DE3119308C2 - Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges - Google Patents

Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges

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DE3119308C2
DE3119308C2 DE19813119308 DE3119308A DE3119308C2 DE 3119308 C2 DE3119308 C2 DE 3119308C2 DE 19813119308 DE19813119308 DE 19813119308 DE 3119308 A DE3119308 A DE 3119308A DE 3119308 C2 DE3119308 C2 DE 3119308C2
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relay
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DE19813119308
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DE3119308A1 (de
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Hans Ing.(grad.) 8031 Gröbenzell Günther
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Alimak Group Deutschland GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/0006Monitoring devices or performance analysers

Landscapes

  • Elevator Control (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Die Sicherheit des im Lastaufnahmemittel eines Fassadenaufzuges tätigen Bedienungs- bzw. Arbeitspersonals wird neben anderen Maßnahmen auch durch eine Notrufeinrichtung gewährleistet, die während der Betriebszeit des Aufzuges an einer ständig besetzten Stelle gehört werden kann. Diese Stelle ist im allgemeinen die Betriebszenirale in dem betreffenden Bauwerk, in der sich ein akustischer und/oder optischer Alarmgeber der Notrufeinrichtung befindet, der auf einen Störfall am Fassadenaufzug aufmerksam macht
Fassadenaufzüge werden üblicherweise mit 3-Phasen-Wechselstrom betrieben, d. h. zwischen d ^m Bauwerk und dem auf ihm verfahrbaren Dachwagen des Aufzuges muß einschließlich des erforderlichen Schutzleiters mindestens eine 4polige Leitungsverbindung über Dachsteckdosen und Leitungen bestehen. Die am Aufzug erforderliche Nutrufeinrichtung bedingt bei den bisher bekannten Ausführungsformen jedoch, daß mindestens zwei weitere Leiter vorhanden sein müssen, um Signale der Notrufeinrichtung übertragen zu können.
Es ist nun möglich, und so wird in der Praxis auch verfahren, entweder mehrpolige Sonderleitungen mit Sondersteckdosen zu verwenden oder zwei voneinander unabhängige Leitungen mit handelsüblichen Steckdosen für die Netzversorgung des Dachfahrwagens und mit speziellen Steckdosen für die Notrufeinrichtung. Sowohl die eine als auch die andere Lösung ist unbefriedigend wegen des Kosten- bzw. Materialaufwandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Notrufeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für sie keine weiteren als für die Netz Versorgung des Dachfahrwagens erforderlichen Leiter benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß sowohl durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 als auch des Patentanspruches 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß handelsübliche Mittel für die Steckdosen- und Leitungsanlage des Fassadenaufzug verwendet werden können und sich dadurch, dab keine zusätzlichen Leiter für die Notrufeinrichtung benötigt werden, eine sehr hohe Zuverlässigkeit dieser Einrichtung ergibt. Der durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bedingte schaltungstechnische Aufwand ist hinsichtlich der Kosten geringfügig. Da er unabhängig von der Steckdosenzahl und der Leitungslänge ist. fällt er insbesondere bei großen Anlagen, d. h. solchen mit großer Leitungslänge und vielen Steckdosen, nicht ins Gewicht, sondern trbringt vielmehr eine um so größere Kosteneinsparung gegenüber vergleichbaren Anlagen bekannter Ausführung.
Je ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung ist in der Zeichnung in je einer Figur dargestellt. Sowohl die Fig. 1 als auch Fig. 2 zeigen einen Übersichtsschaltplan eines Netzanschlußschalters einschließlich Steckdosenanlage und Netzeingang am Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges, wobei die dargestellten Schaltungen aufgeteilt sind in die Bereiche Netzanschlußschalter NAS, Steckdosenanlage SA und Fassadenaufzug FA.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung nach dem Hauptanspruch.
Ein Netzanschlußschalter NAS, der hier von insgesamt drei Schaltern, d. h. einem Fehlerstromschalter FO, einem thermischen und magnetischen Sicherungsschalter F5 sowia einem Schlüssel-Schalter QO, gebildet wird, ist an eine 3-Phasen-Wechselstromleitung mit den
Leitern I l,L2,L3, K /Tsngescblossen und über noch zu beschreibende Stromrelais Fi-Fi mit einer 5poligen Steckdosenanlage SA verbunden. Der Fassadenaufzug FA ist mittels einer 4poligen Leitung und eines Steckers XO an die Steckdosenanlage anschließbar. Der dargestellte Netzeingang am Dachfahrwagen zeigt einen Hauptschütz KO, die Zuleitung zn ifc:; Fahrschützen und einen Steuertransformator, der eine für die Steuerung der Schütze erforderliche Spannung Us liefert.
