DE3120890A1 - Ventilfernsteuerung - Google Patents

Ventilfernsteuerung

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DE3120890A1
DE3120890A1 DE19813120890 DE3120890A DE3120890A1 DE 3120890 A1 DE3120890 A1 DE 3120890A1 DE 19813120890 DE19813120890 DE 19813120890 DE 3120890 A DE3120890 A DE 3120890A DE 3120890 A1 DE3120890 A1 DE 3120890A1
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DE
Germany
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valve
cam
cable
notch
retaining
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Withdrawn
Application number
DE19813120890
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English (en)
Inventor
Heinz Ing.(grad.) 7435 Hülben Christner
Erich A. 7406 Mössingen Dolderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav Magenwirth GmbH and Co KG
Original Assignee
Gustav Magenwirth GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3120890A1 publication Critical patent/DE3120890A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/46Mechanical actuating means for remote operation
    • F16K31/465Mechanical actuating means for remote operation by flexible transmission means, e.g. cable, chain, bowden wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/16Means to prevent accidental or unauthorised actuation with locking member actuated by magnet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Ventil fernsteuerung Die Erfindung betrifft eine Ventilfernsteuerung mit einem gegen Vorspannung arbeitend.en Seilzug (Bowdenzug)und einer lösbaren Festhaltung des Ventils in wenigstens einer Stellung.
  • Derartige Fernsteuerungen werden beispielsweise bei Kraftfahrzeugen benötigt, die mit Flüssiggas, vorzugsweise Propan, als Kraftstoff betrieben werden. Bei Stillsetzung und Abschaltung des Kraftfahrzeuges ist es erforderlich, daß das am Flüssiggasvorratsbehälter angeordnete, durch Fernsteuerung geöffnete und während des Betriebes des Kraftfahrzeuges in der Offenstellung festgehaltene Ventil automatisch schließt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine in dieser Weise funktionierende Ventil.fernsteuerung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) das dem Ventil abgekehrte Ende des Seilzuges ist gegen die Vorspannung durch eine Drehvorrichtung mit Drehknopf und Drehwelle i-n Achsrichtung de.s Seilzuges verstellbar; mit der Drehwelle ist drehfest ein Nocken verbunden, der wenigstens eine Festhalteraste aufweist; c) mit der Drehvorrichtung ist ein Festhalte-Elektromagnet mit federbelastetem Festhalteanker verbunden;, d) bei erregtem Magneten rastet der Festhalteanker gegen die Wirkung seiner Federbelastung in die Raste des Nokkens ein und hält hierdurch die Drehvorrichtung fest.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene und abgebrochene Seitenansicht einer Betätigungs- und Festhaltevorrichtung für ein durch Seilzug ferngesteuertes Ventil; Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1; Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 und Fig. 4 eine ebenfalls vergrößerte Draufsicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Bowden- oder Seilzug 1 verläuft ein flexibles Seil 2, zum Beispiel aus Stahldrahtlitze in einer ebenfalls flexiblen.Hülle 3, die an ihrer einen Seite mit einer Drehvorrichtung 4 und an ihrer anderen Seite über eine Mutter 5 mit einem (nicht dargestellten) ferngesteuerten Ventil verbunden ist, bei dem es sich vorzugsweise um das Ventil am Flüssiggas-Vorratsbehälter eines Kraftfahrzeuges handelt. Das Seil 2 ist mit dem (ebenfalls nicht dargestellten) Schließglied des Ventils verbunden, wobei dieses Schließglied durch die Wirkung einer Ventilfeder unter kräftiger Vorspannung steht, welche das Schließglied in die Schließstellung zwingt. Zum Uffnen des Ventils muß das Seil 2 des Seilzuges 1 in Fig. 1 gegen diese Vorspannung nach rechts gezogen werden. Zu diesem Zweck ist das in Fig. 1 rechts gelegene, dem Ventil abgekehrte Ende des Seilzugs mit einer Zahnstange 6. verbunden, die gleitend in einem Gehäuse 7 der Drehvorrichtung 4 geführt ist. Quer zur Zahnstange 6 verlaufend ist im Gehäuse 7 weiterhin ein Zahnrad 8 gelagert, das mit der Zahnstange 6 kämmt. Das Zahnrad 8 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, Teil einer kreiszylindrischen Walze 9, die einstückig und damit drehfest mit einer Drehwelle 11 verbunden ist. Ein aus dem Gehäuse 7 herausragendes Ende der Welle 11 ist mit einem Griff 12 versehen. Dreht man am Griff 12, so wird durch das sich drehende Zahnrad 8 die Zahnstange 6 in Fig. 1 nach rechts hin mitgenommen und das mit der Zahnstange 6 verbundene Seil 2 öffnet das Ventil. gegen dessen Vorspannung.
