DE3122022C2 - "Vorrichtung zur Herstellung von orientierten Kurzfaservliesen" - Google Patents
"Vorrichtung zur Herstellung von orientierten Kurzfaservliesen"Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F13/00—Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production
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- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
43
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung orientierter Kurzfaservliese nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 63 799 bekannt. Als Sieb ist dabei eine umlaufende, im
Innern einen Unterdruck aufweisende Siebtrommel vorgesehen, deren Trommelmantel mit dem Filter
bedeckt ist. Die Trcmmel wird solange umlaufen gelassen, bis ein Vlies der gewünschten Schichtdicke t>o
aufgebaut ist, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel höher als die Zulaufgeschwindigkeit der
Suspension sein muß, um eine Desorientierung der in der Strömung der Zufuhrrinne sowie beim Übergang
von der Rinne zur Trommel orientierten Fasern zu verhindern. Danach wird das Filter mit dem gebildeten
Vlies von der Trommel abgenommen, das Vlies gewaschen und dann auf eine Unterlage gegeben, auf
der es getrocknet, imprägniert bzw. fixiert wird.
Zum Abnehmen des Filters mit dem gebildeten Vlies muß die Zufuhr der Fasersuspension unterbrochen
werden. Dadurch setzen sich in der Zufuhrleitung zur Rinne sowie in der Rinne Fasern ab, so daß die
Zufuhrleitung bzw. die Rinne beispielsweise durch Waschen mit Suspensionsflüssigkeit gereinigt werden
muß, bevor ein neues Vlies aufgebaut werden kann. Auch ist das Anbringen eines neuen Filters an bzw. das
Abnehmen des Filters mit dem Vlies von der Trommel mit Standzeiten verbunden, wodurch die Produktivität
herabgesetzt wird. Weiterhin muß der Unterdruck das Vlies an der Trommel festhalten, so daß nur Vliese mit
geringem Gewicht, also relativ geringer Schichtdicke bei einem bestimmten Unterdruck aufgebaut werden
können. Das Abnehmen des Filters mit dem Vlies geschieht manuell und erfordert hohes Geschick, um
Beschädigungen des Vlieses zu vermeiden. Schließlich ist das Vlies entsprechend der Form des gewünschten
Formteils zurechtzuschneiden, so daß ein erheblicher Verschnitt auftreten kann.
Es sind auch schon Vorrichtungen zur Herstellung orientierter Kurzfaservliese mit kontinuierlicher Suspensionszufuhr
bekanntgeworden, wobei ein poröses Endlosband vorgesehen ist, auf das die Fasersuspension
aufgebracht wird (DE-PS 17 60 073 sowie DE-OS 19 58 159). Die Vorrichtung nach der DE-OS 19 58 159
entspricht dabei einer Papiermaschine, d. h. die Suspensio.i
fließt von einer Rinne auf das Endlosband, auf der die Suspensionsflüssigkeit abtropft, worauf das gebildete
Vlies mit einem Rakelmesser von dem Endlosband abgenommen wird. Da für eine ungehinderte Ausrichtung
der Fasern nur eine verhältnismäßig geringe Faserkonzentration in der Suspension vorliegen darf
und da entsprechend der vorstehend erörterten Vorrichtung nach der DE-AS 21 63 799 die Umlaufgeschwindigkeit
des Endlosbandes größer sein muß als die Zulaufgeschwindigkeit der Suspension von der Rinne
sind mit der Vorrichtung nach der DE-OS 19 58 159 lediglich Vliese mit einer Schichtdicke im μ-Bereich
erhältlich, d. h. mit einer in der Praxis indiskutablen Schichtdicke.
