DE3120162C2 - - Google Patents

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DE3120162C2
DE3120162C2 DE19813120162 DE3120162A DE3120162C2 DE 3120162 C2 DE3120162 C2 DE 3120162C2 DE 19813120162 DE19813120162 DE 19813120162 DE 3120162 A DE3120162 A DE 3120162A DE 3120162 C2 DE3120162 C2 DE 3120162C2
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plate
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clamping
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DE19813120162
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English (en)
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DE3120162A1 (de
Inventor
Paul 5628 Heiligenhaus De Junghanns
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JUNGHANNS, PAUL, 5628 HEILIGENHAUS, DE
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drückerverbindung nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Drückerverbindung der zuvor bezeichneten Art (vergleiche D-Gm 17 01 173) ist der querverschieblich angeordnete Körper als Keil ausgebildet. Eine Schraube beaufschlagt den Keil an einer seiner rechtwinklig zusammen­ laufenden Flächen. Aufgrund von Fertigungsungenauigkeiten und anderen Einflüssen beaufschlagt die Schraube den Keil selten so zentral, daß ein gleichmäßiges Verschieben ein­ tritt. Vielmehr verklemmt sich der Keil oft an der Ausspa­ rung des Drückerdorns, ohne an der Wand der Drückeröffnung anzuliegen. Auch ist der Keil starr, so daß sich bei einem Setzen etc. der Schrauben notwendig eine Lockerung ergibt. Eine Rechts-/Links Vertauschung ist nur bedingt möglich, nämlich dann, wenn in Kauf genommen wird, daß die Schraube einmal oberhalb und einmal unterhalb der Mitte des Vierkant- Drückerrdornes sitzt.
Weiterhin ist aus der DE-AS 10 88 386 noch eine Drückerver­ bindung bekannt geworden, die aber schon keinen Körper besitzt, der auf dem Boden der prismenförmigen Ausnehmung zur Klemmung verschoben wird. Bei dieser bekannten Drücker­ verbindung wird der Boden der Ausnehmungen gleichsam als Wiederlager benutzt, um eine Blattfeder, abgestützt an dem Boden, gegen die Wand der Drückeröffnung zu pressen. Dar­ über hinaus wird der Körper dieser bekannten Drückerverbin­ dung auch nicht an einer Schmalseite durch eine Schraube beaufschlagt und verklemmt sich mit einer weiteren Schmalsei­ te mit der Wand der Drückeröffnung, sondern wird dieser Körper mittig beaufschlagt und verklemmt sich an seinen Längskanten mit der Wand der Drückeröffnung.
Des weiteren ist aus der DE-Gm 16 91 983 noch eine Drücker­ verbindung bekannt geworden, welche als querverschieblichen Körper einen Keil besitzt, wie er auch bereits aus der oben zunächst genannten Druckschrift bekannt ist. Die gleichen Ausführungen treffen daher auch auf diese Drückerverbindung zu.
