DE3121511A1 - Verfahren fuer ein pulscodemodulationssystem - Google Patents

Verfahren fuer ein pulscodemodulationssystem

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DE3121511A1
DE3121511A1 DE19813121511 DE3121511A DE3121511A1 DE 3121511 A1 DE3121511 A1 DE 3121511A1 DE 19813121511 DE19813121511 DE 19813121511 DE 3121511 A DE3121511 A DE 3121511A DE 3121511 A1 DE3121511 A1 DE 3121511A1
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code
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    • H04N21/2383Channel coding or modulation of digital bit-stream, e.g. QPSK modulation
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    • H04N21/4382Demodulation or channel decoding, e.g. QPSK demodulation

Description

  • Verfahren für ein Pulscodemodulationssystem.
  • Die bisher bekannten Pulscodemodulationssysteme, insbesondere für die Sprachübertragung, haben den Nachteil, das; ein breit Frequenzband für die Übertragung des Codes erforderlich is,t, und dass zu s in Kabeln mit Trägerfrequenzt@echnik Pulscodemodulationsysteme nicht betrieben werden können. Zur Erzielung ein Gleichstromfreiheit für den Übertragungsweg müssen besondere aufwendige Codierungen verwendet werden. Besonders,bei derpti schen Übertragung über Glasfaser sind sehr komplizierte Codem erforderlich, da im Sender der Strom durch die Laserdiode mög lichst geringen zeitlichen Schwankungen unterworfen sein soll Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun ein Pulscodemdulationssystem zu schaffen, das einfach ist und universell einsetzbar ist und das die oben angeführten Mängel nicht aufweist. Dies wird durch die im Patentanspruch 1 gegebene Lehre erreicht.
  • Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand von Zeichnungen, wobei zuerst die Codierung und deren Anwendungen erläutert werden, näher beschrieben. In den Fig. 1 bis 6 ist das Prinzip der Codierung dargestellt. Ist eine Gleichstromfreiheit nicht erforderlich, können Halbwellen eines gleichförmigen Wechsel-Stromes, z.B. sinusförmigen Wechselstromes als Codeelemnte verwendet werden. ie Halbwelle ist dabei ein binäres Codeelement und zwar dergestalt,indem ###-### nur ein grösster und ein kleinster Amplitudenwert vorgesehen wird, wobei z.3. die klein### Amplitude gleich oder kleiner der Hälfte der grö##### Amplitude Amplitude sein kann. In den Fig.1a und ib sind diese beiden Kennzustände dargestellt. Diese Kennzustände können ### genau so die negativen Halbwellen betreffen, wie in den lig, 1c und id aufgezeichnet. Deshalb ist es auch möglich für die Codierungdie Aufeinanderfolge von Halbwellen eines Wechaelstr mes herzunehien.
  • In Fig.2 ist z.B. ein 5-atelliges Codewort mit Halbwellen nach der Fig.1 als Codeelement dargestellt. Mit diesem Codewort CW kt;nnen also 2 hoch 5 Codierungen vorgenommen werden.
  • In der Fig.3a,b ist als Codeelement die Periode eines Wechselstromes f1 vorgesehen. In Fig.3a ist der grösste Amplitudenwert ein Kennzustand und in Fig.3b der kleinste der andere Kennzustand. Werden zusätzlich für die Markierung der Kennzustände Phasensprünge von 180 Grad vorgesehen, so hat man ennen mehrwertigen Übertragungscode mit 4 Kennzuständen. In den Fig. 3cd sinddie Kennzustände der Phasenverschiebung dargestellt.
  • In Fig.4 ist ein Codewort mit 2 Stellen und der Periode als Codeelement dargestellt, die Fig.4 a bis d zeigen die Eombinationen auf. Für die Codierung wird nur ein Wechselstrom f1 he genommen. In Pig.5 ist dasselbe Codewort mit 1 Periode und einer Frequenz mit zwei verschiedenen Kanälen kl und k2 herde stellt. Fig. Sab zeigt das Codeelement des Kanales al und Fig.
  • 5cd das Codeelement des Kanales k2. Dasselbe kann auch mit 2 Prequenzen !1 und f2 in einem Kanal erreicht werden, wie eine solche Codierung in Fig.6 dargestellt ist.
  • Nachstehend soll nun die Anwendung der erfindungsgemässen Codierung in der Trägerfrequenz-Überlagerungs-Fernseh- und Funk technik erläutert werden. Wird bei der Trägerfrequenztechnik mit Amplitudenmodulation ein 6 KHz Träger und eine 1 KEz Niederfrequenz verwendet, so entstehen zwei Seitenbänder mit den Frequenzen 5 KHz und 7 KHz. Man kann dann mit einem Hochpassfilter z.B. den Trager von 6 KHz und das untere Seitenband von 5 z aussieben, sodass auf die Leitung nur mehr 7 KHz übertragen wird. Die Frequenz der Amplitudenschwankungen entspricht dabei der zu übertragenden Niederfrequenz von 1 KHz, oder während die Stärke der Amplitudenschwankungen der grössten/## kleinsten Amplitude der Halbwelle bezw. Periode entspricht.
  • Die Amplitudenänderungen gehen also nicht in die Frequenz mit ein.
  • Wieviel Kanäle man nun im jeweiligen Trägersystem unterbringen will, hangt von der Wirtschaftlichkeit ab, ob auch eine einstufige , eine Gruppen-oder eine Vormodulation vorgesehen wird Ist ebenfalls eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Insbesondere spielen hier die Filterkosten eine grosse Rolle. Nachstehend sollen nun an Hand der Fig.7 und 8 Möglichkeiten aufgezeigt erden. In Fig.7 ist eine Kanal- und Trägerübersicht für eine einstufige Modulation und einer digitalen Übertragung mit 3,6 Kbit/s dargestellt. Gemäss der Erfindung #### ist dann ein bei Verwendung einer Periode als binäres Codeelement ein Wechselstrom von 3,6 KHz erforderlich. Der Kanalabstand se 1 KHz. Den Kanälen sind folgende Träger zugeordnet: 1/12KHz, 2/13KHz, 3/14 KHz, 4/15KHz,5/16KHz,6/17KHz,....
