DE3121354A1 - "regler mit einstellbarem proportionalitaetsbereich" - Google Patents

"regler mit einstellbarem proportionalitaetsbereich"

Info

Publication number
DE3121354A1
DE3121354A1 DE19813121354 DE3121354A DE3121354A1 DE 3121354 A1 DE3121354 A1 DE 3121354A1 DE 19813121354 DE19813121354 DE 19813121354 DE 3121354 A DE3121354 A DE 3121354A DE 3121354 A1 DE3121354 A1 DE 3121354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
ring
nozzle
impact ring
regulator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813121354
Other languages
English (en)
Other versions
DE3121354C2 (de
Inventor
Horst Dipl.-Ing. 7026 Filderstadt Bader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eckardt AG
Original Assignee
Eckardt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eckardt AG filed Critical Eckardt AG
Priority to DE19813121354 priority Critical patent/DE3121354C2/de
Publication of DE3121354A1 publication Critical patent/DE3121354A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3121354C2 publication Critical patent/DE3121354C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/44Automatic controllers pneumatic only
    • G05B11/48Automatic controllers pneumatic only with auxiliary power
    • G05B11/50Automatic controllers pneumatic only with auxiliary power in which the output signal represents a continuous function of the deviation from the desired value, i.e. continuous controllers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Regler mit einstellbarem Proportionalitätsbereich
  • Die Erfindung betrifft einen Regler mit einstellbarem Proportionalitätsbereich, bei dem ein Ring durch die Druckdifferenz in Meßwerken, wie beispielsweise Balgpaare o.dgl., deren Wirkachsen senkrecht zueinanderstehen, beaufschlagt wird und als Prallring mit einer schwenkbaren Düse zusammenarbeitet.
  • Solche Regler sind z.B. aus der DE-PS 1 126 657 bekannt, bei denen die Meßwerke als Bälge innerhalb eines Prallrings kreuzförmig so angeordnet sind, daß die beiden Enden eines Balges jeweils am Innenumfang und einem würfelförmigen Mittelstück befestigt sind. Dadurch ergibt sich aber der Nachteil, daß eine Auslenkung infolge Druckbeaufschlagung durch ein Balgpaar das andere Balgpaar nicht unbeeinflußt läßt, weil die Balgpaare wegen ihrer Befestigung am Ring miteinander gekoppelt sind. Da der Ring nur von den vier Bälgen an ihren jeweils äußeren Enden gehalten wird, kann auch eine statische Druckbeaufschlagung des Ringes durch die Bälge diesen verformen.
  • Bekannt ist auch aus der DE-OS 1 523 489, den Prallring durch ein Kreissegment zu ersetzen. Aber auch hierbei tritt der Nachteil auf, daß von einem Balgpaar durch Druckbeaufschlagung hervorgerufene Verschiebungen über das Segment auf das andere salgpaar ein Drehmoment ausüben, wodurch in solchen Vergleichersystemen Fehlerquellen entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Regeleinrichtungen zu vermeiden und eine Regeleinrichtung zu schaffen, bei der sich die verschiedenen Regelgrößen gegenseitig nicht beeinflussen und zu verhindern, daß durch eine statische Druckbeaufschlagung der Ring sich verformen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Meßwerke diametral gegenüber am Ring angelenkt sind und die Wirkachse des einen Meßwerkes radial und die des anderen Meßwerkes tangential oder parallel zur Tangentialrichtung verläuft. Dadurch, daß die Meßwerke diametral gegenüber am Ring angelenkt sind und die Wirkachse des einen Meßwerkes radial und die des anderen Meßwerkes tangential oder parallel zur Tangentialrichtung verläuft, wird erreicht, daß die durch Druckdifferenzen hervorgerufenen Wege der Meßwerke voneinander entkoppelt erfolgen und somit keine Störung der Regeleigenschaften durch eine übertragung der Bewegung eines druckbeaufschlagten Meßwerkes auf ein nicht beaufschlagtes Meßwerk erfolgt. Weiterhin wird eine Verformung des Prallringes durch statische Drücke vermieden, da sich die Meßwerke nicht am Prallring abstützen, sondern lediglich den Druckdifferenzen entsprechende Wege auf diese übertragen.