DE3118397A1 - Fixateur externe fuer die osteosynthese - Google Patents

Fixateur externe fuer die osteosynthese

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DE3118397A1
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Germany
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bone
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screws
fixator
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DE19813118397
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Rudolf Dr.med. 4100 Duisburg Kleining
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors

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Description

  • Fixateur externe für die Osteosynthese
  • Die Erfindung betrifft einen Fixateur externe für die Osteosynthese mit mehreren beidseits der Fraktur in einen Knochen eindrehbaren Knochenschrauben und wenigstens einer extern angeordneten Schiene, an der die Knochenschrauben in verstellbaren Gelenken befestigbar sind.
  • Ein derartiger Fixateur externe wird für die externe Stabilisierung von Knochenbrüchen eingesetzt. Dabei liegt das Osteosynthesematerial vorwiegend außerhalb des Körpers bzw. der verletzten Gliedmaßen. Hauptsächlich wird ein derartiger Fixateur externe eingesetzt bei offenen Knochenbruchen, bei infizierten Knocherbrüchen und auch bei Pseudoarthrosen, insbesondere im B reich des Unterschenkels, d.h. des Schienbeines. Die externe Osteosynthese hat den Vorteil, daß bei offenen Brüchen Infektionen leichter verhindert werden können oder bei infizierten Brüchen die Infektion besse-r beherrscht werden kann als bei interner Osteosynthese, bei der Platten, Nägel und dergleichen als Fremdkorner wirken und die Entwicklung bzw. Unterhaltung einer infektion begünstigen. Bei der externen Osteosynthese können ge- fährdete oder infizierte Weichteil- und Knochenbezirke auf einfachere Weise ausgesaprt werden.
  • In der Praxis werden verschiedene Systeme eingesetzt, bei denen in der Regel zwei oder mehr Schienen verwendet werden, wobei auch eine räumliche Anordnung von Schienen möglich ist. Die bekannten Systeme besitzen ein verhältnismäßig großes Gewicht und lassen sich deswegen sowie auch wegen der kompliziert ausgebildeten Gelenke nur schwer montieren. Wegen der großen Massen ergeben sich auch Nachteile im Hinblick auf die Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deswegen, einen Fixateur externe der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß er weniger Gewicht besitzt und sich leichter montieren läßt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fixateur externe der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, der gekennzeichnet ist durch zwei jeweils mit einem Längsschlitz versehene Schienen, die jeweils eine sich längs des Längsschlitzes erstreckende Auskehlung aufweisen, durch in den einander gegenüberliegend angeordneten Auskehlungen gehaltene Kugeln, die jeweils eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme des Schaftes einer Knochenschraube aufweisen, und durch die Längsschlitze beider Schienen durchgreifende Spannschrauben.
  • Der erfindungsgemäße Fixateur läßt sich mit wesentlich weniger Material verwirklichen und weist dabei die gleiche Stabilisierungsfahigkeit wie herkömmliche Fixateure bei weniger Gewicht und weniger Einzelteilen auf. Auch die Montage ist einfacher, weil nach dem Eindrehen der Knochenschrauben in den Knochen beidseits der Fraktur lediglich die Kugeln auf die Schäfte der Knochenschrauben geschoben zu werden brauchen und dann die Schienen mit ihren Auskehlungen beidseits gegen die Kugeln gelegt zu werden brauchen.
  • Nach dem vorläuffgen Anziehen der Spannschrauben bilden die Kugeln in den Auskehlungen Gelenke, die es ermöglichen, die beiden an die Fraktur anschließenden Knochenabschnitte in der gewünschten Weise aus zu richten. Wenn die Spannschrauben fest angezogen sind, sind auch die Knochenschrauben zwischen den Schienen eingespannt.