  • Wenn der Träger und die untere Seitenfrequenz ausgesiebt wird, verbleiben folgende Frequenzen: 1/15,6KHz, 2/16,6KHz, 3/17,6KHz,4/18,6KHz, Günstiger ist noch die untere Seitenfrequenz als Signalfrequenz au verwenden, weil dann eine kleinere Güte an die Pil gestellt wird In Fig.8 ist ein# Kanal- und Trägerübersicht für eine Grupp modulationssywstem aufgezeichnet und zwar für Datenübertragungskanäle für 7,2Kbit/s.
  • Den Kanälen und den Gruppen sind folgende Träger zugeordnet Gruppe I: Kanal 1/25 KHz, 2/26KHz, 3/27KHz, 4/28KHz Gruppe II:Kanal 5/25KHz, 6 2/26KHz,7 3/27KHz,8 4/28KHz usw.
  • Wird wieder der Trgäer und
    'ge
    untere Seitenfrequenz abe-5 schnitten
    ttgun
    \t-irtne
    für die Signalübertragung die oberen Seiten frequenzen mit folgenden Prequenzen für die Gruppen zur Ver fügung: 32,2KHz, 33,2KHz, 34,2KHz,35,2 KHz. Der Kanalabstan sei z.B. wieder 1 EXz, Es ist eine Frage der Wirtschaftlich keit, insbesondere wegen der Filter, ob man die Kanalbständ| enger legt.
  • Vorteilhaft kann die Erfindung bei Trägerfrequenzsystemen in systemeigener Signalübertragung ausserhalb des Sprachbandes eingesetzt werden. In Fig.14 ist das Prinzip einer systemeigenen Signalübertragung dargestellt. tber die a/b-Adern d Trägerfrequenzübertragung TFUe-g und über die Hochpassgabel HPG gelangt die Sprache in den Kanalumsetzer KU. In diesem ist eine Verlängerungsleitung VL, ein Modulator M mit Trgäge anschaltung Tr und ein Filter Bs. Durch das Filter wird das unerwünschte Seitenband und ggf. auch der Träger ausgesiebt.
  • Das andere Seitenband gelangt nun zum Vorgruppenumsetzer VGU1 Die Signale, wie Belegung, Wahlkriterien, Auslösung, werden von der Trägerfrequenzübertragung TyUe-g mit einen Relais AH (nicht eingezeichnet) gesteuert. Kit dem Rontakt ah dieses Re laie wird über die d-Ader ein Modulator gesteuert. Am Modulator Z ist also der jeweilige Träger und die Zeichenfrequenz von 3,85 KHz angeschaltet. Der Modulator wird z.B. freigegebe wenn mit ah Erde angeschaltet wird. Der Träger und ein Seitenband bezw. Prequenz entsprechend wie beim Sprachkanal, werden dann mit dem Filter Fz ausgesiebt. Seitenband und Seitenfrequen werden zusammengeschaltet und zum Vorgruppenumsetzer übertragen. Empfangsmässig wird das vom Vorgruppenumsetzer VGU ankommende geträgerte Sprachband mit dem Filter Fs ausgesiebt, den Demodulator DM zugeführt, sodass dieses dann über den Verstärker V und die Verlängerungsleitung VI, und die Rochpassgabel HPG zur Trägerfrequenzübertragung TFUe-g gelangt. Die geträgerte Zeichenfrequenz wird mit dem Filter FZ ausgesiebt und über einen Demodulator DM geführt, und das niederfrequente Zeichensignal von 3850Hz einen Verstärker###- zugeführt. Dieses Signal wird dann gleichgerichtet und in der Folge ein Re-Lais E in der EFUe-g gebracht, und weiterverwertet.
  • Aus Fig.13 ist ersichtlich wie bei einem Kanalabstand von 4EHz die Sprachfrequenzen und die #Signalfrequenz angeordnet sind, wenn z.B. jeweils das untere Sprachband ausgefiltert wird.
  • Der eine Träger sei 8000 Hz und der andere 12000 Hz. Das obere beim Kanal mit dem Träger von 8000 Hz Sprachband liegt dann#zwischen 8300 und 11400 Hz und das geträgerte Signal von 3850Hz hat dann die Frequenz von 11850Hz.
  • In Fig.9 ist nun dargestellt, wie die Signalfrequenz für die Datenübertragung verwendet werden kann, Angenommen wird, dass es sich um ein 12-Eanalträgerfrequenzsystem handelt. Die Signaladern aller zwölf Kanäle werden dann über WKs 1-12 einem Multiplexer Mu zugeführt. Der Multiplexer frägt die Signaladerr aller Kanäle in einem vorgegebenem Rhythmus ab und gibt sie z.S mit einem 3inarcode an das Modem Ko. In diesem ist auch ein allgemein bekannter Signalmodulator integriert. Der empfangene Binärcode wird im Modem Ko in einen Binärtonfrequenzcode von 3,85KHz umgewandelt, d.h. der Kennzustand 1 wird durch eine Periode grösster Amplitude und der Kennzustand 0 durch eine Periode kleinster Amplitude der Signalfrequenz 3850Hz gekennzeichnet. Im Modem selbst wird dann noch ein Träger zugesetzt, sodass am Ausgang des Modems die Frequenzen Tr+Trz+3850Hz und Tr- 3850Hz entstehen.
  • Der Träger und z.B. Träger minus 3850 Hz werden ausgesiebt sodass nur mehr der Träger+3850Hz zusammen mit dem oberen Sprachband zum Vorgruppenumsetzer VGU gelangen.