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn jedem Meßwerk ein Angriffspunkt am Ring, der jeweils dem des anderen Meßwerkes diametral gegenüberliegt mit dem Prallring so verbunden ist, daß sich die Wirkachsen der Meßwerke in einem Angriffspunkt schneiden. Da hierdurch die Angriffspunkte der Meßwerke diametral gegenuberliegen und die Wirkachsen der Meßwerke sich in einem Angriffspunkt schneiden, wirkt ein Meßwerk in radialer Richtung auf den Ring und das andere Meßwerk in tangentialer oder parallel zur Tangente weisenden Richtung. Das in radialer Richtung auf den Ring wirkende Meßwerk bewirkt eine Parallelverschiebung des Ringes entlang der Wirkrichtung, das in tangentialer Richtung angreifende Meßwerk bewirkt eine Schwenkung des Ringes um den Angriffspunkt des in radialer Richtung wirkenden Meßwerkes. Durch eine Überlagerung dieser beiden Richtungskomponenten kann der Ring gegenüber der Düse innerhalb eines gewünschten Bereiches in jede Richtung verschoben werden, wobei der Düsenschwenkarm mit dem Prallring über einen möglichen Winkelbereich von 360° zusammenarbeiten kann. Dabei kann natürlich die in der Wirkachse ausgeführte Bewegung auch die Resultierende von mehreren, beispielsweise von zwei über einen Hebel miteinander gekoppelten Meßwerken sein. Durch eine solche Ausgestaltung besteht bei dieser Regleranordnung eine Symmetrie zur Verbindungsgeraden der Anlenkpunkte.
  • Es erweist sich dabei als vorteilhaft, daß die Meßwerke als Balgpaare ausgebildet sind und daß die Angriffspunkte der Balgpaare am Umfang des Ringes als Kugellager ausgebildet sind, wobei die Kugellager spielfrei in Bohrungen im Bereich des Prallringumfanges sitzen. Dadurch wird erreicht, daß eine nahezu reibungsfreie Übertragung der Wege auf dem Ring gewährleistet ist und daß der Ring sich um den Angriffspunkt des in radialer Richtung wirkenden Balgpaares nach Druckbeaufschlagung des in tangentialer Richtung wirkenden Balgpaares reibungsfrei gedreht werden kann. Dies bedeutet, daß die den Druckdifferenzen entsprechenden Wege ohne Verluste auf den Prallring übertragen werden können, wodurch eine sehr exakte Regelung erzielt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Anordnung der Balgpaare ergibt sich daraus, daß die Balgpaare in einer Ebene unterhalb des Prallringes so angebracht sind, daß ein Balgpaar innerhalb des Umfangsradius' des Prallrings in zur Tangente paralleler Richtung und das andere Balgpaar in radialer Richtung liegt, wobei ein Balg des in radialer Richtung wirkenden Balgpaares innerhalb und der andere außerhalb des Umfangsradius' des Prallrings liegt Diese Anordnung ist besonders platzsparend und zudem erfordert sie keine besonderen übertragungsvorrichtungen der Wege auf den Prallring, wie z.B. Hebel- oder Federverbindungen, da die Bälge so angeordnet sind, daß es genügt, an den Mittelstücken der Balgpaare Stifte in vertikaler Richtung anzubringen, die die Balgpaare über das Kugellager mit dem Prallring verbinden.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn an dem Balgpaar, dessen Wirkachse tangential oder parallel zur Tangente gerichtet ist, eine Federlagerung des Übertragungsstiftes erfolgt, wobei zur Federlagerung eine als aus zwei ineinanderliegenden U-förmigen Blattfederbügeln, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, bestehende Blattfeder verwendet werden kann, an der am äußeren Bügel die Halterung für den Übertragungsstift befestigt wird und der innere Bügel an das Mittelstück des Balgpaares geschraubt ist. Eine so geartete Blattfeder bewirkt, daß die Wege des Balgpaares, welche in tangentialer Richtung erfolgen, direkt auf den Prallring übertragen werden. Diese Übertragung erfolgt ohne Reibungsverluste. Erfolgt dagegen eine Druckbeaufschlagung in dem in radialer Richtung wirkenden Balgpaar, so wird sich der obere Bügel der Blattfeder,auf dem der Übertragungsstift im Kugellager des Prallrings liegt, gegenüber dem inneren Bügel, der fest mit dem in tangentialer Richtung wirkenden Balgpaar verbunden ist, spreizen Dadurch wird eine Parallelverschiebung des Rings in radialer Richtung ermöglicht, ohne daß die Wirkungsachse des in tangentialer Richtung wirkenden Balg-Meßwerkes beeinträchtigt bzw. ausgelenkt wird.
