DE3120002C2 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge

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DE3120002C2 DE19813120002 DE3120002A DE3120002C2 DE 3120002 C2 DE3120002 C2 DE 3120002C2 DE 19813120002 DE19813120002 DE 19813120002 DE 3120002 A DE3120002 A DE 3120002A DE 3120002 C2 DE3120002 C2 DE 3120002C2
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Abstract

Außenrückblickspiegel mit einem aus einem Oberteil (8) und einem Unterteil (9) zusammensetzbaren Spiegelkopf (2) mit einer wenigstens annähernd horizontal verlaufenden Trennfuge (10) und einer Befestigungskonsole (3), die aus einer Unterkonsole (26) und einer Oberkonsole (27) zusammengesetzt ist, wobei jeweils die beiden Teile des Spiegelkopfes und der Befestigungskonsole senkrecht verlaufende Schienen (11, 12, 31, 32 und 33, 34) enthalten, in welche Innenbauteile (13, 14, 20, 34) eingesteckt sind und beim Verspannen der Gehäusehälften festgelegt werden, und ferner mit einer Abklappeinrichtung, die als Dreifachgelenk (37, 38, 39, 41, 42) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Außenrückblickspiegel mit einem Spiegelgehäuse und einer Konsole in Draufsicht auf ein unteres Spiegelgehäuse- und Konsolenteil,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 in schematischer Darstellung den Bewegungsablauf des Außenrückblickspiegels nach F i g. 1 beim Abklappen in Gegenfahrtrichtung (ausgezogene bzw. strichpunktierte Linien) und beim Abklappen in Fahrtrichtung (strichpunktierte Linien).
Der Außenrückblickspiegel nach den F i g. 1 bis 3, ist zur Befestigung an einem Personenkraftwagen vorgesehen, von dem nur die linke Fahrzeugtüre 1 angedeutet ist Der Außenrückblickspiegd besteht im wesentlichen aus einem Spiegelgehäuse 2 und einer Konsole 3 sowie einer Verstelleinrichtung 4a, mit einem von Hand zu bedienenden Betätigungsteil 4b. Mit der Verstelleinrichtung kann ein im Spiegelgehäuse 2 untergebrachtes Spiegelglas 5 um eine vertikale und horizontale Achse geschwenkt werden, so daß es den gewünschtem Sichtverhältnissen angepaßt werden kann.
Zum Verstellen des Spiegelglases 5 sind mehrere, zu einem Kabel 6 zusammengefaßte Bowdenzüge vorgesehen, die mit einem im Fahrgastraum angeordneten Stellknopf 7 verbunden sind. Anstelle der manuellen Fernverstellung des Spiegelglases 5 kann auch eine elektrische Fernverstellung vorgesehen sein, bei der das Betätigungsteil 4b als Schalter ausgebildet ist
Das Spiegelgehäuse 2 besteht aus zwei gesondert hergestellten Teilen, nämlich einem oberen Spiegelgehäuseteil 8 und einem unteren Spiegelgehäuseteil 9, die längs einer Trennfuge 10 (F i g. 2) aneinanderliegen. Die Trennfuge liegt in einer in der Gebrauchsstellung des Außenrückblickspiegels (Fig. 1) wenigstens annähernd horizontal verlaufenden Ebene, die etwa senkrecht zur Ebene des Spiegelglases 5 und zur (nicht dargestellten) Längsmittelebene des Fahrzeuges verläuft. Innenbauteile des Spiegels, wie beispielsweise Befestigungsteile für den Spiegel am Fahrzeug, die Verstelleinrichtung sowie Teile zur Befestigung der Spiegelgehäuseteile aneinander und Teile für eine Abklappeinrichtung können von oben in angeformte, mit dem Spiegelgehäuseteil 9 einstückig verbundene Schienen gesteckt werden. Entsprechend Fig. 1 ist in zwei Schienen 11 und 12 eine Tragplatte 13 eingesetzt, die zwei Trägerpaare 14 und 15 aufweist. Das im unteren Spiegelgehäuseteil 9 angeordnete untere Trägerpaar 14 dient zur Lagerung zweier gleichachsiger als Rastboizen 16 und 17 ausgebildeter Rastgegenglieder die wie zwei weitere Rastbolzen 18 und 19 im oberen Trägerpaar 15 in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage des Außenrückblickspiegels jeweils eines von mehreren als Federbügel 20 ausgebildeten Rastgliedern hintergreifen und das Spiegelgehäuse 2 an der Konsole 3 sichern.