Ausgehend von dem zunächst genannten Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, die bekannte Drücker­ verbindung so auszugestalten und weiter zu bilden, daß eine gebrauchsstabile Bauform gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Drückerverbindung von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Das nun als ganzes quer­ verschieblich gelagerte, symmetrisch plattenförmige Klemm­ glied, bei dem die Klemmfläche und die Krafteinleitungsflä­ che als schrägstehende Abflachungen der Schmalseiten gestal­ tet sind, wird von der Schmalseite her beaufschlagt derart, daß der Klemmdruck zwischen Vierkant-Drückerdorn und Drücker als Resultierende der entsprechenden Schiebeverlagerung auftritt. Die Verbin­ dung ist optimal. Die der beaufschlagten Schmalseite der Platte gegen­ überliegende Längskante verklemmt sich in der Wand der Drückeröff­ nung ein. Die Schraube ist in bezug auf die Bodenfläche so dem Drücker zugeordnet, daß die Druckbelastung noch in Schiebebewegung umgesetzt wird. Vorzugsweise liegen diese Richtungen in einem Winkel von 45° zueinander. Eine entsprechende Drückerverbindung kann daher sowohl für linksausschlagende als auch rechtsanschlagende Türen Verwendung finden. Die Klemmglied-Platte füllt die diagonale Ausspa­ rung nicht aus; sie ist in ihrer Bewegung zur Aufhebung der Ferti­ gungstoleranzen durch ihre Schräglage von z. B. 45° nicht begrenzt. Diese Schräglage begünstigt außerdem das Kraft-Weg-Verhältnis und mindert so die erforderliche Kraft an der Schraube für die notwendige Klemmwirkung. Die diagonal liegene Klemmglied-Platte ist der einfache­ ren Fertigung halber über alle Achsen symmetrisch ausgebildet; sie ist korrosionsfest und federhart; ihre Enden sind bogenförmig gerundet, um ein Verecken auszuschließen. Der Radius entspricht der Länge der Platte. Die vier Ecken sind ausgespart, um die querbewegliche Platte in der Aussparung des Drückerdornes durch Verstemmen gegen Heraus­ fallen zu sichern; ihre Längskanten sind fluchtend mit dem Umriß des Drückerdornes flachgedrückt und quergerieft, um eine größere Anlage­ breite und Festigkeit zu erreichen und ein Verkrallen in der Drücker­ öffnung zur Lagesicherung herbeizuführen. Die prismatische Ausspa­ rung des Drückerdornes ist zum Dornende hin steigend ausgeführt, um durch Keilwirkung eine Lagesicherung bei Zugbeanspruchung zu errei­ chen. Der Boden der Aussparung hat an den Enden nur schmale Auflageflächen für die Platte, um die Reibung zu verringern und besitzt eine Vertiefung zwischen diesen Auflageflächen, die eine elastische Verformung der die Vertiefung brückenförmig überspannenden Platte zuläßt und begrenzt. Auf diese Weise wird die Schraube gesichert. Die symmetrische Gestalt der Platte erleichtert das Zusammensetzen. Es bedarf keiner besonderen Ausrichtung der Platte. Die schrägstehenden Abflachungen bewirken auch, daß die Schraube eine größere Fläche vorfindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine komplette Drückergarnitur (ohne Schloß),
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, und zwar in gegen­ über Fig. 1 erheblich vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Draufsicht auf das das Klemmglied tragende Ende des Drückerdornes in Draufsicht und
Fig. 4 die Seitenansicht hierzu.
Die dargestellte Drückergarnitur besteht aus dem raumaußenseitigen Drücker 1 und dem rauminnenseitigen Drücker 2, die über einen die Schloßnut durchsetzenden Drückerdorn 3 miteinander verbunden sind. Letzterer ist im Querschnitt vierkäntig.
Während der raumaußenseitige Drücker 1 von Hause aus fest mit dem Drückerdorn 3 verbunden ist, läßt sich der rauminnenseitige Drücker 2 nach Lösen einer Schraube 4 abziehen.
Die Drückerverbindung wird über ein Klemmglied 5 erreicht. Letzteres erstreckt sich im Bereich des Halses 6 bspw. des rauminnenseitigen Drückers 2. Es liegt in einer prismenförmigen Aussparung 7 des Drückerdorns 3. Letztere ist durch partielles Flachfräsen von einer Ecke her realisiert.
Das Klemmglied ist als zu allen Achsen symmetrische Platte 5 gestaltet. Diese liegt querverschieblich auf dem Boden 8 der Aussparung 7 und tritt räumlich etwas hinter den Umfang des Drückerdornes zurück. Der Boden 8 erstreckt sich parallel zur Diagonalen des Vierkant-Drücker­ dornes 3 und zum freien Ende hin ansteigend. Die die Klemmglied- Platte 5 belastende Schraube 4 ist rechtwinklig zur Längsachse des Drückerdornes angeordnet und erstreckt sich in einem Winkel alpha von 45° zur Platte bzw. zum Boden 8. Die Schraube 4 ist auf den Vierkant- Mittelpunkt ausgerichtet. Ihr Klemmdruck fließt über die eine Schmal­ seite S 1 der Platte 5 ein. Die Druckkraft verschiebt die Klemmglied- Platte 5 in Richtung des Pfeiles x, wobei sich die gegenüberliegende Schmalseite S 2 an die Wand 9 der Drückeröffnung 10 preßt, in welche Wand 9 der abfallende Boden 8 der Aussparung 7 einmündet, und welche Wand 9 sich an diejenige Wand 9′ anschließt, aus welcher die Schraube 4 in die Drückeröffnung 10 austritt. Die entsprechende Belastung führt zu einer Andrückkraft in Richtung des Pfeiles P, d. h. der Vierkant-Drückerdorn 3 wird fest gegen die in der dortigen gemein­ samen Ecke zusammenlaufenden Wände 9′′ und 9′′′ der Drückeröffnung 10 gepreßt. Er liegt dadurch axial fest und ist spielfrei mit dem Drücker 2 verbunden. Wird die Schraube 4 hingegen wieder gelöst, so läßt sich der rauminnenseitige Drücker 2 wieder abziehen und entspre­ chend auch der raumaußenseitige Drücker 1 mit Dorn 3 aus der nicht näher dargestellten Nuß des Schlosses entfernen.
Der Boden 8 der Aussparung 7 ist im mittleren Bereich quer voll durch­ laufend vertieft. Die Klemmglied-Platte 5 liegt demzufolge nur noch in ihren Endbereichen auf dem Boden 8 der Aussparung 7 auf und über­ spannt den vertieften Bereich brückenförmig. Dies hat den Vorteil, daß die Schraube 4 die Platte 5 elastisch verformen kann und durch deren Rückfederung gegen Lockerung gesichert wird.
Die beiden Stirnflächen 14 der Platte 5 sind bogenförmig konvex gerun­ det. Der Radius r des Bogens entspricht der Plattenlänge. Die Ecken der Platte 5 besitzen Aussparungen 15.
Ohne Beeinträchtigung der Querverschieblichkeit des plattenförmigen Klemmgliedes 5 sind zu seiner Festlegung in der prismenförmigen Aus­ sparung 7 aus den dreieckigen Stirnflächen 7′ derselben Vorsprünge 12 ausgeschert, von denen zwei die Platte 5 von oben her überfangen. Je zwei liegen vor den beiden Schmalseiten, und zwar im Bereich der Aus­ sparungen 15 (vergl. Fig. 4).
Beide Schmalseiten S 1, S 2 der Platte besitzen durchgehende, kanten­ brechende Abflachungen 16, die sich etwa parallel zur den Drückerdorn- Seitenflächen 7′′ erstrecken und Querriefen 16′ besitzen. Die Abfla­ chungen 16 gehen jeweils über eine Rundung 13 in die Breitflächen der Klemmglied-Platte über.
Statt über die Schmalseite S 1 kann der Klemmdruck auch über die Schmalseite S 2, also aus einer um 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt liegenden Einschraubrichtung einfließen.

Claims (4)

1. Drückerverbindung an Griffen für Türen oder dergleichen mit im Vierkant-Drückerdorn vorgesehener Aussparung dreiecki­ gen Querschnittes, auf deren Boden querverschieblich ein Klemmglied angeordnet ist, welches eine parallel zur einen Drückerdornöffnungswand stehende und mit dieser zusammenwir­ kende Klemmfläche und eine parallel zur angrenzenden Drücker­ dornöffnungswand stehende Kraftleitungsfläche für eine spitzwinklig zum Boden der Aussparung angeordnete im Hals des Drückers sitzende Schraube aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klemmglied eine zu allen Achsen symmetrisch gestaltete Platte (5) ist und die Klemmfläche und die Kraft­ einleitungsfläche als schrägstehende Abflachungen (16) der Schmalseite (S 1, S 2) gestaltet sind.
2. Drückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (8) im mittleren Bereich eine Vertiefung (11) besitzt, welche von der Platte brückenförmig überspannt ist.
3. Drückerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte mittels ausgescherter Vorsprünge (12) der Stirnfläche (7′) der prismenförmigen Öffnung (7) gegen Herausfallen gesichert ist.
4. Drückerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (14) der Platte bogenförmig verlaufen und an den vier Ecken ausgespart sind (Aussparungen 15).
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