  • Würde man den Drehgriff bei geöffnetem Ventil loslassen, so würde sich dieses automatisch unter der Wirkung seiner Vorspannung wieder schließen, und hierbei das Seil 2 in Fig. 1 nach links ziehen, wodurch der Drehgriff in seine Ausgangsstellung zurückkäm.e. Um das Ventil in seiner Offenstellung zuhalten, ist eine besondere Festhaltung vorgesehen, die nur bei Bedarf wieder gelöst werden kann. Auf diese Weise kann das Ventil während einer gewünschten Zeit in seiner Offenstellung gehalten werden. Die Festhaltung erfolgt erfindungsgemäß elektromagnetisch. Mit dem Gehäuse 7.der Drehvorrichtung 4 ist - vgl. insbesondere Fig. 3 - ein herkömmlicher Elektromagnet 13 fest verbunden, dessen Festhalteanker 14 durch eine Rückstellfeder 15, bei stromlosem Magneten in die Außerbetriebsstellung, also in Fig. 3 nach oben geschoben ist. Ein an das Zahnrad 8 - vgl. Fig. 2 -anschließender Abschnitt der Walze 9 ist als Nocken 16 ausgebildet, der wegen der einstückigen Verbindung mit der Drehwelle 11 mit dieser ebenfalls drehfest verbunden ist.
  • Die Querschnittsform des Nockens 16 ergibt sich am besten aus Fig. 3. Wie dargestellt hat der Nocken 16 zwei Festhalterasten 17, 18, in die bei entsprechender Stellung des Nockens der Festhalteanker 14 einrastet, wenn die Spule des Elektromagneten 13 stromdurchflossen ist. Dabei ruht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, das untere Ende des Ankers 14 zunächst auf dem Außenumfang des Nockens 16 auf. Sobald dieser über einen entsprechenden Winkel verdreht ist, dringt bei erregtem Magneten 13 der Anker 14 in d.ie erste Fes.thalteraste 17 ein. Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Nocken 16 im Anschluß an die erste Raste 17 so geformt, daß bei einem Weiterverdrehen des Nockens'-dcr Anker 14 wieder in seine Ausgangslage zwangsläufig zurückgeschoben wird. Beim weiteren Verdrehen des Nockens 16 kann der Anker 14 dann bei erregtem Magneten 13 in eine zweite Festhalterast 18 einfallen, die so geformt ist, daß ein weiteres Verdrehen des Nockens nicht mehr möglich ist.
  • Auf diese Weise hält der Elektromagnet 13 mittels seines Ankers 14 den Nocken 16 und damit die Zahnstange 6 und das Ventil in der offenen Stellung, weil ein Zurückdrehen des Nockens 16 gegen den eingedrungenen Anker 14 nicht möglich ist. Wird nun der Strom des Elektromagneten abgeschaltet, so wird der Festhalteanker 14 durch die Wirkung der Feder 15 aus dem Nocken herausgezogen und in die in Fig. 3 dargestellte Stellung verbracht. Hierdurch ist der Nocken und damit auch das Zahnrad 8 nicht mehr gesperrt, das Schließglied des Ventils kehrt unter der Wirkung seiner Federvorspannung in seine Schließstellung zurück, wodurch das Seil 2 in Fig. 1 nach links gezogen und die mit dem Griff 12 verbundene Drehwelle 11 in ihre Ausgangslage zurückverdreht wird. Wenn der Stromkreis des -Elektromagneten 13 in einem Kraftfahrzeug mit dem durch Zündschlüssel betätigten Einschaltstromkreis verbunden ist, wird beim Abstellen des Kraftfahrzeuges, also beim Herausziehen des Zündschlüssels der Magnet stromlos, so daß sich in der beschriebenen Weise das Ventil am Flüssiggas-Vorratsbehälter automatisch schließt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Nockens 16 mit den beiden Festhalterasten 17 und 18 entspricht die erste Raste 17 der normalen Uffnungsstellung des Ventils, während die Raste 18 der Re.serv-estellung entspricht. -Bei einem Kraftfahrzeug mit Flüssiggasvorratsbehälter würde man also bei fehlender Nachlieferung von Kraftstoff den Nocken 16 von Hand weiterverdrehen, bis der Anker 14 in die Raste 18 einrastet. Dies ist die Reserve-Stellung, in welcher noch ein gewisser Restv'orrat an Treibstoff im Vorratsbehälter zur Verfügung steht.
