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Die Erfindung betrifft ein Männer-Gesäßhandbrause- und Handtrocknerset, bestehend aus einem mit einen Bogen abgewinkelten Rohrkörper mit ungleichen Schenkellängen. Auf dessen langen Schenkel ist ein rückflussgesichertes Eckventil (1, Nr. 5 bzw. 5), mittelst Gewindemuffe (4), einen Rohreinklebestutzen-Gewindenippel (2), einen Muffeneinklebe-Gewindenippel (3) oder eine Hahnverlängerung bzw. ein Duschstoppventil (6 bzw. 8) zwecks Aufnahme eines Duschschlauches montiert. Der kurze Schenkel mit seinem Wasseraustrittsfeld (1.1, Nr. 3, bildet einen Duschkopf. Das Set bildet mit einem zweiten bzw. mit einem dritten ebenfalls mit 1 Bogen abgewinkelten und mit ungleich langen Schenkeln versehenden Rohrkörper, der sich zu einem manuellen und zu einem halbautomatischen Gesäßhandtrocknerstab ausbildet. Die auf den kurzen Rohrschenkeln befindlichen Öffnungen bilden die Toilettenpapierhalterungen (9.1, Nr. 9 und 10; 9; 9.2; 10, Nr. 9 und 10; 10.1, 9 und 10), wobei eine der Papierhalterungen eine Ausstoßöffnung für einen Schlagbolzen (10.1, Nr 9 und 9a) zwecks halbautomatischer Papierentfernung durch Federdruck (10, Nr. 13) aufweist. Dabei wird der im Rohrkörper befindliche Druckstab (10, Nr. 14) soweit in das Rohr gedrückt, das die innenliegende Feder (10, Nr. 13) so viel Druck aufbaut, das der Schlagbolzen (10, Nr. 11a) durch den Federdruck hinausschießt und das Papier aus der Halterung entfernt.
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Die Erfindung zeichnet sich maßgeblich 1. dadurch aus, dass sie eine weltweit wirkende manuelle stromlose Alternative zu den elektronisch gesteuerten europäischen und japanischen Dusch-Toiletten und Dusch-WC-Aufsätzen darstellt. Zweitens dadurch, dass sie einen erheblich fortschrittlichen technisch/reinigungskulturellen Beitrag zur veralteten unzureichend säubernden Trockenpapier-Gesäßreinigung darstellt. Drittens dadurch, dass sie im Gegensatz zum oft Allergie verursachenden feuchten Toilettenpapier eine gesundheitlich fördernde und nicht Allergie auslösendes feuchtes/nasses Hygienewerkzeug ist. Viertens dadurch, dass ihr anatomisch/ergonomisches Design sich im Gegensatz zu den Miniduschen einerseits der Toilettensitz-Körperhaltung und andererseits dem verfügbaren Toilettenbeckeninnenraum anpasst, und zudem auch als ein mobiles Reisegesäßhandbrauseset dient.
