DE3119308C2 - Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges - Google Patents
Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines FassadenaufzugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B5/00—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
- B66B5/0006—Monitoring devices or performance analysers
Landscapes
- Elevator Control (AREA)
- Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs I.
Die Sicherheit des im Lastaufnahmemittel eines Fassadenaufzuges tätigen Bedienungs- bzw. Arbeitspersonals
wird neben anderen Maßnahmen auch durch eine Notrufeinrichtung gewährleistet, die während der
Betriebszeit des Aufzuges an einer ständig besetzten Stelle gehört werden kann. Diese Stelle ist im
allgemeinen die Betriebszenirale in dem betreffenden Bauwerk, in der sich ein akustischer und/oder optischer
Alarmgeber der Notrufeinrichtung befindet, der auf einen Störfall am Fassadenaufzug aufmerksam macht
Fassadenaufzüge werden üblicherweise mit 3-Phasen-Wechselstrom
betrieben, d. h. zwischen d ^m Bauwerk
und dem auf ihm verfahrbaren Dachwagen des Aufzuges muß einschließlich des erforderlichen Schutzleiters
mindestens eine 4polige Leitungsverbindung über Dachsteckdosen und Leitungen bestehen. Die am
Aufzug erforderliche Nutrufeinrichtung bedingt bei den bisher bekannten Ausführungsformen jedoch, daß
mindestens zwei weitere Leiter vorhanden sein müssen, um Signale der Notrufeinrichtung übertragen zu
können.
Es ist nun möglich, und so wird in der Praxis auch verfahren, entweder mehrpolige Sonderleitungen mit
Sondersteckdosen zu verwenden oder zwei voneinander unabhängige Leitungen mit handelsüblichen Steckdosen
für die Netzversorgung des Dachfahrwagens und mit speziellen Steckdosen für die Notrufeinrichtung.
Sowohl die eine als auch die andere Lösung ist unbefriedigend wegen des Kosten- bzw. Materialaufwandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Notrufeinrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß für sie keine weiteren als für die Netz Versorgung des Dachfahrwagens erforderlichen
Leiter benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß sowohl durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 als
auch des Patentanspruches 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß handelsübliche Mittel für die Steckdosen- und
Leitungsanlage des Fassadenaufzug verwendet werden können und sich dadurch, dab keine zusätzlichen
Leiter für die Notrufeinrichtung benötigt werden, eine sehr hohe Zuverlässigkeit dieser Einrichtung ergibt. Der
durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen bedingte schaltungstechnische Aufwand ist hinsichtlich der
Kosten geringfügig. Da er unabhängig von der Steckdosenzahl und der Leitungslänge ist. fällt er
insbesondere bei großen Anlagen, d. h. solchen mit großer Leitungslänge und vielen Steckdosen, nicht ins
Gewicht, sondern trbringt vielmehr eine um so größere Kosteneinsparung gegenüber vergleichbaren Anlagen
bekannter Ausführung.
Je ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung ist in der Zeichnung in je einer Figur dargestellt.
Sowohl die Fig. 1 als auch Fig. 2 zeigen einen Übersichtsschaltplan eines Netzanschlußschalters einschließlich
Steckdosenanlage und Netzeingang am Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges, wobei die
dargestellten Schaltungen aufgeteilt sind in die Bereiche Netzanschlußschalter NAS, Steckdosenanlage SA und
Fassadenaufzug FA.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung
nach dem Hauptanspruch.
Ein Netzanschlußschalter NAS, der hier von insgesamt drei Schaltern, d. h. einem Fehlerstromschalter FO,
einem thermischen und magnetischen Sicherungsschalter F5 sowia einem Schlüssel-Schalter QO, gebildet
wird, ist an eine 3-Phasen-Wechselstromleitung mit den
Leitern I l,L2,L3, K /Tsngescblossen und über noch
zu beschreibende Stromrelais Fi-Fi mit einer
5poligen Steckdosenanlage SA verbunden. Der Fassadenaufzug FA ist mittels einer 4poligen Leitung und
eines Steckers XO an die Steckdosenanlage anschließbar.
Der dargestellte Netzeingang am Dachfahrwagen zeigt einen Hauptschütz KO, die Zuleitung zn ifc:;
Fahrschützen und einen Steuertransformator, der eine für die Steuerung der Schütze erforderliche Spannung
Us liefert.