  • Die vom ### Vorgruppenumsetzer VGU über den Kanal klk kommenden geträgerten codierten Daten und die geträgerte Sprache werden mit Hilfe der Filter Fe und Fz getrennt. Die Sprache wird mittels des Demodulators M, wie bereits bei der Erläuterung der Fig.14 ausgeführt, auf die normale Frequenzebene gebracht Die Binärsignale werden im Modem Mo ebenfalls in die niederfrequente Ebene, also auf die Frequenz 3850Hz gebracht und die Kennzustände grösste Amplitude/kleinste Amplitude auwsgewertet und dem Multiplexer Mu zugeführt. der eine Verteilung der Signale auf die 12 Kanäle vornimmt. Die Signalkanäle der überigen 11 Trägerungfrequ#enzkanäle können für die Übertragung von Fremddaten vorgesehen werden. In Fig.11 ist im Pr#inzip ein Kanal nur für Fremddaten da#rgestellt. Die Daten komnen Ton der Datenendeinrichtung DPE und werden dem Modem Mo zugeführt. In dieaem werden sie in den erfindungsgemässen Code, Periode mit grösster und kleinster Amplitude, umgewandelt und geträgert und in der Folge mit Hilfe des Filters Fz nur die obere Seitenfrequenz zusammen mit dem oberen Seitenband des Sprachkanals , also auf Ü#berlagerungsbasis zum Vorgrupper umsetzer gegeben, Der Empfang ist analog wie bereits bei der Erläuterung der Fig.9 beschrieben.
  • In Fig.10 ist das Blockschaltbild des Kanalumsetzer für ein Trägersystem mit Vorgruppenmodulation der Bauweise 52 der DB2 dargestellt. Die Sprache kommt über F1 Kanal K1, den Amplitude.
  • begrenzer A, den Tiefpass TP zum Kanalmodulator. parallel dazu| liegt die systemeigene Signalübertragung. Mit den Signalimpulsen wird 3850 Hz- gesendet und ebenfalls über ein Bandspassfil-| ter 3P dem Kanalmodulator KM zugeführt. Der Signalpegel ist dabei wesentlich kleiner als der Sprachpegel, sodass durch die Überlagerung keine Auslöschung von Impulsen möglich ist. Beim Kanalmodulator des Kanals 1
    ß e ii
    KHz-Träger angeschaltet.
  • Bei den Kanälen K2 und K3 sind die Träger 16 bezw. 20 Khz. Im Kanalfilter KF wird z.B. der Träger und das untere Seitenband ausgesiebt und zusammen mit den Seitenbändern der Kanäle K2 und K3 dem Vorgruppenmodulator zugeführt. Durch die Zusammenschal-| tung der 3 Kanäle findet eine Überlagerung statt. Die übertrage nen Seitenbänder sind dann 12,3-15,4 u.15.85, 16,3-19,4 u.19.85| 20,3-23.4 u. 23.85. Bei dieser Überlagerung kommen auch Schwe-| bungen vor, was jedoch bei Sprache ohne Bedeutung ist. Wird jedoch der Signalkanal auch als Datenkanal verwendet, so ist es zweckmässig unterschiedliche Pegel für die Frequenz 3850Hz und Sprache zu wahlen. Die Träger der Vorgruppenmodulatoren sind 84,96, 108 und 120 KHz. Über ein Vorgruppenfilter VF gelangen dann die 4 Vorgruppen über einen Entkoppler E zur Pilotsperre PT-E.
  • in dieser wird der pielotwechseistrom von 84.08Khz hinzugefügl Über einen Gruppenverstärker geht es an Flab. Antommeni wird der Pilot über einen Entkoppler 3 abgeenommen. Die Bandsperre Pt-Sp lässt die geträgerten Vorgruppenwechselströme durch.
  • Über das Vorgruppenmodulationsfilter VF gelangen dann die geträgerten Vorgruppenfrequenzen zum Vorgruppendemolator VI.
  • Von dort gelangen jeweils über die K#analfilter die den Kanälen zugeordneten Seitenbänder rum Kanaldemodulator KM.
  • Die Sprach-und Signalfrequenz wird nun verstärkt und mit Hilfe des Tiepasses TP und des Bandpasse@ BP die Sprach- und Signalfrequenzen getrennt. In Fig.15 ist der Frequenzplan der Vorgruppenmodulation dargestellt. Die Kanäle 1,4,7,10 werden mit | 12 KHz, die Kanäle 2,5,8,11 mit 16E und die Kanäle 3,6,9,12 mit 20 KHz geträgert. Die Träger und die unteren Seitenbänder werden ausgesiebt.4 Gruppen Kanal 1,2,3, Kanal 4,5,6, usw.
  • werden jeweils zu Vorgruppen mit den Trägern 84,96,108 und 120 KHz zusammengefasst und im Vorgruppenfilter wird jeweils der Träger und das obere Frequenzband ausgefiltert, sodass 1 bis 4 dann die Vorgruppen#zwischen 60 und 108 KHz liegen. Auch bei diesem Trägersystem kann man den Signalkanal entsprechend der Fig.9 für die Datenübertragung mit verwenden. Man kann auch den Pilotwechseistrom als Datenträger mit vorsehen und fest an jede Primärgruppe anschalten. Da für den Pilot wegen der steilen Flanken Quarzfilter notwendig sind, ist es eine Frage der Wirtschaftlichkeit, ob Kanäle mit hohen Bitzahlen woanderst eingespeist werden. In Fig. 16 ist ein Ausschnitt vom
    - das Modem Mo
    Kanalumleutzer Fi .1 drllt. Uber,e.n41lexer
    und die Verlångerurtgelelburrm, gsel
    Mundinen Reg Rvilrd der Datencode, der zugleich Pilot
    ist über die Bandsperre PT-E an das Vorgruppenspektrum angekoppelt, Ankommend wird der Pilot über einen Entkoppler Verstäkrer und einer
    PB mIodem ptlxtr
    3andsperreat: em Ler
    zugeführt. Zugleich ist auch ein Abgriff für einen Auswerter vorgesehen, der in Zusammnenwirken mit dem Multiplexer immer eine Messung der grössten Amplitude vornimmt und falls dic Ampl| tude ausserhalb der Toleranzen liegt, eine automatische N| regelung den Pegels veranlasst.
