DE3119985A1 - Trocknungsvorrichtung - Google Patents
TrocknungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3119985A1 DE3119985A1 DE19813119985 DE3119985A DE3119985A1 DE 3119985 A1 DE3119985 A1 DE 3119985A1 DE 19813119985 DE19813119985 DE 19813119985 DE 3119985 A DE3119985 A DE 3119985A DE 3119985 A1 DE3119985 A1 DE 3119985A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treated
- conveying element
- drying device
- disc
- disk
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/30—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotary or oscillating containers; with movement performed by rotary floors
- F26B17/32—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotary or oscillating containers; with movement performed by rotary floors the movement being in a horizontal or slightly inclined plane
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/28—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position
- F26B17/282—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position the materials adhering to, and being dried on, the surface of rotating discs with or without scraping devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/18—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact
- F26B3/20—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source being a heated surface, e.g. a moving belt or conveyor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
- F26B5/041—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum for drying flowable materials, e.g. suspensions, bulk goods, in a continuous operation, e.g. with locks or other air tight arrangements for charging/discharging
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
DIPL-ING. HELMUT KOEPSE-LL".." "..'...· \. n:.5KÖLNi, 12. 5. 1981
PATENTANWALT Miliulstrasse 7
• /Γ fululun 102 21) 2IU4M
™ "* Tolugruminidfuuiio Kuupeutlpaten! Köln
Ee/611
Nr. LiIIu uii
Trocknungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung mit einein
Pruckgefäss, innerhalb dessen wenigstens ein endloses, in einer Ebene umlaufendes Förderelement angeordnet ist, welches das zu
behandelnde Gut von einer Aufgabestelle zu einer Entnahmestelle transportiert und zumindest auf einem Teilbereich seiner Erstreckung
der Einwirkung eines Heizelementes ausgesetzt ist. Bei ^derartigen für die sogenannte Vakuumtrocknung eingesetzten Vorrichtung
herrscht innerhalb des Druckgefäsaes ein merklich unter
dem Ätmosphärendruck liegender Druck, um das zu behandelnde
Gut schnell und/oder schonend zu trocknen.
Bekannte derartige Trocknungsvorrichtungen sind im allgemeinen als Bandtrockner ausgebildet, bei denen innerhalb des im allgemeinen
zylindrisch ausgebildeten Druckgefässes mehrere horizontal verlaufende Förderbänder angeordnet sind, die in der üblichen
Weise mit Antriebs- bzw. Umlenktrommeln verseilen sind. Der Transport
des zu behandelnden Gutes geschieht normalerweise auf dem Obertrum jedes Förderbandes, welches über eine das Obertruiu
stützende, stationäre Heizplatte gefuhrt ist.
Qqs: Nachteil dieser bekannten Trocknungsvorrichtungen besteht
einmal in der voluminösen Bauform der Vorrichtung, da bei der
BAD ORIGINAL
allgemein üblichen zylindrischen Ausgestaltung des Druckgefässes ]
grössere Bereich© desselben nicht genutzt werden können, da die
übereinander darin angeordneten Bänder allein aus Gründen der Ersatzteilbeschaffung die gleiche Breite aufweisen. Bei im Querschnitt
rechteckiger Ausführung des Druckgefässes ergibt sich eine für die durch den Druckunterschied bewirkte Beanspruchung
der. Gefässwandung ungünstigere Gestalt/ so dass das Druckgefäss schwerer gebaut werden muss.' Ein weiterer Nachteil besteht darin,
da.§s die Bandflache jeweils nur zur Hälfte benutzt wird, da das
Unt@j:truin, wie bei Förderbändern üblich, leer zurückläuft.
p&rüber hinaus setzt die Verwendung von Förderbändern, die für
diesen, Zweck im allgemeinen aus einem kunststoffbeschichteten
Gewebe bestehen und nicht gemuldet sind, eine besondere Bandsteuerung
voraus, um· einen Schräglauf zu verhindern. Diese Bandsteu©£un.g
ist unter Vakuum nicht ohne, weiteres zu handhaben/ so dass sie zur Komplizierung der Gasamtvorrichtung in erheblichem
Mass© beiträgt. Auch ist bei den bis zu 10 m langen, tunnelar.ti.geji
bekannten Druckgef Rissen das Roiuigen der Bänder . bei
gr.Qdlu2i.tw@Gh.sel aufwendig. Darüber hinaus schirmt das Untertrum
Förderbandes mit Ausnahm® des saunter st befindlichen Fördas
jeweils darunter befindliche Obertrum des benachbarter
Förderbandes gegen die jeweils darüber befindliche fleizplatt©
ab, so dass in Besug auf di© Einwirkung der Wärme auf das
zu tr.Qekn.en.de Gut kein,® optimalen Voraussetzungen vorliegen.