  • Es kann auch günstig sein, daß ein oder beide Balgpaare in einer Ebene unterhalb des Prallrings außerhalb vom Umfang des Prallrings angeordnet sind und ihre infolge von Druckbeaufschlagung erzeugte Bewegung durch geeignete Elemente, wie z.B.
  • Blattfedern oder Hebelstangen auf den Prallring übertragen werden. Diese Anordnung kann vorzugsweise dann gewählt werden, wenn an die räumliche Dimension des Reglers keine besonderen Anforderungen gestellt sind und z.B. eine Steuerung durch Zusammenwirken von zwei Düsen mit dem Prallring erfolgen soll, was dann ermöglicht wird, weil in der Ebene unterhalb des Ringes innerhalb des Umfangs keine Bälge mehr angebracht sind und so genügend Platz zum Anbringen einer Auffangdüse o.dgl.
  • vorhanden ist. Auch hierbei können die Hebelstangen oder die Blattfedern, die zum Übertragen der Bewegung auf den Prallring nötig sind, wieder über Kugellager mit dem Prallring verbunden sein, wodurch die exakte Arbeitsweise des Reglers nicht beeinträchtigt wird.
  • Soll für die Regleranordnung eine besonders raumsparende Anordnung getroffen werden, so erweist es sich als günstig, wenn die Düse schwenkbar am Düsenstock so angebracht ist, daß die Düsenaustrittsöffnung in radialer Richtung auf den Innenumfang des Prallrings weist. Dadurch erfolgt eine Steuerung über den Abstand zwischen Innenumfang des Prallrings und Düsenaustrittsöffnung, wodurch die Höhe des Reglers gering gehalten werden kann und die Bälge in einer unterhalb des Prallrings gelegenen Ebene innerhalb des Umfangs angebracht werden können.
  • Für das Zusammenwirken der Düse mit dem Prallring können auch andere Anordnungen getroffen werden. So kann z.B. die Regelung über eine Kantensteuerung dadurch erfolgen, daß der Düsenschwenkarm in einer Ebene oberhalb des Prallrings vorgesehen ist und die Düse an der Schwenkarmunterseite in vertikaler Richtung über der Innenkante des Prallrings so angebracht ist, daß ihre Austrittsöffnung auf die obere Innenkante des Prallrings weist. Eine Bewegung der Balgpaare verschiebt dann den Prallring unterhalb der Düsenaustrittsöffnung gegenüber dieser so, daß der Luftdruck in der zustrittsöffnung der Düse sich je nach Bewegung des Prallrings ändert.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, daß der Prallring flach ausgebildet ist und über der oberen Innenkante des Prallrings eine Strahldüse und unter der unteren Innenkante des Prallrings eine Fangdüse durch einen gabelförmig ausgebildeten Düsenschwenkarm gehalten wird, wobei der Luftstrom in vertikaler Richtung von der Strahldüse zur Fangdüse fließt. Dabei ist der Prallring flach ausgebildet, so daß er sich zwischen den Düsenaustrittsöffnungen in horizontaler Richtung bewegen kann und damit die Strömungsquerschnitte verändert.
  • Die Anordnung bietet den Vorteil, daß der Ring bei Erschütterungen nicht gegen die Düse schlagen kann, und ermöglicht daher eine erschütterungsunempfindliche Regelung.
