DE3119179A1 - Bodenfaltenbeutel - Google Patents

Bodenfaltenbeutel

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DE3119179A1
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DE19813119179
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Lois 3030 Walsrode Hlavaty
Christoph Ing.(Grad.) Kessel
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Kessel Christoph Ing(grad) 3030 Walsrode De
Original Assignee
Kessel Christoph Ing(grad) 3030 Walsrode De
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenfaltenbeutel mit zwei Seitenflächen, die mit einem sich an sie anschließenden V-förmig nach innen gefalteten Boden ein W mit im Bodenbereich vier Folienlagen bilden, mit Längsschweißungen bzw. -siegelungen (Längsnähte), die sich zumindest über die ganze Höhe der Seitenflächen erstrecken, mit zumindest vier seitlichen Bodenschweißungen bzw. -siegelungen (Bodennähte), die sich nur in der Zone des W7 die durch die Seitenflächen und den Boden gebildet wird, erstrecken* jeweils nur eine Seitenfläche mit einem V-Schenkel des Bodens verkleben und einen auf der entsprechenden Längsnaht in Höhe der Bodenfalte liegenden Ausgangspunkt aufweisen, mit einem entsprechend dem Boden ausgebildeten Deckel, dessen vier seitlichen Deckelschwelßungen bzw. -siegelungen (Deckelnähte) schräg verlaufen und mit zumindest einem Einfüll- bzw. Entleerungsstutzen (Tülle), der dadurch gebildet ist, daß zumindest die eine Seitenfläche sowie der ihr benachbarte V-Schenkel des Deckels und/oder des Bodens über den Deckel- bzw. Bodenquerrand hinaus verlängert sind und gemeinsam die Tülle bzw. Tüllen mit Längsschweißungen bzw. -siegelungen (Längsnähte der Tülle) bilden.
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Eine derartige Ausführungsform ist in der älteren, aber nicht vorveröffentlichten europäischen Patentanmeldung 8O1O7OO4.6 dargestellt und erläutert. Entsprechend den verschiedenen Ausführungsbeispielen kann dieser Bodenfaltenbeutel nur eine einzige Tülle im Deckelbereich, oder aber zusätzlich auch noch eine Tülle im Bodenbereich, oder aber zwei Tüllen im Deckelbereich und gege- \ benenfalls auch zwei Tüllen im Bodenbereich aufweisen. Der Bodenfaltenbeutel ist herstellbar aus zum Beispiel thermoplastischen Kunststoff-Folien, die heißsiegelbar sind. Man spricht dann von Siegelnähten. Die thermoplastischen Kunststoff-Folien können auch schweißbar sein. Man spricht dann von Trenn-Naht-Schweißungen. Die in dieser Anmeldung meist verwendete Bezeichnung "Naht" soll die beiden vorstehend genannten Alternativen umfassen, während die Bezeichnung "verkleben" auch "versiegeln" oder "verschweißen" umfassen soll.
Die thermoplastischen Kunststoff-Folien können einschichtig ausgebildet sein und zum Beispiel aus Polyäthylen oder Polypropylen bestehen. Sie können aber auch mehrschichtig sein; es handelt sich dann um Verbundfolien. Als Ausgangsmaterial kommen ferner infrage Papier-Kunststoff-Verbünde, die heißsiegelbar sind, plastische Kunststoff-Folien, die kaltsiegelbar sind, sowie kunststofflackierte Papierbahnen, die kalt- oder heißsiegelbar sind. Die in der Anmeldum meist verwendete Bezeichnung "Folie" soll alle möglichen Alternativer umfassen.
Bei dem eingangs erläuterten Bodenfaltenbeutel können auch die vier seitlichen Bodennähte schräg verlaufen. Ferner können sich die Längsnähte auch über die Höhe des Bodens erstrecken und hier alle vier Folienlagen miteinander verbinden. Jedoch wird bevorzugt, wenn sich die Längsnähte auch über die Höhe des Bodens sowie des Deckels er-
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strecken, jedoch in diesem.Bereich jeweils nur eine Seitenfläche mit einem V-Schenkel des Bodens bzw. des Deckels verbinden.
Bei einem Beutel mit schrägen seitlichen Boden- sowie Deckelnähten können die vier durch die schrägen seitlichen Bodennähte mit dem Längsrand gebildeten Dreiecksabschnitte ebenso wie die entsprechenden Dreiecksabschnitte des Deckels abgetrennt sein.
Wird der eingangs beschriebene Bodenfaltenbeutel aufgeblasen oder befüllt/ dann bläht sich sein Beutelkörper selbsttätig auf. Nicht nur der befüllte, sondern auch der nur aufgeblasene Leerbeutel sind absolut standfest. Der Beutel kann auf einer Form-Füll- und Verschließmaschine voll automatisch geformt, gesiegelt bzw. geschweißt, befüllt und verschlossen werden; er kann aber auch als Leerbeutel konfektioniert werden und danach zum Beispiel auf Rundfüllern als Solopackung oder im Umkarton befüllt und verschlossen werden. Als Innenbeutel im Umkarton bietet der Bodenfaltenbeutel u.a. den großen Vorteil, da»ß er sich beim Befüllen selbsttätig aufbläht, so daß der aus Kostengründen zweckmäßigerweise nur leicht ausgebildete Umkarton nicht mechanisch durch eine Aufrichtemaschine in den Füllzustand aufgerichtet werden muß. Außerdem ist kein Verkleben zwischen Innenbeutel und Umkarton erforderlich. Der Beutel kann bis zum unteren Rand des Einfüllbzw. Entleerungsstutzens und somit vollständig befüllt werden, so daß kein Leer- bzw. Luftraum verbleibt. Der Beutelkörper behält daher auch beim Evakuieren seine standfeste Form.
Die bei dem Beutel vorgesehene Tülle ermöglicht ein Wiederverschließen der fertigen Verpackung und somit auch deren allmähliche Entleerung. Außerdem läßt sich der Beutel nach seiner Befüllung durch Verschweißen oder Versiegeln der Tüllenöffnung sehr einfach luftdicht verschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuterten Bodenfaltenbeutel hinsichtlich seiner Verwendungsmöglichkeiten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in zumindest eine Tülle Ein- bzw. Auslaufstutzen eingeschweißt sind.
Die Ein- bzw. Auslaufstutzen können kurze Nippel sein, an die Schläuche angeschlossen werden; sie können aber auch selbst schlauchförmig ausgebildet sein. Sie können ferner durch Deckel oder Schraubkappe verschließbar sein.
Die Ein- bzw. Auslaufstutzen können Teil eines in die Tülle eingeschweißten Einsatzes sein. Dieser Einsatz ist zweckmäßigerweise in Form einer flachen Ellipse ausgebildet und besteht aus Kunststoff oder weist zumindest auf seinem gesamten Umfang eine einschweißbare Oberfläche auf. Die Ein- bzw. Auslaufstutzen können in diesen Einsatz eingeschraubt, mit dem Einsatz verschweißt oder aber mit dem Einsatz einteilig ausgebildet sein.
Die Ein- bzw. Auslaufstutzen können aber auch unmittelbar in die Tülle eingeschweißt sein. Bei allen diesen Ausführungsformen ist es zweckmäßig, wenn die Ein- bzw. Auslaufstutzen bzw. der genannte Einsatz aus dem gleichen Kunststoff bestehen wie die Folie des Bodenfaltenbeutels.
Um den neuen Bodenfaltenbeutel gegebenenfalls aufhängen zu können, ist es vorteilhaft, wenn an eine Tülle Aufhängelaschen angeformt sind. Erfindungsgemäß wäre es aber auch möglich, eine Tülle zu einer Aufhängelasche abzuschweißen bzw. -zusiegeln. Hierbei könnte die Aufhängelasche durch eine Einlage, die zweckmäßig beidseitig siegelfähig ist, verstärkt werden.
Jf -
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung einen Bodenfaltenbeutel mit einer offenen Tülle, einer Aufhängelasche und einer Tülle mit eingeschweißtem Einsatz;
Figur 1a in verkleinertem Maßstab einen lotrechten Querschnitt durch den Beutel gemäß Figur 1;
Figur 1b den in den Beutel gemäß Figur 1 eingeschweißten Einsatz;
Figur 2 eine abgewandelte Äusführungsform in einer Darstellung gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß den Figuren 1 oder 2.
Der in den Figuren 1 und 1a dargestellte Bodenfaltenbeutel weist zwei Seitenflächen 1, 1' auf, die mit einem sich an sie anschließenden V-förmig nach innen gefalteten Boden 2 ein W mit im Bodenbereich 4 Folienlagen bilden (siehe insbesondere Figur 1a). Der Bodenfaltenbeutel weist ferner zwei Längsnähte 3 auf, die sich über die ganze Höhe der Seitenflächen 1,1' erstrecken. Im Bodenbereich sind vier schräg verlaufende Bodennähte 4 vorgesehen, die sich nur in der Zone des W erstrecken, die durch die Seitenflächen 1, 1' und den Boden 2 gebildet wird. Jede Bodennaht 4 verbindet jeweils nur eine Seitenfläche mit einem V-Schenkel des Bodens 2 und weist einen auf der entsprechenden Längsnaht 3 in Höhe der Bodenfalte 2a liegenden Ausgangspunkt 5 auf. Ferner ist ein entsprechend dem Boden 2 ausgebildeter Deckel 6 vorgesehen, dessen vier seitlichen Deckelnähte 7 ebenfalls schräg verlaufen. Die eine Seitenfläche 1 sowie der ihr benachbarte V-Schenkel des Deckels 6 sind über den Deckelquerrand hinaus verlängert und bilden
gemeinsam einen Einzel- bzw. Entleerungsstutzen 8 (Tülle) mit Längsnähten 9. Letztere schließen sich an die beiden schrägen, die Seitenfläche 1 mit dem Deckel 6 verbindenden Deckelnähte 7 an.
Auch die Seitenfläche 1' sowie der ihr benachbarte V-Schenkel des Deckels 6 sowie des Bodens 2 sind über den Deckel- bzw. Bodenquerrand hinaus verlängert und bilden gemeinsam einen oberen Stutzen, der zu einer Aufhängelasche 55 abgeschweißt ist und eine untere Tülle 8a, in die ein Einsatz 53 eingeschweißt ist. Letzterer weist drei Ein- bzw. Auslaufstutzen 50 auf, die in den genannten Einsatz 53 eingeschraubt, mit diesem Einsatz verschweißt oder aber einteilig mit dem Einsatz ausgebildet sein können. Der Einsatz 53 ist noch einmal in Figur 1b dargestellt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur 2 ist eine obere Tülle 8 vorgesehen, an die Aufhängelaschen 54 angeformt sind, und in die ein Einsatz 53 eingeschweißt ist, der einen Ein- bzw. Auslaufstutzen 50 sowie einen mit einer Schraubkappe bzw. Deckel abgeschlossenen Stutzen 51 aufweist. Der oberen Tülle 8 entspricht eine untere Tülle 8a, in die ein Einsatz 53 eingeschweißt ist, der schlauchförmige Ein- bzw. Auslaufstutzen 52 aufweist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur 3 ist wiederum eine Aufhängelasche 55 vorgesehen, während in eine obere Tülle 8b Ein- bzw. Auslaufstutzen 50 und in eine untere Tülle 8a schlauchförmige Ein- bzw. Auslaufstutzen 52 unmittelbar eingeschweißt sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    mit zwei Seitenflächen (1), die mit einem sich an sie anschließenden V-förmig nach innen gefalteten Boden (2) ein W mit im Bodenbereich vier Folienlagen bilden, mit Längsschweißungen bzw. -siegelungen (Längsnähte) (3), die sich zumindest über die ganze Höhe der Seitenflächen erstrecken,
    mit zumindest vier seitlichen Bodenschweißungen bzw. -siegelungen (Bodennähte) (4), die sich nur in der Zone des W, die durch die Seitenflächen (1) und den Boden (2) gebildet wird, erstrecken, jeweils nur eine Seitenfläche (1) mit einem V-Schenkel des Bodens (2) verkleben und einen auf der entsprechenden Längsnaht (3) in Höhe der Bodenfalte (2a) liegenden Ausgangspunkt (5) aufweisen,
    mit einem entsprechend dem Boden (2) ausgebildeten Deckel (6), dessen vier seitlichen Deckelschweißungen bzw. -siegelungen (Deckelnähte) (7) schräg verlaufen, und mit zumindest einem Einfüll- bzw. Entleerungsstutzen (Tülle) (8,8a,8b), der dadurch gebildet ist, daß zumindest die eine Seitenfläche (V) sowie der ihr benachbarte V-Schenkel des Deckels (6) und/oder des Bodens (2) über den Deckel- bzw. Bodenquerrand hinaus verlängert sind und gemeinsam die Tülle bzw. Tüllen (8,8a,8b) mit Längsschweißungen bzw. -siegelungen
    (Längsnähte der Tülle) (9) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest eine Tülle (8,8a,8b) Ein- bzw. Auslaufstutzen (50,51,52) eingeschweißt sind.
  2. 2. Bodenfaltenbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- bzw. Auslaufstutzen (50,51,52) Teil eines in die Tülle (8,8a) eingeschweißten Einsatzes (53) sind.
  3. 3. Bodenfaltenbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- bzw. Auslaufstutzen (50,51,52) unmittelbar in die Tülle (8a,8b) eingeschweißt sind.
  4. 4. Bodenfaltenbeutel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Tülle (8) Aufhängelaschen (54) angeformt sind.
  5. 5. Bodenfaltenbeutel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tülle zu einer Aufhängelasche (55) abgeschweißt bzw. gesiegelt ist.
    Patentanwälte
    G r\<i mm + Lins
    Gr/Bo.
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