Um größere Schichtdicken zu erreichen, wird bei der Vorrichtung nach der DE-PS 17 60 073 die Suspension
statt mit einer Rinne mit einer längs des Endlosbandes hin und her gehenden Schlitzdüse auf dem Endlosband
aufgebracht. Dies hat allerdings eine erhebliche Herabsetzung der Faserorientierung zur Folge, nämlich
eine völlige Desorientierung an den Umkehrstellen der Bewegung der Schlitzdüse.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Herstellung von orientierten Kurzfaservliesen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verfügung
zu stellen, die einen Vliesaufbau ohne Unterbrechung der Suspensionszufuhr ermöglicht, keine Standzeiten
erfordert, ein Abnehmen des Vlieses von dem Filter und Ablegen auf eine andere Unterlage zum Trocknen und
Imprägnieren bzw. Fixieren des Vlieses entbehrlich macht und mit der Vliese hervorgebracht werden
können, deren Abmessungen dem gewünschten Formteil entsprechen, so daß ein Verschnitt an Vlies entfällt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt jeweils schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungs-
Gemäß F i g. 1 ist ein Vorratsbehälter 1 mit einer Kurzfasersuspension 2 beschickt beispielsweise mit in
Glycerin suspendierten Kohle-, Glas- oder Kunststoffkurzfasern. Vom Vorratsbehälter 1 wird die Suspension
2 über eine Leitung 3 einer nach unten geneigten Rinne 4 zugeführt, wobei sich die Fasern in der Strömung in
der Rinne 4 ausrichten, die zur besseren Ausrichtung mit dünnen, in Strömungsrichtung verlaufenden Zwischenwänden
5 (Fig.2) versehen ist, wie dies in der DE-AS iu
28 50 833 beschrieben ist
Von der Rinne 4 fließt die Suspension unter weiterer Ausrichtung der Kurzfasern dem oberen waagrechten
Abschnitt eines Endlosby.ndes 6 zu, das über vier jeweils paarweise am linken und rechten Ende der Anlage
angeordnete Umlenkwalzen 7 umläuft, von denen wenigstens eine mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung
angetrieben wird. Das Endlosband 6 ist siebförmig ausgebildet und besteht beispielsweise aus
einer Maschendrahtbahn.
Im Bereich der Zufuhr der Fasersuspension von der Rinne 4 ist unterhalb des Endlosbandes 6 an dessen
oberem Abschnitt eine Unterdruckkammer 8 angeordnet, an die eine Unterdruckleitung 9 angeschlossen ist.
Auf dem oberen waagrechten Abschnitt des siebförmigen
Endlosbandes 6 sind nacheinander mehrere Filterunterlagen 10 aufgelegt. Die Filterunterlagen 10
können jeweils in einen entsprechenden Rahmen eingespannt sein. Bevorzugt bestehen die Filterunterlagen
10 aus Polyestergewebe. ·»>
Bei Bewegung des Endlosbandes 6 in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1 werden somit bei der Aufgabestelle
A auf das Endlosband 6 aufgelegte Filterunterlagen 10 nacheinander unter dem Ablaufstrahl der von der Rinne
4 kommenden Suspension mit den orientierten Fasern ü hindurchbewegt, wobei die orientierten Fasern auf der
betreffenden Filterunterlage 10 abgelegt werden und die Suspensionsflüssigkeit durch diese Filterunterlage
10 und das siebförmige Endlosband 6 hindurch in die Unterdruckkammer 8 gesaugt wird, von wo sie über *o
eine Leitung 12 zum Ansetzen neuer Fasersuspension in einen nicht dargestellten Behälter zurückfließt.
Die Konzentration der Fasersuspension 2 ist nach oben hin begrenzt, da bei einer zu hohen Konzentration
eine freie Bewegung und damit Orientierung der ^= einzelnen Kurzfasern nicht mehr gewährleistet ist,
wobei die obere Grenze der Konzentration im allgemeinen bei 2 g/l liegt. Weiterhin muß die
Bewegungsgeschwiudigkeit der Filterunterlagen 10 bzw. des Endlosbandes 6 größer als die Zufuhrgeschwin- "'"
digkeit der von der Rinne 4 kommenden Suspension 2 sein, da sonst die Fasern wieder desorientiert werden.
Durch diese Umstände ist die Schichtdicke des Vlieses bei einmaligem Durchgang unter dem Suspensionsablaufstrahl
von der Rinne 4 vorgegeben, und zwar liegt 5>
sie im allgemeinen im μ-Bereich.
Um ein Vlies brauchbarer Schichtdicke zu erhalten, beispielsweise von 0,1 mm »/erpreßter Laminatdicke,
werden die Filterunterlagen 10 an der Entnahmestelle E vom Endlosband 6 abgenommen und mit einer <
>o Einrichtung, die in F i g. 1 durch die gestrichelte Linie 13
angedeutet ist, zur Aufgabestelle A zurücktransportiert, und zwar so oft, bis die gewünschte Schichtdicke des
Vlieses erreicht ist. Die Transporteinrichtung 13, durch die die Filterunterlagen 10 von der Entnahmestelle E zur b5
Aufgabestelle A bewegt werden, kann beliebig ausgestaltet sein. Wesentlich ist lediglich, daß die Vliese auf
den Füterunterlagen 10 fixiert bleiben, d.h. die Filterunterlagen 10 insbesondere nicht, zu stark
gegenüber der Waagrechten geneigt werden.
Sobald die gewünschte Schichtdicke der Vliese erreicht ist, werden die Füterunterlagen 10 von der
Entnahmestelle E einer Wascheinrichtung zur Entfernung der Suspensionsflüssigkeit, gegebenenfalls einer
Einrichtung zur Fixierung des lockeren Vlieses, beispielsweise mit einer Kunstharzlösung, sowie zur
Herstellung sogenannter »Pregpregs«, einer Einrichtung zur Imprägnierung des Vlieses mit einer Kunstharzlösung
und schließlich einer Trockeneinrichtung zugeführt. Die vom Endlosband 6 diesen Nachbehandlungseinrichtungen
zugeführten Füterunterlagen 10 werden gleichzeitig durch neue Füterunterlagen 10
ersetzt, die der Aufgabestelle A zugeführt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der nach F i g. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß parallel zum ersten Endlosband 6 ein
zweites Endlosband 6' in entgegengesetzter Richtung umläuft, das zweite Endlosband 6' ebenfalls mit einer
Rinne 4' zur Zufuhr einer Fasersuspension sowie mit einer in F i g 2 kreuzweise schraffiert angedeuteten
Unterdruckkammer 8' versehen ist, wobei die Aufgabestelle A am zweiten Endlosband 6' vorgesehen ist, und
zwar am gleichen Ende der Anlage wie die Entnahmestelle £ des ersten Endlosbandes 6. Mit der in Fig. 2
dargestellten Ausführungsform läßt sich also die Laufzeit der Füterunterlagen 10 halbieren. Weiterhin
kennen bei der Ausführungsform nach Fig.2 den
beiden Rinnen 4 und 4' jeweils unterschiedliche Fasersuspensionen zugeführt werden, so daß aus
unterschiedlichen Fasern bestehende Vliese mit variablem Verhältnis der betreffenden Fasern herstellbar
sind. Auch kann nur die eine oder andere Rinne 4 bzw. 4' beschickt werden, um wahlweise Vliese aus der der
Rinne 4 bzw. der Rinne 4' zugeführten Fasersuspension herzustellen. Ferner ist die Aufgabe anderer Materialien,
wie Füllstoff oder Pigemente, über eine der beiden Rinnen 4 und 4' möglich. Die Anordnung von zwei und
mehr Rinnen 4, 4' ist grundsätzlich auch hintereinander möglich, wobei freilich dadurch die Länge der Anlage
entsprechend vergrößert werden muß.
Beispielsweise beim Transport der Füterunterlagen 10 von der Entnahmestelle E zur Aufgabestelle A bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 bzw. bei der Ausführungsform nach F i g. 2 von einem Endlosband 6,
6' zum anderen können Drehvorrichtungen vorgesehen sein, durch die die Füterunterlagen 10 um eine
senkrechte Achse gedreht werden, so daß sich multidirektional ausgerichtete Vliese herstellen lassen.
Die Füterunterlagen 10 weisen vorzugsweise Abmessungen auf, die denen der Prepregs bzw. der
herzustellenden Formteile entsprechen. Dabei können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegebenenfalls
auch Füterunterlagen 10 unterschiedlicher Abmessungen gleichzeitig auf dem Endlosband 6 eingesetzt
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt im wesentlichen folgende Vorteile:
— Es ist eine kontinuierliche Herstellung von Kurzfaservliesen möglich, ohne daß die Suspensionszufuhr
unterbrochen werden muß, d. h. Standzeiten entfallen, was eine höhere Produktivität
bedeutet und ein Absetzen von Kurzfasern in den Leitungen 3,3' und der Rinne 4,4' verhindert.
— Das Vlies kann auf den Fillerunterlagen 10 den Nachbehandlungseinrichtungen zugeführt werden.
so daß eine Beschädigung des Vlieses durch manuelle Vorgänge entfällt.
Die Filterunterlagen 10 sind in ihren Abmessungen an die gewünschte Größe der Prepregs bzw. Formteile anpaßbar, so daß ein Verschnitt verhindert, jedenfalls erheblich reduziert werden kann. Auch sind bei gleichzeitigem Einsatz unterschiedlich bemessener Filterunterlagen 10 gleichzeitig Vliese unterschiedlicher Abmessungen herstellbar. Durch weitere Zufuhrrinnen 4, 4' ist eine entsprechende Reduzierung der Herstellungszeit der Vliese möglich, ferner die wahlweise Ablage unterschiedlicher Fasern oder anderer Materialien, ohne daß das gesamte Zufuhrsystem, also insbesondere der Vorratsbehälter 1 und die Leitung 3, 3' gereinigt werden muß.
Die Filterunterlagen 10 sind in ihren Abmessungen an die gewünschte Größe der Prepregs bzw. Formteile anpaßbar, so daß ein Verschnitt verhindert, jedenfalls erheblich reduziert werden kann. Auch sind bei gleichzeitigem Einsatz unterschiedlich bemessener Filterunterlagen 10 gleichzeitig Vliese unterschiedlicher Abmessungen herstellbar. Durch weitere Zufuhrrinnen 4, 4' ist eine entsprechende Reduzierung der Herstellungszeit der Vliese möglich, ferner die wahlweise Ablage unterschiedlicher Fasern oder anderer Materialien, ohne daß das gesamte Zufuhrsystem, also insbesondere der Vorratsbehälter 1 und die Leitung 3, 3' gereinigt werden muß.
Durch Drehen der Filterunterlagen 10 zwischen den einzelnen Durchläufen unter der bzw. den
Rinnen 4, 4' kann der Ablagewinkel der Fasern geändert werden, wodurch multidirektional aufgebaute
Vliese herstellbar sind.
Es sind Vliese mit nahezu beliebiger Schichtdicke herstellbar.
Es sind Vliese mit nahezu beliebiger Schichtdicke herstellbar.
Es ist nur eine relativ geringe Saugleistung der Unterdruckkammer 8, 8' erforderlich, da die Vliese
durch bloßes Aufliegen auf den Filterunterlagen 10 hinreichend fixiert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung orientierter Kurzfaservliese als Zugfestigkeitskerne in Verbundwerkstoffen
aus einer Fasersuspension, mit wenigstens ·> einer Rinne zum Zuführen der Fasersuspension auf
ein auf einem Sieb angeordnetes Filter sowie mit einer Saugeinrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks
auf der der Rinne gegenüberliegenden Seite des Siebes, wobei sich das Sieb mit einer größeren ι ο
Geschwindigkeit als der Zuführgeschwindigkeit der Fasersuspension bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb durch ein umlaufendes
Endlosband (6, 6') und das Filter durch einzelne, aufeinanderfolgende Unterlagen (10) gebildet wird,
die auf dem oberen waagrechten Abschnitt des Endlosbandes (6, 6') aufliegen und ihre Abmessungen
der gewünschten Größe der Kurzraservliese entsprechen, wobei die Rinne (4,4') oberhalb dieser
Filterunterlagen (10,10') angeordnet ist und daß eine Einrichtung (13) vorgesehen ist, die die Filterunterlagen
(10) von einer nach der Rinne (4, 4') gelegenen Entnahmestelle (E)zu der Aufgabestelle (A) &n\ dem
Endlosband (6, 6') vor der Rinne (4, 4') zurückbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung multidirektional orientierter Kurzlaservliese, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Zurückbewegen der Filterunterlagen (10) nach den
einzelnen Durchläufen unter der Rinne (4, 4') eine Drehung der einzelnen Unterlagen (10) um eine
senkrechte Achse zuläßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander mehrere Rinnen
(4, 4') zum Zuführen von Suspensionen jeweils unterschiedlicher Fasern oder anderer Materialien
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(13) zum Zurückbewegen der Filterunterlagen (10) ein weiteres, ebenfalls siebförmig ausgebildetes
Endlosband (6') und seinerseits eine Rinne (4') zum Zuführen einer Kurzfasersuspension nebst
einer Saugeinrichtung (8') aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterunterlagen
(10) in einem Rahmen eingespannt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122022 DE3122022C2 (de) | 1981-06-03 | 1981-06-03 | "Vorrichtung zur Herstellung von orientierten Kurzfaservliesen" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122022 DE3122022C2 (de) | 1981-06-03 | 1981-06-03 | "Vorrichtung zur Herstellung von orientierten Kurzfaservliesen" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122022A1 DE3122022A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3122022C2 true DE3122022C2 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6133818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813122022 Expired DE3122022C2 (de) | 1981-06-03 | 1981-06-03 | "Vorrichtung zur Herstellung von orientierten Kurzfaservliesen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3122022C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1249291A (en) * | 1967-03-29 | 1971-10-13 | Nat Res Dev | Improvements in or relating to composite materials |
BE741935A (de) * | 1968-11-19 | 1970-05-04 | ||
DE2163799C3 (de) * | 1971-12-22 | 1975-08-21 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen | Verfahren zur Herstellung von orientierten Kurzfaservliesen |
DE2850833C3 (de) * | 1978-11-24 | 1981-10-15 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren zur Herstellung von orientierten Kurzfaservliesen |
-
1981
- 1981-06-03 DE DE19813122022 patent/DE3122022C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3122022A1 (de) | 1982-12-23 |
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