  • Weiterhin ist denkbar, daß sowohl über der oberen Innenkante des Prallrings als auch unter der unteren Innenkante des Prallrings zwei Strahldüsen durch einen gabelförmig ausgebildeten Düsenschwenkarm gehalten werden, wobei die Luft sowohl von unten als auch von oben auf die Prallringinnenkanten strömt, wobei sich aus den Druckdifferenzen, die je nach Lage des Prallrings zwischen den beiden Düsen sich-einstellen, ein Signaldruck ergibt, der dann zur Steuerung verwendet wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Düsenschwenkarm am Düsenstock über eine Schraubverbindung gehalten wird, da dadurch die Möglichkeit besteht, den Düsenschwenkarm in einer Lage gegenüber dem Prallring zu fixieren und dadurch während des Betriebs des Reglers eine konstante Einstellung der Düse gewährleistet wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen in Zusammenhang mit den Unteransprüchen. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Regler, Fig. 2a den Querschnitt entlang der Achse 1-1 des in Fig. 1 dargestellten Reglers, Fig. 2b den Querschnitt entlang der Achse II-II des in Fig. 1 dargestellten Reglers, Fig. 3 weitere Anordnungsmöglichkeit eines erfindungsgemäß angeordneten Reglers, Fig. 4a Düsenprallplattenabgriff, bei dem die Steuerung über das Zusammenwirken der Düse mit dem Innenumfang des Prallrings erfolgt, Fig. 4b Düsenprallplattenabgriff, bei dem die Steuerung über das Zusammenwirken der Düse mit der inneren Oberkante des Prallrings erfolgt, Fig. 4c Düsenprallplattenabgriff mit einer Strahl-Fangdüse und Fig. 4d Düsenprallplattenabgriff mit einer Doppeldüse.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß aufgebaute Regleranordnung dargestellt, bei der die Balgpaare 4 und 5 in einer Ebene unterhalb eines Prallringes 1 angeordnet sind.
  • Entlang der Achse I-I, die einem Durchmesser des Prallrings 1 entspricht, sind auf dem Prallring 1 zwei Kugellager 6 und 7 diametral gegenüberliegend angebracht. Über diese Kugellager 6 und 7 ist der Prallring 1 mit den Mittelstücken 4c und 5c der Balgpaare 4 und 5 verbunden. Innerhalb des Prallrings 1 und in einer Ebene mit diesem liegt ein Düsenschwenkarm 3, der mit einer Schraube 9 auf dem Düsenstock 13 gehalten wird, an dessen Kopf eine Pralldüse 2 auf die Innenseite des Prallrings 1 weisend angebracht ist.
  • Die Balgpaare 4 und 5 sind in U-förmigen Halterungen 17 so befestigt, daß die Wirklinien I-I und II-II der Balgpaare 4 und 5 senkrecht zueinanderstehen, wobei das Balgpaar 4 in radialer Richtung entlang der Achse I-I und das Balgpaar 5 parallel der Achse II-II wirkt, die senkrecht zur Achse I-I steht und durch die Drehachse des Kugellagers 6 verläuft. Dabei liegt das Mittelstück 4c des Balgpaares 4 in der Mitte unterhalb des Kugellagers 7 tangential zum Prallring 1 verlaufend und das Mittelstück 5c des Balgpaares 5 zwischen Kugellager 6 und Prallringmittelpunkt so, daß eine äußerste Seite vertikal unterhalb des Kugellagers 6 liegt. An dieser Seite ist eine entlang der Achse II-II verlaufende Blattfeder 8 angeschraubt.
  • Die Verwirklichung einer Viertelkreisreglerschaltung mit einer so erfindungsgemäß aufgebauten Regleranordnung ergibt sich dadurch, daß das Balgpaar 5 als Rückführbalgpaar vorgesehen ist, wobei dem Balg 5b die R und dem Balg 5a die R+ Reglerfunktion zukommt. Der Balg 4b wirkt a]s Regelgröße X und der Bag 4a als E'ührullcgsgröße W. Steht nun die Düse 2 mit dem Schwenkarm 3 so, daß sie entlang der Achse I-I auf den Anlenkpunkt 6 des Balgpaares 5 weist, so hat der Regler seinen kleinsten P-Bereich, ist also fast ein Auf-Zu-Regler, denn die Düse erfährt die volle Wegbeeinflussung vom Balgpaar für X und W und eine Bewegung der Rückführbälge geschieht parallel zur Lage von Düse und Prallring, führt also zu keiner Wegrückführung, die auf den Düsenprallplattenabstand Einfluss hat. Steht dagegen die Düse 2 parallel zur Wirkachse des Balgpaares 5, so erzeugt eine Regelabweichung keine Abstandsänderung an der Düse und damit keine Druckänderung, der P-Bereich ist also unendlich groß. In Zwischenstellungen erfährt der Punkt des Prallrin<lc;, welcl ^ der Diisc gegeniberliegt, Wegkomponenten von den Regelbälgen X und W und entsprechende, kompensierende Wegkomponenten von den Rückführbälgen R+ und R , womit die gewünschte Regelwirkung erzielt wird.