Schiiesslich setzt die JaekaAAt© mit-horizontal verlaufenden For-
versehene Trooknpngsvorrich,tun.g im allgemeinen den
von zwei Bedienungspersonen voraus# da aufgrund der Länge
der.-Mlage norma,lerweig® sowohl am Aufgabeende als auch am Ent-
119985
nahmeende jeweils eine die Arbeitsabläufe kontrollierende Person ■
erforderlich ist.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trock- |
nungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestal- j
ten, dass die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden. Insbesondere
soll die Anlage einen einfachen und übersichtlichen· j Aufbau aufweisen, wobei der Innenraum des das Druckgefäss bildenden
Gehäuses optimal nutzbar ist. Dabei wird angestrebt, Auf-
gabestelle und Entnahmestelle so nahe beieinander anzuordnen, dass sie im Bedarfsfall von nur einer Bedienungsperson überwacht
werden können. Die Anordnung soll ferner so getroffen sein, dass eine ungehinderte Einwirkung der Wärme von den Heizelementen auf
das zu behandelnde Gut möglich ist.
Zur lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das
Förderelement als eine um eine vertikale Achse vorzugsweise kontinuierlich
umlaufende Scheibe oder Ringscheibe ausgebildet ist, deren das Gut aufnehmende Oberfläche so beschaffen ist, dass ein
Anhaften des Gutes an dieser Oberfläche bewirkende Einflüsse zumindest stark verringert werden, wobei die Scheibe oder Ring- ;
scheibe durch eine stationäre Scheibe oder Ringscheibe geführt ist, die zumindest auf Teilen ihrer Umfangslänge beheizbar und/
oder kühlbar Ast.
BAD
- B
Pie vorerwähnte Beschaffenheit der das Gut aufnehmenden Oberfläche
trägt der Tatsache Rechnung, dass es viele Produkte gibt,
die nach Aufbringen auf diese Oberfläche nicht mehr bewegt wer- , den sollen, also die Wegstrecke zwischen Aufgabestelle und Ent- ! nahinestelle innerhalb des Druckgelässas durchlaufen, ohne dass
die nach Aufbringen auf diese Oberfläche nicht mehr bewegt wer- , den sollen, also die Wegstrecke zwischen Aufgabestelle und Ent- ! nahinestelle innerhalb des Druckgelässas durchlaufen, ohne dass
sie eine Änderung ihrer Position, ·<&. B. durch Wenden, Auflockern ;
Oder dgl. erfahren. Dies setzt voraus, dass ein Anhaften, sei es
durch Adhäsion oder durch andere Einflüsse, auch bei längerer
Verweilzeit, vermieden wird. Im allgemeinen wird diese Voraus-
durch Adhäsion oder durch andere Einflüsse, auch bei längerer
Verweilzeit, vermieden wird. Im allgemeinen wird diese Voraus-
Setzung durch Verwendung bestimmter Werkstoffe, z. B. Pblytetra- '
fluoräthylen, ohne Schwierigkeiten erreicht. j
der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist eine optimale
möglich, da die Förderelemente als Scheiben oder
möglich, da die Förderelemente als Scheiben oder
Ringscheiben ohne weiteres der Gestalt des zylindrischen Pruckgefässeö,
dessen Achse vertikal verläuft, angepasst sein können·.
Darüber hinaus findet eine maximale Nutzung des Förderelementes ;
t selbst statt, da dieses in nur einer Ebene umläuft und somit über]
seine gesamte Erstreckung in Förderrichtung nutzbar ist. Zudem j entfällt das bei einem Förderband unvermeidbare Untertrum, so
dass die Förderelemente eißschliesslich der ihnen zugeordneten J beheizba^en Scheibe oder Ringscheibe weniger Platz beanspruchen» ■
dass die Förderelemente eißschliesslich der ihnen zugeordneten J beheizba^en Scheibe oder Ringscheibe weniger Platz beanspruchen» ■
_ ... ^..,-,j. ,^ gegenüber der Wärmea.bstrahlung ι
Dar.uberh.maus entfallt die Äöscnirmusig\jaes Heizelementes durch
das Untertrum .gegenüber dem jeweils darunter befindlichen Förder
element bzw. dem darauf befindlichen. Gut. Ob das Förderelement
als geschlossene Scheibe oder als Ringscheibe ausgebildet ist, , wird von den jeweiligen Gegebenheiten abhängen» Ein wesentlicher .