Vor dem Hauptschütz K 0 ist zwischen die Leiter L 1 und .' i ;."ifr tue Leiter L 2 und L 3 je ein Kondensator Cl bzw. C 2 geschaltet Ferner liegt nach dem Hauptschütz K 0 zwischen den Leitern L 2 und L 3 ein Kondensator C3. Die Kondensatoren Cl-C3 haben jeweils dieselbe Kapazität und wirken als Blindstromverursacher. Zur Erfassung der Blindströme sind Stromrelais Fl, F2, F3 mit Schwellwertschalter in die Leiter L 1, L 2, L 3 zwischen dem Netzanschlußschalter und der Steckdosenanlage SA geschaltet und es liegt ein Spannungsrelais F4 zwischen dem Leiter L1 und dem Nulleiter V, so daß die Stromrelais Fi-F3 im Falle einer Blindstromdifferenz bzw. das Spannungsre'ais F<1 im Falle eines Spannungsausfalls den Notrufstromkreis ZLT bei entsprechender Verknüpfung der einzelnen Relaiskontakte schließen. Als Stromrelais sind an sich bekannte elektronische Meßrelais vorgesehen. Sie sind kurzschlußfest, d. h. sie überstehen einen Kurzschluß, der schließlich den Sicherungsschalter FS auslöst. Die wesentlichen Baugruppen jedes, hier nicht im einzelnen dargestellten Stromrelais Fl-F3 sind ein Netzteil für die Umwandlung der variablen Hilfsspannung in eine konstante interne Betriebsspannung; eine Eingangsschaltung zur Aufbereitung der Meßgröße in eine gepolte Gleichspannung; ein als Komparator geschalteter integrierter Operationsverstärker mit zwei einstellbaren Spannungsteilern für den Ansprech- und Rückfallwert, ein Ausgangsverstärker und ein Ausgangsrelais mit einem Wechsler. Sobald die Meßgröße einen eingestellten Ansprechwert überschreitet, wird das Ausgangsrelais betätigt. Unterschreitet die Meßgröße einen eingestellten Rückfallwert, so fällt das Ausgangsrelais wieder in die Ausgangslage zurück.
Je nach einen eventuellen »Fehler« am Fassadenaufzug oder an der Steckdosenanlage ändert sich der Strom in den einzelnen Phasen bzw. den diesen zugehörigen Stromrelais. Die Schaltung der Relaiskontakte fi — f4 der Stromrelais FX-F3 und des Spannungsrelais F4 ist wie in der Zeichnung angegeben gewählt. Es ergibt sich somit für jeden möglichen Störfall, wie Kurzschluß. Phasenunterbrechung, Spannungsausfall usw., eine Störmeldung, und zwar entweder aus Abweichungen vom durch die Kondensatoren erzeugten »Normal«-Blindsfom oder durch Ansprechen des Spannungsrelais F4, wenn letzteres keine Spannung erhält.
Als erstes Beispiel (zu Fig. 1) sei hier ein Kurzschluß am Fassadenaufzug simuliert, wobei von der Voraussetzung ausgegangen wird, daß der Stecker AO gesteckt ist und die Schalter FO. f 5. QO und KO vor Eintritt des Kurzschlusses geschlossen waren. Der Kurzschluß bewirkt eine Auslösung des Siicherungsschalters F5, so daß die gesamte Schaltung dahinter spannungslos wird, d. h. das Spannungsrelais F4 spricht an und schließt seinen Kontakt /"4. Da der »Schlüsselschalter QO geschlossen ist und sein Hill'skontakt fb ebenfalls, ist damit auch der Notrufctromkreis ZLTgeschlossen und eine Alarmgabe erfolgt.
