DE3118490A1 - Elektrische verbinderanordnung mit erhoehter elektromagnetischer stoerungsabschirmung - Google Patents

Elektrische verbinderanordnung mit erhoehter elektromagnetischer stoerungsabschirmung

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Description

Elektrische Verbinderanordnung mit erhöhter elektromagnetischer Störungsabschirmung.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Verbinder, uml zw.'ir insbesondere auf elektrische Verbinder mit überlegenen e 1 ektromagnetischen Störungsabschirmeigen.schafton.
Insbesondere auf dem Gebiet der Raumfahrtindustrie und auch bei militärischen Anwendungsfällen besteht die Notwendigkeit elektrische Verbinder vorzusehen, die in effektiver Weise gegenüber elektromagnetischen Störungen oder elektromagnetischer Interferenz (EMI) abgeschirmt sind, wobei in bestimmten militärischen Anwendungsfällen auch die Fähigkeit wichtig ist, starken EMI-Bedingungen zu widerstehen, die gelegentlich als elektromagnetische Impulse (EMP) bezeichnet werden. Zahlreiche Verbinder, insbesondere diejenigen, welche übliche Bayonet-Kupplungsvorrichtungen verwenden können dLese Erfordernisse nicht erfüllen. Die konventionellen Bayonet-Kupplungsvorrichtungen, die für verschiedene Raumfahrt- und Militär-Ausrüstungsgegenstände verwendet werden sind beispielsweise hinsichtlich leichter, effektiver und wirkungsvoller Kupplung entwickelt worden. Sie bewirken jedoch keine ausreichende EMI-Abschirmung für viele Anwendungsfälle auf dem Gebiet der Raumfahrt und des Militärs, weil nur begrenzte Kupplungskräfte verfügbar sind, und auch wegen der Diskontinuitäten, die an der Grenzfläche des Steckers und der Buchsen-Mäntel auftreten, wie sie bei Verbindern der Bayonetbauart des Standes der Technik verwendet werden.
Die Umkonstruktion oder Abwandlung bereits bestehender Verbinder kompliziert sich jedoch durch die Anforderung, daß diese Verbinder bereits andere strenge Erfordernisse erfüllen
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müssen, welche sich auf die elektrische Leistungsfähigkeit, den Widerstand hinsichtlich Umgebungseinflüssen, die Größe, die Kupplungs- und Kntkupplungsleistungsfähigkeit usw. beziehen. Es besteht somit eine Notwendigkeit einen Verbinder der Bayonetbauart vorzusehen, dessen Mantel- und Zwischenflächenkomponenten derart ausgebildet sind, daß sich eine Abschirmkontinuität ergibt, und daher eine verbesserte EMI-Abschirmung, und zwar unter der Voraussetzung der begrenzten bei Kupplungsvorrichtungen der Bayonetbauart verfügbaren Kupplungskräften.
Gemäß einem breiten Aspekt der Erfindung wird eine elektrische Verbinderanordnung vorgesehen, die ein trennbares Paar von Verbinderorganen aufweist, wobei jedes der Verbinderorgane einen elektrisch leitenden Mantel aufweist, sowie Mittel zum Kuppeln der Verbinderorgane in einem zusammenpassenden Eingriff, wobei ferner die Kupplungsmittel Mittel umfassen, um die Verbindermäntel in elastischer Weise zusammenzudrücken, wobei schließlich Mittel vorgesehen sind, um eine lontinuier1iche elektrisch leitende Dichtung zwischen den Verbindermänteln vorzusehen, um so eine Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Interferenz zu bewirken.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfassen die Mittel zur Erzeugung einer kontinuierlichen elektrischen Abdichtung zwischen den Verbindermänteln eine umfangsmäßig angeordnete oder ringförmige Abdichtkante an einem der Verbindermäntel. Infolge des elastischen Drucks der Kupplungsmittel kommt die Abdichtkante mit dem anderen Mantel in Eingriff, um einen kontinuierlichen umfangsmäßigen Anschlag sowie elektrischen Kontakt zwischen den Verbindermänteln vorzusehen, wodurch eine verbesserte Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Interferenz geschaffen wird. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches im folgenden gezeigt und beschrieben wird, weist die Dichtkante, welche beispielsweise die scharfe Kante, einer an einer Ringschulter oder einem Flansch eines Verbindernumtels vorgesehenen
Rif)pe umfaßt, nach vorne, um mit dem Paßeride des anderen Vcrbindermantels zusammenzupassen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die kontinuier-1iche elektrische Dichtung alleine oder in Kombination mit dem zuvor erwähnten kontinuierlichen Anschlag zwischen den Verbindermänteln ein elektrisch leitendes elastomäres Dichtglied nuf, welches in einer Öffnung in dem anderen Verbinderm.'intcl untergebracht ist. Insbesondere befindet sich das elastomere Abdichtglied in elektrischem Kontakt mit dem Verbindermantel, in dem es angeordnet ist, und infolge des Einsetzens des ersten VerbinderglLeds in die öffnung kommt das Abdicht- oder Dichtglied mit dem ersten Verbindermantel umfangsmäßig nach hinten gegenüber dem Paßende desselben in Eingriff, um einen kontinuierlichen elektrischen Kontakt zwischen den Verbindermänteln vorzusehen und die Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Störung zu bewirken.
Gemäß einem.weiteren Aspekt der Erfindung ist in jedem der Verbindermäntel ein dielektrischer Einsatz untergebracht, der mindestens einen elektrischen Kontakt darin trägt, und die Paßoberfläche eines der dielektrischen Einsätze ist speziell derart geformt, daß dieser Einsatz zusammenfällt oder nachgibt unter der durch die elastische Kupplung der Verbinderglieder erzeugten Kraft, um so einen wirkungsvollen Anschlag der Metallmäntel sicherzustellen.
Weiterevorteilhafte und neue sowie erfinderische Merkmale der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1: eine perspektivische Explosionsansicht, in der die verschiedenen Bauteile einer gemäß der Erfindung aufgebauten Verb i rule ranordnung dargestellt sind;
[•'igur 2: einen Teilschnitt längs der axialen Mittellinie des zusammengebauten Verbinders, wobei die Beziehung der verschiedenen Bauteile dargestellt ist, wenn
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die Verbinderorgane sich in einem teilweise offenen oder nicht zusammenpassenden Zustand befinden;
Figur 3: einen Teilschnitt ähnlich Figur 2, wobei.aber hier die Verbinderanordnuni', in dem Zustand dargestellt" ist, wo die Verbinderorgane vollständig zusammenpassend (Lneinandergesteckt) angeordnet sind;
Figur 4: eine vergrößerte Ansicht des durch Linie 4-4 umkreisten Teils der Figur 3, wobei hier deutlich die Zusammenfallmöglichkeit oder Nachgiebigkeit der Grenzflächen-Paßdichtung dargestellt ist, wenn sich die Verbinderorgane in ihrem vollständigem Eingriffs- oder Einsteck-Zustand befinden.
Tn der Zeichnung, insbesondere in den Fig. 1 und 2, ist eine elektrische Verbinderanordnung IO dargestellt, welche ein Buchsen- oder Receptacle-Verbinderorgan 12, ein Steckverbinderorgan 14 und einen Kupplungsring 16 aufweisen, welch letzterer zum Zusammenbau des Buchsen-Verbinderglieds und des Steckverbinderorgans in der elektrischen VerbinderanorJ-nung dient.
Der Buchsenverbinder 12 weist einen elektrisch leitenden Metallmantel 18 auf und wird zweckmäßigerweise derart definiert, daß man sagt, daß er ein vorderes Paßende 20 und ein hinteres Verbinder aufnehmendes linde 22 besitzt. Eine oder mehrere sich nach außen und radial erstreckende Bayonetstifte 24 sind an dazwischenliegenden Axialpositionen am Mantel benachbart zum vorderen Ende 20 angeordnet, und eine oder mehrere sich axial erstreckende Keilbahnen 26 an der Innenoberfläche des Mantels benachbart zu dessen vorderem Ende erleichtert die Ausrichtung und Kupplung des Buchsen- oder Receptacle-Verbinderorgans und des Steckverbinderorgans.
Der vordere Toil des Mantels 18 besitzt eine Axialöffnung 28 zur Aufnahme des Steckverbinderorgans in zusammenpassendem Hingriff, und der hintere Teil des Mantels 18 dient zur
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Aufnahme eines dielektrischen Einsatzes 30, der mindestens einen elektrischen Kontakt 32 in einer Kontaktaufnahmebohrung 34 trägt. Der Receptacleeinsatz 30 kann beispielsweise gesonderte Einsätze aufweisen, wie beispielsweise e i.n hinteres Ringelement 36, eine Kontakthaltescheibe 38 und eine Einsatzscheibe 40. Ein Zwischenflächen-Dichtglied 4:: aus einem elastischen elektrisch nicht leitenden elastomeren Material und eine ringförmige Umfangsdichtung 44 aus einem einstischen elektrisch leitenden Hlastomermaterial dichten die Einsätze den Mantel 18 ab. Stirnflächendichtglicd 42 sieht eine vordere Paßoberfläche 46 vor, mit einer oder mehreren Kontaktöffnungen 48 ausgerichtet mit jedem der elektrischen Kontakte, und die das AI)Ji (.-I) t η 1 i cd 42 weist ferner ei no ringförmige Abdichthülse 50 auf, die sich nach vorne gegenüber der Paßoberfläche 46 an jeder Kontaktöffnung 48 erstreckt, um umgebungsmäßig gegenüber Feuchtigkeit und dergleichen eine Abdichtung zwischen den Kontakten im zusammenpassenden Zustand vorzusehen.
Das Steckverbinderorgan 14, welches üblicherweise ein vorderes Paßende 5 1 und ein hinteres Verbinder-Aufnahmeende 52 aufweist, umfaßt einen elektrisch leitenden Metallmantel und einen dielektrischen Einsatz 56. Der im Mantel 54 untergebrachte Einsatz 56 weist mindestens eine und typischerweise mehrere Kontaktaufnahmebohrungen 58 auf, die in Kontaktöffnungen 60 an der vorderen Paßoberfläche 62 enden, und in denen elektrische Kontakte 64, die mit Kontakten 32 des Receptacle-Verbinders kompatibel sind, sitzen. Die Anzahl der vorgesehenen Kontakte 64 entspricht natürlich der Zahl der Kontakte 32 des Receptacle-Verbinderorgans, und die Kontakte 64 sind für eine Ausrichtung mit den Kontakten 32 positioniert, wenn Steckorgan und Receptacleorgan zusammenpassend angeordnet sind. Der Einsatz 56 kann ferner aus einer Vielzahl einzelner Komponenten aufgebaut sein, wie beispielsweise einem Ringclcment 66, einer Kontakthalte-
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scheibe 68 und einer Einsatzscheibe 70, wobei letztere vorzugsweise eine ringförmige Abschrägung 72 um den UmTaHj'. jeder Kontaktöffnung 60 herum aufweist.
Der Kupplungsring 16 ist drehbar auf dem Steckermantel 54 angeordnet und weist mindestens eine schraubenförmig geführte Bahn 74 an der Innenoberfläche auf, und zwar zur Aufnahme von Bayonet.stiIt 2^ , wobei der Kupplungsring 16 die Verbindelorgane oder Verbinderglicder in üblicher Weise zusammendrückt, wenn eine Verdrehung des Kupplungsrings 16 erfolgt, lüne wellenförmige Feder 76 ist innerhalb des Kupplungsrings 16 untergebracht, und wird in der durch einen hinteren Flansch 80 und durch eine Innenschulter 82 des Rings 16 definierte ringförmige Ausnehmung 78 gehalten. Die Feder 76 erzeugt eine Vorspannkraft, welche das Steckglied oder Steckorgan 14 und das Receptacle- oder Buchscnglied bzw. Organ 12 dann zusammendrückt, wenn die Verbinderorgane vollständig zusammenpassend angeordnet sind. Hine Rolle 84 und c>in damit zusammen arbeitender Rastring 80 sehen"eine Verriegelungsvorrichtung vor, um ein unbeabsichtigtes Auseinandergeraten der Verbindoranordnung zu verhindern. Der Kupplungsring 16, die wellenförmige Federvorspannvorrichtung 76 und der Verriegelungsmechanismus 84, 86 werden sämtlich in einer zusammengebauten Beziehung am Steckermantel 54 durch einen gespaltenen Haltering 88 gehalten, der in einer Ringnut 90 nahe dem hinteren Ende des Steckermantels 54 angeordnet ist.
Der Steckermantel 54 trägt eine umfangsmäßig angeordnete metallische ilrdfedor 92 an einem Punkt nach hinten gegenüber dem Paßende 51, wobei eine Kante der Feder nach innen umgebogen ist, um in einer Riignut 94 an der Außenoberfläche des Steckverb inderinante Is aufgenommen und gehalten zu werden. Der Mantel 54 weist ferner eine oder mehrere sich axial erstreckende Keile (Teile) 96 benachbart zu einem Paßende 5
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auf, und einen sich außen und radial erstreckenden Ringl larisch 98, der eine nach vorne weisende Ringschulter 100 zwischen den vorderen und den hinteren Enden des Steckglieds oder Steckorgans bildet.
Die erfindungsgemäße Verbinderanordnung ist in ihrem zusammengebauten Zustand in Fig. 3 dargestellt. Man erkennt, daß die Verhinderanordnung durch Ausrichtkeile 9b und Keilbahnen 26 sowie die Verdrehung des Kupplungsring« H) in ihren zusammengebauten Zustand gebracht wird, wobei der Receptaclemantel I 8 durch den üingriff von Bahn 74 und Stift 24 zum Steckermantel 54 hin gezogen wird. Wenn die Verbinderorgane in ihre vollständig zusammenpassende Position gezogen werden, so wird die Wellenfeder 76 zwischen Rastring 86 und Flansch 80 zusammengepreßt, und dadurch entwickelt sich die notwendige' elastische Kupplungskraft, welche axial über die zusammengebauten Bauteile wirkt und die Verbinderanordnung im vollständig zusammenpassenden Zustand hält. Wenn sich die Verbindungsorganc in dem vollständig zusammenpissenden Zustand befinden, so stehen die elektrischen Kontakte 64 und 32 in Eingriff und die metallische Erdfeder 90 sieht eine elektrische Erdverbindung zwischen Steckermantel 54 und Buchsenmantel 18 vor.
Gemäß der Erfindung weist die Verbinderanordnung 10 speziell ausgebildete Bauteile auf, die gemeinsam die EMI-Abschirmeigenschaf ten der Verbinderanordnung verbessern. Insbesondere ist die Schulter 100 derart geformt, daß sie eine nach vorne weisende Ringrippe 102 aufweist oder trägt, wobei diese Ringrippc 102 eine scharfe umfanj.smäßig oder ringförmig angeordnete Dichtkante 104 besitzt, die derart positioniert ist, daß ein kontinuierlicher Metall zu Metalleingriff oder Anschlag mit dem Paßende 20 des Receptacle-Verbinderorgans 12 hergestellt wird. Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt, der Receptacleverbinder 12 elastisch durch den Kupplungsring 16 mit dem Steckverbinder 14 in Eingriff gebracht wird, so stößt die Abdichtkante 104 i n· e ffekti vor oder positiver Weise am ringförmigen l'aßerule des Receptaclemanto I s 18 an, um so einen kontinuier-
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lichen Metall zu Metall Kontakt zwischen dem SleckermanteI und dem Receptaclemantel längs deren entsprechenden Umfangen vorzusehen. Um jedoch die notwenige Kontinuität der Metall zu Metall Berührung zu erreichen ist die Dieitkante 104 derart positioniert, daß sie mit dem Ende des Receptaclemantels 18 radial außerhalb der Keilbahnen 26 in Eingriff kommt. Auf diese Weise arbeitet die Dichtkante mit dem Paßende des Receptaclemantels zusammen, um eine elektrisch leitende Metalldichtung um den Umfang der Verbinderanordnung herum auszubilden, welche eine Abschirmung gegenüber elektromagne-
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tischer Interferenz vorsieht und wird jede Abweichung gegenüber einer planaren und parallelen Ausrichtung des Paßendes 20 des Receptaclemantels und der Schulter 100 auf dem Steckermantel kompensiert. Als eine Alternative zur Ringrippe 102 kann ein leitender elastomerer 0-Ring verwendet werden, der auch die kontinuierliche EMI-Abschirmdichtung um den gesamten Umfang der Grenzfläche zwischen Stecker- und Receptaclemantel n vorsehen wurde.
Die Kontinuität der Metall zu Metall Berührung zwischen der Abdichtkante 104 und dem Receptacle-Paßende 20 wird ferner durch das Zwischenflächen-Stirnflächenabdichtglied 42 erhöht., welches, wie zuvor erwähnt, eine ringförmige Dichthülse 50 um den Umfang jeder Kontaktöffnung 48 herum aufweist. Wie man am besten in Fig. 4 erkennt, weist die Abdichthülse 50 ein Dichtung bildendes Ende 106 auf, welches mit der Abschrägung 72 an der Paiioberf lache 62 des Steckereinsatzes dann in liingriff kommt, wenn die Steckeranordnung sich in ihrem zusammenpassenden Zustand befindet. Die Abdichthülse weist einen Teil 108 mit verminderter Abmessung nach hinten gegenüber dem Ende 106 auf und gibt somit nach hinten hin am verminderten Teil 108 unter Einwirkung der elastischen Kupplungskraft hervorgerufen durch die Feder 76 dann nach, wenn die Verbinderglieder sich in ihrem vollständigen Zusammenbauzustand befinden. Da die Stecker- und Verbinderglieder bzw. Organe an ihren Paßenden mit Abstand angeordnet sind, mit der AusiKihine der durch die Ri ngd i chthü 1 se 50 gebi 1 del οι Di chi ling ,
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stellt das Nachgeben (Zusammenfallen) der IHchthülsc sicher, daß der notwendige EMI-Abschirmanschlag zwischen dem Paßende 20 des Receptaclemantels und der Abdichtkante der Ringrippe 102 auf der Schulter des Steckermantels 54 existiert, während die erforderlichen Schutzmaßnahmen gegenüber der Umgebung beibehalten werden.
Ii in weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Verwendung der peripheren Dichtung 44 zur Erzeugung eines weiteren Schutzes gegenüber EMI. Wie zuvor erwähnt ist die Dichtung 44 aus einem elastisch elektr .sch leitenden Elastomer hergestellt. Die Dichtung 44 sitzt in einer Ringnut 110 in der Innenwand des Receptaclemantels 18 nach hinten gegenüber der Öffnung 28 und steht somit in elektrischem Contakt mit dem Receptaclemante1. Die Konfiguration der Die ltung 44 ist insofern einzigartig, als sie einen ringförmigen Ring aufweist, der eine vordeie dichtungsbildende Lippe 112 aufweist, und zwar verbunden mit einem Basisteil 114 durch einen ringförmigen Stegteil 116, um so eine Ringausnehmung 118 zu definieren. IVc-η η sich demgemäß die Verbinderorgane in ihrem vollständig zusammenpassenden Zustand befinden, so stets die Lippe 112 mit dem Steckermantel an einem Punkt nach hinten gegenüber dessen Paßende 51 in Eingriff, wohingegen die Ausnehmung 118 mit dem Paßendc 51 zusammenfällt. Auf diese Weise liefert die Dichtung 4^1 eine kontinuierliche elektrisch leitende Umfangsdichtung :wischen dem Stjckermantel und dem Receptaclemantel, wobei diese Dichtung keine Störung mit den Keilen 96 und den Keilbahnen 26 hervorruft und ferner den vollen und vollständigen Metall zu Metall Kontakt zwischen den Steckerund Receptacle-Mänteln sicherstellt. Darüberhinaus verbessert die Verwendung eines elektrisch leitenden Elastomers in der Umfangsdichtung 44 nicht nur die EMI-Abschirmfähigkeit, alleine oder in Kombination mit der EMI-Abschirmung erzeugt durch das Anstoßen des Paßendes 20 des Receptacleverbinders mit der Abdichtkante 1(4, sondern sieht auch einen Schutz gegenüber Umwelteinflüssen vor.
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Demgemäß erkennt der Fachmann, daß die neuen Merkmale der !Erfindung die elektrische Leistungsfähigkeit verbessern, und zwar dadurch, daß eine verbesserte Abschirmung gegenüber BMT vorgesehen wird, wobei aber eine weitere Einschränkung der bereits bekannten Herstellungstoleranzen für elektrische Verbinder dieser Bauart verhindert wird. Darüberhinaus müssen nur wenige Bauteile der konventionellen Verbinderanordnung zum Zwecke der Durchführung der Erfindung modifiziert werden. Infolgedessen kann die elektrisch leitende Abdichtung der Stecker- und Receptacle-Mäntel sowie sich dadurch ergebende verbesserte EMI- und EMP-Abschirmung mit weniger Schwierigkeiten und Kosten erreicht werden, als dies andernfalls möglich wäre. Darüberhinaus wird durch die Erfindung keine Änderung bestehender Vorschriften für bekannte Verbinder erforderlich, wie beispielsweise der Vorschriften hinsichtlich Größeneinschränkungen, mechanischer Festigkeit und Starrheit sowie Vorschriften hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen. Schließlich vermindert die Verwendung der zusammenlegbaren ZwischenstirnΠächen-Dichtung, wie beispielsweise des Stirnflächendichtglieds 42 die Abhängigkeit von Elastomeren mit einer speziellen Elastizität oder Durometerhärte. Die speziell geformte Abdichthülse 50 der Zwischenflächendichtung und der Metall auf Metallanschlag zwischen dem vorderen Paßende des Receptacleniantels 18 und der Abdichtkante 104 der Ringschulterrippe ergeben somit in Kombination eine größere Zuverlässigkeit und Effektivität hinsichtlich der EMI-Absch i rme igenschaften.
Abwandlungen der Erfindung sind dem Fachman ι gegeben.
Die Hrfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Verbinder und insbesondere auf elektrische Verbinder mit ausgezeichneten Eigenschaften gegenüber elektromagnetischen Störungen (elektromagnetische Interferenz = EM ). Insbesondere auf dem Gebiet der Raumfahrindustrie und be militärischen
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Anwendungen besteht eine Notwendigkeit für elektrische Verbinder, die eine wirksame Abschirmung gegenüber EMI vorsehen. Zahlreiche Verbinder, insbesondere solche,"die
übliche Kupplungsvorrichtungen der Bayonetbauart verwenden, haben sich als unzureichend erwiesen. Es wird ein Verbinder der Bayonetbauiirt vorgesehen, dessen Aufbau aus Mantel- und Zwischenflächenbauteilen eine erhöhte EME-Abschirmung erzeugt, und zwar für die bei Bayonetkupplungsvorrichtungen begrenzt verfügbaren Kupplungskräfte. Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder sieht eine Anordnung vor, welche ein trennbares Paar aus Verbinderorganen aufweist, und zwar einschließlich der
entsprechenden elektrisch leitenden Mäntel, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um die Verbinderorgane in zusammenpassendem Hingriff zu kuppeln, xvobei ferner die Kupplungsmittel Vorrichtungen umfassen, um die Verbindermäntel oder Hülsen
elastisch aufeinander zuzudrücken, wobei schließlich Mittel vorgesehen sind, um eine kontinuierlich elektrisch leitende Dichtung zwischen den Verbindermänteln zu erzeugen.
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Claims (11)

  1. CON 79046
    ATE 45 5 7
    PATENTANSPRÜCHE
    !./Elektrische Verb inderanordnuag mit einem trennbaren Paar von Verbinderorganen (12,14) deren jedes einen elektrisch leitenden Mantel (1-^,54) aufweist und mit einer Kupplungsvorrichtung zum Kuppeln der Verbinderorgane in zusammenpassendem Eingriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung Mittel aufweist, um die Verbindermäntel (18,54) elastisch zusammenzudrücken, und daß ferner Mittel (100) vorgesehen sind, um eine kontinuierliche elektrisch leitende Dichtung zwischen den Verbindermänteln (18,54) zum Zwecke der Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Störung zu erzeugen.
  2. 2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß die Mittel (100) zur Erzeugung einer kontinuierlichen elektrisch leitenden Dichtung zwischen den Verbindermänteln (18,54) eine Umfangsdichtkante (104) auf einem der Verbindermäntel (18,54) aufweisen, wobei die Umfangsabdichtkante (104) zum anderen der Verbindermäntel (18) hinweist und mit diesem in Eingriff steht, um einen kontinuierlichen umFangsmäßigen Anschlag sowie einen elektrischen Kontakt zwischen den Verbindermänteln (18,54) vorzusehen.
  3. 3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Paar von Verbinderorganen (12,14) ein erstes Verbinderorgan (12) mit einem vorderen Paßende (20) und ein zweites Verbinderorgan (14) aufweist, und daß die Vorrichtung zur Erzeugung einer . kontinuierlichen elcktrisch leitenden Dichtung zwischen den
    Verb inderrnäntcln (18, 54) cine Ri ngschul ter ΓΙΟΟ) Lm Verb i iidermnritcl (54) des zweiten Verbinders (14) aufweist, wobei die Rirgschulter (100) eine nach vorne weisende Ringrippe (102) mit einer Dichtkante (104) umfaßt, wobei ferner die Kupplung zum Kuppeln des ersten Verbinderorgans und des zweiten Verbinderorgans in Paßeingriff Mittel aufweist, welche die Abdichtkante und das Paßende des ersten Verbindermantels in kontinuierlichem Umfangsanschlag sowie elektrischem Kontakt drücken, um so eine Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Störungen vorzusehen.
  4. 4. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennze Lehnet , daß der Mantel (54) des zweiten Verbinders (14) ;in Außenoberflächenteil und vorderes Paßende (51) aufweist, und daß der Mantel (18) des ersten Verbinders (12) eine Öffnung (28) z!ur Aufnahme des vorderen Paßendes (51) des Mantels des zweiten Verbinders besitzt, wobei ferner ein elektrisch leitendes elastomeres Umfangs-Dichtglied (44) innerhalb der erwähnten öffnung in elektrischem Kontakt mit dem ersten Verbindernantel (18) angeordnet ist, wobei das Dichtglied (44) mit d'.-m Außenober Π ächcnteil des zweiten Verbindermantel.s nach hinten gegenüber dem vorderen Ende (51) des zweiten Verbindermantels in Eingriff steht und einen kontinuierlichen elektrischen Umfangskontakt zwischen dem ersten Verbindermantel und dem zweiten Verbindermantel zum Zwecke der Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Störungen vorsieht.
  5. 5. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch g (- kennzeichnet, daß das Dicht glied (44) einen ringförmigen Ring mit einer Abdichtlippe (112) aufweist und eine Ringausnehmung vorsieht, die zusammen fallend mit dem vorderen Paßende des zweiten Verbindermantels dann zusammenfällt, wenn die Verbinderorgarie zusammenpassend angeordnet sind.
  6. 6. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennze i c h η e t, daß das zweite Verbinderorgan
    untergebracht in seinem Mantel (54) einen dielektrischen Steckeihsatz (56) aufweist, daß sich mindestens ein elektrischer Kontakt (64) axial in dem Steckeinsatz (56) erstreckt, der mit einer vorderen Paßoberfläche (62) ausgestattet ist, die mindestens eine sich zu dem erwähnten elektrischen Kontakt hin öffnende Kontaktöffnung (60) besitzt, wobei ferner die Schulter (TOO) eine nach vorne weisende Ringrippe (102) besitzt, wobei darüberhinaus das erste Verbinderorgan einen innerhalb seines Mantels (18) untergebrachten dielektrischen Buchseneinsatz (30) aufweist, in dem sich mindestens ein komplementärer elektrischer Kontakt (32) axial erstreckt, und der darüberhinaus eine vordere Paßoberfläche (46) mit mindestens einer Kontaktöffnung (48) aufweist, die sich zum komplementären elektrischen Kontakt hin öffnet, wobei schließlich die Kupplung für die Verbinderorgane den elektrischen Kontakt (64) und den komplementären elektrischen Kontakt (32) in zusammenpassendem Eingriff kuppeln, und die Kupplung dabei Mittel aufweist, um die Paßoberfläche des Steckeinsatzes und die Paßoberfläche des Buchseneinsatzes in einen positiven (effektiven) Anschlag zu bringen.
  7. 7. Elektrische VerbLnderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel (54) des zweiten Verbinders (14) aus Metall beste?t und mindestens einen Keil (96) benachbart zu seinem vorderen Paßende aufweist, daß ferner dor Mantel des ersten Verbinders (12) aus Metall besteht und eine Innenoberfläche besitzt, die mindestens eine Keilbahn (26) benachbart 'zu ihrem vorderen Paßende aufweist, um den erwählten Keil (96) aufzunehmen, wobei schließlich die Ringrippe der Schulter mit dem vorderen Paßende des Mantels radial nach außen gegenüber der Keilbahn in Eingriff steht.
  8. 8. niektrische Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Paßende
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    des Mantels des zweiten Verbinderorgans axial mit Abstand gegenüber der vorderen Paßoberfläche des Buchseneinsatzes dann angeordnet ist, wenn die ersten und zweiten Verbinderorgane vollständig zusammenpassend angeordnet sind', wobei schließlich das elektrisch leitende elastomere Dichtglied in der Öffnung um den Umfang der Buchseneinsatz-Paßoberflache angeordnet ist.
  9. 9. Elektrische Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekeanzeichnet , daß eine der mit dem Einsatz zusammenpassenden Oberflächen eine zusammenlegbare ringförmige Dichthülse (50) aufweist, die sich demgegenüber nach vorne erstreckt, und zwar um jede Kontaktöffnung herum derart, daß die Hülse sich in hinreichender Weise versetzt, um das Anstoßen der Mäntel dann sicherzustellen, wenn die ersten und zweiten Verbinderorgane vollständig zusammenpassend angeordnet sind, wobei die Hülse dann nach hinten versetzt wird, wenn die andere der Einsatzpaßoberflachen beim Zusammenpassen der ersten und zweiten VerbLnderorgane in Eingriff kommen.
  10. 10. Elektrische Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mindestens ein dichtungsbildendes Ende aufweist und einen Verbindungskörperteil mit verminderter Dimension, wobei der Körperteil die Versetzung des abdichtenden Endes nach hinten bezüglich der einen Einsatzpaßoberfläche gestattet.
  11. 11. Elektrische VerbinderanOrdnung nach einem oder mehreren der vorhergehencen Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel des ersten Verbinderorgans mindestens eiien Bayonetstift aufweist, der sich radial nach außen nach hinten gegenüber dem vorderen Paßende erstreckt, wobei die Kupplung einen Kupplungsring umfaßt, der dreibar auf dem Mantel des zweiten Verbindergliedes angeord iet ist und mindestens eine Bayonetstift-AuΓ-n;ihmebahn besitzt, wobei ferner der Kupplungsring ebenfalls
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    Vorspannmittel aufweist, um in elastischer Weise die Dichtkante der Ringrippe um das vordere Paßende des Aufnahmemantels in kontinuierlichen Umfangsanschlag und elektrischen Kontakt zur Abschirmung gegenüber elektromagnetische! Störung zu bringen, wobei schließlich die Buchseneinsatzpaßoberf1äche eine zusammenlegbare ringförmige Dichtungshülse besitzt, die sich demgegenüber nach vorne um jede Kontakteffnung herum erstreckt.
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