  • In der Fig. 2a ist ein Querschnitt entlang der Achse I-I der in Fig. 1 dargestellten Regleranordnung gezeigt. Dabei ist der Stift 10a zu erkennen, der auf dem Mittelstück des Balgpaares 4 im Schnittpunkt der Längsachse des Mittelstückes und der Achse I-I angebracht und mit dem inneren Ring des Kugellagers verbunden ist. Die Balgenden 23 stützen sich mit ihren Außenseiten an der Halterung 17 ab und werden durch Schrauben 24 in ihrer Höhe fixiert. Das mit seiner Längsachse entlang der Achse I-I weisende Mittelstück 5c des Balgpaares 5 wird mit einer Schraube 16 an dem innenliegenden, U-förmigen Federbügel 8b befestigt. Am oberen Bügel 8a der Blattfeder 8 sitzt ein Trägerstück 15, auf welchem der Stift 10b angebracht und durch das Kugellager 6 gesteckt ist. Dabei liegt das Kugellager 6 spielfrei in einer im Bereich des Prallringumfanges liegenden Bohrung 14.
  • Aus dem in der Fig. 2b dargestellten Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Regleranordnung entlang der Achse II-II ist zu erkennen, daß die Blattfeder 8 aus zwei U-förmigen Bügeln 8a und 8b, die miteinander verbunden sind, besteht und zwei Bohrungen 15a und 16a aufweist, wobei über die Bohrung 15a das Trägerstück 15 für den Übertragungsstift 10b gehalten wird und über die Bohrung 16a der innenliegende Bügel 8b mit dem Mittelstück 5c des Balgpaares 5 über eine Schraube 16 verbunden ist. Zwischen den Unterkanten der Blattfeder 8 und dem Boden der Halterung 17 ist ein Spalt s so ausgebildet, daß die Blattfeder 8 sich frei und ohne Berührung des Bodens bewegen kann.
  • Erfolgt eine Druckbeaufschlagung im Balg 4a, wo wird die dadurch hervorgerufene Bewegung des Balgpaares 4 über den Stift 10a und das Kugellager 7 auf den Prallring 1 übertragen, der sich dadurch nach links entlang der Achse I-I bewegt. Diese Parallelverschiebung des Prallrings 1 entlang der Achse I-I bewirkt, daß sich der obere Bügel 8a der Blattfeder 8 nach außen gegenüber dem Bügel 8b spreizt, da die Bewegung des Prallrings über das spielfrei in der Bohrung 14 sitzende Kugellager 6 und den Ubertragungsstift 1Ob auf die Blattfeder 8 direkt übertragen wird. Durch das Spreizen der Blattfeder 8 wird erreicht, daß keine Übertragung der Bewegung auf das Balgpaar 5 erfolgt. Wird dagegen das Balgpaar 5, z.B. der @al@ 5b von einem Druck beau@schlag@, erfolgt dadurch die Übertragung der durch die Druckbeaufschlagung hervorgerufenen'Bewegung des Balgpaares 5 auf den Prallring 1 so, daß dieser sich um den Angriffspunkt, d.h. den Stift 10a des Balgpaares 4 dreht. Dadurch wird ebenso keine Bewegung auf das Balgpaar 4 übertragen. Die Bewegungen der Balgpaare 4 und 5 sind also entkoppelt. Eine Überlagerung der beiden @@wagung@ @ichtungen bewirkt dann die gewünschte Verschiebung des Prallringes 1 gegenüber der Düse 2.
  • Hierbei ist es von Vorteil, daß die Stifte 10a und 1Ob in Kugellagern 7 und 6 geführt werden, da dadurch keine Reibungsverluste @u@@reten. I*:lne Verformung des Prallrings wird ebenso ausgeschlossen, da der Prallring bei zu hohen Druckbeaufschlagungen den dadurch hervorgerufenen Bewegungen entweder durch eine Drehung um den Stift 1Oa oder eine Parallelverschiebung entlang der Achse I-I durch Aufspreizen der Blattfeder 8 ausweichen kann.