3113985
Unterschied ergibt sich dadurch nicht, da der innere Bereich der
Scheibe, der bei einer Ringscheibe entfällt, ohnehin nur verhältnismässig
wenig Gut aufnehmen kann.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung herausgestellt,
bei welcher die plattenförmige Scheibe oder Ringscheibe
das Förderelement trägt. Dies' trägt zur Vereinfachung der Kon- ! ■ struktion bei, dii es möglich ist, auf besonder Trag- und Führungselemente,
wie sie beispielsweise in Form der Uinkehrrollen bei
einem Sandförderer erforderlich sind, zu verzichten.
Das Förderelement &ann · aus selbsttragendem Material, beispiels- ■'
weise in Form eines Metallbleches bestehen. Es ist aber auch mög- j
lieh, das Material so dünn auszuführen, dass es keine ausreichende;
h'igensteifigkeit mehr aufweist. In diesem Fall haben Scheibe oder ,
Kingscheibe auch die Funktion der Aussteifung des Förderelementes.·
Letzteres gilt insbesondere auch dann, wenn zumindest Teile des Förderelementes aus flexiblem Material,beispielsweise aus kunststoff
imprägnier tem Gewebe hestehen.
Die Antriebsmittel für das Förderelement können an dessen äusserem
und/oder innerem Umfang angreifen. Im allgemeinen wird es auch bei Verwendung von ringscheibenförmigen Elementen ausreichen, das Antriebsmittel
nur an einer der beiden Umfangsbegrenzungen angreifen zu lassen, zumal sich dadurch besondere ßandsteuerunyen erübrigen.
Voraussetzung 1st lediglich, dass das Förderelement oder
ihm zugeordnete Hilfselercente in der Lage sind, das an einer Um-
BAD ORIGINAL
fangsfoegrenzung aufgebrachte Drehmoment auf das gesarate Förderelement
zu übertragen.
Es wird im allgemeinen vorteilhaft sein, das Förderelement an seinem äusseren und/oder inneren Umfang jeweils mit einem Fortsatz
zu versehen, welcher an der zugeordneten Umfangsflache der
beheizbaren Scheibe oder Ringscheibe geführt ist. D.h., dass das normalerweise flächig ausgebildete Transportelement an seinen
Umfangsbegrenzungen flanschartige Fortsätze hat, mit denen es die zugehörigen Umfangsbegrenzungen der stationären Scheibe oder
Ringscheibe hintergreift.
Das da,s Förderelement bildende Material kann an seinem äusseren
Umfang und bei ringscheibenförmiger Ausgestaltung auch an seinem |
inneren Umfang in jeweils einem Rahmen aus selbsttragendem Wa- | teria.1 eingespannt sein, wobei diese Rahmen die Funktion des vorerwähnten Flansches haben und zugleich als Führungen dienen.
Falls das Förderelement aus flexiblem Material besteht, können beide Rahmen durch zusätzliche«, s. B. speichenförmige Bauteile |
miteinander verbunden sein, die die Übertragung eines Drehmomentes
ermöglichen..
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann dem Förder- ;
element eine Zuführeinrichtung für das au behandelnde Gut in Form eines Rohrabschnittes zugeordnet sein, dessen die Austritts-ι
Öffnung tragender Bereich derart hin- und herbewegbar angeordnet ■
■ist, dass das Gut zwischen der äusseren Begrenzung der es auf-
nehmenden Oberfläche deb Förderelementes und der inneren Begrenzung
desselben gleichmässig verteilt werden kann. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Geschwindigkeit, mit welcher
die Austrittsöffnung zwischen äusserer und innerer Endlage
hin- und herbewegbar ist, von der Umfangsgeschwindigkeit des
Förderelementes abhängig isL derart, dass die Bewegung nahe der
üuytiuren Begründung langsamer und nahe dur inneren Begrenzung
schneller erfolgt. ,
Ferner kann es zweckmässig sein, die beheizbar^, stationäre :
Scheibe oder Ringscheibe bezüglich ihrer Hohe versteilbar innerhalb
des Druckgefässes anzubringen. Dabei wird es jedoch im allgemeinen
nur darum gehen können, Scheibe oder Ringscheibe gegenüber der Horizontalen auszurichten.