Mit den Schienen 11 und 12 fluchten zwei weitere Schienen 21 und 22, die an die Gehäusewand des oberen Spiegelgehäuseteiles 8 angeformt sind. Die Schienen 21 und 22 tragen die Tragplatte 13, wenn das obere Spiegelgehäuseteil 8 auf das bereits mit der Tragplatte 13 versehene untere Spiegelgehäuseteil 9 aufgesetzt wird.
Im unleren Spiegelgehäuseteil 9 sind außerdem Bohrungen 23 vorgesehen, in die von unten Schrauben 24 gesteckt sind, so daß sie senkrecht nach oben weisen. Sie sind in (nicht dargestellte) Bohrungen des oberen Spiegelgehäuseteiles 8 geschraeöt, wodurch die Spiegelgehäuseteile 8 und 9 miteinander verschraubt werden.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Spiegelgehäuses 2 ist seine Montage erheblich vereinfacht Die beiden Spiegelgehäuseteile lassen sich zudem leicht aus ihren Spritzgießformen entnehmen, da bei der geteilten Ausführung natürliche Entformungsbedingungen gegeben und Hinterschneidungen vermieden sind. Dadurch können dem jeweils angestrebten Styling entsprechende Formen hergestellt werden, die bei einer einteiligen Ausbildung wegen der schlechten Entformbarkeit nicht ίο möglich wären.
Die Konsole 3 ist entsprechend dem Spiegelgehäuse 2 zweiteilig ausgebildet, so daß sie ebenfalls einfach hergestellt werden kann. Die Konsole besteht aus einem unteren Konsolenteil 26 und einem oberen Konsolenteil 27, die längs einer in einer gemeinsamen Trennebene liegenden Trennfuge 28 aneinanderliegen. Die Konsolenteile 27 und 28 sind mit mehreren Schrauben 29 zusammengeschraubt, die von unten in das untere Konsolenteil 26 eingesetzt und daher verdeckt angeordnet sind(Fig. 1).
Jedes Konsolenteil 26 und 27 weist anteformte Schienen 31 bis 34 auf, wobei die Schienen 31 und 32 zur Aufnahme der von oben einsetzbaren Federbügel 20 dienen. In die Schienen 33 und 34 ist eine Befestigungsplatte 35 eingesetzt Durch die Schienen lassen sich die zugehörigen Innenbauteile einfach und schnell montieren.
Zur Befestigung des Spiegelgehäuses 2 an der Konsole 3 ist die Abklappvorrichtung vorgesehen, die als Dreifachgelenk ausgebildet ist Die Abklappvorrichtung weist drei senkrecht angeordnete Scharnierachsen 37 bis 39 (F i g. 1) auf. Die erste Scharnierachse 37 sitzt mit ihren beiden Endabschnitten in Öffnungen der Konsolenteile 27 und 28. Die dritte Scharnierachse 39 liegt in Lagerbohrungen der Spiegelgehäuseteile 8 und 9, während die zweite Scharnierachse 38 frei beweglich über Arme 41 und 42 (F i g. 3) mit den beiden fest gelagerten Scharnierachsen 37 und 39 verbunden ist. Die Arme 41 und 42 sind jeweils paarweise vorhanden, so daß die Arme 41 in der Gebrauchslage der Abklappvorrichtung innerhalb der Arme 42 liegen. In dieser Lage liegen die Scharnierachsen zumindest annähernd in einer gemeinsamen Ebene. Die Abklappvorrichtung ist raumsparend ausgebildet, so daß ihre Arme in der Gebrauchslage in eine wenigstens annähernd gemeinsame, senkrecht und vom Fahrzeug weg gerichtete Ebene ineinander klappbar sind. Das Spiegelgehäuse 2 und die Konsole 3 werden durch je zwei in einer gemeinsamen Ebene übereinander angeordnete federbelastete Rastbolzen 16 und 18
so sowie 17 und 19 (Fig. 1 und 2) miteinander verbunden, die senkrecht zu den Scharnierachsen 37 bis 39 angeordnet sind. Dadurch können sie mit geringem Kraftaufwand eintasten. Die innen liegenden Rastbolzen werden nämlich zuerst hinter der der zweiten Scharnierachse 38 benachbarten Rastksnte 20' des Federbügel 20 verhakt, wodurch das Spiegelgehäuse beim Eindrücken des zweiten Rastbolzenpaares 17, 19 eine Hebelwirkung ausübt
Das Spiegelgehäu^e 2 und die Konsole 3 können durch ihre zweiteilige Ausbildung einfach hergestellt werden, da sich die zu ihrer leichten Entnahme aus der jeweiligen Spritzgußform erforderlichen For-nschrägen ohne weiteres herstellen lassen, ohne daß die äußere Form des Außenrückblickspiegels beeinträchtigt wird.
