DE3120710A1 - Kupplungsvorrichtung zum verbinden des motorteils eines mopeds mit seinem fahrradteil - Google Patents
Kupplungsvorrichtung zum verbinden des motorteils eines mopeds mit seinem fahrradteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden j des Motorteils eines Mopeds mit seinem Fahrradteil.
: Die Vorrichtung ist insbesondere so aufgebaut, daß die Tretkur-■
belachse
: - einerseits ein festes Ritzel trägt, das über eine
Endloskette mit dem Freilaufritzel verbunden ist, das fest an
dem Hinterrad des Mopeds sitzt,
- und andererseits frei durch die Nabe einer mit einer Keilnut versehenen Riemenscheibe verläuft, die durch einen endlosen
Keilriemen mit einer von dem Motor in Drehung versetzten Antriebsrisfiienscheibe verbunden ist, auf welcher Nabe frei verdrehbar
ein Doppelritzel angeordnet ist, dessen eine Verzahnung im Eingriff mit einer Endloskette steht, die die Verzahnung mit
einem Zahnrad verbindet, das starr mit dem Mopedhinterrad verbunden ist, während die andere Verzahnung des Doppelritzels mit
einer Vorrichtung zusammenwirkt, die sich an der Riemenscheibe befindet und diese wahlweise mit dem Doppelritzel drehfest zu
verbinden oder von ihm zu lösen vermag.
Eine derartige Vorrichtung bildet einerseits eine Untersetzungsstufe
in der Kraftübertragung zwischen dem Motor und dem Mopedhinterrad
und stellt andererseits eine Kupplung oder Entkupplung zwischen dem Motor und dem Hinterrad her, insbesondere um die
Fortbewegung des Mopeds allein durch Pedalbetätigung oder durch "Freilauf" zu ermöglichen.
Die an der Riemenscheibe angeordnete und die Verriegelung oder
Entriegelung dieser Scheibe mit der zweiten Verzahnung des Doppelritzels herbeiführende Vorrichtung besteht in gewissen Fällen
aus einem Doppelhebel, dessen eines Element an die Riemenscheibe
: angelenkt ist und mindestens eine Raste aufweist, die mit mindestens
einem Zahn der zweiten Verzahnung des Doppelritzels in Eingriff treten kann, während das andere, an das Ende des ersten
Elements angelenkte Element außerdem gelenkig mit einem Exzen-
, terelement verbunden ist, das von einem Betätigungsriegel ange-
] trieben wird, der an der Außenseite der Riemenscheibe verdrehbar
! angeordnet ist.
BAD ORIGINAL
Indem man den Riegel verschwenken läßt, kann der Benutzer die beiden Hebel verstellen zwischen
- einer Stellung (Verriegelungsstellung), in der beispielsweise
die beiden auf dem einen Hebel vorgesehenen Rasten mit einem Zahn oder mit zwei Zähnen der zweiten Verzahnung des
Doppelritzels in Eingriff geraten;
- und einer Stellung (Entriegelungsstellung), in der die Rasten des erwähnten Hebels außer Eingriff mit dieser Verzahnung
sind, was offensichtlich einer Entkopplung zwischen Motor
uno Hopedhinterrad entspricht.
Beim Bewegen des Betätigungsriegels und aem gleichzeitigen Beiuegen
der Kupplungsvorrichtung aus der Entriegel-ungsstsilunc; ir,
die Verriegelungsstellung kann das Einrücken Schwierig!· ^ϊτ-εη bereiten
oder unsicher verlaufen, wenn die Rasten des HeceIs nicnt
genau den komplementären Kerben zwischen den Zähnen des -cppsiritzels
gegenüberstehen. Die Erfindung beabsichtigt, cLz. bekannten
Kupplungsvorrichtungen gerade in dieser Hinsic-- zu verbessern,
damit ein einfaches und sicheres Eingreifen c«i ar c'em
Verriegelungshebel befindlichen Raste oder Rasten in die zweite-Verzahnung
des Doppelritzels zustandekommt, und zwar oank Einer automatischen Vorwahl der Stellung dieses Ritzels.