Im übrigen ist es auch bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung Ohne weiteres möglich, mehrere aus jeweils stationärer Scheibe
oder Ringscheibe und Förderelement bestehende Einheiten in Abständen übereinander innerhalb des Druckgefässes anzuordnen. In
Abhängigkeit von der, Beschaffenheit des zu behandelnden Gutes kann
jeder Einheit eine Zuführungseinrichtung für frisches zu behandelndes Gut und eine Entnahmevorrichtung für das rertiy behandelte
Gut zugeordnet sein. Dies kommt vor allen Dingen bei Behandlung solcher Produkte in Betracht, die während des Trocknungsvox"ganges
nach Möglichkeit nicht bewegt werden sollten. Im anderen Fall besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass jeweils der
oberen Einheit einer Gruppe von Einheiten eine zuführungseinrich-
BAD ORiGtMAL
tung für das zu behandelnde Gut und der unteren Einheit dieser
Gruppe eine Einrichtung für die Entnahme des fertigbehandelten
Gutes und den dazwischen befindlichen Einheiten Einrichtungen zugeordnet
sind, durch die das Gut von der jeweils darüber befind- ! liehen zur jeweils darunter befindlichen Einheit geleitet wird.
Diese Art der Gutführung innerhalb des Trockners ist zwar von
Tellertrocknern bekannt, die jedoch keine besonderen Förderelemente
aufweisen.* die, wie im Falle der Erfindung, von den im
allgemeinen plattenförmigen Heizelementen getragen und an diesen geführt sind, wobei durch mögliehst engen Kontakt zwischen dem
Heizelement einerseits und dem Förderelement andererseits ein guter Wärmeübergang erreicht wird. :
Bei Verwendung von kreisringförmigen Heizelementen und Förderelementen
kann das DruckgeJiäuse ebenfalls im Querschnitt kreis- .
ringförmig ausgebildet sein, wobei die innere Mantelfläche des
Gehäuses ggf. als Kondensatorflache dienen kann.
Die Anwendung der Trocknungsvorrichtung gemäss der Erfindung ist \
nicht auf pumpbare bzw. fliessfähig® Produkte beschränkt. Viel- :
mehr ist es im Falle des Behandeins von beispielsweise riesel- ' fähigem Gut lediglich erforderlich* die Zuführeinrichtung daran :
anzupassen» So, können Schneckenförderer oder ähnliche Vorrich- j
tungen verwendet werden. Der Grundgedanke der Erfindung, nämlich ,
die. Ve rwendung eines Fördermittel, das ausschliesslich durch die
stationären Heizelemente getragen und/oder geführt wird, und auf
diesem gleitet, bleibt davon unberührt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Schema dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Trocknungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Förderelement,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Teiles der
Austragsvorrichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt kreisringförmigen Druckgehäuse
10, innerhalb dessen mehrere zueinander und zum Gehäuse 10 koaxiale, kreisringförmige Heizplatten 12 in vertikalen Abständen
voneinander angeordnet sind, die von Konsolen 14 und 16 getragen werden· Die Konsolen 14 sind am äusseren Mantel 18 des Gehäuses
10 fest angebracht. Die Konsolen 16 werden von Stangen 20 getragen/ die über den Umfang der vom Gehäuse 10 umschlossenen Ring·'
kammer 22 verteilt angeordnet sind. In der Zeichnung sind zwei um 180° gegeneinander versetzt angeordnete derartige Stangen 20 dargestellt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, eine andere Anzahl, beispielsweise vier Stangen vorzusehen, die zweckmässig
in Abständen v.on jeweils 90° über den Umfang der Ringkammer 22 verteilt angeordnet sein würden. Die Stangen 20 sind nahe dem
Uoden 24 innerhalb der Kammer 22 in Gleitlagern 26 axial verschiebbar
gelagert und oben durch den oberseitigen Wandbereich 28
des Gehäuses 10 diruckdicht hindurchgeführt, so dass ausserhalb
des Gehäuses 10 irgendwelche Mittel an den Stangen angreifen können, um eine axiale Bewegung auf diese zu übertragen, deren
Ausinass normalerweise jedoch nur einige Millimeter beträgt. D.h.,
dass eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Stangen 20 über die i
Konsolen 16 eine entsprechende Bewegung der Heizplatten 12 zur '
Folge hat„ so dass diese entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten
ausgerichtet werden können, beispielsweise derart, dass sie '
an ihrem inneren Umfang etwas angehoben werden, so dass dieser geringfügig höher liegt als der äussere Umfang. Das Ausmass J
dieser Bewegung kann nur gering sein, da eine durch die Stange 20,
bewirkte Änderung der Höhenlage der inneren Umfangsbereiche der Heizplatte 12 nur insoweit möglich ist, wie die Konsolen 14, die
die Heizplatten 12 am jeweils äusseren Umfang tragen, und die Heizplatten 12 selbst elastisch verformbar sind.