  • zwei der in Ti(t. 3 dargestellten Anordnung der ßälge wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bewegungen aus einem Balg und einer Spiralfeder 20 bestehenden Regelelementes 26 über ein Federstück 19 und eine Hebelstange 7, auf der ein Übertragungsstift angebracht ist, dem Prallring weitergeleitet werden. Ilierzu wLrd der Ilebelarm 18 durch etne Schraube 25 an einem Federteil 19b befestigt, welches einer Druckbeaufschlagung des Balges 26a entgegenwirkt. Bei dieser Anordnung wird ein Balg durch eine Spiralfeder 20 ersetzt, die auf einem Federteller 21 sitzt und mit einer Schraube 22 vorgespannt werden kann. Durch diese Feder wird der mit dem Druck, welcher im Balg 26a herrscht, zu vergleichende Druck von der Feder hervorgerufen. Eine Verwendung einer solchen Spiralfeder ist selbstverständlich nicht auf die Anordnung der Fig. 3 beschränkt.
  • Es ist auch denkbar, daß das Balgpaar 5 außerhalb einer unterhalb des Umfangs des Prallrings gelegenen Ebene erfindungsgemäß so angeordnet wird, daß seine Bewegungen in tangentialer Richtung auf den Prallring übertragen werden, was mit Hilfe von geeigneten Übertragungselementen geschehen kann.
  • In den Fig. 4a bis 4c sind drei Arten des Düsenprallplattenabgriffs dargestellt, die sich dadurch realisieren lassen, daß die Bälge in einer Ebene unterhalb des Prallrings erfindungsgemäß angeordnet sind. Dabei ist in Fig. 4a ein Düsenprallplattenabgriff dargestellt, wie man ihn verwenden kann, wenn die Bälge innerhalb des Prallringumfangs in einer Ebene unter diesem angeordnet sind und so eine platzsparende Anordnung geschaffen werden soll. Dabei ist die Düse 2 am Düsenschwenkarm 3, der auf dem Düsenstock 13 sitzt, so angebracht, daß sie in radialer Richtung auf den Innenumfang des Prallrings weist und einen geringeren Durchmesser der Austrittsöffnung als die Höhe des Prallringinnenrandes besitzt. Eine weitere Möglichkeit des Düsenprallplattenabgriffs zeigt Fig.
  • 4b, bei der die Steuerung der Regeleinheit über eine Kantensteuerung so erfolgt, daß die Düse 2 an der Unterseite des Schwenkarms 3 axial über der oberen Innenkante 29 des Prallrings mit ihrer Austrittsöffnung auf diesen weist und eine Verschiebung des Prallrings den Düsendruck verändern kann.
  • In der Fig. 4c ist noch eine weitere Möglichkeit des Düsenprallplattenabgriffs dargestellt, bei der der Düsenschwenkarm 3 gabelförmig ausgebildet ist und zwei Düsen trägt, deren Austrittsöffnungen sich gegenüberliegen, wobei die Düse 2 als Strahldüse und die Düse 2a als Fangdüse dienen kann und in deren Verbindungsachse die Innenkante eines flach ausgebildeten Prallrings liegt, die sich gegenüber dieser Achse nach Druckbeaufschlagung in den nicht dargestellten Bälgen verschiebt. Es ist weiterhin auch möglich, die beiden Düsen 2 und 2a, wie in Fig. 4d dargestellt, als Strahldüsen auszubilden, wobei dann durch eine Verschiebung des Prallrings zwischen den beiden Düsen die Druckdifferenzen zwischen den Düsen verändert und zum Regeln verwendet werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Ansprüche (½ Regler mit einstellbarem Proportionalitätsbereich, bei dem ein Ring durch die Druckdifferenz in Meßwerken, wie beispielsweise Balgpaaren o.dgl., deren Wirkachsen senkrecht zueinanderstehen, beaufschlagt wird und als Prallring mit einer schwenkbaren Düse zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerke (4, 5) diametral gegenüber am Ring (1) angelenkt sind und die Wirkachse (I-I) des einen Meßwerkes (4) radial und die des anderen (II-II) Meßwerkes (5) tangential oder parallel zur Tangentialrichtung verläuft.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Meßwerk (4, 5) ein Angriffspunkt (6, 7) am Prallring (1), der jeweils dem des anderen Meßwerkes diametral gegenüberliegt, mit dem Prallring (1) so verbunden ist, daß sich die Wirkachsen (I-I, II-II) der Meßwerke (4, 5) in einem Angriffspunkt (6) schneiden.
