DE3121841C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung zweier verschiedener Meßwerte bzw. der oberen und unteren Grenze eines Meßwerts - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung zweier verschiedener Meßwerte bzw. der oberen und unteren Grenze eines MeßwertsInfo
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Description
Tr2 sind über eine Logikschaltung auf die Eingänge R
und Seines flS-Flip-Flops FFgeführt. Die Logikschaltung
besteht aus zwei Invertern /1, /2 und zwei NOR-Gattern Gl, G 2. Sie hat die Aufgabe, zu
verhindern, daß an beiden Eingängen R und S des Flip-Flops FF L-Signale auftreten, .vas zu einem
Undefinierten Zustand führen würde. Zu diesem Zweck ist jedem Eingang R und S des Flip-Flops FF ein
NOR-Gatter G1 bzw. G2 vorgeschaltet, das an ein.m
Eingang von dem Ausgangssignal des einen Operationsverstärkers Tr 1 bzw. Tr 2 und an dem anderen Eingang
von dem invertierten Ausgangssignal des jeweils anderen Operationsverstärkers Tr 2 bzw. TrI beaufschlagt
wird. Der Ausgang Qdes Flip-Flops FFist über
einen Widerstand R und einen Kondensator Can Masse gelegt, so daß an dem Spannungsteilerpunkt zwischen
Widerstand R und Kondensator Cdas jeweilige L- bzw. O-Signai verzögert auftritt. Das Signal an diesem
Spannungsteilerpunkt wird zusätzlich benutzt, um den Umschalter SWund die beiden Schalter NC'und WC zu
steuern. _
Mit dem Ausgang Q des Flip-Flops FF ist ferner eine
Überwachungsschaltung MC verbunden. Diese Überwachungsschaltung MC umfaßt einen ersten Transistor
Ti, der mit seinem Emitter an Massepotential und mit seinem Kollektor über einen Widerstand Λ 1 an eine
positive Betriebsspannung +V angeschlossen ist. Der Kollektor des ersten Transistors Π ist mit den Basen
eines zweiten Transistors T2 und eines dritten Transistors 7"3 verbunden. Der zweite und der dritte
Transistor T2 und 7"3 weisen einen unterschiedlichen Leitfähigkeitstyp auf, wobei der Kollektor des npn-Transistors
T2 an die positive Betriebsspannung +V und der Kollektor des pnp-Transistors T3 an das
Massepotential angeschlossen ist. Der erste Transistor Ti ist ebenso wie der zweite Transistor T2 ein
npn-Transistor. Die Emitter des zweiten und dritten Transistors Γ2 und T3 sind miteinander verbunden und
über einen Widerstand R 2 und die Reihenschaltung einer Diode Di und eines ersten Kondensators CI an
das Massepotential angeschlossen. Der Diode D i ist die Reihenschaltung aus einer weiteren Diode D 2 und eines
zweiten Kondensators C2 parallelgeschaltet. Parallel zu dem zweiten Kondensator C2 ist eine Relaisspule RS
angeordnet.
Aus dem vorstehend beschriebenen Aufbau der Schaltungsanordnung ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Es sei angenommen, daß die Schaltungsanordnung gerade den dargestellten Zustand eingenommen hat. In
diesem Fall wird die Meßspannung Un über den Umschalter SWdem positiven Eingang des Operationsverstärkers
Tr 1 zugeführt und mit der am negativen Eingang anliegenden Referenzspannung Urei, verglichen.