Jeder Heizplatte 12 ist ein Förderelement 30 zugeordnet, welches die Heizplatte oberseitig abdeckt und vorteilhaft auf dieser ;
aufliegt, jedenfalls nur einea minimalen Abstand von dieser aufweist*
um so einen, guten Wärmedurchgang von der Heizplatte auf
das Förderelement und das darauf befindliche Gut zu erreichen. Pa,s Förderelement ist ebenfalls kreisringförmig ausgebildet und
koaxia.1 zur zugehörigen Heizplatte 12 angeordnet. Letztere kann
z.B. Heisswasser oder Wärmeträger-Öl, durch Dampf od^er ein anderes geeignetes Medium, yggf. aber auch
elektrisch, beheizt sein. Die Führung des Heizmediums in jeder Heizplatte 12 erfolgt durch jeweils eine Leitung 32, die durch
den äusseren. Mantel 18 druckdicht hindurchgeführt ist. Die Ab-
leitung des Dampfes oder ggf. des Kondensats kann über eine
Leitung 35 erfolgen, und zwar etwa dorL, wo die Heizzone der
Heizplatte 12 endet. Ks ist ohnu weiteres möcjlich/ für die Zuleitung
und die Ableitung des Heizmediums die Konsolen 14 und
16 zu verwenden/ die in geeigneter Weise als Leitung ausgebildet oder mit einer solchen kombiniert sein können. Innerhalb jeder
Heizplatte 12 können Leitrippen oder dgl. angeordnet sein, durch die das Heizmediums möglichst gleichinässig durch den zu beheizenden
Bereich geführt wird.
Jede Heizplatte 12 dient zugleich als Führung und als Tragelement
für das ihr zugeordnete· Fördere!einent 30, dab auf bzw. an der
Heizplatte gleitet. Im allgemeinen wird es aufgrund der normalerweise sehr langsamen Rutationsgeschwindigktiit des Förderelementes
30 ohne weiteres möglich sein, ohne Zwischenschaltung besonderer ' Lager oder dgl. das Förderriement 30 auf der Heizplatte 12 gleiten
zu lassen. Allerdings kann es zweckmässig sein, bestimmte Flächenbereiche, beispielsweise die inneren und äusseren Umfangsflachen
der Heizplatten 12 bzw. der an ihnen anliegenden, etwa flanschtörmiyen seitlichen Führungsfortsätze 36 bzw. 38 des Förderelemtintes
30 mit einer Beschichtung zu versehen oder aus einem Werkstoff herzustellen, die bzw. der einen niedrigen Reibungskoeffizienten
aufweist und keinerlei Schmierung benötigt.
Fig. 1 der Zeichnung lasst erkennen, dass das bezüglich der Umtangs-
und Querabmessuugen an die Heizplatte 12 angepasste Förderelement
30 die Heizpia (.te übergreift. Der Antrieb des Förderele-
BAD ORIGINAL
'.":;. ; : 3119935
W-
mentes 30 erfolgt über eine Welle 40, die oben durch die Wandung '
28 des Gehäuses 10 hindruchgefuhrt und mit einem geeigneten Antrieb
versehen ist. Auf der Welle sind Ritzel 42 fest angebracht, deren Anordnung und Anzahl der Anordnung und Anzahl der Heizplatten
42 bzw. der Förderelemente 30 entspricht. Die Ritzel 4 2 kön- ι
nen auch axial beweglich angeordnete Ziehkeile aufweisen und von I aussen jeweils abgeschaltet werden, falls eine einzelne Heizplatte
ausfällt. Jedes Förderelernent 30 ist an seinem äusseren Umfang
mit eipem Zahnrad, einer Kette oder dgl. 44 versehen, die mit dem
jeweils zugehörigen Ritzel 42 in Eingriff ist, so dass bei Rotation
der Welle 40 die Förderelemente 30 in eine Drehbewegung um die Längsachse des Gehäuses 40 versetzt werden, wobei sie auf der jeweils
zugeordneten Heizplatte 12 gleiten. Jedem Förderelement 30 ist eine Aufgabeeinrichtung 46 zugeordnet, die aus einem am Gehäuse
10 um eine vertikale Achse 48 schwenkbar angebrachten Rohrabschnitt 50 besteht, der über eine Schlauchleitung 52 mit dem
Vor?rektsbah.älter für das su behandelnde Gut verbunden ist. Der
Schwenkbereich. 54 ist so bemessen,, dass das zu behandelnde Gut
gleichmässig über die radiale Breite des Förderelementes 30 verteilt
werden kann.