  • Für die Datenübertragung kann auch ein Sprechkanal oder eine Gruppe einer Modulationstufe vorgesehen werden Nach stehend iit ein Beispiel aufgezeigt, bei dem die Bandbreit eines Kanals einer Grundprimärgrppe für die Datenübertrag vorgesehen ict. Es soll der Kanal 1 der Fig. 10 und 15 in der Primärgruppe 1 Fig.15 , die ein Frequenzband von 108 bl 96 KHz umfasst, für die Datenübertragung hergenommen werde In Fig.17 sind die Frequenzen der Gruppe 1 dargestellt. De Träger ist 120 KHz, die Gruppe von 12 KHz Breite geht von 108 bis 96 KHz, der Kanal 1 geht von 108 bis 104 KHz, in d das obere Seitenband des Trägers 12KHz, von 12,3 bis 15,85KH einschliesslich des Signals liegt, Der Kanal 1 in Fig.10 wird dem Vormodulator VM nicht zugeführt. Statt dessen wird wie in Pig.18 dargestellt eine Datenwechselstrom Ton 106KHz mit dem entsprechenden Pegel vom Modem Mo über das Filter @| und einem Sntkoppler E
    WemBaaeS Edern
    (16,3 bis 19,| und 20,3 bis 23,85 KHz) 103,7 bis| 100,15 und 99,7 bis 96,15 KHz zusammengeschaltet. Empfangs mässig wurden die Frequenzen der 1. Vorgruppe über den Ban pass VF zum Entkoppler gegeben Die Gruppenfrequenzen der Kanäle 2 und 3 gelangen nun über Bandpass VD zum Vorgruppenmodulator , während die Daten#### frequenz von 106 KHz über einen Pandpass VPD und einen Verstärker zum Modem gelangen. Der Code wird wieder durch die grössten und kleinsten Amplituden des 106 KHz Wechselstrome gebildete In Fig.12 ist ein Blockschaltbild£ . in dem ein Auszug des K#analumsetzers der Bauweise
    7Rtg e z ei chnet
    istm dargestel| Das Trägersystem arbeitet nach dem Vormodulationsprinzip.
  • Alle 12 Kanäle werden dabei mit 48 KHz vormoduliert. Für die Informationsübertragung wird das obere Seitenband von 48,3 bis 51,85 KHz verwendet. Der Signalkanal hat eine Frequenz von 51,85 KHz. Gemäss der Erfindung wird diese Frequenz als Datenfrequenz vorgesehen. Dieser Wechselstrom wird von einem Modem über ein Filter F der Modulationsstufe der Grund primär gruppe zugeführt. Die Empfangsseite ist analog zufgebaut.
  • Die Filtergüte des Prinzips der Fig.17 und 18 ist @@ bei einer Bandbreite von 3,5 KHz ca. 30. In den Kanal könnte man auch drei Datenfrequenzen legen, z.B. 107,3KHz, 106KHz und 104,7 KHz. Allerdings wäre dann eine Filtergüte über 80 erforderlic Es ist also eine Frage der Wirtschaftlichkeit . Ausserdem müssten diese 3 Frequenzen überlagert werden, was nur bei grossen Pegelunterschieden möglich wäre. Auch den Wechsel-und den Signalwechselstrom strom der Fig.17 und wird man zweckmässig unter dem Pegel an der Leitung zuschalten.
  • Die Übertragung der Latenwechselströme kann auch mit mehre#rer Wechselströmen vetschiedener Frequenz über eine Leitung durch Überlagerung erfolgen. Macht man dabei die Amplituden der ver schiedenen Wechselströme gleich gross, so ist zu beachten, das. das Verhältnis der grösseren zur kleineren Frequenz nich kleiner als @ 2 ist. In der Fig.19 sind solche Wechselströme dargestellt. Die Frequenz f1 ist dabei 3000 Hz und die von f2 1000 Hz. Bei diesem Frequenzverhältnis entsteht keine Schwebung. Man kann nun jede einzelne Frequenz für sich für die Datenübertragung vorsehen, oder aber in Kombination. Im erste Pall kann man mit t1 $3000 bit/s und mit £2 1000 bit/s übertragen -bit/s übertra- Diese Methode ist sowohl für Anschluss- als auch Trägerfrequenzleitungen geeignet. In Fig.20 ist ein weiteres Beispiel mit 3 Wechselströmen dargestellt. f1 ist 2800 Hz, !2 1400 Hz und f3 700 Hz.
  • Bei langen Verbindungsleitungen muss ein Laufzeitausgleich vorgesehen werden. Bei Paket#e#####datenübertragung kann mit s Hilfe ein Speichers eine nachträgliche Zuordnung der Perioden der verschiedenen Wechselströme erfolge. Ist die Phasenverschiebung je Paket z.B. nicht grösser als 45 Grad, so braucht keine beandere Massnahme erfolgen.
  • Will man eine Vielzahl von Wechselströmen überlagern, so müssen die pegel stark voneinander abweichen. Bei Übertragungswegen bei denen eine Gleichstromfreiheit nicht gedordert wird, kann auch die Halbwelle als Code element vorgesehen werden, so dass sich die bit-Zahl um das doppelte erhöht.
  • Diese Codiermethode lässt sich auch vorteilhaft bei Funk verwenden. Z.B. beim Rundfunk wird dann die Sprache digital über tragen. Die Sprachwechselströme werden dann wied bei der Puls codemodulation quantisiert und dann entsprechend der Erfindung umgewandelt in einen Wechselstromcode/, der dann der Sendefrequenz aufmoduliert wird. Der Träger braucht dabei nicht mit übertragen werden, weil sich die Frequenz des Codewechaclotromes nicht ändert. Durch Gleichrichtung des Wechseletromes des übertragez.B.
  • nen Seitenbandes also Sendefrequenz + Frequenz dews Codewech selstrome#s können die grössten und die kleinsten Amplituden gemessen werden, sodass kein besonderer Träger und keine Demodulation im herkömmlichen Sinne erforderlich ist. Durch Abzäh lung der Codeelemente beim Empfänger ist gewährleistet, dass immer ein vollständiges Codewort zusammengefasst wird. Von Zeit zu Zeit ist es zusätzlich erforderlich den Beginn dem Co worten zu markieren. Das kann z.B. bei einer 8er -Code durch grössten Übertragung von 20# Amplituden und in der Folge durch Übertrag@ von 20 kleinsten Amplituden#erfolgen.
