DE3120039A1 - Drossel-rueckschlagventil - Google Patents

Drossel-rueckschlagventil

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DE3120039A1
DE3120039A1 DE19813120039 DE3120039A DE3120039A1 DE 3120039 A1 DE3120039 A1 DE 3120039A1 DE 19813120039 DE19813120039 DE 19813120039 DE 3120039 A DE3120039 A DE 3120039A DE 3120039 A1 DE3120039 A1 DE 3120039A1
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DE
Germany
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piston
valve
tappet
flow control
way flow
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Withdrawn
Application number
DE19813120039
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English (en)
Inventor
Michael 7517 Waldbronn Uldrian
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/18Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Drossel - Rücksch 1 agvent I
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Drossel-Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse, das mit mindestens einer Durchströmöffnung versehen ist und einem darin angeordneten Ventilstößel, der als einstückiger Körper ausgebildet ist.
  • Es sind Drossel -Rückschlagventile oder auch Geschwindigkeitsregulierventile mit Rückschlagfunktion bekannt, in denen die Durchflußregul erung und die Rückschlagfunktion in einer vorbestimmten Durchflußrichtung erfolgt, wobei die Ventile fest im Ventilgehäuse eingebaut sind. Derartige Ventile dienen zur Geschwindigkeitsregul ierung von Zylindern in pneumatischen oder hydrautischen Steueranlangen, wobei eine Einstellung der Vorluftdrosselung oder auch der Abluftdrosselung bei den verschiedensten Arbeitszylindern oder auch einer diversen Gruppe von Arbeitszylindern erfolgt. Die Vorluftdrosselung geschieht bei Verwendung von einfach wirkenden Zylindern oder Zylindern mit kleinerem Volumen, während dagegen die Abluftdrosselung bei Verwendung von doppelt wirkenden Zylindern und bei größerem Zylindervolumen erfolgt.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen ist es erforderlich, daß beim Wechsel von Vorluftdrosselung auf Abluftdrosselung oder auch umgekehrt von Abluftdrpsseiung auf Voriuftdrosselung das Ventil ausgebaut und durch ein anderes ausgetauscht werden muß, oder das Ventil muß ausgebaut und um 1800 gedreht werden, bevor es wieder eingesetzt wird. Durch derartige Maßnahmen besteht der Nachteil, daß einen entsprechenden Zeitaufwand erfordernde Ar beiten zum Ventilwechsel erforderlich sind, was wiederum einen mehr oder minder großen Stillstand der jeweiligen Maschine bei gleichzeitigem Produktionsausfall zur Folge hat.
  • Zur Beseitigung all dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ventil so weiterzubilden, daß es sowohl zur Vorluftdrosselung, als auch zur Abluftdrosselung verwendet werden kann, ohne daß es ausgetauscht oder ausgebaut werden muß.
  • Ausgehend von einem Drossel-Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse, das mit mindestens einer Durchströmöffnung versehen ist und einem darin angeordneten Ventilstößel, der als einstückiger Körper ausgebildet ist, ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel in einer Stößelführung bewegbar angeordnet ist und an einem Ende als Doppel kegel ausgebildet ist, dem mindestens ein frei beweglicher Kolben zugeordnet ist. Durch eine derartige Ausführung, kann die Durchflußregulierung und die Rückschlagfunktion in einer variablen Durchflußrichtung erfolgen, wobei lediglich durch Verstellen des Ventilstößels die Umkehrung der Funktion bewirkt wird.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind am Doppelkegel des Ventilstößels Rillen vorgesehen, in die Dichtringe eingreifen. Die Dichtringe befinden sich vorzugsweise an den Endlagen des Doppelkegels, wobei je nach der eingestellten Funktion der Dichtring am unteren oder am oberen Kegel des Ventilstößels wirksam ist.
  • Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge ist der mit dem Doppelkegel des Ventilstößels zusammenwirkende Kolben mit Dichtlippen versehen, wobei am Kolben eine einen Dichtring aufnehmende Rille vorgesehen ist. Durch die bei Vorluftdrosselung am unteren Kegel und bei Abluftdrosselung am oberen Kegel des Ventilstößels anliegende Dichtlippen wird die Geschwindigkeit des zu- oder abströmenden Mediums gedrosselt und zwar in dem Maß, wie der Doppelkegel mit den Dichtlippen voreingestellt wurde. Der am Kolben befindliche Dichtring dient dazu, um sicherzustellen, daß zwischen der Innenwandung des Ventilgehäuses einerseits und dem Kolben andererseits kein Medium eindringt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Kolben zweiteilig ausgebildet, wobei zwischen den Kolbenteilstücken eine Druckfeder angeordnet ist und jedes Kolbenteilstück mit einer Rille und einem darin lagernden Dichtring versehen ist. Durch die Druckfeder wird es ermöglicht, daß durch die Federkraft das Ventil eher seine entsprechende Arbeitsposition einnimmt.