  • Besonders vorteilhaft in eine Ausführung, bei der die Knochenschrauben ein konisches selbstschneidendes Gewinde besitzen, weil dann das Eindrehen der Knochenschrauben in den Knochen einfacher ist und weil außerdem die Möglichkeit besteht, gelockerte Knochenschrauben ambulant nachzuziehen.
  • Um das Drehen der Knochenschrauben zu erleichtern, sollten die Knochenschrauben an Ende ihres Schaftes für den Ansatz eines Werkzeuges profiliert sein, z.B.
  • einen Sechskant besitzen.
  • Die Schienen können einen im wesentlichen recht ckigen Querschnitt besitzen, der für die 5tabilisierung des Bruches ausreichend ist, weil stets zwei nebeneinander und parallel zueinander angeordnete Schienen vorhanden sind, die aufgrund ihres Querschnittes und ihrer Anordnung ein relativ hohes Wieder; mdsmoment besitzen.
  • Der Querschnitt der Auskehlungen in den Schienen sollte im wesentlichen kreisabschnittförmig sein, d.h. dem Durchmesser der Kugeln angepaßt sein, so daß zwischen Kugeln und Auskehlungen eine linienhafte bis flächenhafte Berührung vorhanden ist.
  • Die Kugeln wird man zweckmäßig aus einem mittelhart eingestellten Kunststoff herstellen, z.B. aus Polyamid, so daß die Kugeln beim Anziehen der Spannschrauben etwas verformt werden und die in den Bohrungen geführten Knochenschrauben ebenfalls einspannen. Um diese Einspannung von den Materialeigenschaften weitgehend unabhängig zu machen, können die Kugeln aber auch einen sich in Richtung der Bohrung erstreckenden und;bis zur Bohrung durchgehenden Schlitz aufweisen, so daß dann zum Einspannen der Knochenschrauben lediglich Biegekräfte überwunden werden müssen.
  • Aus Gründen der Gewichtseinsparung können die Knochenschrauben und/oder die Schienen aus einem kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen oder zumindest einen Mantel aus diesem Material aufweisen. Der kohlefaserverstärkte Kunststoff vergrößert auch die Haftreibung des Schaftes einer Knochenschraube in der Bohrung der zugeordneten Kugel.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen im Bereich einer Schienbeinfraktur angeordneten Fixateur externe, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung teilweise den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht einer Schiene, Fig. 5 die P-icht einer Knochenschraube, Fig. 6 die Ansicht einer Kugel, Fig. 7 einen Schnitt in Richtung VII-VII durch den Gegenstand nach Fig. 6.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Fixateur externe dient zur externen Stabilisierung von Knochenbrüchen.
  • Er besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus mehreren Knochenschrauben 1, auf die Knochenschrauben aufschiebbaren Kugeln 2 und mit Spannschrauben 3 unter Zwischenschaltung der Kugeln 2 gegeneinander verspannbaren Schienen 4,5.
  • Zur Montage des Fixateurs werden zunächst die Knochenschrauben 1 beidseits der Fraktur in die entsprechenden Knochenabschnitte 7,8 eingedreht. Die Knochenschrauben 1 bestehen aus einem kohlefaserverstärktem Kunststoff und besitzen einen Schaft 9, an den sich einerseits ein konisch zulaufendes, selbstschneidendes Ge inde 10 anschließt und der andererseits einen Sechskant 11 für den Ansatz eines entsprechenden Werkzeuges aufweist.
  • Anschließend wenden Kugeln 2, die jeweils eine durchgehende Bohrung 12 und einen bis zur Bohrung 12 durchgehenden Schlitz 13 aufweisen, auf die Schafte 9 der Knochenschrauben 1 r #schoben. Der Durchmesse der Bohrung 12 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Schaftes 9 und ist so eingerichtet, daß eine auf den Schaft 9 einer Knochenschraube 1 geschobene Kugel 2 durch leichte Klemmkräfte auf dem Schaft 9 gehalten wird. Die Kugeln 2 bestehen aus einem Kunststoffmaterial, beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Polyamid.
  • Wenn die Kugeln 2 und die Knochenschrauben 1 grob ausgerichtet sind, werden von beiden Seiten gegen die Kugeln 2 die Schienen 4,5 gelegt und mit den Spannschrauben 3 zusammengeklemmt. Dazu besitzen die Schienen 4,5 jeweils wenigstens einen Längsschlitz 14, der aber auch wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus mehreren Abschnitten bestehen kann. Durch die Längsschlitze 14 der einander gegenüberliegend angeordneten Schienen 4,5 werden die Spannschrauben 3 gesteckt und dann verspannt. Im allgemeinen wird man Spannschrauben 3 beidseits jeder Knochenschraube 1 ansetzen.
  • Die Schienen 4,5 weisen auf den einander zugewandten Seiten jeweils eine sich längs des Längsschlitzes 14 erstreckende Auskehlung 15 auf, die einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweist und deren Radius dem-Radius der Kugeln 2 angepaßt ist, so daß die Kugeln 2 gelenkig zwischen den beiden Schienen 4,5 bewegt werden können und außerdem auch in Längsrichtung der Schienen 4,5 verschoben werden können.
  • Solange die Spannschrauben 3 nur leicht angezogen sind, können folglich die Knochenabschnitte 7,8 in der gewünschten Weise ausgerichtet werden. nach werden die Spannschrauben 3 festgezogen und der Bruch ist stabilisiert.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen auch die Schienen 4,5 aus einem kohlefaserverstärktem Kunststoff. Bei nicht dargestellten Ausführungsformen können die Knochenschrauben 1 oder die Schienen 4,5 auch eine Auflage aus kohlefaserverstärktem Kunststoff besitzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche: t Fixateur externe für die Osteosynthese mit mehreren beidseits der Fraktur in einen Knochen eindrehbaren Knochenschrauben und wenigstens einer exte n angeordneten Schiene, an der die Knochenschrauben in verstellbaren Gelenken befestigbar sind, gekennzeichnet durch zwei jeweils mit einem Längsschlitz (14)versehene Schienen (4,5) die jeweils eine sich längs des Längsschlitzes (14) erstreckende Auskehlung (15) aufweisen, durch in den einander gegenüberliegend angeordneten Auskehlungen (15) gehaltene Kugeln (2), die jeweils eine durchgehende Bohrung (12) zur Aufnahme des Schaftes (9) einer Knochenschraube (1) aufweisen, und durch die Längsschlitze (14) beider Schienen (4,5) durchgreifende Spannschrauben (3).
  2. 2. Fixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenschrauben (1) ein konisches selbstschneidendes Gewinde (10) besitzen.
  3. 3. Fixateur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenschrauben (1) am Ende ihres Schaftes (9) für den Ansatz eines Wer zeuges profiliert sind.
  4. 4. Fixateur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4,5) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnx sitzen.
  5. 5. Fixateur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Auskehlungen (15) im wesentlichen kreisabschnitt- förmig ist.
  6. 6. Fixateur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (2) einen sich in Richtung der Bohrung (12) erstreckenden und bis zur Bohrung (12) durchgehenden Schlitz (13) aufweisen.
  7. 7. Fixateur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (2) aus einem Kunststoff, insbesondere Polyamid, bestehen.
  8. 8. Fixateur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenschrauben (1) und/oder die Schienen (4,5) aus einem kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen oder einen Mantel aus diesem Material aufweisen.
DE19813118397 1981-05-09 1981-05-09 Fixateur externe fuer die osteosynthese Withdrawn DE3118397A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986002822A1 (fr) * 1984-11-08 1986-05-22 Enrico Castaman Appareillage pour la stabilisation des fractures osseuses
DE8901908U1 (de) * 1989-02-15 1989-03-30 Mecron Medizinische Produkte Gmbh, 1000 Berlin, De
FR2665353A1 (fr) * 1990-08-03 1992-02-07 Pinaud Jean Claude Fixateur externe pour la reduction des fractures du poignet.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986002822A1 (fr) * 1984-11-08 1986-05-22 Enrico Castaman Appareillage pour la stabilisation des fractures osseuses
DE8901908U1 (de) * 1989-02-15 1989-03-30 Mecron Medizinische Produkte Gmbh, 1000 Berlin, De
FR2665353A1 (fr) * 1990-08-03 1992-02-07 Pinaud Jean Claude Fixateur externe pour la reduction des fractures du poignet.

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