Das &$a freien Ende des Rohrabschnittes 50 durch eine Düse 51 oder
eine andere geeignete Öffnung austretende, im allgemeinen pumpbare
Gutο wird durch das in Richtung des Pfeiles 56 sich drehende
Förderriemen, t 30 durch den beheizten Bereich 58 transportiert, der
sich, etwa über 300° im Bogenmass erstreckt. In Rotationsrichtung
56 schliesst sich an den beheizten Bereich 58 ein Kühlbereich 60
3110985
an, dem ein neutraler, also weder beheizter noch gekühlter Bereich
62 nachgesehaltet: ist. Kurz vor diesem Bereich 62 ist innerhalb
des Kühlbereiches 60 ein Abstreifer 64 angeordnet, dessen eine, etwa radial verlaufende Kante 66 auf der Oberfläche des
Förderelementes 30 aufliegt, so dass auf letzterem befindliche
Gut, das bei Erreichen des Abstreifers 64 im gewünschten Ausmass
getrocknet ist, vom Pörderelement 30 abgehoben wird. An einem analog
dem Rohrabschnitt bo hin- und herschwenkbar angebrachten Arm
68 ist eine Bürste 70 derart schwenkbar angeordnet, dass sie bei Bewegung in Richtung des Pfeiles 7 2 umklappt und über dem auf dem
Förderelement bzw. dem Abstreifer 66 befindlichen Gut hinweggleitet,
bei der Rückbewegung in Richtung des Pfeiles 74 jedoch um die Halterungsstange 56 in die in Fig. 3 der Zeichnung dargesLellte
vertikale Stellung klappt und in dieser durch den Anschlag 78 gehalten wird, so dass bei Bewegung in Richtung des Pfeiles
eine Mitnahme des auf dem Abstreifer 64 befindlichen Gutes durch die Bürste 70 erfolgt und das Gut über eine Schurre 59 in einen
Sammelbehälter 80 gelangt, der sich über den wesentlichen Teil der vertikalen Erstreckung des Gehäuses 10 erstreckt und vaKuumtechnisch.
ein Teil desselben ist.
Die Beheizung der Heizplatte 12 geschieht zweckmässig in der
Weise, dass die für die Beheizung zugeführte Energie von dem dem neutralen Bereich 62 benachbarten Anfang des ileizbereiches
L>8 zu dessen dem Kühlbereich benachbarten Ende langsam entsprechend
dem Wärmebedarf abnimmt.
BAD ORIGINAL
■ : ■ 3110 98 5
Die Innenwand 34 des Gehäuses 10 dient über den gross ten Teil ihrer vertikalen Erstreckung als Kondensator. Zu diesem Zweck
ist innenseitig in einem Geringen Abstand eine einen Ringraum 81 begrenzende, koaxiale Wand 83 vorgesehen. Der Ringraum 81
ist oben und unten verschlossen und durch eine schraubenlinienförmige
Einlage Ö3 so unterteilt, dass eine durch den Stutzen 84 eingegebene Kühlflüssigkeit den Rinyraum 81 schraubenlinienförmig
durchfliesst und bei 85 austritt. Die dadurch bewirkte
Kühlung der Wand 34 hat zur Folge, dass die auf die Feuchtigkeit
des zu behandelnden Gutes zurückgehenden Brüden kondensieren. Das resultierende Kondensat fliesst nach unten und durch die
Leitung 86 in einen Kondensatsammeiraum 87, von wo es durch eine Leitung 88 abgezogen werden kann. Die einzelnen Räume und Verbindungsleitungen
sind mit Ventilen versehen, die in der üblichen Weise die Möglichkeit geben, Verbindungen zu öffnen und zu
schüessen, ohne dass der Unterdruck innerhalb des Gehäuses dadurch tangiert wird. Dies gilt auch für die dem Sammelbehälter
80 zugeordnete Schleuse 89, die über eine Leitung 90 an eine Unteraxuckquelle
anschliessbar und durch zwei Ventile 91 und 92 gegenüber dem Sammelbehälter 80 und der Atmosphäre abschliessbax
bzw. damit in Verbindung bringbar ist.