  • In weiterer und zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist an der Stößelführung ein Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des frei beweglichen Kolbens vorgesehen. Sobald der Kolben am Anschlag anliegt, hat bei der Vorluftdrosselung das ausströmende Medium freien Durchfluß, während dagegen bei der Abluftdrosselung das ausströmende Medium gedrosselt wird.
  • Ferner ist die Stößelführung mit einem in das Ventilgehäuse eingreifenden Gewinde und einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Dichtringes versehen, der sich neben dem Gewinde befindet.
  • Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge weist das Ventilgehäuse einen Anschlag zur Bewegungsbegrenzung des Kolbens sowie ein Gewinde auf.
  • Durch diese Ausführung wird erreicht, daß beim Anliegen des Kolbens am Anschlag bei der Vorluftdrosselung das einströmende Medium gedrosselt wird, während bei der Abluftdrosselung das einströmende Medium freien Durchfluß hat.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Ventilgehäuse in der Arbeitsstellung der Vorluftdrosselung; Figur 2 denselben Längsschnitt in der Arbeitsstellung der Abluftdrosselung; Figur 3 denselben Längsschnitt in der Arbeitsstellung der Vorluftdrosselung mit einem zweiteiligen Kolben und Figur 4 denselben Längsschnitt mit zweiteiligen Kolben in der Arbeitsstellung der Abluftdrosselung.
  • Im Ventilgehäuse 1 sind eine Stößelführung 2 sowie ein Ventilstößel 3 angeordnet. Der Ventilstößel 3 ist an einem Ende als Doppelkegel 4, 5 ausgebildet, der mit einem frei beweglichen Kolben 6 zusammenwirkt. An dem Doppelkegel 4, 5 sind Rillen 7 vorgesehen, in die Dichtringe 8 eingreifen.
  • Der den Doppel kegel 4, 5 umfassende Kolben 6 ist mit Dichtlippen 9, 10 versehen, außerdem befindet sich am Kolben eine einen Dichtring 11 aufnehmende' Rille 12.
  • An dem dem Doppel kegel 4, 5 entgegengesetzten Ende des Ventilstößels 3 ist ein Gewinde 13 vorgesehen, das mit der Stößelführung 2 zusammenwirkt, sowie ein Schlitz 14, bei dessen Verdrehung der Ventilstößel innerhalb der Stößelführung auf- und abbewegt werden kann. Der Ventilstößel 3 ist mit einem gewindefreien Abschnitt 15 versehen, dessen dem Gewinde 13 zugewandter Bereich eine einen Dichtring 16 aufnehmende Rille 17 aufweist.
  • An der Stößelführung 2 befindet sich ein Anschlag 18 zur Begrenzung der Bewegung des innerhalb des Doppelkegels 4, 5 des Ventilstößels 3 frei beweglichen Kolbens 6. Die Stößelführung 2 ist mit einem Gewinde 19 versehen, welches in das Ventilgehäuse 1 eingeschraubt ist. Am Gewindeende ist eine Ausnehmung 20 zur Aufnahme eines Dichtringes 21 vorgesehen.
  • In der Figur 3 und 4 ist der Kolben 6 zweiteilig ausgebildet, wobei zwischen den Kolbenteilstücken 22, 23 eine Druckfeder 24 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist jedes Kolbenteilstück 22, 23 mit einer Rille 22a, 23a und einem daring lagernden Dichtring 22b, 23b versehen.
  • Die Wirkungsweise zum Einstellen der Vorluft- oder Abluftdrosselung ist wie folgt: Das in Figur 1 durch die Durchströmöffnung 25 des Ventilgehäuses 1 in einen nicht dargestellten Zylinder strömende Medium, wie beispielsweise Luft, Öl oder dgl., wird in seiner Geschwindigkeit gedrosselt, und zwar in dem Verhältnis, wie der untere Kegel 5 des Ventilstößels 3 mit der unteren Dichtlippe 10 des Kolbens 6 voreingestellt wurde. Die Voreinstellung des Doppelkegels 4, 5 erfolgt durch Verdrehen des Ventilstößels 3 mittels eines in den Schlitz 14 eingeführten Schraubenziehers, so daß der Ventilstößel innerhalb der Stößelführung 2 ein wenig auf- oder abbewegt wird, wodurch eine mehr oder minder starke Drosselung der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums erfolgt. Das danach rückströmende Medium drückt den Kolben 6 gegen den Anschlag 18 der Stößelführung 2, so daß ein freier Durchfluß gewährleistet ist. Dem unteren Kegel 5 des Ventilstößels 3 fällt die Funktion der Vorluftdrosselung zu, während der frei bewegliche Kolben 6 in seinem Wirkungsbereich immer zwischen Drosselung und Rückschlagfunktion wechselt.