Beispiel 2 (zu F i g. I)
Tritt unter den Voraussetzungen des Beispiels 1 eine Unterbrechung des Leiters L1 im Kabel des Fassadenaufzuges ein, in der Schaltung z. B. im Bereich zwischen Stecker AO und dem Hauptschütz KO, so kommt es ~ju\u StillD!s"id der Antriebe. Die Bedienungsperson im hier nicht dargestellten Lastaufnahmemittel bzw. Fahrkorb wird daraufhin den Notschalter betätigen, d. h.
to es fällt der Hauptschütz KO. Damit fließt nur noch der durch den Kondensator C2 verursachte Blindstrom, und die Stromrelais F3 und F1 fallen ab und schließen den Notrufstromkreis ZLT.
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung nach dem Nebenanspruch.
Ein Netzanschlußschalter NAS, der hier von insgesamt drei Schaltern, d. h. einem Fehlerstromschalter FO, einem thermischen und magnetischen Sicherungsschalter FS sowie einem Schlüssel-Schalter (?0, gebildet
μ wird, ist an eine 3-Phasen-Wechseistromleitung mit den Leitern L 1, L 2, L 3, N, PE angeschlossen und über ein noch zu beschreibendes Differenzstr.^.imeßrelais F6 mit einer 5poligen Steckdosenanlage SA. verbunden. Der Fassadenaufzug FA ist mittels einer 4poligen
•2? Leitung und eines Steckers X 0 an die Steckdosenanlage anschließbar. Der dargestellte Netzeingang am Dachfahrwage-: zeigt einen Hauptschütz K 0. die Zuleitung zu den Fahrschützen und einen Steuertransformator, der eine für die Steuerung der Schütze erforderliche
i'» Spannung Us liefert.
Vor dem Hauptschüt/ K 0 ist zwischen die Leiter L 1 und L 2 ein Kondensator C1 geschaltet. Der Kondensator C I wirkt als Blindstromverursacher. Zur Erfassung der Ströme ist ein Differenzstrommeßrelais F6 mit
J> Schwellwertschalter in die Leiter L 1 und L 3 zwischen dem Netzanschlußschalter und der Steckdosenanlage SA geschaltet und es liegt ein Spannungsrelais F4 zwischen dem Leiter L 1 und dem Nulleiter N, so daß das Differenzstromrelais Fb im Falle einer Stromdiffe-
■"· renz bzw. das Spannungsrelais F4 im Falle t-ines Spannungsausfalls den Notrufstromkreis ZLT bei entsprechender Verknüpfung der einzelnen Relaiskontakte schließen. Als Stromrelais sind an sich bekannte elektronische Meßrelais vorgesehen Sie sind kurzschlußfest, d.h. sie überstehen einen Kurzschuß, der schließlich den Sicherungsschalter F! auslöst. Die wesentlichen Baugruppen jedes, hier nicht im einzelnen dargestellten Stromrelais sind ein Netzteil für die Umwandlung der variablen Hi'fsspannung in eine
'*' konstante interne Betriebsspannung; eine Eingangsschaltung zur Aufbereitung der Meßgröße in eine gepolte Gleichspannurg; und ein bzw. zwei Ausgangsrelais. Sobald die Meßgröße einen eingestellten Ansprechwert übet schreitet, wird das Ausgangsrelais betätigt.
" Uiit°rsc'ir-.%itet die Meßgröße einen eingestellten Rückfallwert, so fällt das Ausgangsrelais wieder in die Ausgangslage zurück.
|e nach einem eventuellen »Fehler« am Kassadenaufzug oder an der Steckdosenanlage ändert sich der
"" Strom in den einzelnen Phasen b/w. den diesen zugehörigen Stromrelais. Die Schaltung der Relaiskontakte A4 und /^7 der Relais F 4, F6 und Fl ist. wie in der Zeichnung angegeben, gewählt. Es ergibt sich somit für die möglichen Störfälle wie Kurzschluß. Spaiinungsaus-
h' fall am Netzanschlußschalter NAS eine Störmeldung. und zwar rVwcder aus Abweichungen vom durch c!;r Kondensator erzeugten Blindstrom oder durch Ansprechen des Spannungsrelais F4. wenn letzteres keine
Spannung erhält.