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Das erfindungsgemäße Gesäßhandbrause- und Trocknerset stellt im Prinzip eine weltweite Innovation für die alltägliche intime Körperreinigungspflege dar, die sich jeder Mensch leisten kann. Insbesondere ist hier auch an dem asiatischen und speziell an dem orientalischen Kulturkreis zu denken. Gerade bei der türkischen und der arabischen Bevölkerung ist ja der Koran, wie bei allen islamischen Gläubigen, ein Wegweiser auch für die Gesäßreinigung bzw. für die Sauberkeit der rechten Hand. Das Gesäßhandbrauseset betrifft mit seinem besonderen Design insbesondere auch den proktologisch versorgten Personenkreis, unabhängig davon, ob es sich um Nachoperationspflege, Hautrisse im Analzentrum, Furunkel, wunde Hautpartien, Hämorrhoiden oder gereizte juckende Hautbereiche handelt. Weitere hilfsbedürftige Gruppen sind bewegungseingeschränkte und erkrankte Personen aller ethnischen Altersgruppen beiderseitigen Geschlechts. Hierbei ist z. B. an Fettleibigkeit, Rückenbeschwerden, Stuhlgangschwierigkeiten wie Schmierstuhl und Durchfallerkrankungen oder Erblindung zu denken. Auch Senioren und Schwangere haben ihre altersbedingten bzw. schwangerschaftsbedingten Schwierigkeiten, ihre Reinigungstätigkeiten problemlos durchzuführen. Unabhängig davon haben Frauen gegenüber Männern grundsätzlich die schwierigere Reinigungsposition, da sie wegen möglicher Harnröhreninfektionen nicht nach vorne, sondern nach hinten weg abreinigen müssen. Für Schwangere, Entbundene und Übergewichtige sowie für Blinde, Einarmige oder einseitig gelähmte Schlaganfallopfer ist es also doppelt schwer, eine leichte effektive wie komfortable gesundheitsförderliche Gesäßreinigung durchzuführen. Im Hinblick auf bewegungseigeschränkte Personen ist die besondere Berücksichtigung auf den Schwerpunkt einer lebenswerten Selbsthilfe zu legen. Denn Fremdhilfe ist kostenintensiv und belastet alle Krankenkassen. Zudem bleibt Mobilität, gesundheitliche Eigenverantwortung und Intimsphäre relativ unangetastet. Das trifft insbesondere auch gerade dann zu, wenn durch eine Durchfallerkrankung eine stärkere Reinigungsfrequenz erfolgen muss. Insoweit sind die erfindungsgemäße Gesäßhandbrause und der Gesäßtrocknerstab als eine gerontotechnisch wesentliche Produktneuentwicklung für Jung bis Alt und für Gesunde und Kranke einzustufen. Denn Handbrause und Gesäßtrocknerstab sind praktisch die verlängerten Arme und Hände, die nicht mehr oder nur noch mit großer Mühe den zu reinigenden Gesäßfaltenbereich erreichen. Besondere Beachtung ist der Trocknung nach dem Duschvorgang zu geben, da sich ohne sie kein Wohlbefinden einstellen kann. Der Gesäßtrocknerstab mit seiner speziellen Einklemmvorrichtung wird mit Toilettenpapier bestückt (9 bis 10.1, Nr. 9 und 9).
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In diesem Sinne ist insbesondere auch das Augenmerk auf Pflegebedürftige zu legen, die vom Pflegepersonal oder auch von Verwandten (Kinder/Enkel) auf die Toilette gesetzt und nach dem Stuhlgang mit der Hand gereinigt werden, was einen äußerst tiefen Eingriff in die Intimsphäre und in die grundgesetzlich verankerte Würde des Menschen bedeutet (Artikel 1 Abs. 1–3 GG). Aber auch für die Pflegepersonen stellen sich damit überaus unangenehme Situationen dar. Zudem muss auch verstärkt das Bewußtsein darüber vorherschen, das durch die eingeschränkte Selbsthilfemöglichkeit das ebenfalls grundgesetzlich verankerte Selbstbestimmungsrecht (Artikel 2 GG) nicht unwesentlich beschnitten ist. Der Einsatz der Binder-Gesäßhandbrause und des Gesäßhandtrocknerstabes bietet dagegen eine massive Abmilderung bzw. Abhilfe gegen vorgenannte Einschränkungen. Im günstigen Fall kann die Binder-Gesäßhandbrause die Intimsphäre, Würde und ein selbstbestimmtes Handeln der pflegebedürftigen Person wieder herstellen. Eine Entschärfung vorgenannter Einschränkungen verheißt auch mehr Lebensqualität. Die damit im Pflegedienstbereich nicht selten einhergehende Verletzung des Grundgesetzes, Artikel 2 Absatz 2, StGB § 223, Körperverletzung, StGB §§ 174, 177, Mißbrauch von Schutzbefohlenen, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung, kann durch einen quasi technisierten Reinigungsvorgang mit einer Gesäßhandbrause nicht unerheblich eingedämmt werden, da eine direkte Handreinigung und die entsprechende Körperbetastung entfällt.