Außerdem wird die Montage des Außenrückblickspiegels wesentlich vereinfacht, da das Spiegelgehäuse 2 und die Konsole 3 leicht zugänglich sind und die in ihnen anzuordnenden Bauteile durch Stecken befestigt wer-
den können. Zum Verbinden der Spiegelgehäuse- und Konsolenteile sind auch keine besonderen Befestigungsmittel erforderlich, weil die Spiegelgehäuse- und Konsolenteile nach dem Einsetzen der zugehörigen Bauteile aneinander gelegt und durch die Schrauben miteinander verbunden werden können. Infolge der Steckbarkeit können die Bauteile einfach ausgebildet und daher preisgünstig hergestellt werden. Aufwendige, kompliziert geformte und voluminöse Druckgußteile entfallen bei dem beschriebenen Außenrückblickspie- iü gel. Ferner ist der Außenrückblickspiegel gewichtsmäßig leicht ausgebildet. Vor allem kann das Spiegelgehäuse entsprechend den jeweiligen Anforderungen symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet sein. Bei symmetrischer Ausbildung kann das Spiegelgehäuse an der is linken oder rechten Fahrzeugseite befestigt werden. In diesem Fall muß nur die Konsole für die jeweils gewählte Anbauart entsprechend ausgebildet sein.
Durch die Abkiappvcrrichtung läßt sich das Spiegelgehäuse gegenüber der Konsole besser Abklappen, da der Ausklappweg größer ist und sich das Spiegelgehäuse deshalb besser an die Fahrzeugseite anlegen läßt Der Arm 41 hat an seinem mit dem am Fahrzeug fernsten Ende der Konsole 3 verbundenen Endabschnitt eine Abkröpfung 43 mit der eine Berührung des Spiegelgehäu- ses 2 mit der Konsole 3 verhindert ist Dadurch kann die Konsole aus einem festen, biegesteifen Werkstoff durch Spritzgießen hergestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50

Claims (7)

1 2 19) der Rastverbindung zwischen dem Spiegelge- Patentansprflche: häuse (2) und der Konsole (3) senkrecht zu den Scharnierachsen (37 bis 39) der Arme (41 und 42)
1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbe- angeordnet sind,
sondere Kraftfahrzeuge, mit einem ein Spiegelglas 5
aufnehmenden Spiegelgehäuse und einer an der
Fahrzeugkarosserie befestigten Konsole, mit der das
Spiegelgehäuse durch eine Abklappvorrichtung verbunden ist, die bei einem Aufprall in oder entgegen- Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel gesetzt zur Fahrtrichtung ein Abklappen oder AnIe- 10 für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. gen des in der Gebrauchslage annähernd rechtwink- Ein Außenrückblickspiegel dieser Art ist aus der DE-lig von der Fahrzeugkarosserie abstehenden Spie- AS 27 19 794 bekannt Bei diesem Außenrückblickspiegelgehäuses ermöglicht, wobei die Abklappvorrich- gel ist das Spiegelgehäuse mit einem Zweifachgelenk tung durch Scharnierachsen verbundene Arme auf- aus seiner seitlich über die Konsole ragenden Geweist, die in der Gebrauchslage des Spiegelgehäuses υ brauchslage in Fahrtrichtung nach vorne in eine zur etwa in einer Ebene aneinander geklappt einander Karosseriewand benachbarte abgekippte Lage gegenüberliegen und miteinander und mit der Kon- schwenkbar. Hierbei schwenkt der eine Arm um seine sole gegen Federkraft rastverbunden sind, da- an der Konsole angeordnete Achse, während zwei andedurch gekennzeichnet, daß die Klappvor- re Arme fest mit der Konsole bzw. dem Spiegelgehäuse richtung ,einen ersten Arm (41) und einen zweiten 20 verbunden sind.