  • Wie weiterhin aus der Zeichnung hervorgeht, ist mit dem Gehäuse 7 der Drehvorrichtung 4 ein elektrischer Schalter 19 mit federbelastetem Betätigungsknop-f 21 verbunden (vgl. insbesondere Fig. 2 und 4). Die mit der Drehwelle 11 verbundene Walze 9 ist über das Gehäuse 7 hinaus zu einem vorspringenden Nocken 22 verlängert, dessen Querschnittsform am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist .und der der Betätigung des Betätigungsknopfes 21 des Schalters 19 dient. Die Anordnung ist so getroffen, -daß in der Betriebsstellung, also bei geöffnetem Ventil, der Knopf 21 durch den Nocken 22 betätigt ist. Der Schalter 19 ist durch (nicht dargestellte) Leitungen z.B. mit einer Anzeigeleuchte verbunden, die den-Betriebszustand des Ventils anzeigt. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann durch den Schalter 19 auch - in Abhängigkeit von der Stellung des Griffes 12 und damit der Welle 11 und des Nockens 16 - eine Umschaltung von Flüssiggas-Betrieb auf Benzin-Betrieb ausgeführt werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Seil 2 in Fig. 1 dadurch nach rechts gezogen, daß die mit ihm verbundene Zahn stange 6 durch das Zahnrad 8 entsprechend verschoben wird. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, das Seil 2 auf eine drehfest mit der Drehwelle 11 verbundene, beispielsweise ebenfalls an der Walze 9 anstelle des Zahnrades 8 ausgebildete Seiltrommel aufzuwickeln. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Ventilfernsteuerung mit einem gegen Vorspannung.arbeitenden Seilzug (Bowdenzug) und einer lösbaren Festhaltung des Ventils in wenigstens einer Stellung, g e k e n n z e i c h an e t durch folgende Merkmale: a) das dem Ventil abgekehrte Ende des SeiTzugs (2, 3) ist gegen die Vorspan-nung durch eine Drehvorrichtung (4) mit Drehknopf (12) und Drehwelle (11) in Achsrichtung des Seilzugs verstellbar; b) mit der Drehwelle (il) ist drehfest ein Nocken (16) verbunden., der wenigstens eine Festhalteraste (17) aufweist; c) mit der Drehvorrichtung (4) ist ein Festhalte-Elektromagnet (13) mit federbelastetem Festhalteanker (14, 15) verbunden; d) bei erregtem Magneten (13) rastet der Festhalteanker (14) gegen die Wirkung seiner Federbelastung (15) in die Raste (17) des Nockens (16) ein und hält hierdurch die Drehvorrichtung (4) fest.
  2. 2. Ventilfernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventil abgekehrte Ende des Seilzugs (1) eine Zahnstange (6) aufweist, die mit einem drehfest auf der Drehwelle (11) sitzenden Zahnrad (8) kämmt.
  3. 3. Ventilfernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventil abgekehrte Ende des Seilzugs (1) auf eine von der Drehwelle (1) angetriebene Seiltromiiiel aufwickelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (16) zwei hintereinander angeordnete Festhalterasten (17, 18) aufweist, von denen die erste Raste (17) so geformt ist, daß ein Weiterdrehen des Nockens (16) und eine Einrastung des Festhalteankers (14) in die zweite Raste (18) möglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (11) einen weiteren Nocken (22) zur Betätigung eines elektrischen Schalters (19) aufweist.
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