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Der positive Gebrauch der erfindungsgemäßen Pflegekraft-Gesäßhandbrause (11) ergibt sich daraus, dass die Gesäßhandbrause einen langen Schenkel aufweist, welcher es gestattet, das die Pflegekraft – je nach Körpergröße – den Reinigungsvorgang in aufrechter oder nur leicht gebückter Körperhaltung durchführen muss. Damit wird eine wesentliche Intimsphärendistanz eingehalten, insbesondere im islamischen Kulturkreis, welches auch auf den Trockner zutrifft. Die Größe der Pflegekraft-Gesäßhandbause beträgt zwischen 900 mm und 1200 mm Gesamtlänge.
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Das Handbrauseoberteil (Eckventil oder Duschstopper) ragt bei entsprechender Handhabung zwischen 15 und 20 cm über der Toilettensitzbrille hinaus, so dass z. B. Normalgewichtige bis leicht/mittel Übergewichtige Erwachsene bequem das Ventil öffnen und schließen können. Für stark Übergewichtige sind handgearbeitete Spezialformungen vorgesehen, ähnlich wie bei Orthopäden. Die optimale Größe für Nichterwachsene und schlanke kleine Erwachsene ist die Kleindusche mit 25 cm Gesamtlänge. Für Kinder ist eine leichte Dusche in Miniformat von 15 bis 20 cm Gesamtlänge mit einem Duschstoppventil vorgesehen. Da Kinder ja lernen, auch mit den handelsüblichen Sanitärgeräten umzugehen, werden sie im Rahmen der Reinlichkeitserziehung mit der (Mini)-Gesäßhandbrause auch keine Probleme haben. Ebenso können Kleinkinder vom Elternteil mit der Gesäßhanddusche auf der Toilette gereinigt. Denn auch der Spaß am Wasserspiel ist ein wichtiger Lernfaktor und baut frühzeitig ein positives Empfinden für Sauberkeit und Gesundheitsvorbeugung auf. Gleichzeitig werden Hautprobleme verhindert, die, wenn vorhanden, eine Reinigung mehr oder weniger stark behindern können (wenn es weh tut, putzt man nicht gerne). Zudem hat eine fast 2 jährige Selbstestphase (mit der Frauen Gesäßhandbrause) beim Erfinder nur die allerbesten Ergebnisse z. B. während einer Darmgrippe mit häufigem Stuhlgang erbracht, was die Meinungen von Proktologen etc. absolut bestätigt.
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Der Grundsatz der Hygiene trifft nicht nur auf das zu reinigende Gesäß, sondern auch auf die Gesäßhandbrause selbst zu, welche sich zu fast 100% durch den permanenten Wasserlauf selbst reinigt. Zusätzlich kann die Dusche bei gebrauch durch mehrere Personen mit z. B. Sakrotansprai desinfizierend abgewischt werden, obwohl eine haushaltsübliche normale Reinigung auch ausreichend wäre. Eine Innenreinigung der Gesäßhandbrause (Kalk) wird dadurch ermöglicht, indem das Eckventil abgeschraubt wird. Kalkablagerungen an den Wasseraustrittsöffnungen können z. B. mit Zahnstocher beseitigt werden. Soweit aber normale Reinigungsgrundsätze in Toiletten und Badezimmern Anwendung finden, bedarf es keiner Spezialreinigung. Denn Toiletten werden ja auch von mehreren Personen benutzt, ohne dass eine Epidemie ausbricht.
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Eine sichere Hygienesituation bei dem Gesäßtrocknerstab ist bei normaler Reinigung auch gegeben. Die Handhabung der Gesäßhandbrause gestaltet sich äußerst einfach. Die Gesäßhandbrause wird an einen Duschschlauch befestigt, welcher an einer Misch- oder Thermostatbatterie montiert wird. Vor Inbetriebnahme stellt der Anwender die Wassertemperatur z. B. an der Duschbatterie so ein, wie es für ihn angenehm ist. Nachdem die Temperatur stimmig ist, wird das Eckventil wieder geschlossen. Bei Verwendung des Eckventils ist aus Sicherheitsgründen der Anschluss eines Panzerschlauches vorgesehen. Bei Verwendung eines Duschstoppers kann ein normaler Brauseschlauch verwendet werden, weil der Duschstopper von seinem Aufbau her etwas Wasserdurchlässig ist und so den Druck im Schlauch nicht zu sehr ansteigen läßt. Somit kann ein Wasserschaden vermieden werden. Der Anwender bewegt nach dem Stuhlgang die unter Wasserdruck stehende Gesäßhandbrause zwischen den gespreizten Schenkeln in das WC-Becken hinein, bis sich der Duschkopfbereich (kurzer Schenkel) in Anusnähe befindet – dabei ist der kurze Bogen/Schenkel – fast nicht mehr zu sehen, erst dann wird das Eckventil bzw. der Duschstopper geöffnet bzw. nach Gebrauch wieder geschlossen.