Claims (1)
- PatentansprücheIo Trocknungsvorrichtung mit einem Druckgefäss, innerhalb dessen wenigstens ein endloses, in einer Ebene umlaufendes Förderelement angeordnet ist, welches das zu behandelnde Gut von einer Aufgabestelle zu einer Entnahmestell® transportiert und zumindest auf einem Teilbereich seiner Erstreckung der Einwirkung eines Heizelementes ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, J dass das Förderelement (30) als eine um eine vertikale Achse vorzugsweise kontinuierlich umlaufende Scheibe oder Ringscheibe ausgebildet ist, deren das Gut aufnehmende Oberfläche so beschaff fen ist, dass ein Anhaften des Gutes an dieser Oberfläche bewirkende Einflüsse zumindest stark verringert werden, wobei die Scheibe oder Ringscheibe durch eine stationäre Scheibe oder Ringscheibe (12) getragen ist, dia zumindest auf Teilen ihrer ümfangslänge beheizbar und/oder kühlbar ist.2» TggeJoiuagsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,da,ss die plattenförmig© Scheibe oder Ringscheibe (12) das FÖr- ' jderelsraent (30) führt. I3. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-1 zeichnet, dass das FördereXeraent |3Q) aus selbsttragendem Material besteht. ,4» Traeknungsvorrightung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn--zeichnet* dass sumindest Teile des Förderelementes (30) aus un- ·stabilem Materia.1 bestehen» j5. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ dass zumindest Teile des Förderelementes (30) aus flexiblem Material bestehen.G. Trocknung svorrichtung nach einem d.er vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (4 2) für das !•'ördureleiiient- (30) an dessen äusserem und/oder an dessen innerem Umfang angreifen.7. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (JO) an seinem äusseren und/oder inneren Umfang mit einem Fortsatz C-Ib) versehen ist, welcher an der zugeordneten Umfangsflache der heizbaren Scheibe oder Ringscheibe (12) geführt ist.8. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zu behandelnde Gut aufnehmende Material des Förderelernentes an seinem äusseren Umfang in einem Rahmen aus selbsttragendem Material eingespannt ist.9. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch Q, dadurch gekennzeichnet, dass das zu behandelnde Gut aufnehmende Material des Förderelementes zwischen einem äusseren und einem inneren Rahmen aus selbsttragendem Material eingespannt ist.10. TrocknungsvorrichLung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass aussehet und ggf. innerer Rahmen (36) an der äus-BAD ORIGINALseren bzw. der inneren UmfangsflUche der stationären Scheibe bzw. Ringscheibe (12) geführt ist.11. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass äusserer und innerer Rahmen durch Bauteile miteinander verbunden sind, die die Übertragung eines Drehmomentes ermöglichen.12„ Trocknungsvorrichtung nach einem d&r vorhergehenden Ansprüche»1dadurch gekennzeichnet, dass dem Forderelement (30) eine Zuführeinrichtung (46) für das zu behandelnde Gut in Form eines Rohr- ! ubschnittes (SO) zugeordnet iat, dessen die Austrittsöffnung (51) tragender Bereich zwischen der äusseren Begrenzung und der inneren begrenzung des das Gut aufnehmenden Oberflächenbereiches des For- j derelementes (30) hin- und herbewegbar angeordnet ist.13. Trocknung !»Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit, mit welcher die Austrittsöffnung (51) zwischen äusserer und innerer Endlage hin- und herbewegbar ist, von der Umfangsgeschwindigkeit des Förderelementes (30) abhängig ist derart, dass die Beilegung nahe der äusseren Begrenzung lang- ■ sanier und nahe der inneren Begrenzung schneller erfolgt.14. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beheizbare, stationäre Scheibe oder Ringscheibe (12) bezüglich ihrer Höhe verstellbar angebracht ist.311398515. Trocknungsvorrichtuny nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aus jeweils stationärer
Scheibe oder Ringscheibe (12) und Förderelemente (30) bestehende Einheiten in Abständen übereinander innerhalb des Druckgefässes (10) angeordnet sind.10. TrocknungsVorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einheit eine Zuführungseinrichtung (46) für
frischen zu behandelndos GuL und eine Entnahmevorrichtung (64)
für das fertig behandelte Gut zugeordnet, ist.17. Trocknungsvorrichtuug nach einem der vorhumgehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der oberen Einheit einer Gruppe von Einheiten eine Zuführungseinrichtung für das zu behandelnde Gut und der unteren Einheit dieser Gruppe eine Einrichtung für die Entnahme des fertig behandelten Gutes und den