Wenn man im folgenden die beiden Elemente des Doppelhebsis als
"Verriegelungshebel" und "Antriebshebsl" bezeichnet, ist die Erfindung
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der AnirieDshebel
eine im ganzen gegen die Tretkurbslachse gerichtete F-Jase
aufweist, die in der Verriegelungs- und der Entriegelunqspcsiticn
Abstand von der zweiten Verzahnung des Doppelritzels hat, währeno
der Verriegelungshebel mit seiner Raste oder seinen Rasten entweder in Eingriff oder außer Eingriff mit der genannten Verzahnung
istj und daß die Nase demgegenüber vorübergehend in Eingriff mit dieser Verzahnung kommt, iuenn der Betätigungsr-iegei gedreht
wird, um aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition
überzugehen;, und bei diesem vorübergehenden Eingreifen sine
Verdrehung des Doppelritzels um die Wabe der Riemenscheibe derart vornimmt, daß der betreffende Zahn oder die betreffenden Zähne
der zuzeiten Verzahnung genau der Raste odsr den Rastan des Vsr-
BAD ORIGINAL
riegelungshebels gegenübergestellt werden.
Diese Vorrichtung erleichtert das Eingreifen der Rasten des Verriegelungshebels
in die zweite Verzahnung des Doppelritzels auf , außerordentlich einfache Weise, weil weder das Doppelritzel noch
der Betätigungsriegel noch der Verriegelungshebel verändert werden und das einzige Zusatzelement eine Nase ist, die einstückig
mit dem Antriebshebel ausgeführt ist und natürlich richtige Admessungen
und Position haben muß, damit sie vorübergehend in Eingriff mit der zweiten Verzahnung des Doppslritzels gelangt und
dadurch das letztere genau in die gewollte Stellung bringt.
Nach einer weiterentwickelten Form der Erfindung verlängert die Nase dan Antriebshebel über die Stelle seiner Anlenkung an das
Exzenterelement, das mit dem Betätigungsriegel verbunden ist, hinaus, und der Antriebshebel bildet zusammen mit seiner Nase
einen Winkelhebel. .
Die Erfindung wird besser verständlich, wenn man sie nachstehena
an Hand eines die Erfindung nicht beschränkenden Beispiels una unter Berücksichtigung der Zeichnungen erläutert, die folgenoss
darstellen?
Fig„1s einen Tail eines Mopeds mit seiner Kraftübertragungseinrichtung
$
Fig„2: eine Außenansicht der Riemenscheibe, an der ei;
erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist, in größerem Maßstac;
Fig»3s einen Querschnitt durch diese Riemenscheibe unc
die an ihr angebrachte Vorrichtung, geschnitten längs der.Linie
III-III in Fig.2;
Fig„4s die in den vorhergehenden Figuren gezeichnete
Riemenscheibe von innen gesehen, wobei die Kupplungsvorrichtung sich in der Entriegelungsstellung befindet;
Fig<,5s eine der Fig„4 entsprechende Ansicht;, iuoDai. Ci-:
Kupplungsvorrichtung in ihrer Stellung beim Verriegelungsvargang
gezeigt ist;
Figc6? eine den Figuren k und 5 entsprechende Ansicht
mit der Kupplungsvorrichtung in verriegalter Lage«
BAD ORIGINAL
Fig.1 zeigt das übliche System der Kraftübertragung zwischen dem
Motor 1 und dem Hinterrad 2 eines Mopeds. Ein uon dem Motor 1
unmittelbar in Drehung versetztes Antriebsrad 3 treibt über einen Endloskeilriernen 4 eine Riemenscheibe 5 von großem Durchmesser,
die auf der Tretkurbelachse 6 umläuft. Diese Riemenscheibe 5 kann durch Betätigen eines drehbar auf der Scheibe selbst angebrachten
Riegels 7 und mit einem Doppelritzel 8 verriegelt oder entriegelt werden, über das eine endlose Kette 9 gelegt ist, die
ein Zahnrad 10 antreibt, das drehfest mit dem Hinterrad 2 des Mopeds verbunden ist. Der Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen
ist in Fig.1 alles weggelassen, was mit dem eigentlichen "Fahrrad"
zusammenhängt, nämlich dia Pedale und eine zweite endlose Kette, die die Tretkurbelachse 6 mit dem Hinterrad 2 über ein
Freilaufritzel verbindet; csr Aufbau dieser Teile ist an sich bekannt
und wird durch die vcrliagende Erfindung nicht verändert..
• Die Figuren 2 bis 6 zeigen, ca S3 die Riemsnscheibe 5 einerseits
ziuei miteinander verklammerte Flansche 1'! und 12 auf u/eist, asrer.
Ränder sich voneinander entfsrn&n, so daß sich eine Keilnut 13 bildet, die den Riemen 4 aufnimmt, und andererseits eine Nabe 1^·,
durch die, in einem Nadellager 15 aufgenommen, die Tretkurbelachse
6 frei hindurchläuft. Auf aer Innenseite, dh auf der der
Mittelebene des Mopeds zugewandten Seite, bildet die Nabe einen verhältnismäßig großen Vorsprung, auf dem ein Doppelritzel B
frei drehbar angeordnet ist» Wie in Fig .3 genauer zu erkennen, steht die Verzahnung 16 des Doppelritzels 8S die sich in größerem
Abstand von den Flanschen 11,12 der Riemenscheibe 5 befindet, in Eingriff mit der endlosen Kette 9„ Die andere Verzahnung 17
des Doppelritzels 8, dh die unmittelbar neben aen Flanschen 11512
der Riemenscheibe 5 befindliche Verzahnung, wirkt mit einer Verrichtung
18 zusammen, die sich auf der Riemenscheibe 5 befindet und die als die eigentliche Erfindung anzusehen isi.
Bei dieser Vorrichtung 18 ist der bereits erwähnte Riegel 7 un
eine Achse 19 drehbar an den Flanschen 11,12 der Riemenscheibe
angebracht! die Achse 19 liegt parallel zu der Tretkurbelachsa C,
Der auf der Außenseite der Riemenscheibe 5 befindliche Riegel 7
, trägt einen exzentrischen Kurbelzapfen 2Ώ9 der beispielsweise als
L , BAD ORJGIlVAL
einfache Schraube ausgeführt sein kann, die in einem kreisbogenförmigen
Schlitzloch 21 durch die Flansche 11,12 geführt ist, so daß sie auf der Innenseite der Riemenscheibe 5 vorspringt.
Die Vorrichtung 18 meist außerdem ziuei Hebel 22 und 23 auf. Der
erste Hebel 22 ist mit seinem einen Ende auf der Riemenscheibe 5 um eine Achse 24 drehbar angebracht, die der Achse 19 des Riegels
7 diametral gegenüberliegt. Mit seinem anderen Ende ist der erste Hebel 22 mit Hilfe einer Achse 25 an dem einen Ende
des zweiten Hebels 23 angelenkt. Dieser zweite Hebel 23 weist an seinem anderen Ende ein Langloch 26 auf, durch das der Kurbelzapfen
20 hindurchführt. Eine Zugfeder 27 liegt in einer Ausnehmung
28 des zweiten Hebels 23 und verbindet außerdem den Kurbelzapfen 20 mit der Drehachse 25 zwischen den Hebeln 22 und 23.
An der Riemenscheibe 5 ist außerdem eine Schelle 29 zum Haltern und Führen der Hebel 22 und 23 sowie ein Ausgleichsgewicht 30
angebracht, das die durch die Anbringung der Vorrichtung 16 hervorgerufene Unwucht der ganzen Anordnung ausgleichen soll.
Der erste Hebel 22 dieser Vorrichtung 18 besitzt an seinem Mittelteil
auf der der Tretkurbelachse 6 zugewandten Seite zwei
Verriegelungsrasten oder -zähne, zwischen denen sich eins Ausnehmung 33 befindet, die zwei aufeinanderfolgende Zähne oer Verzahnung
17 des Doppelritzels 8 aufzunehmen vermag.
Der zweite, als Antriebshebel dienende Hebel 23 hat insgesamt
Winkelform, weil er durch sine Nase 34 über sein zur Anlenkung
an den Kurbelzapfen 20 bestimmtes Langloch 26 aufweisenden Abschnitt hinaus verlängert ist; die Nase 34 zeigt etwa in Richtung
auf die Tretkurbelachse 6.
Die Figuren 2 und 4 stellen die Vorrichtung im entriegelten Zustand,
dh in der Position dar, in der die Riemenscheibe 5 von dem Doppelritzel 8 entkuppelt ist, wodurch auch der Motor 1 gegenüber
dem Hinterrad 2 des Mopeds entkuppelt ist und dieses als gewöhnliches Fahrrad benutzt werden kann» Der Riegel 7 steht
dann in einer seiner Endlagen (bestimmt durch das Anliegen des Kurbelzapfens 20 an dem einen Ende des Schlitzlochs 21), in welcher
der Hebel 23 zurückgeschoben ist und den Hebel 22 in Abstand
von dem Doppalritzel 8 hält, so daß die Verriegelungszähne oder -rasten 31,32 dieses Hebels 22 außer Eingriff mit der Verzahnung
17 des Doppelritzels 8 bleiben. In dieser Position bleibt auch die Nase 34 in zurückgenommener Stellung gegenüber der Verzahnung
17 des Doppelritzeis 8.
Um die Vorrichtung in ihre Veiriegelungsstellung zu bringen,
wird der Riegel 7 in der durch einen Pfeil 35 in Fig.5 angedeuteten
Richtung v/erdreht. Während dieses Vorgangs durchläuft der Kurbelzapfen 20 in dem Schlitzloch 21 einen Kreisbogen, so daß
der Antriebshabel 23 gleichzeitig herangezogen und der Tretkurbelachse
6 genähert u/ird. Dis Käse 34 dss Hebels 23 durchläuft
ihrerseits eine gekrümmte Eshn, auf dar sie vorübergehend in Eingriff
mit der Verzahnung 17 c = s Doppelritzels 8 gerät. Dieses
Ineinandergreifen erfolgt. U::s Zeit bevor die Zähne oder Rasten
31,32 des Hebels 22 an cie r.ieiche Verzahnung 17 herankommen, unc
es bewirkt eine Verdrehung :es Dappelritzels 8 in Richtung des
Pfeils 36. In dem Augenblick, in dem die Nase 34 sich von der Verzahnung 17 trennt, ste.iEn zwei Zähne der Verzahnung 17 auf
diese Weise automatisch genau der Ausnehmung 33 gegenüber, die sich zwischen den beiden Zähnsn oder Rasten 31,32 des Hebels 23
befindet.
Durch weiteres Drehen des Riegels 7 wird der Hebel 22 so verschoben,
daß die beiden in Betracht kommenden Zähne der Verzahnung 17 in die Ausnehmung 33 gelangen. Wegen der Spannung der
Feder 27 geht der Riegel 7 über einen "Festpunkt" hinweg, bevor er durch den Anschlag des Kurbelzapfens 20 an dem anderen Ende
des Schlitzlochs 21 festgelegt uiirdo Auf diese Weise ist die Vorrichtung in die Verriegelungsstellung gekommen, die in Fig.6
wiedergegeben ist; in dieser Stellung greift der Hebel 22 mit seinen Zähnen oder Rasten 31,32 in die Verzahnung 17 des Doppelritzels
8 ein, aber die Nase 34 befindet sich wiederum in Abstand von der genannten Verzahnung 17«
Während des entgegengesetzten Vorgangs der Entriegelung durchläuft
die Nase 34 selbstverständlich die gleichen Zuiischsnstallungen,
aber ohne daß dabei eine besondere Wirkung eintritt»
Original
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die hier als Ausführungsbeispiel beschriebene Bauform einer Kupplungsuorrichtung beschränkt)
sie umfaßt vielmehr auch alle Abänderungsformen, insbesondere
Abänderungen der verschiedenen Uorrichtungsorgane.
Beispielsweise könnte das an dem einen Ende des Antriebshebsls
befindliche Langloch 26 auch am anderen Ende dieses Hebels ausgebildet sein.
-/fs
FIG.
Claims (2)
1.) Kupplungsvorrichtung zum Verbinden des Motorteils
eines Mopeds mit seinem Fahrradteil, wobei die Tretkurbelachse (6)
- einerseits ein festes Ritzel trägt, das über eine Endloskette mit dem Freilaufritzel verbunden ist, das fest an
dem Hinterrad (2) des Mopeds sitzt,
- und andererseits frei durch die Nabe (14) einer mit
einer Keilnut (13) versehenen Riemenscheibe (5) verläuft, die durch einen endlosen Keilriemen (4) mit einer von dem Motor (1)
in Drehung versetzten Antriebsriemenscheibe (3) verbunden ist, auf welcher Nabe (14) frei verdrehbar ein Doppelritzel (8) angeordnet
ist, dessen eine Verzahnung (16) im Eingriff mit einer Endloskette (9) steht, die die Verzahnung (16) mit einem Zahnrad
(10) verbindet, das starr mit einem Motorhinterrad (2) verbunden
ist, während die andere Verzahnung (17) des Doppelritzels (8) mit einer Vorrichtung (18) zusammenwirkt, die sich
an der Riemenscheibe (5) befindet und diese wahlweise mit dem Doppelritzel (8) drehfest zu verbinden oder von ihm zu lösen
vermag, wobei ferner die Vorrichtung (18) aus einem Doppelhebei
besteht, dessen eines Element (22) an die Riemenscheibe (5) angelenkt ist und mindestens eine Raste (31,32) aufweist, die
mit mindestens einem Zahn der zweiten Verzahnung (17) des Doppelritzels
(8) in Eingriff treten kann, während das andere, an das Ende des ersten Elements (22) angelenkte Element (23) außerdem
gelenkig mit einem Exzenterelement (20) verbunden ist, das von einem Betätigungsriegel (7) angetrieben wird, der an der
Außenseite der Riemenscheibe (5) verdrehbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (23) eine im ganzen gegen die Tretkurbelachse (6) gerichtete Nase (34) aufweist, die
in der Verriegelungs- und der Entriegelungsposition Abstand von der zweiten Verzahnung (17) des Doppelritzels (8) hat, während
der Verriegelungshabel (22) mit seiner Raste oder seinen Rasten (31,32) entweder in Eingriff oder außer Eingriff mit der genannten
Verzahnung (17) ist, und daß die Nase (34) demgegenüber vorübergehend in Eingriff mit dieser Verzahnung (17) kommt, wenn
der Betätigungsriegel (7) gedreht wird, um aus der Entriegelungsposition in die Verriegelungsposition überzugehen, und bei diesem
vorübergehenden Eingreifen eine Verdrehung des Doppelritzels (8) um die Nabe (14) der Riemenscheibe (5) derart vornimmt, daß der
betreffenoe Zahn oder die betreffenden Zähne der zweiten Verzahnung (17) genau der Raste oder den Rasten (31,32) des Verriegelungshebels
(22) gegenübergestellt werden.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (34) den Antriebshebel (23) über die
Stelle seiner Anlenkung an das Exzenterelement (2G), das mit dem Betätigungsriegel (7) verbunden ist, hinaus verlängert, und daß
der Antriebshebel (23) zusammen mit seiner Nase (34) einen Winkelhebel bildet.
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