeichnet sich einerseits maßgeblich durch ihre neuartige ergonomische Form aus, welche sich einerseits der menschlichen Toilettensitz-Körperhaltung sowie dem verfügbaren Toilettenbeckeninnenraum anpasst, und andererseits quasi als ein mobiles Reisebidetgerät. Denn überall, wo ein Brauseschlauch angeschraubt werden kann, kann auch die WC-Handdusche genutzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Gesäßhanddusch- und Handtrocknerset, im Weiteren als Dusche und Trockner bezeichnet, betrifft mit seinen Ausbildungen insbesondere den proktologisch versorgten Personenkreis, unabhängig davon, ob es sich um Nachoperationspflege, Hautrisse im Analzentrum, Furunkel, wunde Hautpartien oder gereizte juckende Hautbereiche handelt. Weitere hilfsbedürftige Gruppen sind bewegungseingeschränkte Personen aller Altersgruppen beiderseits Geschlecht. Hier ist z. B. an Fettleibigkeit, Rückenbeschwerden, Stuhlgangschwierigkeiten und anderes mehr zu denken. Auch Senioren und Schwangere haben ihre altersbedingten bzw. schwangerschaftsbedingten Schwierigkeiten, ihre Reinigungstätigkeiten problemlos durchzuführen. Unabhängig davon haben Frauen gegenüber Männern grundsätzlich die schwierigere Reinigungsposition, da sie wegen möglicher Harnröhreninfektionen (Vagina) nicht nach vorne, sondern nach hinten weg abreinigen müssen. Für Schwangere und weibliche Übergewichtige ist es also doppelt schwer, eine effektive wie komfortable gesundheitsförderliche Gesäßreinigung durchzuführen. Im Hinblick auf bewegungseingeschränkte Personen ist die besondere Berücksichtigung auf den Schwerpunkt einer lebenswerten Selbsthilfe zu legen. Denn Fremdhilfe ist kostenintensiv und belastet alle Krankenkassen. Zudem bleibt Mobilität, gesundheitliche Eigenverantwortung und Intimsphäre relativ unangetastet. Insoweit ist die erfindungsgemäße Dusche und der Trockner eine gerontotechnisch wesentliche Produktentwicklung für Jung bis Alt und für Gesunde und Kranke. Denn Dusche und Trockner sind praktisch die verlängerten Arme und Hände, die nicht mehr oder nur noch mit großer Mühe den zu reinigenden Gesäßfaltenbereich erreichen. Das bedeutet insbesondere für Menschen mit krankheitsbedingt stark verkürzten Armen (Kleinwüchsige) eine wesentliche Erleichterung der Körperreinigung und Stärkung ihrer Würde.
  • In diesem Sinne ist insbesondere auch das Augenmerk auf Pflegebedürftige zu legen, die vom Pflegepersonal auf die Toilette gesetzt und nach dem Stuhlgang mit der Hand gereinigt werden, was einen äußerst tiefen Eingriff in die Intimsphäre bedeutet und für das Pflegepersonal eine überaus unangenehme Situation darstellt. Beide Situationen können mit der erfindungsgemäßen Dusche und dem Trockner weitgehend entschärft werden und somit wieder mehr Lebensqualität erzeugen. Die damit einhergehende grundgesetzlich geschützte Würde des Menschen und andere Werte, sowie auch der strafrechtlich relevante Umstand der Körperverletzung durch dauerhaft starke Abreibung verursachter Hautschaden, können mit Anwendung vorgenannter Dusche positiv begegnet werden.
  • Der positive gebrauch vorgenannter Dusche für bzw. durch Pflegekräfte ergibt sich daraus, dass die Dusche einen speziell langen Schenkel aufweist, welcher es gestattet, dass die Pflegekraft – je nach Körpergröße – den Reinigungsvorgang in aufrechter oder nur leicht gebückter Körperhaltung durchführen kann. Damit wird eine wesentliche Intimsphärendistanz eingehalten, welches auch auf den Trockner zutrifft. In der Standardgröße von 40 cm Gesamtlänge ragt das Duschoberteil bei entsprechender Handhabung zwischen 15 und 20 cm über der Toilettensitzbrille hinaus, so das z. B. Normalgewichtige bis leicht/mittel Übergewichtige Erwachsene bequem das Ventil öffnen und schließen können. Für stark Übergewichtige ist die Spezial-Frauenvariante in „S" Form in größerer Gestaltung die richtige Form.
  • Die optimale Größe für Nichterwachsene und schlanke kleine Erwachsene ist die Kleindusche mit 25 cm Gesamtlänge. Für Kinder ist eine leichte Dusche in Miniformat von 15 bis 20 cm Gesamtlänge mit einem Duschstopperventil vorgesehen. Da Kinder ja lernen, auch mit den handelsüblichen Sanitärgeräten umzugehen, werden sie im Rahmen der Reinlichkeitserziehung mit dem Mini-Gesäßhandduschstab auch keine Probleme haben. Denn auch der Spass am Wasserspiel ist ein wichtiger Lernfaktor und baut frühzeitig ein positives Empfinden für Sauberkeit auf. Gleichzeitig werden Hautprobleme verhindert, die, wenn vorhanden, eine Reinigung mehr oder weniger stark behindern können (wenn es hinten weh tut, putzt man dort weder gerne noch ausreichend).
  • Der Grundsatz der Hygiene trifft nicht nur auf das zu reinigende Gesäß zu, sondern auch auf die Dusche selbst, welche sich zu fast 100% durch den permanenten Wasserlauf selbst reinigt. Zusätzlich kann die Dusche bei gebrauch durch mehrere Personen mit Sakrotansprai desinfizierend abgesprüht und in einem Behältnis abgestellt werden. Die Handdusche kann auch in dem für sie speziell angefertigten Aufbewahrungsbehälter in einer leichten Desinfektionslösung aufbewahrt werden. Eine Innenreinigung der Dusche (Kalk) wird dadurch ermöglicht, indem das Eckregulierventil abgeschraubt wird. Soweit aber normale Reinigungsgrundsätze in Toiletten und Badezimmern Anwendung finden, bedarf es keiner Spezialreinigung. Denn Toiletten werden ja auch von mehreren Personen benutzt, ohne das eine Epidemie ausbricht.
  • Eine sichere Hygienesituation bei dem Trockner ist insoweit gegeben, als das eine Einzelperson das auf dem Trocknerstab mit Klettverschluss befestigte saugstarke Frotteetuch (Pat) (3.2, Nr. 8) mehrfach zum abtrocknen benutzen kann. Bei Trocknergebrauch durch mehrere Personen ist das jeweils gebrauchte Frotteepat nach gebrauch in einen Wäschebeutel zu legen. Die Frotteepats sind im Waschgang „Buntwäsche" zusammen mit anderer Bundwäsche waschbar und entsprechend vielfach gebrauchsfähig. Pats können in diversen Frottituchfarben hergestellt und verschiedenen Personen zugeordnet werden.
  • Der 10 monatige Dauertest der Dusche erfolgte von Januar bis Oktober 2008. Der Selbsttest war so erfolgreich, dass permanent gereizte und juckende Hautpartien nach ca. 2 bis 3 Wochen abheilten. Das die vollständige Gesäßfalten- und anusreinigung bei Anwendung des halb bis dreiviertel geöffneten Ventils (kräftiger Wasserstrahl) verletzungsfrei innerhalb von 60 bis 90 Sekunden erzielt wird, ist ein weiterer Testwert. Bei vorhandenen Wundstellen wird sich dieser Reinigungswert je nach Situation und geringerer Wasserstrahlstärke etwas verlängern, auch um mögliche Schmerzen zu vermeiden. die Festinstallation dauerhaft bei dem testanwendenden Erfinder verbleibt.
  • Die Handhabung der Dusche gestaltet sich äußerst einfach. Der Duschstab wird an einen Duschschlauch befestigt, welcher sich an einer Misch- oder Thermostatbatterie montiert wird. Vor Inbetriebnahme stellt der Anwender die Wassertemperatur z. B. an der Duschbatterie so ein, wie es für ihn angenehm ist. Nachdem die Temperatur stimmig ist, wird das Eckregulierventil wieder geschlossen. Der Anwender bewegt nach dem Stuhlgang den unter Wasserdruck stehenden Duschstab zwischen den gespreizten Schenkeln in das WC-Becken hinein, bis sich der Duschkopfbereich in Anusnähe befindet, erst dann wird das Eckregelventil wieder geöffnet.
  • Die Erfindung ermöglicht es Kranken wie Gesunden, innerhalb von ein bis zwei Minuten die exakte saubere Pflege des Intimbereiches direkt nach dem Stuhlgang bequem sitzend mit wohltemperierter starker Wasserdusche und anschließender weicher Trocknung ohne große Anstrengung auszuüben, und ohne dass weiteres Toilettenpapier notwendig wird.
  • Die Benutzung einer entsprechenden Dusche bzw. die Gesäßreinigung mit Wasser wird von fast allen Hautärzten und Proktologen empfohlen. Denn nur das Wasser schützt das natürliche und sehr empfindliche Hautklima am After (Anus).
  • Eine Festinstallation der Dusche in Toilettennähe in Verbindung z. B. mit einer Themostat-Duschbatterie kann rohrseitig unter Putz erfolgen, oder als Aufputzmontage mit verchromten Rohrleitungen erfolgen. Bei der Aufputzinstallation können die Rohrleitungen auch in einen kleinen Kabelkanal verlegt werden, der zusätzlich farblich an die Fliesen angepasst werden kann, was wesentlich kostengünstiger ist als eine Unterputzinstallation.
  • Die aus der Praxis her bekannten Bidets sind nur für die weiblichen Unterleibswaschungen entwickelt worden und sind, seit es Duschtoilette, Duschtoilettenaufsatz, türkische Toilette und Toilettenduschschlauch gibt, hinsichtlich pragmatischer Gesäßreinigung völlig veraltet, unpraktisch und platzraubend. Denn nachdem Stuhlgang muss Frau ungereinigt zum Bidet laufen und zusätzlich auch noch entkleiden. Zudem ist für dickleibige oder anders bewegungseingeschränkte Frauen die Handhabung auf dem Bidet trotzdem stark eingeschränkt wenn nicht sogar relativ unmöglich, weil sie kaum oder gar nicht mit ihrer Hand an die zu reinigende Stelle gelangen (der Leib wird dick und die Arme kürzer). Neuinstallationen sind zudem sehr teuer und stehen in keinem vernünftigen Verhältnis zur heutigen Technik.
  • Gegenüber den vorgenannten Unterleibswasch- und Toilettenduschprodukten bildet die erfindungsgemäße Gesäßhanddusche durch ihre ergonomisch exakte Formgestaltung, ihre weitaus stärkere Wasserstrahlkraft, ihre variable Baugestaltung und Bautypenvielfalt und ihrem großer Einsatzbereich ein optimales manuelles Hygienehandgerät. Und im Gegensatz zu den teuren elektronisch gesteuerten Duschtoiletten entstehen bei gebrauch der Gesäßhanddusche und des Trockners keine Stromkosten. Zur Sicherung der Trinkwasserqualität wird gemäß der bundesdeutschen „TrinkwV 2001" der Gesäßhandduschstab in allen Bauvarianten mit DVGW zertifizierten NEOPERL – Rückflußverhinderern bestückt.
  • Aus der DE 31 22 930 A1 ist eine für Badewannen vorgesehene Halterung bekannt, in der eine herkömmliche vorhandene Handdusche mit Brauseschlauch festgeklemmt wird, um daraus ein Bidet entstehen zu lassen. Diese Gerätehalterung wäre zwar mobil einsetzbar, würde aber den Toilettenbenutzer zwingen, sich sehr umständlich, und mit Hose ausziehen etc, in die Badewanne begeben zu müssen. Dieses äußerst unangenehme Vorgehen birgt zusätzlich eine Verunreinigung der Badewanne. Die Wannensäuberung selbst zieht wiederum einen zusätzlichen Wasserverbrauch nach sich. Zudem wäre es für bewegungseingeschränkte Personen jeglichen Alters eine große Erschwernis.
  • Das Wesen der Erfindung ergibt sich aus vorliegenden Beschreibungen Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 Seitenansicht: Gesäßhandduschstab
    (Standard, 1 45 Gr. Bogen)
  • 1.1 Draufsicht: Duschfeld (Kurzschenkel)
  • 2 Seitenansicht: Gesäßhandduschstab
    (Spezial, zwei 45 Gr. Bogen)
  • 3 Seitenansicht: Gesäßhandtrocknerstab
    (mit 45 Gr. Bogen)
  • 3.1 Draufsicht: Handtrocknerstab
    (Kurzschenkel mit Klettauflage)
  • 3.2 Querschnitt: Handtrocknerstab
    (mit Klett- und Frotteetuchauflage)
  • 1
    Duschstab (Langschenkel, Rundrohr, mit Bogen – 45 Grad)
    1.1
    Duschstab (Kurzschenkel)
    2
    Rohrverschlusskappe
    3
    Eckregulierventil
    4
    Duschwasseraustrittsfeld (Duschkopf)
    5
    Rückflussverhinderer
    6
    Trocknerstab (Langschenkel, Rundrohr, mit Bogen – 45 Grad)
    6.1
    Trocknerstab (Kurzschenkel)
    7
    Klettverschlussauflage
    8
    Frotteetuchauflage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3122930 A1 [0016]

Claims (3)

  1. Gesäßhanddusch- und Handtrocknerset, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesäßhanddusch- und Handtrocknerset aus einem Handduschstab (1 und 1.1) (2), Handtrocknerstab (3) und einer Frotteetuchauflage (3.2, Nr. 8) besteht,
  2. Gesäßhanddusch- und Handtrocknerset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Handduschstab und der Handtrocknerstab einen Biegewinkel von 45 Grad aufweist, wodurch ein langer und ein kurzer Schenkel entsteht, – dass der Handduschstab (2) in seiner Spezialausbildung zwei entgegen Gesetze 45 Gradwinkel aufweist, die ein großes „S" darstellen, – dass der Handduschstab und der Handtrocknerstab eine Rohrstärke von 15 mm bis 30 mm aufweist und aus Rund- oder Mehreckrohr gefertigt ist, – dass der Handduschstab und der Handtrocknerstab aus Kunst-/Verbundstoff – oder Metall besteht, – dass der Handduschstab (1, Nr. 3) mit einem Eckregulierventil 3/8 oder ½ Zoll Eckregulierventil oder mit einem Duschstopperventil verbunden ist, – dass der Handduschstab direkt oder über das Eckregulierventil oder den Duschstopper mit einem NEOPERL – Rückflussverhinderer verbunden ist, – dass der ausgebildete Kurzschenkel (1.1, Nr. 1.1) des Handduschstabes (1) ein rechteckiges Wasseraustrittsfeld (1.1, Nr 4) aufweist, welches den Duschkopf bildet, – dass der Handduschstab und der Handtrocknerstab jeweils eine Baulänge von 150 mm bis 1000 mm mit unterschiedlichen Schenkellängen an den 45 Gradbögen aufweist, – dass der Handduschstab mit der Doppelbogenform als Vaginalhanddusche ausgebildet ist, – dass der Handduschstab vor und hinter dem Duschfeld Fäkalabreibehilfevorrichtungen wie Gummihohlnoppen oder Halbrundbögen nach bedarf aufweist, – dass der Handdusch- und Handtrocknerstab eine konkrete Rohrstärke von 22 mm Außendurchmesser aufweist, – dass der Handtrocknerstab auf dem kurzen Schenkel (3, Nr. 7) eine Klettverschlusshalterung aufweist,
  3. Gesäßhanddusch- und Handtrocknerset nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Handduschstab und der Handtrocknerstab in seiner Grundform aus einem Materialstück besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122930A1 (de) 1981-06-10 1983-01-05 Gerhard Prof Dr Ing Schenkel Ergaenzungselemente fuer die verwendung einer badewanne mit handdusche als bidet (sitzbecken fuer waschungen und spuelungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122930A1 (de) 1981-06-10 1983-01-05 Gerhard Prof Dr Ing Schenkel Ergaenzungselemente fuer die verwendung einer badewanne mit handdusche als bidet (sitzbecken fuer waschungen und spuelungen

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