dazwischen befindlichen Einheiten Einrichtungen zugeordnet sind, durch die das Gut von der jeweils darüber befindlichen zur je-Wuils daruntei befindlichen Einheit geleitet wird.ib. TrocknungtiVorrichtuug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von kreisringförmigen Einheiten das Druckgefäß (10) ebenfalls kreisringförinig ausgestaltet ist.BAD ORIGfNAL3119385ID. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Muntelilache (34) des kraisringförmigen Druckgefässes ala Kondenaat-orflache ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119985 DE3119985C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Trocknungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119985 DE3119985C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Trocknungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119985A1 true DE3119985A1 (de) | 1982-12-09 |
DE3119985C2 DE3119985C2 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6132741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119985 Expired DE3119985C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Trocknungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119985C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2687079A1 (fr) * | 1992-02-12 | 1993-08-13 | Sirven | Procede, machine et installation, d'extraction par evaporation des residus solides d'une matiere fluide. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE344298C (de) * | 1916-10-23 | 1921-11-19 | Drying Products Co Ltd As | Tellertrockner |
US1673464A (en) * | 1927-06-27 | 1928-06-12 | Wilson L Mclaughlin | Drying apparatus |
-
1981
- 1981-05-20 DE DE19813119985 patent/DE3119985C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE344298C (de) * | 1916-10-23 | 1921-11-19 | Drying Products Co Ltd As | Tellertrockner |
US1673464A (en) * | 1927-06-27 | 1928-06-12 | Wilson L Mclaughlin | Drying apparatus |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2687079A1 (fr) * | 1992-02-12 | 1993-08-13 | Sirven | Procede, machine et installation, d'extraction par evaporation des residus solides d'une matiere fluide. |
WO1993016005A1 (fr) * | 1992-02-12 | 1993-08-19 | Sirven | Procede, machine et installation d'extraction par evaporation des residus solides d'une matiere fluide |
US5810975A (en) * | 1992-02-12 | 1998-09-22 | Sirven | Apparatus for extracting solid residue from a fluid by evaporation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119985C2 (de) | 1985-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0012192B1 (de) | Vorrichtung zum Auspressen von fliessfähigen Massen aus einem Behälter | |
DE2540529B2 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung des Inhalts von flachen Behältern | |
EP0617120A2 (de) | Fermentationseinrichtung | |
EP2279803A1 (de) | Wendelförderer | |
EP0638240B1 (de) | Verfahren und Durchlaufvakuumtumbler zur Behandlung von Nahrungsmitteln | |
CH647685A5 (de) | Filternutsche. | |
EP0365851A1 (de) | Liegend angeordneter Trommeltrockner für rieselfähiges Gut | |
EP0545044A2 (de) | Vorrichtung zum Dragieren von stückigen Produkten, insbesondere Pillen und Tabletten | |
EP0842387B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur eingabe von schüttgut in einen drehherdofen | |
DE2222136A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren laenglicher Gegenstaende insbesondere von Stahlknueppeln oder Platinen | |
EP0512288B1 (de) | Bandfilter zum Ausbringen von Fremdstoffpartikeln aus Flüssigkeitsbädern | |
DE3119985A1 (de) | Trocknungsvorrichtung | |
WO1984000805A1 (en) | Method and plant for the drying of loaded material | |
EP0255555B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von verfilztem, faserigem Gut, insbesondere von zerkleinertem Zuckerrohr | |
EP0197171B1 (de) | Niedertemperaturtrockner für abgepresstes faseriges Gut | |
DE2555851B2 (de) | Verfahren zum Filtrieren einer Suspension und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE19756670C2 (de) | Einzugs-, Stütz- und Lagervorrichtung für Zerkleinerungsmaschinen | |
DE2559162C3 (de) | Anlage zur Kompostierung von Müll und/oder eingedicktem Schlamm | |
DE2807725C2 (de) | Vakuumtrockner, insbesondere zur Vortrocknung von Substanzen mit einem im Vergleich zur Flüssigkeit geringen Feststoffgehalt | |
DE1792115A1 (de) | Waermebehandlungsvorrichtung zum Kochen und Abkuehlen von in Behaeltern eingeschlossenen Nahrungsmitteln | |
DE3204924C2 (de) | Ringkammerförderer für Schüttgut, insbesondere Braugerste bzw. Grünmalz | |
EP0543097A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Umwandlung organischer Stoffe in Biomasse | |
CH687964A5 (de) | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Lopp- und Honmaschinen. | |
DE6801133U (de) | Vorrichtung zum foerdern von gegenstaenden beliebiger form | |
DE1604889A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Kunststoffgranulat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |