DE3120057A1 - "vorrichtung zum verlegen von elektrischen kabeln oder leitungen im erdboden" - Google Patents

"vorrichtung zum verlegen von elektrischen kabeln oder leitungen im erdboden"

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DE3120057A1 DE19813120057 DE3120057A DE3120057A1 DE 3120057 A1 DE3120057 A1 DE 3120057A1 DE 19813120057 DE19813120057 DE 19813120057 DE 3120057 A DE3120057 A DE 3120057A DE 3120057 A1 DE3120057 A1 DE 3120057A1
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Christoph Dr. phil. nat. 4500 Osnabrück Cramer
Walter 4535 Westerkappeln Gahler
Günter 4550 Bramsche Kluge
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Description

Kabel- und Metall werke
Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
2 2 51
14. Mai 19 81
Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Kabeln oder Leitungen im Erdboden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Kabeln oder Leitungen, int'/iesondere von Nachrichtenkabeln mit Lichtwellenleitern (LWL), im Erdboden, in Form von durch eine gemeinsame Hülle zu einor Einheit zusammengefaßten, E.inzolkanäle bildenden HohlprofiΊ er·..
Zur Verlegung von elektrischen Kabeln oder Leitungen im Erdboden if.it es üblich, diese beispielsweise in Kunststoff rohre.
oder sog. Kabelformsteine mit durchgehenden Kanälen oinxuzichen, die vorher im Erdboden verlegt worden sind. Auf äiorar bekannten Technik basiert auch ein Vorschlag nach den y.'rv\ Verlegen von Nachrichtenkabeln mit Lichtwe.1 1 cnl^itorn im L.-iTbo-ion im nachfolgenden kurz mit "LWL" bezeichnet, in die darre ι · d i .·-»
J r; Kunststoff, rohre· oder Kabfilformstui.ne cjoLi 1 .d«t en Kann ! ;-·
BAD ORIGINAL λ
mindestens vier zu einsx" Einheit zusammengefaßte Rohre eingebracht sind, deren Durchmesser klein in Verhältnis zum lichten Durchmesser des Kanals ist. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die bisher üblichen Bauteile zur Erdbodenverlegung von elektrischen Kabeln und Leitungen mit ihren großen Kanälen grundsätzlich weiter verwendet werden können, wobei der Platzbedarf im Falle der LWL wesentlich vermindert wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Montage der zur Aufnahme auch für LWL im Erdboden zu verlegenden Einzelkanäle bildenden Hohlprofile zu erleichtern und die Möglichkeit einer unmittelbaren Erdverlegung unter Berücksichtigung de.r dann auftretenden zusätzlichen mechanischen Beanspruchungen zu schaffen.
Di«se Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hohlprofile in einer Ebene nebeneinanderliegend angeordnet sind. Solche sog. Kanalrohrkabel sind trommelbar, also in praktisch beliebigen Längen zum Montageort zu transportieren. Die Nachrichtenkabel mit LWL können platzsparend im Erdboden verlegt werden, da sie unmittelbar in die Hohlprofile eingezogen werden.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zur Erhöhung der Stabilität der Hohlprofil« und zur Aufnahme von Zugkräften diese mit Zugorganen. auszurüsten. Die Zugorgane selbst können sich beispielsweise in den Zwickeln zwischen jeweils benachbarten Rohren in Längsrichtung über die 5 gesamte Länge der Einheit erstrecken.
Eine andere Möglichkeit ist die, die Zugorgane im Material der gemeinsamen Hülle einzubetten. Dies kann in der Weise geschehen, daß die Zugorganc die Hohlprofile nach Art einer Bewehrung umgeben oder auch dadurch, daß sie an bestimmten Stellen könnentriert zusammengefaßt werden. So hat es sich in Durchführung der Erfindung beispielsweise als zweckmäßig erwiesen, wenn die Zugorgane abwechselnd im oberen und im unteren Zwickr.l zwischen jeweils zwei benachbarten Hohlprofilen angeordnet sind. Die Zugkräfte werden dann gleichmäßig auf das Rohrsystem übertragen.
