DE3118780A1 - Isoliergriff - Google Patents

Isoliergriff

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DE3118780A1
DE3118780A1 DE19813118780 DE3118780A DE3118780A1 DE 3118780 A1 DE3118780 A1 DE 3118780A1 DE 19813118780 DE19813118780 DE 19813118780 DE 3118780 A DE3118780 A DE 3118780A DE 3118780 A1 DE3118780 A1 DE 3118780A1
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Manfred 7340 Geislingen App
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/072Bowl handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • B e s chreibun
  • Die Erfindung betrifft einen Isoliergriff nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Griff e müssen die Anforderung erfüllen, daß kein Schraubenkopf oder dergleichen, der warm werden kann, im Bereich der Griffläche angeordnet ist. Das feste Heranziehen des Griffkörpers an die Topfwand ist zum sicheren Handhaben erforderlich. Außerdem sollen nach Möglichkeit zwissçen Griff und Topfwand keine Spalten verbleiben, in denen sich Verunreinigungen ansammeln können.
  • Bei einem bekannten Isoliergriff (DE-AS 1 294 611) wird das Heranziehen des Griffkörpers an die Geschwirrwand durch das Zusammenwirken eines konischen Schaftabschnittes mit den Rändern eines am Griffhalter angeordneten, sich von der Geschwirrwand weg verjüngend erstreckenden Langloches bewirkt. Bin Gegengewinde für die Schraube ist in Form einer Mutter so im Griffkörper eingebettet, daß beim Anziehen der Schraube deren konischer Schaftabschnitt das Langloch durchsetzt und sich beim Eindrehen zwangsläufig auf die Geschwirrwand zu bewegt, den Griffkörper mitziehend.
  • Diese Art der Griffbefestigung ist teuer, da eine Spezialschraube mit konischem Schaftabschnitt benötigt wird.
  • Außerdem muß die Mutter mit dem Gegengewinde so fest in den Griffkörper eingearbeitet sein, daß sie die Anzugskräfte aufnehmen kann. Wird die Mutter in einen Kunststoff-Griffkörper bei dessen Gießen oder Spritzen eingebettet, muß jeweils eine Mutter vor dem "Guß" in die Maschine eingelegt werden. Die bei Kunststoffmaschinen üblicherweise hohe Taktzeit wird dadurch wesentlich erniedrigt, die Der stellung also teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Isoliergriff der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß er wirtschaftlich herstell- und auf einfache Weise montierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das Gegengewinde am Griffhalter kann bei dessen Herstellung, die in der Regel in einem Folgewerkzeug vor sich geht, ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand eingebracht werden. Das gleiche gilt für die Formung des Griffhalters derart, daß er einen nach dem Anbringen an der Geschirrwand zu dieser geneigten Abschnitt aufweist, der als Druck- bzw. Gegendruckfläche dient oder das Gegengewinde enthält. Der Griffkörper kann einstückig aus Kunststoff bestehen, in bekannt rascher Weise wirtschaftlich hergestellt werden. Die Druckfläche ist in dem ohnehin für die Aufnahme des Griffhalters vorzusehenden Raum des Griffkörpers ohne weiteres anzuformen. Die äußere Gestaltung des Griffkörpers ist völlig frei.
  • Das Merkmal des Anspruches 2 ermöglicht eine besonders einfache Herstellung, da eine oder mehr 1aschen an einem im wesentlichen aus einem Blechstreifen geformten Griffhalter bei dessen Gesamtherstellung ohne zusätzlichen Aufwand anbiegbar sind. In einfacher Form kann die Gegendruckfläche an der Ausnehmung eine Kante sein. Wird sie, gemäß Anspruch 3, von einer geneigten Wand der Ausnehmung gebildet, so ergibt sich eine flächige Kraftübertragung zwischen Druck-und Gegendruckfläche, die kleinere Abmessungen möglich macht und gleichzeitig eine Überbeanspruchung bei zu heftigem Anziehen der Schrauben verhindert.
  • Das Gegengewinde kann am Griffhalter vorteilhaft in einer an einen Steg angebogenen Konsole angebracht sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die geneigte Lasche am Steg des Griffhalters als Auflage für die das Gegengewinde aufweisend Konsole ausgebildet. Beim Anziehen der Schraube drückt die Konsole auf die schräge Lasche, diese bewegt sich zwangsläufig in die Ausnehmung hinein und zieht damit den Griffkörper an die Topfwand heran.
  • Daß sich die Lasche bei dieser Austührm gsfom nicht verbiegen kann, hat den Vorteil, daß der gesamte Griffhalter aus schwächerem Material angefertigt werden kann.
  • Die Merkmale des Anspruches 8 betreffen eine besonders stabile Ausführungsform dieser Art.
  • Die Keilwirkung wird bei weiteren Ausführungsformen durch am Griffhalter zur Geschirrwand geneigt angeordnetem Gegengewinde erzeugt. In einfacher Weise ist dies durch eine Neigung der das Gegengewinde enthaltenden Eonsole selbst zu erreichen. Eine weitere vorteilhafte Ausführngsform wird durch das Merkmal des Anspruches 10 gekennzeichnei;. Dabei kann die das Gegengewinde enthaltende Öse durch Abbiegen des abgewinkelten Stegendes zur Stegmitte oder von dieser weg ausgebildet sein. In beiden Fällen kann der Griffhalter einstückig und in einem Folgewerkzeug auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen hervor. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Isoliergriff, geschnitten entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch den Griff nach Fig. a entsprechend der dortigen Schnittlinie II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch den Griff nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie III-III, Fig. 4 einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform eines Griffes in einem der Darstellung in Fig. 1 entsprechenden Teilbereich, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in einer Fig. 4 entsprechenden Schnittansicht, Fig. 6 einen Schnitt nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform in einer der Schnittlinie Vil-Vil in Fig. 9 entsprechenden Schnittdarstellung, Fig. 8 einen Schnitt nach der Schnittlinie VIII-VIII nach Fig. 7, Fig 9 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie IX-IX in Fig. 7, Fig. 10. eine Draufsicht auf ein Detail aus den Fig. 7 bis 9, Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Griffes im Schnitt, Fig. 12 ein vergrößertes Detail nach Fig. 11, Fig. 13 eine andere Ausführungsform des Details nach Fig. 11, Fig. 14 eine weitere Ausführungsform entsprechend der Schnittlinie XIV-XIV in Fig. 15 geschnitten, und Fig. 15 einen Schnitt nach Fig. 14 entsprechend der Schnittlinie XV-XV.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Isoliergriff, angebracht an einer Geschirrwand 2. Der Isoliergriff besteht aus einem als Ganzes mit 3 bezeichneten Griffhalter, einem als Ganzes mit 4 bezoichneten Griffkörper und zwei Schrauben 5. An der Geschirrwand 2 ist der Griffhalter 3 mittels seines Steges 6 auf nicht gezeigte Weise befestigt, beispielsweise durch PunktschweiBen. ner Steg 6 ist in zwei Lappen unterteilt. An ihin ist eine Konsole 7 derart angebogen, daß sie sich etwa senkrecht zur Geschirrwand von dieser wegstreckt. Die Konsole weist zwei Gegengewinde 8 für die Aufnahme der Schrauben 5 auf. An beiden Längsenden des Griffhalters 3 ist jeweils eine Lasche 9 so angebracht, daß sie sich in einer zur Topfwand etwa senkrechten Vertikalebene und von der Konsole weg nach unten von der Topfwand weg geneigt erstreckt.
  • Der Griffkörper 4 weist einen zur Topfwand offenen, bei fertigmontiertem Isoliergriff durch die Topfwand abgedeckten Hohlraum 10 auf. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, mündet in den Hohlraum 10 von der Unterseite des Griffkörpers her jeweils dort eine-abgestufte Bohrung 11, wo die Schrauben 5 zur Verbindung mit dem Gegengewinde 8 einzuführen sind. Die Stufe bildet eine Anschlagfläche für den Schraubenkopf 5'. Ferner weist der Hohlraum 10 jeweils außerhalb der Bohrungen 11 etwa schlitzförmige Ausnehmungen 12 auf, die an der Unterseite des Griffkörpers nach außen münden. Die Ausnehmungen 12 dienen zur Aufnahme der Laschen 9 und weisen eine der Stellung dieser Laschen entsprechende Haupterstreckung auf mit Seitenflächen 13 und 14, die sich von der Unterseite des Griffkörpers bis zur Mündung in den Hohlraum 10 auf die topfwand zu neigen.
  • Beim Befestigen des Griffkörpers 4 auf dem bereits an der Geschirrwand 2 angebrachten Griffhalter 3 wird durch das Anziehen der Schrauben 5 der Griffkörper 4 insgesamt nach oben bewegt. Die Lasche 9 liegt mit ihrer der Topfwand näheren Kante 9' an der der Geschirrwand näheren Seitenfläche 13 der Ausnehmung 12 an. Bei der Bewegung des Griffkörpers nach oben bildet die Kante 9' eine Druck- und die Seitenfläche 13 eine Gegendruckfläche, durch deren Neigung zur Geschirrwand der Griffkörper zusätzlich zu seiner Aufwärtsbewegung an die Geschirrwand angedrückt wird. Auf diese Weise wird eine dichte Anlage und ein sicherer Sitz erzielt.
  • Fig. 4 zeigt einen Isoliergriff la mit einer im wesentlichen der Fig. 1 entsprechenden Ausbildung, so daß hier nur auf die wesentlichen Unterschiede hingewiesen werden soll. Sie bestehen in der Anordnung von zwei Laschen 9a an jeder Seite des Griffhalters 3 und entsprechend zwei Ausnehmungen 12a beidseits des die abgestufte Bohrung 11 für die Schraube 5 aufnehmenden Griffkörperbereiches. Die Laschen 9a und die Ausnehmungen 12a weisen die gleichen Neigungen wie in Fig. 3 gezeigt auf und wirken in gleicher Weise. Der Griffhalter 3a ist ebenso wie der Griffhalter 3 in den Fig. 1 bis 3 einstückig in einem Folgewerkzeug hergestellt. Die Konsole 7a erhält durch das Abwinkeln der in Fig. 4 rechten Lasche 9a eine Unterbrechung 15.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Isoliergriff Ib, bei dem die Ausnehmung 12b auch die Schraube 5 aufnimmt. Die Konsole 7b ist dabei im Bereich des Gegengewindes 8 so nach oben gekrümmt, daß die Achse der Schraube 5 ebenfalls eine Neigung nach oben auf die Geschirrwand zu aufweist. Die Bewegungsrichtung der Schraube beim Anziehen und die Bewegung des Griffkörpers 4b sind damit gleich, nach oben und auf die Geschirrwand 2 zu. Die beidseits der Schraube angeordneten Laschen 9b und die entsprechenden Seitenflächen 13b der Ausnehmung 12b wirken dabei wieder als Durck- und Gegenrruitfläche zusammen.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen Teile eines Isoliergriffes lc, Fig. 10 eine perspektivische Darstellen eines Endbereiches des Griffhalters 3c. Der Steg 6c des Griffhalters 3c ist an jedem Endbereich zweimal abgewinkelt, und zwar zunächst von der Geschirrwand weg mit einem Abschnitt 6c' und dann nochmals rechtwinkelig mit einem karDen Abschnitt, der eine Lasche 9c bildet. Die Biegekante 16 zwischen dem Abschnitt 6c' und der Lasche 9c verläuft derart geneigt, daß der Stegabschnitt 6c' etwa Trapezform aufweist (Fig, 10) und die Lasche 9c die aus Fig. 7 ersichtliche Neigung zur Geschirrwand 2 aufweist, wie sie auch den Laschen bei den früher geschilderten Isoliergriffen entspricht. Eine Konsole 7c von etwa Rechteckform ist am Steg 6c so angebogen, daß sie im Bereich einer Seitenkante auf dem Stegccchnitt 6c' und mit der anschließenden, von der Geschirrwand 2 am entferntesten Seite teilweise auf der Lasche 9c aufliegt.
  • Beim Anziehen der Schraube 5 wird die Konsole 7c gegen den Griffkörper 4c gezogen und drückt dabei die Lasche 9c in der bereits geschilderten eise gegen eine geneigte Gegendruckfläche 13, Seitenfläche einer Ausnehmung 12c.
  • Aus Fig. 9 ist die Form des Hohlraumes 10c im Bereich der Stegabwinkelung und der Konsole 7c sowie die anschließende Ausnehmung 12c erkennbar. Das Zusammenwirken von Druck-und Gegendruckfläche in der bereits geschilderten Weise zeigt am besten Fig. 7.
  • Der in Fig. 11 im Schnitt dargestellte Isoliergriff 1d weist keine Konsole mit ejnem Gegengewinde auf. Vielmehr ist sein Steg 6d zunächst von der Topfwand weg zu einem Abschnitt 6d' abgewinkelt und das Ende zu einer Öse 17 geformt. Die Achse der Öse 17 ist zur Geschirrwand von unten nach oben annahernd geneigt. Sie wirkt als Druck- und Gegendruckfläche mit einer Seitenfläche 13 einer ebenso geneigten Ausnehmung 12d zusammen (Fig. 12). An der Innenfläche der Öse 17 ist das Gegengewinde 8d angebracht, so daß auch die Schraube 5 die entsprechende Neigung zur Geschirrwand 2 aufweist. Der Griffhalter 3d kann einschließlich des Gewindes in einem Folgewerkzeug hergestellt werden Fig. 13 zeigt den Endbereich des Steges 6d mit von Abschnitt 6d' nach außen angeformten Öse 17 mit geneigter Achse, für die alles Obengesagte ebenso gilt. Es ist nur erforderlich, die Ausnehmung 12d mit der als Gegendruckfläche dienenden Seitenfläche 13d entsprechend anders an den Hohlraum 10d anzuschließen.
  • Ein Isoliergriff le ist in den Fig. 14 und 15 dargestellt.
  • Bei ihm ist die Konsole 7e mit dem Gegengewinde 8e für die Schraube 5 derart zu der Geschirrwand geneigt, daß die Schraubenachse von unten nach oben auf die Geschirrwand zu geneigt ist. Die Konsole 7e stützt sich, wie Fig, 15 zeigt, auf eine. am Ende des Steges 6e rechtwinkelig abgebogene Lasche 9e ab. Beim Anziehen der Schraube wirkt deren Schaft mit einem der Geschirrwand nahen Bereich der Bohrung 11e als Druck- und Gegendruckfläche zusammen.
  • Sowohl der Griffhalter 3e als auch der Griffkörper 4e sind auf einfache Weise herstelibar. Letzterer erfordert nur ein unkompliziertes Kunststoffwerkzeug, da an jeder Befestigungsstelle nur ein runder Durchbruch für die Bohrung 11e erforderlich ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Isoliergriff P a t e n t a n s p r ü c h e (1.) Isoliergriff für Kochgeschirre, mit einem an der Geschirrwand anbringbaren Griffhalter und einem diesen abdeckendens mittels wenigstens einer Schraube befestigbaren und durch Keilwirkung festziehbaren Griffkörper, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ; daß das Gegengewinde (8-8e) für die Schraube (5) am Griffhalter (3 - 3e) angebracht ist, und daß entweder die Schraube (5) und das Gegengewinde (8b, 8d1 8e) zur Geschirrwand (2) geneigt verlaufen und/oder am Griffhalter (3 - 3e) und Griffkörper (4- - 4e) zusammenwirkende, zur Geschirrwand (2) geneigte Druck- (9, 9', 5) und Gegendruckflächen (13 - 13e, 11) angeordnet sind.
  2. 2. Griff nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Druckfläche am Griffhalter (3 - 3) wenigstens eine Lasche (9 - 9c, 9e) im Winkel zur Geschirrwand (2) abstehend angeordnet ist und der Griffkörper (4 - 4c, 4e) eine die Lasche aufnehmende Ausnehmung (12 - 12c, 12e) mit der Gegendruckfläche (13 - 13c, 13e) aufweist.
  3. 3. Griff nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n-z e i c h -n e t , daß die Gegendruckfläche eine geneigte Wand (13 - 13c, 13e) der Ausnehmung (12 - 12c, 12e) bildet.
  4. 4. Griff.nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei oder mehr Laschen (9 - 9e) symmetrisch angeordnet sind.
  5. 5. Griff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Griffhalter(3- 3c, 3e) mit der oder den Laschen (9 - 9c, 9e) einstückig ausgebildet ist.
  6. 6. Griff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegengewinde (8 - 8c, 8e) am Griffhalter (3 - 3c, 3e) an einer in einem Stück angebogenen Konsole (7 - 7c, 7e) angebracht ist.
  7. 7. Griff nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die geneigte Lasche (9c, 9e) als Auflage für eine Konsole (7c, 7e) ausgebildet ist.
  8. 8. Griff nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Griffhalter (3c) einen im Endbereich zu einem offenen Rechteck abgewinkelten Steg (6c) aufweist, wobei die letzte Seite des Rechtecks die geneigte Lasche (9c) bildet und die Konsole (7c) derart am Steg (6c) angebogen ist, daß sie sich auf dem Rechteck abstützt.
  9. 9. Griff nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Konsole (7b, 7e) selbst eine Neigung zur Geschirrwand (2) aufweist.
  10. 10. Griff wenigstens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Ende des Steges (6d) des Geschirrhalters (3d) zu einer Öse (17) mit zur Geschirrwand (2) geneigter Achse umgebogen ist und deren Außen--wandung die Druckfläche bildet.
  11. 11. Griff nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Öse (17) das Gegengewinde (8d) für die Schraube (5) aufweist.
DE19813118780 1981-05-12 1981-05-12 Isoliergriff Expired DE3118780C2 (de)

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DE3118780A1 true DE3118780A1 (de) 1982-12-02
DE3118780C2 DE3118780C2 (de) 1983-09-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2311335A1 (es) * 2006-02-09 2009-02-01 I.E.G., S.A. Sistema de conexion entre un cuerpo y un asa de un utensilio de cocina.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT225375B (de) * 1962-01-03 1963-01-10 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Kochgeschirr

Patent Citations (1)

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AT225375B (de) * 1962-01-03 1963-01-10 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Kochgeschirr

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DE3118780C2 (de) 1983-09-29

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