Vor dem Hauptschütz K 0 ist zwischen die Leiter L 1 und .' i ;."ifr tue Leiter L 2 und L 3 je ein Kondensator
Cl bzw. C 2 geschaltet Ferner liegt nach dem Hauptschütz K 0 zwischen den Leitern L 2 und L 3 ein
Kondensator C3. Die Kondensatoren Cl-C3 haben jeweils dieselbe Kapazität und wirken als Blindstromverursacher.
Zur Erfassung der Blindströme sind Stromrelais Fl, F2, F3 mit Schwellwertschalter in die
Leiter L 1, L 2, L 3 zwischen dem Netzanschlußschalter
und der Steckdosenanlage SA geschaltet und es liegt ein Spannungsrelais F4 zwischen dem Leiter L1 und dem
Nulleiter V, so daß die Stromrelais Fi-F3 im Falle
einer Blindstromdifferenz bzw. das Spannungsre'ais F<1
im Falle eines Spannungsausfalls den Notrufstromkreis ZLT bei entsprechender Verknüpfung der einzelnen
Relaiskontakte schließen. Als Stromrelais sind an sich bekannte elektronische Meßrelais vorgesehen. Sie sind
kurzschlußfest, d. h. sie überstehen einen Kurzschluß,
der schließlich den Sicherungsschalter FS auslöst. Die wesentlichen Baugruppen jedes, hier nicht im einzelnen
dargestellten Stromrelais Fl-F3 sind ein Netzteil für
die Umwandlung der variablen Hilfsspannung in eine konstante interne Betriebsspannung; eine Eingangsschaltung
zur Aufbereitung der Meßgröße in eine gepolte Gleichspannung; ein als Komparator geschalteter
integrierter Operationsverstärker mit zwei einstellbaren Spannungsteilern für den Ansprech- und Rückfallwert,
ein Ausgangsverstärker und ein Ausgangsrelais mit einem Wechsler. Sobald die Meßgröße einen
eingestellten Ansprechwert überschreitet, wird das Ausgangsrelais betätigt. Unterschreitet die Meßgröße
einen eingestellten Rückfallwert, so fällt das Ausgangsrelais wieder in die Ausgangslage zurück.
Je nach einen eventuellen »Fehler« am Fassadenaufzug oder an der Steckdosenanlage ändert sich der
Strom in den einzelnen Phasen bzw. den diesen zugehörigen Stromrelais. Die Schaltung der Relaiskontakte
fi — f4 der Stromrelais FX-F3 und des
Spannungsrelais F4 ist wie in der Zeichnung angegeben gewählt. Es ergibt sich somit für jeden möglichen
Störfall, wie Kurzschluß. Phasenunterbrechung, Spannungsausfall usw., eine Störmeldung, und zwar entweder
aus Abweichungen vom durch die Kondensatoren erzeugten »Normal«-Blindsfom oder durch Ansprechen
des Spannungsrelais F4, wenn letzteres keine Spannung erhält.
Als erstes Beispiel (zu Fig. 1) sei hier ein Kurzschluß
am Fassadenaufzug simuliert, wobei von der Voraussetzung ausgegangen wird, daß der Stecker AO gesteckt ist
und die Schalter FO. f 5. QO und KO vor Eintritt des
Kurzschlusses geschlossen waren. Der Kurzschluß bewirkt eine Auslösung des Siicherungsschalters F5, so
daß die gesamte Schaltung dahinter spannungslos wird, d. h. das Spannungsrelais F4 spricht an und schließt
seinen Kontakt /"4. Da der »Schlüsselschalter QO
geschlossen ist und sein Hill'skontakt fb ebenfalls, ist damit auch der Notrufctromkreis ZLTgeschlossen und
eine Alarmgabe erfolgt.
Beispiel 2 (zu F i g. I)
Tritt unter den Voraussetzungen des Beispiels 1 eine
Unterbrechung des Leiters L1 im Kabel des Fassadenaufzuges
ein, in der Schaltung z. B. im Bereich zwischen Stecker AO und dem Hauptschütz KO, so kommt es
~ju\u StillD!s"id der Antriebe. Die Bedienungsperson im
hier nicht dargestellten Lastaufnahmemittel bzw. Fahrkorb wird daraufhin den Notschalter betätigen, d. h.
to es fällt der Hauptschütz KO. Damit fließt nur noch der
durch den Kondensator C2 verursachte Blindstrom, und die Stromrelais F3 und F1 fallen ab und schließen
den Notrufstromkreis ZLT.
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung nach dem Nebenanspruch.
Ein Netzanschlußschalter NAS, der hier von insgesamt drei Schaltern, d. h. einem Fehlerstromschalter FO,
einem thermischen und magnetischen Sicherungsschalter FS sowie einem Schlüssel-Schalter (?0, gebildet
μ wird, ist an eine 3-Phasen-Wechseistromleitung mit den
Leitern L 1, L 2, L 3, N, PE angeschlossen und über ein
noch zu beschreibendes Differenzstr.^.imeßrelais F6 mit einer 5poligen Steckdosenanlage SA. verbunden.
Der Fassadenaufzug FA ist mittels einer 4poligen
•2? Leitung und eines Steckers X 0 an die Steckdosenanlage
anschließbar. Der dargestellte Netzeingang am Dachfahrwage-: zeigt einen Hauptschütz K 0. die Zuleitung
zu den Fahrschützen und einen Steuertransformator, der eine für die Steuerung der Schütze erforderliche
i'» Spannung Us liefert.
Vor dem Hauptschüt/ K 0 ist zwischen die Leiter L 1
und L 2 ein Kondensator C1 geschaltet. Der Kondensator
C I wirkt als Blindstromverursacher. Zur Erfassung
der Ströme ist ein Differenzstrommeßrelais F6 mit
J> Schwellwertschalter in die Leiter L 1 und L 3 zwischen
dem Netzanschlußschalter und der Steckdosenanlage SA geschaltet und es liegt ein Spannungsrelais F4
zwischen dem Leiter L 1 und dem Nulleiter N, so daß das Differenzstromrelais Fb im Falle einer Stromdiffe-
■"· renz bzw. das Spannungsrelais F4 im Falle t-ines
Spannungsausfalls den Notrufstromkreis ZLT bei entsprechender Verknüpfung der einzelnen Relaiskontakte
schließen. Als Stromrelais sind an sich bekannte
elektronische Meßrelais vorgesehen Sie sind kurzschlußfest,
d.h. sie überstehen einen Kurzschuß, der schließlich den Sicherungsschalter F! auslöst. Die
wesentlichen Baugruppen jedes, hier nicht im einzelnen dargestellten Stromrelais sind ein Netzteil für die
Umwandlung der variablen Hi'fsspannung in eine
'*' konstante interne Betriebsspannung; eine Eingangsschaltung
zur Aufbereitung der Meßgröße in eine gepolte Gleichspannurg; und ein bzw. zwei Ausgangsrelais.
Sobald die Meßgröße einen eingestellten Ansprechwert übet schreitet, wird das Ausgangsrelais betätigt.
" Uiit°rsc'ir-.%itet die Meßgröße einen eingestellten
Rückfallwert, so fällt das Ausgangsrelais wieder in die Ausgangslage zurück.
|e nach einem eventuellen »Fehler« am Kassadenaufzug
oder an der Steckdosenanlage ändert sich der
"" Strom in den einzelnen Phasen b/w. den diesen
zugehörigen Stromrelais. Die Schaltung der Relaiskontakte A4 und /^7 der Relais F 4, F6 und Fl ist. wie in der
Zeichnung angegeben, gewählt. Es ergibt sich somit für die möglichen Störfälle wie Kurzschluß. Spaiinungsaus-
h' fall am Netzanschlußschalter NAS eine Störmeldung.
und zwar rVwcder aus Abweichungen vom durch c!;r
Kondensator erzeugten Blindstrom oder durch Ansprechen
des Spannungsrelais F4. wenn letzteres keine
Spannung erhält.
Als erstes Beispiel zu F i g. 2 sei hier ein Kurzschluß am Fassadenaufzug simuliert, wobei von der Voraussetzung
ausgegangen wird, daß der Stecker Λ0 gesteckt ist
und die Schalter AO, F5. QO und KO vor Eintritt des
Kurzschlusses geschlossen waren. Der Kurzschluß bewirkt eine Auslösung des Sicherungsschalters F5, so
daß die gesamte Schaltung dahinter spannungslos wird, d. h. das .Spannungsrelais F4 fällt ab und schließt seinen
Kontakt i4. Da der »Schlüsselschalter QO geschlossen
ist und sein Hilfskontakt ebenfalls, ist damit auch der Notrufstromkreis /TZ-Tgeschlossen und eine Alarmgabe
erfolgt.
Beispiel 2 (zu F ig. 2)
Tritt unter den Voraussetzungen des Beispiels 1 eine Betriebsstörung am Fassadenaufzug auf, so kann der
Bedienende im Lastaufnahmemittel den Notbremsschalter — STOP — betätigen. Hierdurch wird das
Hauptschütz KO entregt. Dadurch werden am Fassadenaufzug
alle elektrischen Verbraucher abgeschaltet, ausgenommen ist der Steuertransformator und der
Kondensator Cl. Die dadurch im Netzanschlußschalter gemessene Stromdifferenz erregt das Diffarenzstromnetzmeßrelais
F2 und löst den Notruf aus.
Claims (2)
1. Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines
Fassadenaufzuges, bei dem eine von einem Netzan-Schlußschalter gusgehende, auf dem Gebäudedach
verlegte 4- oder Spolige Steckdosenanlage für die 3-Phasen-Wechselstromversorgung des Dachfahrwagens
vorgesehen ist, der über eine Leitung mit einer der Steckdosen in Verbindung steht und der
die für die Betriebsbewegungen erforderlichen Einrichtungen einschließlich der elektrischen Schalter
aufweist, denen ein Hauptschütz vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor den
Hauptschütz (KO) zwischen die Leiter (L 1 und Z.3 sowie L 2 und L 3) und nach den Hauptschütz (KO)
zwischen die Leiter (L 2 und L 3) je ein Kondensator (Cl, C2, C3) derselben Kapazität als Blindstromverursacher
geschaltet ist und daß zur Erfassung der Blindströme Stromrelais (FI, F2, F3) in die I eiter
(Li, L2, I 3) zwischen dem Neuanschlußschalter
(FO. FS. QO) und der Steckdosenanlage (SA) geschaltet sind und ein Spannungsrelais (FA)
zwischen einen der Leiter (L 1 — L 3) und den Nulleiter (N) gelegt ist, wobei die Stroinrelais
(Fl-F3) im Falle einer Blindstromdifferenz des
betriebsmäßig symmetrisch belasteten 3-Phasen-Neizes bzw. das Spannungsrelais (FA) im Falle eines
Spannungsausfalles den Notrufstromkreis (ZL 7} bei
entsprechender Verknüpfung der einzelnen Relais- Jo kontakte schließen.
2. Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaurzuges. bei dem eine von einem Netzantchlußschalter
ausgehende, < J dem Gebäudedach verlegte 4- oder 5poli^3 .Steckdosenanlage für die
3-Phasen-Wechselstromversorj. mg des Dachfahrwagens
vorgesehen ist. der über eine Leitung mit einer der Steckdosen in Verbindung steht und der
die für die Betriebsbewegungen erforderlichen Einrichtungen einschließlich der elektrischen Schal- ■">
ler aufweist, denen ein Hauptschütz vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Hauptschütz
(KO) zwischen die Leiter (L 1 und L 2) über einen öffner des Hauptschützes (K 0) ein Kondensator
(Cl) als Blindstromverursacher geschaltet ist
und daß zur Erfassung der Ströme ein Differenz-Strommeßrelais (F6) in die Leiter (L i und L 3)
zwischen dem Netzanschlußschalter (FO. Fl, QO) und der Steckdosenanlage (SA) geschaltet sind und
ein Spannungsmeßrelais (F4) zwischen einen der
Leiter (L I - L 3) und den Nulleiter (N) gelegt ist,
wobei die Relais (F6 und F7) im Falle einer Stromdifferenz des betriebsmäßig symmetrisch
belasteten 3-Phasen-Netzes bzw. das Spannungsrelais (F4) im Falle eines Spannungsausfalles den
Notrufstromkreis (ZLT) bei entsprechender Verknüpfung der einzelnen Relaiskontakte schließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119308 DE3119308C2 (de) | 1980-05-13 | 1981-05-12 | Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3018618 | 1980-05-13 | ||
DE19813119308 DE3119308C2 (de) | 1980-05-13 | 1981-05-12 | Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119308A1 DE3119308A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3119308C2 true DE3119308C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=25785470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119308 Expired DE3119308C2 (de) | 1980-05-13 | 1981-05-12 | Notrufeinrichtung für den Dachfahrwagen eines Fassadenaufzuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119308C2 (de) |
-
1981
- 1981-05-12 DE DE19813119308 patent/DE3119308C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119308A1 (de) | 1982-02-04 |
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8181 | Inventor (new situation) |
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