  3. 3. Regler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerke als Balgpaare (4, 5) ausgebildet sind und daß die Angriffspunkte (6, 7) der Balgpaare (4, 5) im Bereich des Prallringumfangs als Kugellager ausgebildet sind, wobei die Kugellager (6, 7) spielfrei in Bohrungen im Bereich des Prallringumfanges sitzen.
  4. 4. Regler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Balgpaar (4), dessen Wirkungsachse (I I) radial liegt, der Angriffspunkt (7) der Drehachse verwirklicht wird.
  5. 5. Regler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Balgpaare (4, 5) in einer Ebene unterhalb des Prallrings (1) so angebracht sind, daß ein Balgpaar (5) innerhalb des Umfangsradius des Prallrings (1) in zur Tangente paralleler Richtung und das andere Balgpaar (4) in radialer Richtung liegt, wobei ein Balg (4b) des in radialer Richtung wirkenden Meßwerkes (4) innerhalb und der andere (4a) außerhalb des Umfangsradius' des Prallrings (1) liegt.
  6. 6. Regler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelstück (4c) des in radialer Richtung wirkenden Balgpaares (4) in vertikaler Richtung ein Übertragungsstift (iOa) eingebracht ist, der Über das Kugellager (7) mit dem Prallring (1) verbunden wird.
  7. 7. Regler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Balgpaar (5),dessen Wirkungsachse tangential oder parallel zur Tangente gerichtet ist# eine Federlagerung (8) des Ubertragungsstiftes (10b) vorgesehen ist.
  8. 8. Regler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß U-förmigen Blattfederbügeln (8a, 8b), die an ihren Enden miteinander verbunden sind, bestehende Blattfeder (8) verwendet wird, wobei am äußeren Bügel (8a) die Halterung (15) für den Übertragungsstift (10b) Ob) befestigt wird und der innere Bügel (8b) an das Mittelstück (5c) des Balgpaares (5) geschraubt ist.
  9. 9. Regler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Balgpaare (4, 5) in einer Ebene unterhalb des Prallrings (1) außerhalb vom Umfang des Prallrings (1) angeordnet sind und ihre infolge von Druckbeaufschlagung erzeugte Bewegung durch geeignete Elemente (18, 19a) auf den Prallring (1) übertragen werden.
  10. 10. Regler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (2) schwenkbar am Düsenstock (3) so angebracht ist, daß die Düsenaustrittsöffnung in radialer Richtung auf die Innenseite (28) des Prallrings (1) weist.
  11. 11. Regler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenschwenkarm (3) in einer Ebene oberhalb des Prallrings (1) vorgesehen ist und die Düse (2) an der Schwenkarmunterseite in vertikaler Richtung über der Innenkante (29) des Prallrings (1) so angebracht ist, daß ihre Austrittsöffnung auf die obere Innenkante (29) des Prallrings (1) weist.
  12. 12. Regler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallring (1) flach ausgebildet ist und über der oberen Innenkante (29) des Prallrings eine Strahldüse (2) und unter der unteren Innenkante des Prallrings eine Fangdüse (2a) durch einen gabelförmig ausgebildeten Düsenschwenkarm (3) gehalten wird, wobei der Luftstrom in vertikaler Richtung von der Strahldüse zur Fangdüse (2a) fließt.
  13. 13. Regler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallring (1) flach ausgebildet ist und sowohl über der oberen Innenkante (29) des Prallrings (1) als auch unter der unteren Innenkante (29a) des Prallrings (1) zwei Strahldüsen (2) durch einen gabelförmig ausgebildeten Düsenschwenkarm (3) gehalten werden.
  14. 14. Regler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenschwenkarm (3) über eine Schraubverbindung am Düsenstock (13) gehalten wird.