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Die Erfindung ermöglicht es Kranken wie Gesunden, innerhalb von ein bis zwei Minuten die exakte saubere Pflege des Intimbereiches direkt nach dem Stuhlgang bequem sitzend mit wohltemperierter starker Wasserdusche und anschließender weicher Trocknung ohne große Anstrengung auszuüben. Für einarmige und einseitig teilgelähmte Personen stellt der Gebrauch des Duschstoppventils eine zusätzliche Erleichterung dar. Toilettenpapier wird nur noch zum Trockentupfen benötigt, und kann insbesondere in den islamisch geprägten Ländern in bereitstehende Papierbehälter entsorgt werden. Denn in diesen Ländern sind die Abwasserkanalisationen und die Klärwerktechniken oft nicht auf EU-Stand.
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Die Benutzung einer entsprechenden Gesäßhandbrause bzw. die Gesäßreinigung mit Wasser wird von fast allen Hautärzten und Proktologen empfohlen. Denn nur das Wasser schützt das natürliche und sehr empfindliche Hautklima am After. In vielen Fällen kann nach ca. 4 Wochen Duschgebrauch auf diverse Salben verzichtet werden, da die Reinigung mit Wasser Krankheitsbilder positiv verändern kann. Man spart sehr viele Euros im Jahr.
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Die Festinstallation der Dusche kann unter Putz oder kostengünstiger als Aufputzmontage mit verchromten Rohrleitungen erfolgen. Bei der Aufputzinstallation können die Rohrleitungen auch in einen kleinen Kabelkanal verlegt werden, der zusätzlich farblich an die Fliesen angepasst werden kann.
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Gegenüber den Duschtoilettenprodukten bildet das erfindungsgemäße Gesäßhandbrauseset durch ihr anatomisch/ergonomisch exaktes Design, eine stärkere Wasserstrahlkraft, und durch die Handbewegungen auch eine größere oszillierende (Massage)-Wirkung. Bezugnehmend auf oben genannte Durchfallsituation und die damit verbundene oft großflächig an den Gesäßhälften verteilte Kotmasse wird deutlich, dass die nach jeder Seite per Handbewegung schwenkbare erfindungsgemäße Gesäßhandbrause gegenüber den starren Duschstrahlern der Duschtoiletten bzw. der Dusch WC-Aufsätze auch hierin erhebliche Vorteile hervorbringt. Die variable Baugestaltungsmöglichkeit der Gesäßhandbrause erreicht zudem einen wesentlich größeren Einsatzbereich bzw. Personenkreis als die Duschtoiletten. Und im Gegensatz zu den teureren elektronisch gesteuerten Duschtoiletten entstehen keine Stromkosten oder evt. langwierige Reparaturen mit größeren Kosten und Wartezeiten. Zudem kann die Gesäßhandbrause auch im Urlaubsgepäck verstaut werden, so dass im Urlaub nicht auf wohlfühlende Sauberkeit verzichtet werden muss. Auch körperlich/gesundheitlich eingeschränkte Personen können mit der Gesäßhandbrause im Gepäck ihren Urlaub ohne Angst wahrnehmen. Zur Sicherung der Trinkwasserqualität wird gemäß der bundesdeutschen „TrinkwasserV 2001” und der deutscheuropäischen technischen Norm DIN EN 1717, sowie TÜV/DVGW sicher die Gesäßhandbrause in allen Bauvarianten eigensicher mit Rückflussverhinderern (RV-Patronen) bestück, wie fast alle im Handel befindlichen Handbrausen auch.