  • Wie die Figur 2 zeigt, ist der Ventilstößel 3 gegenüber Figur 1 ziemlich tief in die Stößelführung 2 hineingeschraubt worden. Dies hat zur Folge, daß das einströmende Medium durch den Kolben 6 nicht gedrosselt wird, da dieser am Anschlag 26 des mit einem Gewinde 27 versehenen Ventilgehäuses 1 anliegt.
  • Das rückströmende Medium wird dagegen gedrosselt, indem sich der frei bewegliche und von dem Medium beaufschlagte Kolben 6 mit seiner oberen Dichtlippe 9 gegen den oberen Kegel 4 des Ventilstößels 3 anlegt. Auch hier erfolgt eine Voreinstellung, indem durch eine Feinregulierung des Ventilstößels 3 innerhalb der Stößelführung 2 eine mehr oder minder starke Drosselung der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums erfolgt. Bei dieser Ausführung fällt dem oberen Kegel 4 des Ventilstößels 3 die Funktion der Abluftdrosselung zu.
  • Die Figur -1 und 2 veranschaulichen, daß durch Aus- oder Eindrehen des Ventilstößels 3 innerhalb der Stößelführung 2 durch den Doppelkegel 4, 5 in Verbindung mit dem Kolben 6 eine Umkehrung der Funktion erreicht wird, so daß ohne Zeitaufwand eine Einstellung von der Vorluftdrosselung auf die Abluftdrosselung oder auch umgekehrt erreicht werden kann.
  • In den Figuren 3 und 4 ist lediglich ein zweiteiliger, mit einer Druckfeder 24 zusammenwirkender Kolben 22, 23 vorgesehen, während die Einstellung der Vorluft- und Abluftdrosselung ebenso wie bei den Figuren 1 und 2 erfolgt.
  • Bei der die Vorluftdrosselung darstellenden Figur 3 wird durch das einströmende Medium das Kolbenteilstück 22 22 gegen das Kolbenteilstück 23 gedrückt, wobei gleichzeitig auch die Druckfeder 24 zusammengedrückt wird. Beim Nachlassen des Mediumdruckes bringt die Druckfeder 24 die Kolbenteilstücke 22, 23 in die voreingestellte Arbeitsposition. Das danach rückströmende Medium drückt das Kolbenteilstück 23 gegen den Anschlag 27 am Kolbenteilstück 22, so daß ein frei er Durchfl uß besteht.
  • Bei der Abluftdrosselung gemäß Figur 4 wird durch das einströmende Medium das Kolbenteilstück 22 und die Druckfeder 24 zusammengedrückt. Das rückströmende Medium unterstützt die Druckfeder 24 und bringt das Kolbenteilstück 22 wesentlich früher in die voreingestellte Arbeitsposition.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche r 1. ' Drossel-Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse, das mit mindestens einer Durchströmöffnung versehen ist und einem darin angeordneten Ventilstößel, der als einstückiger Körper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (3) in einer Stößel führung (2) bewegbar angeordnetist und an einem Ende als Doppelkegel (4, 5) ausgebildet ist, dem mindestens ein frei beweglicher Kolben (6) zugeordnet ist.
  2. 2. Drossel-Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Doppelkegel (4, 5) des Ventilstößels (3) Rillen (7) vorgesehen sind, in die Dichtungen (8) eingreifen.
  3. 3. Drossel-Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Doppelkegel (4, 5) des Ventilstößels (3) zusammenwirkende Kolben (6) mit Dichtlippen (9, 10) versehen ist.
  4. 4. Drossel-Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (6) eine eine Dichtung (11) aufnehmende Rille (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Drossel -Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß der Kolben (6) zweiteilig ausgebildet ist, wobei zwischen l den Kolbenteilstücken (22, 23) eine Druckfeder (24) angeordnet is' und jedes Kolbenteilstück mit einer Rille (22a, 23a) und einem darin lagernden Dichtring (22b, 23b) versehen ist.
  6. 6. Drossel-Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekçnnzeichnet, daß an der Stößelführung (2) ein Anschlag (18) zur Begrenzung der Bewegung des frei beweglichen Kolbens (6) vorgesehen ist.
  7. 7. Drossel -Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelführung (2) mit einem in das Ventilgehäuse (1) eingreifenden Gewinde (19) versehen ist.
  8. 8. Drossel-Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelführung (2) eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme eines Dichtringes (21) aufweist.
  9. 9. Drossel-Rückschlagventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) einen Anschlag (26) zur Bewegungsbegrenzung des Kolbens (6) sowie ein Gewinde (27) aufweist.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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