  • Auch beim Fernsehen kann die erfindungsgemässe Codierung für die digitale Übertragung der Fernsehbilder vorgesehen werden.
  • Sieht man für das Leuchtdichte- und die beiden Chrominanzsigna| 20 verschiedene Werte vor, so sind 20x20x20 Kombinationen erforderlich, also 8000, das Codewort müsste dann 13-stellig sein. Wird ein Codeelement durch die Periode markiert, wäre eine 13-fache Bildpunktabtastcodierfrequenz erforderlich. Bei Verwendung von 2 oder mehreren Codierfrequenzen, kann man die Frequenzen der Wechselströme wesentlich niedriger wählen.
  • Die codierten Bildpunkte müssen dann beim Fernsehgerät erst gespeichert werden und dann der Reihe nach der Bildröhre zugeführt werden. Eine Zeilenmarkierung kann durch Abzählung der Bildpunkte erfolgen, sodass nur ein Bildwechrelsignal erforderlich wäre. Der Sendewechselstrom könnte auch zugleich als Codewechselstrom vorgesehen werden.
  • Die Veränderung der Amplitude könnte durch Parallelschaltung eines geschlossenen Kreises nit Ausgangsanpassung erfolgen. Bei grösster Amplitude wäre nur der offene Sendekreis angeschaltet.
  • Erfolgt bei Trägerfrequenzsystemen nur eine Datenübertragung ohne analoge Übertragung , so ist auf der Empfangsseite ebenfalls kein Träger erforderlich , weil wie bereits erwähnt, die kleinsten und gröbsten amplituden der übertragenen Seitenfrequenz, nach Gleichrichtung derselben, abgemessen werden.
  • Eine Synchronisierung wie bei anderen Datensystemen ist nur für den Beginn z.B. eines Paketes erforderlich. 1 Zweckmässig wird mit den Amplituden ein Schwingkreis synchro nisiert, der dann auch bei Störungen weit erz ählt.
  • Um nicht zuviel Leistung bei direkter Codierung durch die Sendefrequenz b z.B.beim Fernsehen, vernichten zu müssen ist es zweckmässig entsprechend Fig.23 zu verfahren. Am Oszillator Osz wird ausser an die BS auch an einen Phasenwand ler Ph die Sendefrequenz gegeben. In diesem Wandler wird die Frequenz um 180 Grad sphasenverschoben. D#er\um 180 Grad verschobene ##- Sendewechseistrom wird an einen Codierer zusammen mit HF-Vergtärker HF geführt.Die Amplituden vom Phasenwandler sind entsprechend der Code elemente die Hälfte oder kleiner als die HF-Amplituden. Im Codeierer werden dann die Leuchtdichte- und die beiden Chrominanzsig##nale durch Anschaltung von um 180 Grad verschobenen Perioden beim Kennzustand"niedrigster Amplitudenwert" an entsprechende Perioden des 13-stelligen Codes codiert. Über die Treiberstufe Tr und codierte die Endstufe E wird dann derySendewechselstrom der Antenne zu geführt.
  • In Fig. 21 und 22 ist dargestellt, wie die gesamt#e\Primärgrupp für die digitale Datenübertragung vorgesehen werden kann. 12 Kanäle sind mit den Trägern 12.16 und 2n KHz vormoduliert und zwar in Regellage
    und werden
    \ a an
    die Vorgruppenträger 120, 108,96 und 84 KHz gegeben und dann in Kehrlage weitergesendet Die Frequenzen der Kehrlage sind in Fig.21 dargestellt. Für die Codierung sind die Wechselströme der Mittenfrequenzen der Kanälen vorgesehen, z.B. 106KHz vom Kanal 108 bis 10#4KHz.
  • 3 Codierwechselströme sind immer zu einer Gruppe, wie in Fig.
  • 22 dargestellt,zusammnegefasst. Über Bandfilter VF1,.... sind die 3 Wechselströme über einen EntkopplerE einem weiteren Entkoppler E1 zugeführt. Zwei Gruppen z.B. VG1/### VG3 und VG2+4 es sind parallel geschaltet. Zweckmässig ist/die Pegel der Codier wechselströme verschieden gross zu machen. Die Staffelung soll| dabei nicht entaprechend der Frequenzlage erfolgen. VD In den Fig.19 und 20 ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei Parallelcodierung nach der Formel zu berechnen: Dabei ist: m= Zahl der parallelen Känale, Ti= Schrittdauer im Kanal i, ni= Zahl der Kennzustände des Kanals i.
  • In Fig.23 kann die Codierung auch zwischen Oszillator und HF-Verstärker gelegt werden. Die Sprachekan ebenfalls digital, also durch die Halbwellen oder Perioden entsprechend den Fig.
  • 1 bis 6 codiert werden und z.B. in der Endstufe E dem Sendwec@ selstrom aufmoduliert werden. Man kann auch den 832 Zeilen-#######bildpunkten
    (e, ii. nacn jecier zelle elrle
    XeAere flir dio Codierung
    der Sprache bez.w.Musik hinsufügen. Xind 3ildwechselsignal muss ausser dem Zeilenwechsel vorgesehen werden. Das Zeilenwechselsignal kann aller dings auch durch Abzählung der Bildpunkte ermittel werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann insbesondere bei einstufiger Modula-| tion auf den Träger auf der Empfangaseite verzichtet werden a wenn z ß. eine Gleichrichtung d#er Frequenz Träger+Codierfrequenz bezw. Träger -Codierfrequenz erfolgt und durch Abmessung
    -- ig - 2LI. -EPT ---- -- ----- I 2 --- - -
    grössteryzuldi3lelnstsryAmpliuaen ermittelt.
    Man kann auch durch eine entsprechende Messchaltung die Amplituden der Träger+Coder- bezw. Träger-Codierfrequenz abmessen und Vergleich der in und durch Speicherung von mindenstens 1 1/2 Perioden der Codie frequenz enthaltenen Perioden der Träger+ bezw. -Codierfrequenz die grössten und kleinsten Amplituden der Codierfrequenz ermittelm. Zur Veranschalichung ist in ein Fig.24 ### Codierwechselstrom fC und ein Träger+ bezw. -Codierwechselstrom fTr+fC bezw.fTr-fC. dargesellt.