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Stand der Technik
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Aus der
DE 31 22 930 A1 ist eine für Badewannen vorgesehene Halterung bekannt, in der eine herkömmliche vorhandene Handdusche mit Brauseschlauch festgeklemmt wird, um daraus ein Bidet entstehen zu lassen. Diese Gerätehalterung wäre zwar mobil einsetzbar, würde aber den Toilettenbenutzer zwingen, sich sehr umständlich, und mit Hose ausziehen etc., in die Badewanne begeben zu müssen. Dieses unangenehme Vorgehen birgt zusätzlich für bewegungseingeschränkte Personen jeglichen Alters eine große Erschwernis, welche zudem mit einer möglichen Verunfallung einhergehen kann.
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Das Wesen der Erfindung ergibt sich aus vorliegenden Beschreibungen und optischen Darstellungen.
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Es zeigen:
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1 Seitenansicht: Gesäßhandbrause mit Eingeklebten Gewindenippel mit integrierter RV-Patrone
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1.1 Draufsicht: Duschfeld-Kurzschenkel
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2 Ganzansicht: Rohreinklebestutzen-Gewindenippel mit RV-Patrone
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3 Ganzansicht: Muffeneinklebestutzen-Gewindenippel
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4 Draufsicht: Gewindemuffe
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5 Seitenansicht: Eckventil
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6 Seitenansicht: Gesäßhandbrause mit Duschstoppventil
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7 Seitenansicht: Gesäßhandbrause mit Selbstschlussventil
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8 Ganzansicht: Einklebeduschstopp-...Gewindenippel mit integrierter RV-Patrone (Rückflussverhinderer)
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9 Gesäßhandtrocknerstab
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9.1 Draufsicht: Gesäßhandtrocknerstab-...Kurzschenkel, Papierhalterung
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9.2 Ganzansicht: Gesäßhandtrocknerstab In manueller Form
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10 Seitenansicht: Gesäßhandtrocknerstab ...in halbautomatischer Ausführung
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10.1 Draufsicht: Gesäßhandtrocknerstab-...Kurzschenkel
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10.2 Federdruck-Ausstoßstab
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11 Männer Sitz- und Duschhand-Habungsbeispiel
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12 Brause-Einhebelmischbatterie bzw. Thermostatbatterie mit Handbrause
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13 Handlungsbeispiel Pflegekraft und Pflegebedürftiger
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Männer-Gesäßhandbrause (Langschenkel, Rohrkörper mit 1 Bogen, und RV-Patrone)
- 1.1
- Männer-Gesäßhandbrause (Kurzschenkel, Duschkopf, Wasseraustrittsfeld)
- 2
- Rohrverschlußkappe
- 3
- Mehrlöchriges Wasseraustrittsfeld
- 4
- Rohreinklebestutzen-Gewindenippel
- 4.a
- Einklebestutzen
- 4.b
- Gezogene Muffe
- 4.c
- Muffeneinklebestutzen-Gewindenippel mit integrierter RV-Patrone
- 5
- RV-Patrone
- 6
- Selbstschlussventil (Männer-Gesäßhandbrause mit RV-Patrone und Selbstschlussventil)
- 7
- Duschstopp-Regulierschieber (Einklebeduschstopp-Gewindenippel mit integrierter RV-Patrone)
- 8
- Langer Schenkel-Gesäßhandtrocknerstab
- 8.1
- Kurzer Schenkel-Gesäßhandtrocknerstab
- 9
- Toilettenpapierhalteröffnung
- 9.a
- Ausstoßöffnung
- 10
- Kunststoffstababschnitt im Rohr
- 11
- Gedachter Schlagbolzenaustritt (Halbautomatischer Toilettenpapierhalter- und ausstoßer, Querschnitt)
- 11.a
- Schlagbolzen
- 12
- Schlagbolzen-Federbefestigungsplatte
- 13
- Druckfeder
- 14
- Druckfederstab (Ausstoßer)
- 15
- Sicherungsstift für Auszugbegrenzung
- 16
- Endkappe
- 17
- Auszugschiene
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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