DE19813121354 1980-06-21 1981-05-29 Regler mit einstellbarem Proportionalitätsbereich Expired DE3121354C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121354 DE3121354C2 (de) 1980-06-21 1981-05-29 Regler mit einstellbarem Proportionalitätsbereich

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3023316 1980-06-21
DE19813121354 DE3121354C2 (de) 1980-06-21 1981-05-29 Regler mit einstellbarem Proportionalitätsbereich

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3121354A1 true DE3121354A1 (de) 1982-04-29
DE3121354C2 DE3121354C2 (de) 1984-09-06

Family

ID=25786122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813121354 Expired DE3121354C2 (de) 1980-06-21 1981-05-29 Regler mit einstellbarem Proportionalitätsbereich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3121354C2 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108960B (de) * 1958-10-04 1961-06-15 Continental Elektro Ind Ag Einrichtung zur Aussteuerung eines Druckes, insbesondere bei pneumatischen Reglern
DE1126630B (de) 1955-02-28 1962-03-29 Daystrom Inc Fuehlereinrichtung fuer ein Zeigerinstrument
DE1523489A1 (de) * 1966-01-07 1969-08-14 Eckardt Ag J Regeleinrichtung mit Einstellvorrichtung fuer den Proportionalbereich
DE2009896A1 (de) * 1969-03-04 1970-09-10 MMG Mechanikai Meromüszerek Gyara, Budapest Kompensationswandler oder Kompensationsregler
DE2541605B2 (de) * 1975-09-18 1977-12-22 Honeywell Gmbh, 6000 Frankfurt Pneumatischer regler

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126630B (de) 1955-02-28 1962-03-29 Daystrom Inc Fuehlereinrichtung fuer ein Zeigerinstrument
DE1108960B (de) * 1958-10-04 1961-06-15 Continental Elektro Ind Ag Einrichtung zur Aussteuerung eines Druckes, insbesondere bei pneumatischen Reglern
DE1523489A1 (de) * 1966-01-07 1969-08-14 Eckardt Ag J Regeleinrichtung mit Einstellvorrichtung fuer den Proportionalbereich
DE2009896A1 (de) * 1969-03-04 1970-09-10 MMG Mechanikai Meromüszerek Gyara, Budapest Kompensationswandler oder Kompensationsregler
DE2541605B2 (de) * 1975-09-18 1977-12-22 Honeywell Gmbh, 6000 Frankfurt Pneumatischer regler

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: Kretzschmer: Pneumatische Regler, Düsseldorf 1958, VDI-Verlag, S.4-6

Also Published As

Publication number Publication date
DE3121354C2 (de) 1984-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3001207C2 (de) Gelenk-Rotor für Hubschrauber
DE4033398C2 (de) Drehmoment-Ausgleichsanordnung für einen Gelenkkopf für eine Kamera oder dgl.
EP0751448A2 (de) Durchfluss-Regelventil
DE2851520C2 (de) Regler für eine in einem Zufuhrkanal für behandelte Luft befindliche Klappenanordnung
EP0119503B1 (de) Temperaturabhängig steuerbares Heizungsventil mit Voreinstellvorrichtung
DE1530660A1 (de) Einstellbare Halterung fuer Fahrzeugsitze
WO2002053965A1 (de) Kamerastativkopf mit gewichtsausgleich
DE3121354A1 (de) &#34;regler mit einstellbarem proportionalitaetsbereich&#34;
EP3399115A1 (de) Abflussmengenregler für einen auslauf eines flüssigkeitsbehälters
DE1927413C3 (de) Regelvorrichtung für die Luftzufuhr in Klimaanlagen
EP1134507A2 (de) Volumenstromregler
DE3153111C2 (de) Regler mit einstellbarem Proportionalitätsbereich
DE8016512U1 (de) Regler mit einstellbarem proportionalitaetsbereich
DE202007010271U1 (de) Stützradanordnung für ein Fahrrad
DE60219002T2 (de) Servosteuerventil
EP0294542B1 (de) Ventil
DE1780417B2 (de) Anlenkvorrichtung fuer einen lastabhaengig arbeitenden bremsdruckbegrenzer
DE2541605B2 (de) Pneumatischer regler
DE10326978B4 (de) Kreuzgelenk
DE202010016813U1 (de) Gelenk
DE283219C (de)
DE29502529U1 (de) Fahrpedalmodul
DE1808591A1 (de) Drucksteuerventil fuer Kuehlkompressoren und Verfahren zur Anwendung des Drucksteuerventils
EP4379492A1 (de) Volumenstromregler
DE69020320T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Änderung der Einstellung von Durchflussreglern.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153111

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153111

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153111

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee