DE3120818A1 - Leimangabevorrichtung mit angabewalze - Google Patents

Leimangabevorrichtung mit angabewalze

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DE3120818A1
DE3120818A1 DE19813120818 DE3120818A DE3120818A1 DE 3120818 A1 DE3120818 A1 DE 3120818A1 DE 19813120818 DE19813120818 DE 19813120818 DE 3120818 A DE3120818 A DE 3120818A DE 3120818 A1 DE3120818 A1 DE 3120818A1
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DE19813120818
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Helmut 4990 Lübbecke Hucke
Wilhelm Riesmeier
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/02Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to separate articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Leimangabevorrichtung mit Angabewalze
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leimangabevorrichtung mit zumindest einer Angabewalze gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Leimangabevorrichtungen dieser Art besteht die Gefahr, daß der Leim oder Kleber zumindest an denjenigen Umfangsteilen der Angabewalze antrocknet. und festbackt, von denen nicht ständig durch den Vorbeilauf der Werkstücke Leim abgenommen wird. Die Höhe der zylindrischen Angabewalze entspricht der maximalen Höhe der Werkstückseiten, die mit Leim zu beschichten sind. Sind die Werkstückseiten, was meist der Fall ist, niedriger als die Höhe der Angabwalze, wird von der Angabewalze nur im unteren, zum Leimsumpf hin liegenden Abschnitt ständig Leim oder Kleber entnommen, weswegen auch nur in diesen Bereich aus dem Leimvorrat des Behälters Leim nachfließt. Der an den von den Werkstückseiten nicht beaufschlagten Bereichen der Angabewalze festbackende Leim oder Kleber muß später bei der Beleimung höherer Werkstückseiten entfernt werden, andernfalls besteht die Gefahr, daß die Leimangabewalze nicht auf ihrer vollen, jeweils der Werkstückseitenhöhe entsprechenden Höhe trägt und die Leimangabe an die betreffende Werkstückseite unvollständig ist.
  • Außerdem ist bei den bekannten Leimangabevorrichtungen nachteilig, daß die Werkstückseiten staubig oder anderweitig verschmutzt sein können und ständig Partikel an die Leimschicht auf der Angabewalze abgeben. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn mit der Leimangabevorrichtung Seiten von Spanplatten mit Kleber beschichtet werden sollen, auf die dann beispielsweise ein Kantenanleimer aufgeklebt wird. Spanplatten neigen nämlich dazu, beim Leimauftrag Holzspäne und Holzstäube abzugeben, welche die Leimschicht an der Leimangabewalze verschmutzen. Dies führt zum einen ebenfalls zu Unregelmäßigkeiten beim Leimauftrag auf die betreffenden Werkstückseiten und zum anderen fördern die Verunreinigungen aufquellende Verkrustungen im nicht beaufschlagten Bereich der Angabewalze.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch zu verbessern, daß der Leim oder Kleberfluß an der Angabewalze erhöht und die Leimschicht an der Angabewalze ständig regeneriert wird, bevor es zu Anbackungen kommt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der' gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil einer Leimangabevorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß sich auf der gesamten Angabewalze eine sich ständig regenerierende Leimschicht befindet, von der auch dann noch ein Überschuß zurück in den Vorratsbehälter gefördert wird, wenn die Leimangabewalze auf ihrer ganzen Höhe von den betreffenden Werkstückseiten beaufschlagt wird. Der Leimrücklauf ist natürlich um so größer, je niedriger die Höhe der mit Leim zu beschichtenden Werkstückseiten gegenüber der Höhe der Angabewalze ist. Gerade in den letzteren Fällen ist ein Anbacken der Leimschicht an der Angabewalze verhindert. Außerdem wandern mit der Leimschicht von den Werkstückseiten übertragene Verunreinigungen mit dem Leimfluß nach oben und über den Leimüberlauf in den Vorratsbehälter. Dort können die Verunreinigungen ausgefiltert werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch bei Leimangabewalzen das Gesamtvolumen des Leims oder des jeweils verwendeten Schmelzklebers ständig bewegt werden, womit die Gefahr des Verbrennens an der Leimangabewalze nicht mehr gegeben ist.
  • Es ist bekannt, bei Leimauftragsvorrichtungen, die mit einer Sprühdüse arbeiten, welche auf unterschiedliche Sprühmengen eingestellt werden kann, für den an der Düse nicht benötigten Leimüberschuß einen Rücklauf zum jeweiligen Vorratsbehälter vorzusehen. Der Leim oder Kleber wird hierbei nämlich über eine separate Pumpe zur Auftragsdüse gefördert, es muß schon deshalb hier ein Leimrücklauf vorgesehen werden, weil bei sparsamer Einstellung die Auftragsdüse die angeförderte Leimmenge nicht völlig verarbeitet. Vor allem treten aber bei einer Auftragsdüse nicht die Schwierigkeiten auf, wie sie bei Angabewalzen jetzt überwunden werden, insbesondere kennt man bei Auftragsdüsen ein verbrennen der Leimschicht und deren Verschmutzung durch die Werkstückseiten nicht.
  • Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeiten: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Leimangabevorrichtung mit Angabewalzen, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Leimangabevorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie II - II, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Leimangabevorrichtung gem. Fig. 1 längs der Linie III -und Fig. 4 eine Stirnansicht der Leimangabevorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Leimangabevorrichtung mit zumindest einer Angabewalze. Im einzelnen erkennt man hier ein Gehäuse 1 mit einem Unterteil 1 u, unter dem Sich eine heizplatte 2 erstreckt, die über einen Teil oder die gesamte Unterfläche des Gehäuseunterteils 1 u reicht. Das Gehäuseunterteil 1 u schließt einen Vorratsbehälter 3 für einen Schmelzkleber ein, der in Granulatform in den Vorratsbehälter 3 gegeben und durch Beheizung über die Heizplatte 2 verflüssigt wird.
  • Neben dem Vorratsbehälter 3 umschließt das Gehäuseunterteil 1 u einen Leimsumpf 4, der über eine Durchflußöffnung 5 am Boden des Gehäuseunterteils 1 u mit dem Leimvorratsbehälter 3 verbunden ist. Der Leimsumpf kann auch, anders als beim Ausführungsbeispiel, durch den Vorratsbehälter 3 unmittelbar gebildet sein.
  • Im Leimsumpf 4 ist aufrecht stehend eine Leimangabewalze 6 angeordnet, die lediglich mit ihrem Unterabschnitt 6 u in den Leimsumpf 4 eintaucht und sich mit einem Oberabschnitt 6 o über den Leimspiegel im Vorratsbehälter 3 und im Leimsumpf 4 nach oben hinaus erhebt. Das Gehäuseoberteil 1 o umgibt das Walzenoberteil 6 o in Umfangsrichtung etwa zur Hälfte und erstreckt sich über deren Höhe noch hinaus,um ein oberseitiges Gegenlager für die Walze 6 aufzunehmen.
  • Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, wird ohne eine zusätzliche Pumpvorrichtung aus dem Leimsumpf 4 der Schmelzkleber an der Walze 6 vom unteren Walzenabschnitt 6 u bis über die gesamte Höhe des oberen Walzenabschnittes 6 o nach oben gefördert. Die Walze 6 dreht sich in Richtung des Pfeiles A und drückt den Kleber in eine in das Gehäuseunterteil 1 u eingearbeitete Stautasche 7. Der Staudruck des Klebers in der Stautasche 7 ist so groß, daß der Kleber in der Stautasche 7 nach oben wandert. Zweckmäßig besitzt dazu die Walze 6 auf ihrem Außenmantel eine Riffelung. An die Stautasche 7, die man in Fig. 2 erkennt, schließt sich nach oben hin eine aus Fig. 3 entnehmbare weitere Stautasche 8 an, die in die zum Walzenoberteil 6 o hin liegende Seite des Gehäuseoberteils 1 o eingearbeitet ist. Auch in dieser oberen Stautasche 8 steigt der Kleber längs der Walze 6 nach oben und bildet auf dem Walzenoberteil 6 o eine durchgehende Kleberschicht. In diesem Bereich werden an die Angabewalze 6 in radialer Richtung Werkstücke 9 mit ihren mit Leim zu beschichtenden Seitenkanten herangeführt. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Dicke der Werkstücke 9 so gering, daß das Walzenoberteil 6 o nicht auf seiner gesamten Höhe von der Seitenkante des Werkstückes 9 beaufschlagt wird. Selbst in dem Fall in dem Werkstücke das Walzenoberteil 6 o auf seiner gesamten Höhe beaufschlagen und über die gesamte Höhe des Werkstückoberteils 6 o Leim von der Leimangabewalze 6 abnehmen, ist noch dafür gesorgt, daß ein ständiger Leimfluß nach oben hin an der Leimangabewalze 6 verbleibt, wobei der überschießende Leim einen Leimüberlauf 10 am Oberende der Leimangabewalze 6 erreicht. Ih diesen Leimüberlauf 10 geht oberendig die obere Stautasche 8 im Gehäuseoberteil 1 o über.
  • Wie man insbesondere Fig. 1 entnimmt, ist an den Leimüberlauf 10 eine Rücklaufleitung 11 für den Leim angeschlossen, die in den Vorratsbehälter 3 hineingeführt ist. Da der rückgeführte Leimüberschuß von den Werkstücken 9 abgegebene Verunreinigungen mit sich führen kann, sitzt unterhalb oder an der Mündung der Rücklaufleitung 11 in den Behälter 3 ein Sieb oder ein Filter 12, das die im rückgeführten Leim transprotierten Verunreinigungen auffängt. Der gereinigte Leim gelangt über den Vorratsbehälter 3 und die Durchflußöffnung 5 im Gehäuseunterteil 1 u wieder in den Leimsumpf 4, so daß die gesamte Leim- oder Klebermenge sich ständig im Umlauf befindet.
  • Die Stautaschen 7 und 8 verlaufen achsparallel zur Leimangabewalze 6. Die untere Stautasche im Gehäuseunterteil 1 u ist lediglich in Drehrichtung A der Leimangabewalze 6 bzw. dem Walzenunterteil 6 u offen, weswegen infolge des hohen Staudrucks, der sich in der Stautasche 7 aufbaut, der Leim nur in der Tasche 7, die durch das Walzenunterteil 6 u mitbegrenzt wird, nach oben auswandern kann. Die in das Gehäuseoberteil 1 0 eingearbeitete obere Stautasche 8 hingegen ist an ihrer dem Leimüberlauf 10 gegenüberliegenden Seite durch einen Abstreifer 13 mitbegrenzt, der bis zur Anlage am Walzenoberteil 60 hin verstellt und unter Einhaltung eines definierten Spaltes zum Walzenoberteil 6 o hin einjustiert werden kann. Dazu zeigt Fig. 4 einen auf der Achse des Abstreifers 13 sitzenden Handhebels 17, dber den der Abstreifer 13 selbsthemmend einstellbar ist. Über den Abstreifer 13 ist die Leim- bzw. Klebermenge regelbar, die aus der oberen Stautasche 8 an die Leimangabewalze 6 bzw. den Oberteil 6 o abgegeben wird.
  • Der gestufte Durchmesser der Leimangabewalze 6 aufgrund des geringeren Durchmessers des Walzenoberteils 6 o gegenüber dem Durchmesser des Walzenunterteils 6 u sorgt dafür, daß aufgrund der größeren Umfangsgeschwindigkeit des Mantels des Walzenunterteils 6 u im Bereich der unteren Stautasche 7 eine größere Leim- oder Klebermenge nach oben gefördert werden kann, als in der oberen Stautasche 8 im Bereich des Oberteils 6 o der Walze 6.
  • Dies ist deshalb vorteilhaft, weil die Werkstücke 9 einen Teil der aus dem Leimsumpf 4 hochgeförderten Leimmenge von dem Walzenoberteil 6 o abnehmen.
  • Da dennoch stets ein Leimüberschuß nach oben hin zum Leimüberlauf 10 am Walzenoberteil 6 o gefördert wird, ist es vorteilhaft, am Oberende der Angabewalze 6, das zur Lagerung in eine Ausnehmung 15 des Gehäuseoberteils 1 o hineinragt, eine Abweiswendel 14 vor zusehen, um die Ausnehmung 15 des Gehäuseoberteils 1 o von Leim bzw. Kleber freizuhalten. Der am Walzenoberteil 6 o nach oben gelangende Leimüberschuß wird daher gezwungen, in den Leimüberlauf 10 einzutreten und über die Rückleitung 11 in den Vorratsbehälter 3 zurückzugelangen.
  • Damit im Falle der Verwendung von Schmelzklebern im gesamten Bereich der Leimangabevorrichtung die Verflüssigungstemperatur nicht unterschritten wird, ist es vorteilhaft, zumindest neben dem Vorratsbehälter 3 auch die obere Leimtasche 8 im Gehäuseoberteil 1 o vorteilhaft über den Abstreifer 13 zu beheizen. Dabei kann die Temperatur in der Stautasche 8 durch einen Thermofühler 15, der in Fig. 4 erkennbar ist, ständig überwacht werden. Weiter erkennt man in Fig. 4 eine elektrische Zuleitung 16 zu einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Heizpatrone, die koaxial zur Stellachse im Abstreifer 13 angeordnet ist. Falls erforderlich, kann bei einer längeren Rücklaufleitung 11 auch daran noch eine Heizvorrichtung vorgesehen werden. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.Vorrichtung zur Angabe von flüssigem Leim an im Durchlauf daran vorbeigeförderten Werkstückseiten bestehend aus zumindest einer Angabewalze, die in einem mit einem Vorratsbehälter verbundenen Leimsumpf aufrecht angeordnet ist und an der der Leim durch Stauwirkung und/oder Adhäsion aufwärts wandert und eine Leimschicht bildet, die sich über den gesamten Walzenmantel verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe dem Oberende der Angabewalze (6) ein Leimüberlauf (10) angeordnet ist, von dem eine Rucklauf leitung (11) für den Leim zu dem Vorratsbehälter (3) geführt ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des überlaufs (10) eine zur Angabewalze (6) achsparallele Stautasche (7, 8) für den Leim gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stautasche (7, 8) an einer dem Überlauf (10) gegenüberliegenden Seite durch einen zur Walze (6) hin verstellbaren Abstreifer (13) begrenzt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimsumpf (4) über einen unterhalb des Leimangabebereichs (6 o) der Walze (6) liegenden Zulauf (5)- mit dem Vorratsbehälter (3) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) in ihrem Leimangabebereich (6 o) einen kleineren Durchmesser als an ihrem in den Leimsumpf (4) tauchendeh Unterabschnitt (6 u) hat.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) oberendig in einem sie teilweise umgebenen Gehäuse oder Gehäuseoberteil (1 o) gelagert ist und unterhalb der Lagerstelle sowie oberhalb des überlaufs (10) eine Abweiswendel (14) auf der Walze (6) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung (11) oder in deren Mündungsbereich im Vorratsbehälter (3) ein Sieb oder ein Filter (12) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung von Schmelzklebern die Rücklaufleitung (11), die Stautasche (7, 8) und/oder der Abstreifer (13) mit Heizvorrichtungen (15) ausgestattet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1987891A3 (de) * 2007-04-30 2010-03-10 Weiß Holzmaschinen GmbH Kanten-Anleimvorrichtung
DE102017208406A1 (de) * 2017-05-18 2018-11-22 Homag Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Aktivieren von Haftmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1987891A3 (de) * 2007-04-30 2010-03-10 Weiß Holzmaschinen GmbH Kanten-Anleimvorrichtung
DE102017208406A1 (de) * 2017-05-18 2018-11-22 Homag Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Aktivieren von Haftmittel

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