Die in einer Ebena nebeneinanderliegenden Hohlprofi Io können von der Hülle so umschlossen werden, daß sich eir nach außen geschlossenes kompakte;; Gebilde ergibt, das in beliebigen Längen herstellbar ist und auch zum Transport und zur Verlegung aufgetrommelt am Montageort wieder abgewickelt werden kann. Man kann aber auch so vorgehen, daß die gemeinsame Hülle einen Steg zwischen den nebeneinander angeordneten Hohlprofilen bildet. Der Steg kann dann gleichzeitig dazu benutzt werden, Zugorgane aufzunehmen, er kann auch eine Kennzeichnung oder eine Reißlinie tragen, um Abzweige oder Verbindungen an dem Rohrsystem vornehmen zu können.
Die Zugkräfte aufnehmenden Elemente können unterschiedlichster Art sein. Beispielsweise hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in Durchführung der Erfindung eines oder mehrere der Hohl-
l'> profile gleichzeitig als Zugorgane dienen. So kann z. B. bui drei nebeneinander liegenden Rohren das mittlere Rohr als Zugkräfte aufnehmendes Rohr ausgebildet sein, im übrigem ah-r seine Funktion als LWL aufnehmender Kanal zu dienen, beibehalten werden. Sind die Hohlprofile z. B. Rohre^aus Kunststoff hergestellt, kann man in einfachster Form als Zugorgan ein Metallrohr verwenden.
Man kann in Wc; Lter führung der Erfindung aber auch so vorgehen, daß als Zugorgane in der gemeinsamen Hülle in LängKriohttuicj durchgehend sich erstreckende Metalldrähte oder Stile verwendet werden. Hier ist es vor allem die Umhüllung, die zur Kraft-Übertragung mit herangezogen wird. Das gleiche gilt natürlich auch für den Fall, daß anstelle der Metalldrähte oder -seile in risr Umhüllung in Längsrichtung sich erstreckende Kunststoff ader, oder -seile erhöhter Zugfestigkeit angeordnet: sind.
Das Einziehen der Aufnahmekanäle für elektrische Kabel bildenden Kanalrohrkabel in Formsteine und dorgl. oder deren Verlegung, im Erdboden kann mitunter weiter erleichtert werden, wenn, wie nach einem weiteren Erfindungsgedanken au ih vorgesehen, an der äußeren Oberfläche der gemeinsamen Hülle Ln Längari'-h i i:rig
3'i α ich c-u".'-J I; rockt? η do Rippon odor Kufen angeordnet: sind. Vor R ϊ-
BAD ORIGINAL
bung swider st find wird vermindert, die Quer stabil! i:ät des Kanalrohrkabel;! erhöht. Zudem haben die längsverlaufenden Rippc;n oder Kufen den weiteren Vorteil, daß sie gleichzeitig zur Aufnahme der Zugorgane verwendet werden können.
Zur Verlegung der Einzelkanäle bildenden Hohlprofile (Kanalrohrkabel) müssen diese ggf. in die gekannten Fo.rmste.ine odcir auch Kabelschiichte eingezogen werden. Hierbei können erhebliche mechanische Kräfte auf die Hohlprofile einwirken. Um hierbei eine Deformation der Hohlprofile, die wiederum der Auf-
IC nähme ζ = B. von LWL dienen, zu vermeiden, hat es sich in Weiterführung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Hohlprofi.Le untereinander und/oder mit der gemeinsamen Hülle fest zu verbir. ien. Die Verbindung kann z. B0 mittels eines Klebers erfolgen, sie ist abnr auch durch eine Ultraschall-Verschweißung oder über Heizspiegel und dergl. erreichbar. Die Verbindung kann im übrigen sich über die gesamt ο Länge erstrecken, mitunter-kann eine Verbindung, Verklebung oder Verschweißung, aber schon ausreichen, die nur in Abständen ausgeführt ist. So kann z» B. ein handelsüblicher Schmelzkleber zwischen je zwei Hohlprofilen angebracht sein, dar, etwa nach einer Ultraschal !bestrahlung, einen festen Verbund liefert. Die gleiche Maßnahme kann auch im Hinblick auf die verwendeten Saugorgane getroffen werden, so daß die Kraftübertragung verbessert wird. Selbstverständlich sind auch andere Kleber für die Zwecke der Erfindung geeignet, etwa die sog. Adhäsions- oder auch LösungM-mittelkleber.