Unter der Voraussetzung, daß die Meßspannung nicht den Grenzwert überschreitet, gibt der Operationsverstärker
Tr i an seinem Ausgang ein L-Signal aus. Dieses L-Signal stellt das_RSFIip-Flop FF zurück, so
daß an seinem Ausgang C? ein L-Signal und an seinem Ausgang Q ein O-Signal auftritt. Dem Eingang 5 des
Flip-Flops FF wird ein O-Signal zugeführt, da der Operationsverstärker Tr 2 einerseits mit der Referenzspannung
\irei2 und andererseits über den Schalter NC
mit einer festen Spannung + U beaufschlagt wird, wobei beide Spannungen so gewählt sind, daß am Ausgang des
Operationsverstärkers das gewünschte O-Signal auftritt
_
Das am Ausgang Q auftretende L-Signal baut sich auf
Grund des RC- Verzögerungsgliedes nur verzögert über dem Kondensator C auf und betätigt, nachdem es einen
bestimmten Pegel erreicht hat den Umschalter SW sowie die beiden Schalter NOund NC.
Das heißt es wird nunmehr dem Operationsverstärker 7>2 die Meßspannung Un zugeführt, wobei
ίο gleichzeitig der mit der Meßspannung beaufschlagte
Eingang über den nunmehr geöffneten Schalter NC von der festen Spannung + U abgetrennt ist Umgekehrt ist
nunmehr der Schalter NO geschlossen, so daß der Operationsverstärker TrX die Referenzspannung Urei\
mit der festen Spannung +U vergleicht Jetzt gibt der Operationsverstärker Tr i ein O-Signal aus, während
der Operationsverstärker Tr2 das L-Signal ausgibt. Diese Signale sind in der Zeichnung in Klammern
angeschrieben. Entsprechend schaltet nunmehr der Ausgang Q auf das O-Signal um, welches über dem
Kondensator C verzögert wirksam wird und bei Erreichen eines bestimmten Pegels den eingezeichneten
Zustand der Schaltung wieder herbeiführt
Der Ausgang Q schaltet bei dieser Betriebsweise abwechselnd den ersten Transistor Tt aui und ein. Bei
eingeschaltetem Transistor 7"1 ist auch der zweite Transistor T2 mit gleichem Leitfähigkeitstyp eingeschaltet.
Es ergibt sich somit ein Strompfad zwischen positiver Betriebsspannung +V und Massepotential,
der über den Transistor Γ2, den Widerstand R 2, die Diode D I und den Kondensator Cl verläuft. Der erste
Kondensator Cl wird hierbei in der Weise aufgeladen,
wie dies durch das positive Vorzeichen angedeutet ist
Im nächsten Schaltzustand des /fS-Flip-Flops FFwird
der erste Transistor Π gesperrt, wodurch der dritte Transistor T3 in den leitenden Zustand gelangt.
Nunmehr entlädt sich der erste Kondensator Cl über die Diode D2, den zweiten Kondensator C2, den
Widerstand R2 und den dritten Transistor Γ3. Hierbei wird der zweite Kondensator C2 in der Weise
aufgeladen, wie dies durch das positive Vorzeichen angedeutet ist. Diese Auladung des zweiten Kondensators
C2 bewirkt einen Selbsthalteeffekt für die Relaisspule RS. Bedingung für die Selbsthaltung der
Relaisspule RS ist jedoch die zyklische Aufladung des zweiten Kondensators C2. Wenn daher der Ausgang
des ÄS-Flip-Flops FF nicht zyklisch umschaltet, sei es,
weil der Grenzwert der überwachten Temperatur überschritten wird oder weil irgendeine Komponente
des Schaltkreises ausgefallen ist, so wird der zweite Kondensator C2 nicht mehr zyklisch aufgeladen;
vielmehr kann sich dieser entladen, so daß der durch die Relaisspule RS gehaltene Kontakt abfällt. Dieser
Kontakt kann in nicht näher dargestellter Weise auf ein Stellglied des überwachten Systems einwirken.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand eines teilweise schematisierten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es liegt auf der Hand, daß insbesondere die mit mechanischen Kontakten dargestellten Schalter
durch entsprechende Halbleiterschalter, wie beispielsweise MOS-Feldeffekttransistoren, verwirklicht werden
können. Darüber hinaus ist es dem Fachmann an die Hand gegeben, anstatt der Operationsverstärker andere