Als erstes Beispiel zu F i g. 2 sei hier ein Kurzschluß am Fassadenaufzug simuliert, wobei von der Voraussetzung ausgegangen wird, daß der Stecker Λ0 gesteckt ist und die Schalter AO, F5. QO und KO vor Eintritt des Kurzschlusses geschlossen waren. Der Kurzschluß bewirkt eine Auslösung des Sicherungsschalters F5, so daß die gesamte Schaltung dahinter spannungslos wird, d. h. das .Spannungsrelais F4 fällt ab und schließt seinen Kontakt i4. Da der »Schlüsselschalter QO geschlossen ist und sein Hilfskontakt ebenfalls, ist damit auch der Notrufstromkreis /TZ-Tgeschlossen und eine Alarmgabe erfolgt.
Beispiel 2 (zu F ig. 2)
Tritt unter den Voraussetzungen des Beispiels 1 eine Betriebsstörung am Fassadenaufzug auf, so kann der Bedienende im Lastaufnahmemittel den Notbremsschalter — STOP — betätigen. Hierdurch wird das Hauptschütz KO entregt. Dadurch werden am Fassadenaufzug alle elektrischen Verbraucher abgeschaltet, ausgenommen ist der Steuertransformator und der Kondensator Cl. Die dadurch im Netzanschlußschalter gemessene Stromdifferenz erregt das Diffarenzstromnetzmeßrelais F2 und löst den Notruf aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges, bei dem eine von einem Netzan-Schlußschalter gusgehende, auf dem Gebäudedach verlegte 4- oder Spolige Steckdosenanlage für die 3-Phasen-Wechselstromversorgung des Dachfahrwagens vorgesehen ist, der über eine Leitung mit einer der Steckdosen in Verbindung steht und der die für die Betriebsbewegungen erforderlichen Einrichtungen einschließlich der elektrischen Schalter aufweist, denen ein Hauptschütz vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Hauptschütz (KO) zwischen die Leiter (L 1 und Z.3 sowie L 2 und L 3) und nach den Hauptschütz (KO) zwischen die Leiter (L 2 und L 3) je ein Kondensator (Cl, C2, C3) derselben Kapazität als Blindstromverursacher geschaltet ist und daß zur Erfassung der Blindströme Stromrelais (FI, F2, F3) in die I eiter (Li, L2, I 3) zwischen dem Neuanschlußschalter (FO. FS. QO) und der Steckdosenanlage (SA) geschaltet sind und ein Spannungsrelais (FA) zwischen einen der Leiter (L 1 — L 3) und den Nulleiter (N) gelegt ist, wobei die Stroinrelais (Fl-F3) im Falle einer Blindstromdifferenz des betriebsmäßig symmetrisch belasteten 3-Phasen-Neizes bzw. das Spannungsrelais (FA) im Falle eines Spannungsausfalles den Notrufstromkreis (ZL 7} bei entsprechender Verknüpfung der einzelnen Relais- Jo kontakte schließen.
2. Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaurzuges. bei dem eine von einem Netzantchlußschalter ausgehende, < J dem Gebäudedach verlegte 4- oder 5poli^3 .Steckdosenanlage für die 3-Phasen-Wechselstromversorj. mg des Dachfahrwagens vorgesehen ist. der über eine Leitung mit einer der Steckdosen in Verbindung steht und der die für die Betriebsbewegungen erforderlichen Einrichtungen einschließlich der elektrischen Schal- ■"> ler aufweist, denen ein Hauptschütz vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Hauptschütz (KO) zwischen die Leiter (L 1 und L 2) über einen öffner des Hauptschützes (K 0) ein Kondensator (Cl) als Blindstromverursacher geschaltet ist und daß zur Erfassung der Ströme ein Differenz-Strommeßrelais (F6) in die Leiter (L i und L 3) zwischen dem Netzanschlußschalter (FO. Fl, QO) und der Steckdosenanlage (SA) geschaltet sind und ein Spannungsmeßrelais (F4) zwischen einen der Leiter (L I - L 3) und den Nulleiter (N) gelegt ist, wobei die Relais (F6 und F7) im Falle einer Stromdifferenz des betriebsmäßig symmetrisch belasteten 3-Phasen-Netzes bzw. das Spannungsrelais (F4) im Falle eines Spannungsausfalles den Notrufstromkreis (ZLT) bei entsprechender Verknüpfung der einzelnen Relaiskontakte schließen.
DE19813119308 1980-05-13 1981-05-12 Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges Expired DE3119308C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

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DE3119308A1 (de) 1982-02-04

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