Die Einzelkanüle bildenden Hohlprofile können einzelne Rohre sein. Es ist aber auch möglich, hierzu Strangpreßprofile einzusetzen, die entsprechend der gewünschten Anzahl von Einzolkanälen in Längsrichtung verlaufende Kammern auf\tfeisen. In diesen Fällen können die Zugorgane z. B. in den die Kammern bildenden Stegen der Strangpreßprofile angeordnet sein.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die äußere Hülle gegen Frcnidcij nf lüsso- zu schützen. So kann das Material der Hülle durch entsprechende· Zusätze schwer entflammbar gemacht wordon. Gegon Nagotierfraß kann die Hülln z, ti. durch eine mti ta 13 i «ehe
BAD ORIGINAL
Bebänderung geschützt werden, ader auch dadurch, daß ein gaschlossener metallischer Schirm, etwa als metallischer Mantel, ggf. in gewellter Form, verwendet wird. Letzterer dient daxui zweckmäßig gleichzeitig als Zugorgan.
Werden die erfindungsgemäßen Hohlprofile zur Aufnahme von LWL . verwendet, dann greifen die Vorteile solcher Kabel voll durch. Dies gilt vor allem für die Breitbandigkeit und Dämpfungsarmut, die die LWL gegenüber den üblichen Kupi'erleitorn auszeichnen. Nachteile können sich jedoch dadurch ergeben, wenn die:,o neuen Ausführungen elektrischer Nachrichtenkabel z. B. ohne metallische Hülle eingesetzt und z. B. im Erdboden verlegt worden. So aufgebaute Kabel lassen sich nämlich schwer mit üblicher. Mitteln orten, wenn etwa für eine vorgesehene Reparatur, für eine Netzerweiterung und dergl. der Kabelverlauf festgestellt werden muß.
Hier bringt die Erfindung insofern weitere Vorteile, als die metallischen Zugorgane im oder am Kanalrob.rka.bel gleichzej tig als Markierung des Kabels im Erdboden dienen. Übliche Metallsuchgeräte können den Verlauf des Kabels dann einwandfrei ermitteln.
Die Erfindung sei anhand der in den FIq. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele nähor erläutert.
Das Kanalrohrkabel, das zur unmittelbaren Verlegung im Erdboden geeignet ist und beispielsweise zur Aufnahme von LV7L ggf. in 5 Kombination mit anderen elektrischen Kabeln oder Leitungen dient., nnthält die in einer Ebene nebeneinanel'irliegenden Einzein-hre 2, die vorteilhaft aus Hart-Polyethylen hergestellt sind, aber auch aus anderen geeigneten Kunststoffen bestehen können. Die; V- ihre können nach Bedarf werksseitig mit Hilfszugseilen zum späteren Einziehen von LWL-Kabeln geliefert werden.
Die Rohre 2 liegen im Verband nebeneinander in einer Eeene, sie wwrdtrn zusammengehalten durch den extrudiorten Mantel 3, boispi.GUiwelse aus rußhnll. igom Polyethylen. In don Xw.irke.ln
BAD ORIGINAL "
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zwischen jeweils zwei Rohren 2, und zwar abwechselnd einmal oben und einmal unLen, befinden sich dia Zugorgane 4 z. B. in Form von Kunststoff ummantelten Stahlseilen» Die Oberfläche dieser Stahlseile, ebenso wie die der Rohre, kann mit einem Schmelzkleber beschichtet sein, um so einen innigen kompakten Verbund zwischen den Einzelelementen des Kanalrohrkabels herzustellen. Die Verbinduncj kann selbstverständlich aber auch durch die erwähnten anderen Verfahren, wie UHF-Verschweißung und dergl. erfolgen,
Abweichend von dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel können, wie in der Fig- 2 veranschaulicht, die in einer Ebene angeordneten Rohre 5 von der Hülle 6, d. h. dem Außenmantel, so umschlossen werden, daß der Mantel im Bereich der Zwickel zwischen den Rohren 5 in diese eingreift» Die Zugorgane 7, beispielsweise Stahlseile oder auch Seile aus hochfestem Kunststoff, erhalten dann durch die Rippe 8 des Mantels eine zusätzliche Verstärkung.