Schwellwertglieder zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung zweier verschiedener Meßwerte bzw. der oberen und
unteren Grenze eines Meßwertes, mit jeweils einem Schwellwertschalter, dessen einer Eingang von einer
festen Referenzspannung beaufschlagt wird und an dessen anderen Eingang abwechselnd der Meßwert
bzw. eine feste Hilfsspannung gelegt wird und mit to einer auf die Umschaltung des Schwellwertschalters
ansprechenden Schaltung, gekennzeichnet d u rc h ein V?S-Flip-Flop (FF), dessen beide Eingänge
(R, Sauber eine Logikschaltung (11, /2, C 1, C 2)
mit den Ausgängen der Schwellwertschalter (Tr \, Tr2) verbunden sind und dessen einer Ausgang (Q)
einmal an eine Impulsüberwachungsschaltung (MC)
und zum anderen an einen Umschalter (SW) angeschlossen ist, der abwechselnd den Meßwert
(Un) an den einen Eingang des jeweiligen Schwellwertschalters legt, der gerade von der festen
Hilfsspannung (U+) abgetrennt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des RS- Flip- Flops
(FF)e\n Verzögerungsglied (R, Qangeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung ein NOR-Gatter
(Gi, G 2) an jedem Eingang des /?S-Flip-Flops
(FF) aufweist, dem das Ausgangssignal des einen Schwellwertschalters jeweils direkt und des
anderen Schwellwertschalters jeweils invertiert zugeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Schaltern im
Eingangszweig eines jeden Schwellwertschalters (Tr 1, Tr 2) der eine mit Arbeitskontakt (NO)und der
andere mit Ruhekontakt (NC)ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulsüberwachungsschaltung (MC) einen ersten von dem Ausgangssignal des RS- Flip- Flops
(FF)beaufschlagten Transistor (Ti) aufweist, dessen Ausgangsspannung auf die Basen von zweiten und
dritten Transistoren (T2, T3) unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps geführt ist, wobei der zweite
Transistor (T2) im Ladestromkreis eines ersten Kondensators (Ci) angeordnet ist und der dritte
Transistor (T3) die Entladung des ersten Kondensators (C 1) über einen zweiten Kondensator (C2)
steuert, dessen zyklische Aufladung zum Halten einer das Stellglied betätigenden Relaisspule (RS)
herangezogen wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des zweiten
Transistors (T2) an die Betriebsspannung ( + V) angeschlossen ist, daß die Emitter des zweiten
Transistors (T2) und des dritten Transistors (T3) miteinander verbunden sind und der Kollektor des
dritten Transistors (T3) an Bezugspotential gelegt ist, daß beide Emitter über eine erste Diode (Di)
und den ersten Kondensator (Ci) an Masse gelegt sind, daß der ersten Diode (D I) die Reihenschaltung
einer zweiten Diode (Dl) und des zweiten Kondensators (C2) parallelgeschaltet ist und daß
parallel zu dem zweiten Kondensator (C2) die b5
Relaisspule (RS) angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung kann beispielsweise dazu dienen, eine obere und untere Grenztemperatur
eines Heizkreislaufes zu überwachen. Die Schaltungsanordnung hat dann die Aufgabe, ein Stellglied abzuschalten,
wenn die Grenztemperatur überschritten wird. Darüber hinaus sollte aber auch das Stellglied
abgeschaltet werden, wenn irgendeine Komponente der Schaltungsanordnung ausfällt.
Aus der DE-OS 23 36 769 ist ein dynamischer Grenzwertmelder bekannt, bei dem zur Erzielung einer
gewissen Eigensicherheit ein Schwellwertschalter einmal von einer festen Referenzspannung und zum
anderen abwechselnd von der Meßspannung bzw. von einer festen Hilfsspannung beaufschlagt wird. Hierbei
bewirkt ein elektronischer Umschalter die Umschaltung zwischen Meß- und Hilfsspannung. Bei Überschreitung
eines Grenzwertes durch die Meßspannung gibt der Schwellwertschalter ein konstantes Signal aus. Gleiches
gilt bei einem Ausfallen des Schwellwertschalters bzw. des elektronischen Umschalters.
Ausgehend von dieser bekannten Schaltung ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Schaltung so
auszubilden, daß zwei verschiedene Meßwerte bzw. die obere und untere Grenze eines Meßwertes überwacht
werden können, wobei die die Umschaltung bewirkende Schaltung dem Grenzwertmelder nachgeschaltet ist und
mit überwacht wird. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand der einzigen Figur der Zeichnung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung näher beschrieben.
Ein Widerstand Rn mit temperaturabhängiger Kennlinie überwacht beispielsweise die Wassertemperatur
eines Motor-Kühlsystems. Hierbei soll bei Erreichen einer oberen oder unteren Grenztemperatur in
bestimmter Weise auf ein Stellglied eingewirkt werden. Zu diesem Zweck ist der Meßwiderstand Rn in Reihe zu
einem weiteren Widerstand Rb geschaltet und diese
Reihenschaltung ist zwischen einer positiven Betriebsspannungsquelle + U und Massepotential angeordnet.
Die über den Meßwiderstand Rn abgegriffene Meßspannung
Un wird über einen Umschalter SW jeweils einem Eingang eines Operationsverstärkers Tr 1 bzw.
Tr 2 zugeführt. Die jeweils zweiten Eingänge dieser Operationsverstärker sind an eine Referenzspannung
Urefibzw. Unfi angeschlossen. Die an die Meßspannung
Un anschließbaren Eingänge der beiden Operationsverstärker Tr i und Tr2 sind zusätzlich über Schalter NO
und NC an eine feste Spannung + U anschließbar. Die Schalter NO und NC werden gegenläufig betätigt, d. h.
der Schalter NO ist ein Schaller mit Arbeitskontakt, während der Schalter /VCein Schalter mit Ruhekontakt
ist. Auf diese Weise kann immer dann, wenn der Umschalter SWdie Meßspannung Un an einen Eingang
des Operationsverstärkers TrI bzw. Tr 2 anlegt, dieser
Eingang über den Schalter NO bzw. NC von der festen Spannung +U abgetrennt werden. Durch eine weitere
nicht dargestellte Beschallung arbeiten die Operationsverstärker Tr 1 und 7>2 als Schwellwertschalter, wobei
beide Schwellwertschalter bei einer Beaufschlagung mit dem Meßwert immer dann ein L-Signal ausgeben, wenn
der Meßwert im zulässigen Bereich liegt und den Grenzwert nicht überschreitet.
Die Ausgänge beider Operationsverstärker Tr i und
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121841 DE3121841C2 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Schaltungsanordnung zur Überwachung zweier verschiedener Meßwerte bzw. der oberen und unteren Grenze eines Meßwerts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813121841 DE3121841C2 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Schaltungsanordnung zur Überwachung zweier verschiedener Meßwerte bzw. der oberen und unteren Grenze eines Meßwerts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121841A1 DE3121841A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3121841C2 true DE3121841C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6133731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813121841 Expired DE3121841C2 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Schaltungsanordnung zur Überwachung zweier verschiedener Meßwerte bzw. der oberen und unteren Grenze eines Meßwerts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3121841C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0143111A1 (de) * | 1983-11-25 | 1985-06-05 | Tüzeléstechnikai Kutato- és Fejlesztö Vallalat | Schaltungsanordnung eines Fensterkomparators mit Selbstkontrolle |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2336769B2 (de) * | 1973-07-19 | 1975-05-22 | Hartmann & Braun Ag, 6000 Frankfurt | Dynamischer Grenzwertmelder |
DE2814488C3 (de) * | 1978-03-31 | 1981-05-14 | Bredow, Heinz-Dietrich, 1000 Berlin | Hochspannungswarngerät |
-
1981
- 1981-06-02 DE DE19813121841 patent/DE3121841C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3121841A1 (de) | 1982-12-23 |
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