  • Filter beeinflussen bei Trägersystemen sehr stark deren Wirt-
    cftlichkeit. Da nun in der vorliegenden iE,rfindungu
    uine Frequenz als Codierfreq;uenz zur Ubertragung von digitaler
    Informationen vorgesehen wurde, können in solchen Fällen die Filter so ausgelegt werden, dass sie sich überlappen, d.h.
  • die Bandbreite kann wesentlich vergröss#ert werden, sodass ma@| dann eine bessere Güte/der Filter erhält. Am Beispiel der Fig.
  • 25 soll dies näher erläutert werden. Die modulierten unteren Seitenfrequenzen seien 128KHz, 136KHz und 144KHz. Der Frequenz| abstand zwischen diesen Seitenfrequenzen sei 8 KHz. Da die Filter jedoch z.B. 12 KHz Bandbreite haben kö#nnen (KF1,KF@2, KP3) k ist eine wesentlich kleinere Güte erforderlich, sodass diese preisgünstiger hergestellt werden können.
  • Nachstehend wird nun die Anwendung der Codierung durch grösste und kleinste Amplitudenwer#te in der Pulscode-Modulationstechnik erläutert. In Fig.26 ist ein Blockschaltbild dargestellt, aus/dem die Anwendung der vorliegenden Codierung auf herkömliohe Pulscode-Modulationssyteme hervorgeht. Die Kanäle 1 bis 30 für Fernsprechen werden einem MultiPlexer Mus zugeführt.
  • Jeder Kanal hat eine Verbindung zu einem Kennzeichenumsetzer KzUs, in dem die Gleichstromkennzeichen des jeweiligen Kanal## les in geeignete Potentiale umgesetzt werden und in dem dann die Kennzeichen aller Kanäle in einem Zeitkanal susammengefasst werden und ebenfalls dem Multiplexer zugeführt werden.
  • Für die Synchronisierung ist noch ein Synchronisierzeitkanal Syn erforderlich. Beim System PCM 30/32 der DBP ist der 0.Kanal der Synchronisierkanal und der 16. Zeitkanal der Kennzeichenkanal. Der Multiplexer nimmt zeitlich gestaffelt mit der Folgefrequenz von 8KHz von allen 320Kanälen Amplitudenproben ab.
  • Beim 0. Zeitkanal wird ein Synchronisierwort und beim 16. Zeit kanal der den Kennzeichen entsprechende Binärzustand auf die Leitung gegeben. Werden die Binärzustätide durch eine Periode eines Wechselstromes markiert, eo ist ein Wechselstrom von der Frequenz 2048 KHz erforderlich. Falls der Übertragungsweg auch wird noch für andere Zwecke benutzt wie Snede- und Empfangsfilter SF und EF vorziehen. Es ist eine Frage der Wirtschaftlichkeit, ob man den Piltern eine grosse oder kleine Bandbreite zuordnet. Bei 100KHz Bandbreite wäre eine Güte von ca.20 erforderlich. Mit Quarzfiltern kann man die Güte vergrössern und damit die randbreite verringern. Auf der Empfangeseite werden die Wechselstromsignale dem Decoder Dec zugeführt ### in d#em das PCM-Signal wieder in ein PAM-Signal umgewandelt wird.
  • @@@ Die PAM-Signale werden nun an den Demultiplexer# gegeben und den einzelnen Kanälen zugeführt. Die Kennzeichen-bit werden @@UE dem Empfangskennzeichenumsetzer# zugeführt, decodiert und den einzelnen Spreckanälen zugeleitet. In der Synchronisiereinrichtung der Empfangsseite SynE wird der Synchronismus überprüft und der Taktversorgung eine entsprechende Information erteilt. Auf Einzelheiten wird nicht eingegangen, weil sie für die Erfidung ohne Bedeutung sfnd. Bel neueren Entwicklungen von PCM-Systemen, wird jedem einzelnen Kanal ein eigener Codierer in Form einer LSI-Schaltung zugeordnet. Der Vorteil an Stelle von Tenärimpulsen Wechselstrom gemäss der Erfindung zu verwenden ist darin zu sehen, dass keine besonderen Leitungsregenerativ-Verstärker erforderlich sind. Es ist daher auch möglich in einem Kabel TF- und PCM-Systeme zu betreiben.
  • Die Schwierigkeiten mit Gleichstromfreiheit und Takt die z.B.
  • beim AMI, HSB3-Codes usw. entstehen treten bei der vorliegenden Codierung nicht auf.
  • Gemass der Erfindung werden die Kanäle auf der Frequenzmultiplexbasis zusammengeschaltet und die Codier- und Trägerfre-oder einen ganzen Quotien@ quenzen so festgelegt, dass sie ein Vielfaches der Abstastfrequenz von 8 K bilden. Die ankommenden Wechselströme können dann auf der Empfangsneite mit zur Synchronisierung vorg sehen werden. In Fig.27 ist die prinzipielle Anordnung eines solchen Systems dargestellt. Die KanälenK1s,K2s,K3s usw.
  • werden individuell je ein Codierer zugeordnet, in dem die PAM-Amplitudenproben vom jeweiligen Kanal abgegrif fen werden und in einen entsprechenden Wechselstromcode PCM umgewandelt werden. Bei 256 Intervallen sind also 8bit erforderlich, was 8 Perioden eines Weohselstromes entspricht. Da die Abtastfolge 8KHz ist und 8bit je Probe notwendig sind, is ein Wechselstrom von 64EIz bei serieller Übertragung erforder| lich. Dieser Wechselstrom wird ### dem Träger 320KHz im Kanal modulator KM aufmoduliert und über ein Kanalfilter KF mit andere Kanälen entsprechend einem TF-System zusammengeführt. Ankomme @(+Oder-Seitenband) gelangt in der letzten Stufe die Trägerfrequenz#über das Kanal filter KF in den Kanaldemodulator KM. Im Tiefpassfilter wird ie (und der Träger dann z.B. das/obere Seitenfrequen#unter@rückt, die untere PCM Seitenfrequenz ist dann 64 KHz. Im Decodierer / ### wird der Co wieder in ein PAM-Signal umgewandelt.und in Sprache z.B. umgesetzt.
  • Nachfolgend werden noch einige Möglichkeiten der Pulacodemodu lation auf TF- Basis aufgezeigt. In Fig.28 werden die codiert der Kanale Wechselströme von 654KHz / K1,K2,K3,... Kanalmodulatoren KM zug leitet. Dem Modulator Kanal K1 ist die Trägerfrequenz 320 d3m Kanal K2 die Trägerfrequenz 328KHz, dem Kanal K3 die Träge frequenz 336KHz zugeordnet. 3 Kanäle sind jeweils zu einer Gruppe zusammengeschaltet. Eine weitere Gruppe mit denselben Frequenzen bilden die Kanäle K4,K5 und K6. Auf diese Art kan@ z.B. ein 30-Kanalsystem gebildet werden. Die Kanäle esind #### jeweils 8 KHz auseinander. Die Bandfilter KF schneiden jeweils den Träger und das obere Seitenband ab. Beim Kanal K1 ist dann die Codierfrequenz 256KHz. Eine Filtergüte von ca. 32 ist dann erforderlich. Wird entsprechend der Fig.25 verfahren und eine Bandbreite von z.B. 14KHz zugelassen, kommt man mit einer Filtergüte von 18 aus. Jeweils 3 Kanäle werden im Bei spiel über den Entkoppler E einem Gruppenmödulator GM zugeführt, dem ein Träger Tr von 1056KHz zugeordnet ist. Mit dem Bandfilter GF wird die obere Seitenfrequenz und der Träger ausge--Codier- sind siebt. Die unteren Seitenfrequenzen 800KHz, 792 KHz und 784 KHz. B Auf diese Art
    iernal-r; man -
    ;yiiS 10 Gruppen gr rão.
  • Man kann nun wie in der TF-Technik weiter gruppieren. Es ist eine Sache des Aufwandes , ob man über Entkoppler nun die 10 Gruppen susamenfasst, oder aber weitere Gruppen bildet. Für die Erfindung ist dies ohne Bedeutung. Bei dieser Kanalanordnung wird eine Bandbreite von 256 KHz benötigt. Die Frequenzen der Trägger- und Codierwechelströme sind so gewählt, dass sie immer durch 8 teilbar sind. 3ei der Empfangseinrichtung kann dann eine Frequenz, am besten mit mittlerer Lage im Übertragungsband mit für sie Syncronisierung der Träger auf der Empfangsseite vorgesehen werden.
  • Will man eine kleinere Filtergüte, so kann man mit zwei Wechselströmen z.B. gleicher Frequenz eine Parallelcodierung vornehmen. In Fig.29 ist eine solche Möglichkeit dargestellt. Der Kanal 1 ist dann in die Kanäle K1/1 und K2/2 unterteilt mit und 100 KHz einer Codierfrequenz von 32 KHz. Der Träger sei z. B. 160KHz, die untere Seitenfrequenz 128 und 136 KHz. Bei 8 KHz Trägerabstand ist dann allerdings die doppelte Bandbreite erforderlich.
  • Der übrige Aufbau ist analog der Fig.28.
  • Zweckmässig ist es mit der Intervallcodierung gleichzeitig die Kennzeichencodierung vorzunehmen. 8 bit sind dann für die Intervalle und 1 bit fiir die Kennzeichen vorgesehen. Dann wird zweckmässig eine Codierfrequenz voll 9 mal 8 KHz P 72 KHz gewählt0 In Bezug auf Bandbreite ist dies ohne Bedeutung. In Fig. 30 ist eine Gruppe mit 72KHz Codierfrequenz analog der Fig.
  • 28 aufgebezeichnet. Die Träger seien auch wieder 320,328 und 336 KHz, die unteren Seitenfeequenzen sind dann 248, 256 und 264 KHz. l)ie Filter liegen hier noch etwas günstiger.
  • Ein Beispiel, wie das 9. bit verwendet werden kann, wird nach stehend erltiatert. In Fig.31 sind die 8 Intervall-bit und dae 9. Kennzeichen-bit dargestellt. das 9.bit wird als Synchron-und Kennzeichen-bit hergenommen. Für diesen Zweck
    ;4e3s
    loma hintereinander das 9. bit mit grösster Amplitude und in der Folge 10 mal hintereinander mit kleinster Amplitude gegeben. nach # Dies wird 3 mal wiederholt, sodass#60 x 125 mikrosekunden= 7,5 ms, auf die Auswertung der Kennzeichen umgeschaltet wird, und zwar kann auch wieder 60 mal das Kennzeichenbit für dio Codierung der Kennzeichen hergenommen werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren für ein Pulscodemodulationssystem, dadurch gekenn zeichnet, dass als Binärcodeelement nur zwei Amplitudenwerte, I , a1b4 und zwear ein grösster und ein kleinster eines oder Mehrerer Wechselströme, die in unmittelbarer Folge gesendet werden, vorgesehen werden ( Fig. 1 bis 6), wobei eine Mehrfachausnutzu@ des Überatragungsweges entweder auf Frequenzmultiplex- (Fig.
    27,28,29,30) oder auf an und für sich bekannterweise Zeitmultiplexbasis (Fig.26) durchgeführt wird, beim Frequenzmultiplexbetrieb wird dabei die Codierfrequenz auf ein Vielfaches oder einen ganzen Quotienten der Abtastfrequenz festgelegt (Fig.28 8 KHz Abtaferequenz mal 8-stelliges Codierwort= 64 KHz).
  2. 2. Verfahren für die digitale Informationsübertragung, bei dem eine Codierung durch die Halbwellen oder Perioden eines nach Anspruch 1 von Wechselströmen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, das@ binäre Codeelemente aus den Halbwellen oder Perioden eine.
    gleichförmigen Wechselstroms (z.B. sinusförmigen Wechselstroms oder mehreren gleichförmigen Wechselströmen verschiedener Frequenz gebildet werden, die in einer unzittelbarer Aufeinanderfolge von positiven und negativen Halbwelle bezw. Perioden bestehen und bei denen die Kennzustände durch einen grössten Amplitudenwert (Fig.1a, Fig.3a) und einem niedrigsten Amplitudenwert der Jeweiligen Halbwelle (Fig.1b) bcew. Periode (Fig.
    3b) des Wechselstromes gekennzeichnet werden, der niedrigste Amplitudenwert wird dabei so bemessen, dass dieser mindestens kleiner als der halbe Wert der grössten Amplitude ist, oder dass der niedigste Amplitudenwert durch Unterdrückung der jewelligen Halbwelle odei Periode gebildet wird, wobei das Codewort entweder durch die Aufeinanderfolge der Codeelemente eines Wechselstromes (Fig.4) oder/und durch die parallele Anordnung (Fig.Fig.19, Fig.5) und Zuordnung der Codeelemente zu Wechselströmen verschiedener Frequenz gebildet wird.
  3. 3.
    . Verfahren für Trägerfrequenzsysteme mit einstufiger, Gruppe @ und 2 oder Vormodulation nach dem Verfahren des Anspruche 1@ dadurch gekennzeichnet, das Kanäle in der Weise fUr die digitale Über tragung ausgerüstet werden, indem jedem Codierwechselstrom ### ein schmalbandiger Kanal, der nur einen Bruchteil der Band breite der Anfangsstufe (Fig.7,8 kleiner 1KHz) bezw.
    ausmacht einer Modulationsstufe (Fig.16, Pilotfrequenz)#oder aber dass in den Modulationsstufen die Bandbreite so gewählt wird, dass keine überdimensionale Filtergüte erforderlich wird (Fig.17 un Fig. 18).
  4. 4. Verfahren für Trägerfrequenzsysteme mit Analogübertragung bis 3 nach dem Verfahren des Anspruchs 1#, dadurch gekennzeichnet, der Wechselstrom dass#d#ersystemeigenen Signalübertragung oder der Pilot für die für die Codierung vorgesehen ist digitale Informationsübertragung#@indem die Einspelsung dieser Wechselströme über Modems erfolgt, die den erfindungsgemässen Code dem Jeweiligen Wechselstrom aufdrUcken und auf der Empfang seite Modema für die Demodulation vorgesehen sind (Fig.9, Mo, Fig.16, Mo).
  5. bis 4 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses für die Funk- und Fernsehübertragung vorgesehen wird indem die Sendefrequenzen nach dem PCHM-Prinzip SUr Sprache und Bild codiert werden und auf der Empfangsseite eine ent sprechende Decodierung vorgeschen wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 D1S >
    dadurch gekennzei net, dass bei Verwendung mehrerer Wechselströme verschiede Frequenz für die Bildübertragung mit serieller oder/und par leler Codierung Speicher auf der Empfangsseite vorgesehen w den, mit denen eine zeitgerechte Zuordnung der Bildpunkte e folgt. u Leoa moh aon Anep:Sehen 4 urtd 9 as 7
  7. 7. Verfahren für die Decodierung des mit einer Seitenfreque amplitudenmodulierten Wechselstromes nach den Verfahren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das. auf der zum pfangsseite keine Trägerwechselströme vorgesehen werden, so dern Mittel für die Gleichrichtung der Seitenfrequenz und a Mittel für die schliessender Abmessung der Amplitudengrössen, wodurch mit Hilfe der gröbsten und kleinsten Amplituden Prequenz des modulierten Wechselstromes und die Kenn stände des Binärcodes ermittelt werden.
  8. 8.Verfahren nach Anip ruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Schwingkreis vorgesehen wird, der mit der Modulationsfreque synchronisiert wird und bei Störungen die Zählschaltung für die Ermittlung der Stellenzahl steuert.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1,4,und 5, dadurch gekennz net, dass eine unmittelbare Codierung mit dem Sendewechsels vorgenommen wird, indem ein Phasenschieber von 180 Grad vor sehen ist (Fig.23)mit dem der Kennzuständ "niedrigster Ampli tudenwert0 - 1txilxzrxh Itrt rliti nie ßutfxiniz :: xr;. -:x. nhpnA rtm nr7p iPrindnrtn-i na-ingkettäng-teB- teX.
    durch Parallelschaltung der jeweiligen Periode zum ASendewe selstrom erhalten wird,wobei die Amplitudedes phasenverschol benen Wechselstroms kleiner als die des Sendewechselstroms
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Fernsehen dverSendewechselstrom auch mit für die Codierung der Horinformation vorgesehen wird, indem die für diese Information notwendigen Codeworte zwischen die Codeworte für die Bildübertragung eingefügt werden, wobei die Einfügung vorzugsweise am Ende jeder Zeile erfolgt und mit dieser Informstion zugleich das Zeilenrückalaufkennezeichen gegeben wird0
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Mehrfachausnutzung von Übertragungswegen für die Übertragung von Wechselströmen mit nur einer Frequenz die Bandbreite der Filter grösser als der Abstand zwischen den einzelnen Frequenzen gewählt wird (Fig.25) aber kleiner als die doppelte Frequenz des Abstandes zun Nachbarwechselstrom.
  12. 12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Intervallcodewort ein Codeelement für die Kennzeichen- und Synchronisierungscodierung zugefügt wird.
    i(Fig.31, Fig. 30, 9x8 KHz=72KHz).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802088A1 (de) * 1987-01-26 1988-08-04 Dirr Josef Verfahren fuer die uebertragung analoger und/oder digitaler information, insbesondere unter zwischenschaltung einer, 2er oder mehrerer vermittlungen in fernmeldeanlagen insbesondere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3802088A1 (de) * 1987-01-26 1988-08-04 Dirr Josef Verfahren fuer die uebertragung analoger und/oder digitaler information, insbesondere unter zwischenschaltung einer, 2er oder mehrerer vermittlungen in fernmeldeanlagen insbesondere

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