Die in der Fig. 2 angedeutete Einkerbung des Mantels 6 im Bereich der Zwickel kann soweit getrieben werden, daß sich ein Steg zwischen jeweils zwei Rohren ausbildet. Dieser Steg kann dünn zur Aufnahme eines Zugorgans, auch in flacher Ausführung, verwendet werden. Man kann die Zucjorgane beispielsweise am Umfang der Einzulrohre verteilt, aber auch im umgebenden Maal-.el anordnen und den Steg jeweils zwischen zwei Rohren mit einer in Längsrichtung verlaufenden Einkerbung, etwa in Form einer Reißlinie, versehen. Dies kann mitunter zweckmäßig sein, wenn n>it einem häufiger auftretenden Abgang der in den Rohren befindlichen Kabel oder Leitungen gerechnet werden muß.
Unabhängig von den Ausführungen nach den Fig. 1 oder 2 kann es mi tun Lex- zweckmäßig sein, den Mantel mit läagsverlatif enden Rippen zu versehen, die dann gleichzeitig dazu verwendet werden können, die Zugorgane in diese Rippen, d. h. aus dem Rohrverband heraus zu verlagern.
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Claims (1)

Kabel- und Metallwerke Gutehoff nungshüt te Äkti engesei !schaft 2 251 14. Mai 1981 Pa tentansprüche
1.) Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Kabeln oder Leitungen, insbesondere von Nachrichtenkabeln mit Lichtwollenleitern, im Erdboden, in Form von durch eine gemeinsame Hülle zu einer Einheit zusammengefaßten, Einzelkanäle bjIdenden Hohlprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile in einer Ebene nebeneinanderliegend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Rohren als Hohlprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwickeln zwischen jeweil.5 benachbarten Rohren in Längsrichtung über die gesamte Länge sich erstreckende Sugorgane angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch^ gekenrizeichnet. daß die Zugorgane im Material der gemeinsamen Hülle eingebettet sind,
2 BAD ORIGINAL
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnoi·, daß dio Zugorgane abwechselnd im oberen und im unteren Zv/ickel der nebeneinander liegenden Rohre angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Hülle einen Steg zwischen den nebeneinander angeordneten Hch!profilen bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg durch Zugorgane verstärkt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Hoh.lprofile gleichzeitig als Zugorgane dienen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei der die Einzelkanäle bildenden Hohlprofile aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan eines oder mehrere Hohlprofile aus Metall dienen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgane in der gemeinsamen Hülle in Längsrichtung durchgehend sich erstreckende 0 Metalldrähte oder -seile verwendet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgane in der gemeinsamen Hülle in Längsrichtung durchgehend sich erstreckende Kunststoffäden odor -seile erhöhter Zugfestigkeit ange-2F) ordnet sind.
1.1 . Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Oberfläche der gemeinsamen Hülle in Längsrichtung sich erstreckende Rippen odor Kufen angeordnet sind.
3Ί 20057
12, Vorrichtung nach Anspruch 11, d^du^^h_9j!T^mi^e^h_a^t_, daß die Rippen oder Kufen zur Aufnahme der Zugorgane dienen.
13„ Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, cWadurch Cfel·onnzol'-'hnet, daß die Hohlprofile untereinander und/oder mit der gemeinsamen Hülle mechanisch fest verbunden
14. Vorrichtung nach Anspruch .13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Kleben hergestellt ist.
15» Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkanäle bildenden Hohlprofile durch ein einziges Strangpreßprofil gebildet s:ind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadur ch geh ο nnzei ehrte t, daß die gemeinsame Hülle nach außen j mit einem m !-.allischen Schirm in Form einer Bandbewickluncj ! oder einer geschlossenen metallischen Umhüllung versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Schirm selbst mit zur Übertragung von Zugkräften hörangezogen wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit metallischen Zugorcjanen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zugorgane gleichzeitig Kennzeichnungsmittel zur Ortung erdverlegter Hohlprofile sind.
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DE3831904A1 (de) * 1988-09-20 1990-03-22 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren zum verlegen eines optischen kabels
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