Arm (42) aufweist daß der erste Arm (41) an einer Das Spiegelgehäuse ist bei diesem Außenrückblick-
ersten Scharnierachse (37) schwenkbar gelagert ist, spiegel dickbauchig ausgebildet und hat dadurch eine
die an derjenigen Stelle der Konsole (3) angeordnet relativ große räumliche Ausdehnung. Beim Abklappen
ist, die von der Seite der Konsole (3), mit der sie an des Außenrückblickspiegels in Fahrtrichtung legt sich
der Fahrzeugkarosserie (1) befestigt wird, am weite- 25 das Spiegelgehäuse an die Konsole an und würde weit
sten entfernt ist, daß der erste Arm (41) und der über den Fahrzeugumriß vorstehen, wenn nicht die Ab-
zweite Arm (42) durch eine zweite Scharnierachse deckung der Konsole nachgiebig als Gummiformteil
(38) gelenkig miteinander verbunden sind und daß ausgebildet wäre. Durch das Gummiformteil ist auch der zweite Arm (42) an einer dritten Scharnierachse eine Beschädigung des Spiegelgehäuses durch die beim
(39) schwenkbar gelagert ist, die derart am Spiegel- 30 Abklappen auf es wirkenden Kräfte vermieden. Das gehäuse (2) angeordnet ist, daß sie in der zusammen- Gummiformteil muß aber äußerst genau hergestellt und geklappten Gebrauchslage des Außenrückblickspie- an die Konsole sehr genau angepaßt werden. Der Aufgels der ersten, an der Konsole (3) angeordneten wand hierfür und das entsprechende Werkzeug sind mit Scharnierachse (37) gegenüberliegt und daß die erheblichen Kosten verbunden.
Konsole (3) und das Spiegelg_häuse (2) aus biege- 35 Aus der DE-OS 25 11 406 ist ein Außenrückblickspiesteifem Werkstoff bestehen. gel mit einem zweiteiligen Spiegelgehäuse bekannt
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, da- Dieser Stand der Technik gibt keinerlei Hinweis, wie durch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) aus ther- das Spiegelgehäuse an einer Konsole befestigt werden mopiastischem Werkstoff besteht kann.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Audadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) und ßenrückblickspiegel der eingangs genannten Art so ausdas Spiegelgehäuse (2) jeweils aus zwei Teilen (26 zubilden, daß er über einen großen Schwenkbereich und 27 bzw. 8 und 9) bestehen. besser abgekippt und einfacher und billiger hergestellt
4. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprü- werden kann.
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tei- 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kenn-
lungsebene (28) der Konsole (3) zu einer zur Spiegel- zeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst,
glasebene senkrechten Teilungsebene (10) des obe- Infolge der schwenkbaren Befestigung des ersten Ar-
ren und unteren Spiegelgehäuseteiles (8 und 9) ge- mes an einer vom Fahrzeug weitest entfernten Stelle
ringfügig geneigt ist. der Konsole kann das Spiegelgehäuse beim Anstoßen
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprü- 50 außer in Fahrtrichtung auch in Gegenfahrtrichtung aus ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte seiner Gebrauchslage verschwenkt werden und sich da-Scharnierachse (39) zur schwenkbaren Lagerung des bei eng an die Fahrzeugseite anlegen. Dieser große Abzweiten Armes (42) in zugehörige Lagerbohrungen klapp- bzw. Schwenkweg des ersten Armes ermöglicht, des oberen und unteren Spiegelgehäuseteiles (8 und daß das Spiegelgehäuse beim Anstoßen ohne weiteres 9) einsteckbar ist. 55 aus dem Bewegungsweg des Hindernisses od. dgl. ver-
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprü- schwenkt wird, so daß Verletzungen durch den Außenche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel- rückblickspiegel oder eine Beschädigung des Spiegels gehäuseteile (8 und 9) und/oder die Konsolenteile vermieden sind. Infolge dieser Ausbildung wirken auf (26 und 27) angeformte Schienen (11 und 12 bzw. 31 das Spiegelgehäuse und die Konsole selbst entgegen bis 34) aufweisen, in die Innenbauteile des Außen- 60 Fahrtrichtung wesentlich geringere Kräfte, die auch rückblickspiegel, insbesondere Teile der Abklapp- dann ohne Beschädigung von diesen beiden Spiegelte!· vorrichtung, z. B. eine Tragplatte (13) für Trägerpaa- len aufgenommen werden, wenn sie aus hartem Werkre (14 und 15) von Rastbolzen (16,17,18 und 19) bzw. stoff hergestellt sind. Da das Spiegelgehäuse und die als Federbügel ausgebildete Rastglieder (20) einsetz- Konsole aus hartem Werkstoff bestehen, können sie mit bar sind. 65 wesentlich geringerem konstruktivem Aufwand und da-
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6, da- mit mit erheblich geringeren Kosten hergestellt werden, durch gekennzeichnet, daß die den Rastgliedern (20) Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den zugeordneten Rastgegenglieder (Rastbolzen 16 bis weiteren Ansprüchen.
DE19813120002 1981-05-20 1981-05-20 Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge Expired DE3120002C2 (de)

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