DE3118214C2 - Lenkstockschalter - Google Patents

Lenkstockschalter

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DE3118214C2
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pivot pin
contact
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column switch
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DE3118214A
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DE3118214A1 (de
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Werner-Ernst 5980 Werdohl-Eveking Berginski
Wilhelm 5880 Lüdenscheid Weßling
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

a) der Schwenkzapfen (3) ist in den Nachbarbereichen χα den Sockelplatten (4, 5) jeweils mit einem Kontaktblech {14, !5) bestockt;
b) in einer Ausnehmung (18) des Durchgangs (2) ist eine senkrecht zur Achse desselben vorgespannte Kontaktbrücke (23) eingelassen.
25
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (23) in einer Axialebene des Durchganges (2) konvex und in einer Radialebene konkav gewölbt ist
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (23) U-förmig ausgebildet ist und mit den U-Schenkeln (2S) an Stufen (19,20) des Ringschiebtrs (1) geführt ist.
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vcr· spannfeder (22) in einem Kanal (21) des Ringschiebers (1) liegt
5. Lenkstockschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß an einem Schenkel (25) der Kontaktbrücke (23) ein Anschlußleiter (26) befestigt ist
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter, mit einem parallel zur Lenkspindel ausgerichteten, zwischen Sockelplatten gehaltenen Schwenkzapfen und mit einem ringförmigen, die Lenkspindel umgreifenden, einen Schalthebel tragenden Ringschieber, der mit einem Durchgang über den Schwenkzapfen greift und » um denselben schwenkbar ist und außerdem um eine die Achse des Schwenkzapfens senkrecht kreuzende Kippachse kippbar ist, wobei sich der Ringschieber auf dem Schwenkzapfen in dessen Axialrichtung verschiebt und wobei der Ringschieber etwa diametral gegenüber dem Durchgang für den Schwenkzapfen ein Rastprofil aufweist, in das eine Rastfeder eingreift
Ein Lenkstockschalter dieser Art ist aus der DE-PS 28 592 bekannt Der genannte Ringschieber dient zur Schaltung der verschiedenen Wischfunktionen. Der «> Kippbewegung des Ringschiebers sind zwei Kippstel-Itingcn zugeordnet, z. B. eine Kippstellung für Waschen und eine Kippstellung für Heckwischen oder dergleichen. Die Kontaktvorrichtungen für die Kippstellungen sind Abhebekontaktvorrichtungen. Diese haben be- <>5 kanntlich eine geringere Kontaktsicherheit als Gleitkoriiaktvorrichtungen. Allerdings ist es an dem Ringschieber kaum möglich, für die Kippbewegungen Gleitkontaktvorrichtungen anzuordnen, wenn man nicht auf gesonderte Schieber zurückgreifen will, die den Aufbau des Schalters sehr kompliziert machen würden. Denn es ist zu bedenken, daß an einem Lenkstockschalter auch in Umfangsrichtung nur begrenzt Raum vorhanden ist
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Lenkstockschalters der genannten Art, daß die den Kippbewegungen zugeordneten Kontaktvorrichtungen mit Gleitkontakten arbeiten und unabhängig von der radialen Stellung des Ringschiebers einen sicheren Kontakt gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) der Schwenkzapfen ist in den Nachbarbereichen zu den Sockelplatten jeweils mit einem Kontaktblech bestückt;
b) in einer Ausnehmung des Durchgangs ist eine senkrecht zur Achse desselben vorgespannte Kontaktbrücke eingelassen.
Der Schwenkzapfen wird mit Kontakten bestückt und zur Kontaktgabe ausgenutzt Dieses ist insbesondere deshalb vorteilhaft weil dieser Schwenkzapfen bei der Schwenkbewegung des Ringschiebers fest steht Eine Kontaktbrücke whrxt mit den Kontaktblechen des Schwenkzapfens zusammen und gibt damit eine gleitende Kontaktgabe mit ihren bekannten Vorzügen. Die Rastfeder wirkt im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse und kann dadurch zur Aufbringung des Kontaktdruckes ausgenutzt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktbrücke in einer Axialebene des Durchganges konvex und in einer Radialebene konkav gewölbt ist Durch diese Ausbildung der Kontaktbrücke erreicht man eine sichere Kontaktgabe und verhindert außerdem, daß sich die Kontaktbereiche der Kontaktbrücke mit Kunststoffabrieb verunreiniger Denn infolge der konvexen Wölbung in Axialrichtung liegt die Kontaktbrücke nur mit ihrem Mittelteil an dem Schwenkzapfen an. Die Endbereiche der Kontaktbrücke sind von dem Schwenkzapfen zurückgewölbt, so daß dort keine Verunreinigungen durch Kunststoffabrieb auftreten können.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktbrücke U-förmig ausgebildet ist und mit den U-Schenkeln an Stufen des Ringschiebers geführt ist Dadurch erreicht man eine besonders einfache Ausbildung der Kontaktbrücke, zugleich jedoch eine sichere Führung derselben.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß eine Vorspannfeder in einem Kanal des Ringschiebers liegt Dadurch kann man einen zusätzlichen Kontaktdruck ausreichender Größe gewährleisten.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß an einem Schenkel der Kontaktbrücke ein Anschlußleiter befestigt ist Dieser Anschlußleiter kann zu einem Kontaktteil des Gehäuses geführt sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Lenkstockschalter mit abgenommener oberer Gehäuseplatte.
Fi g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fi g. I.
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Kontaktvorrichtung im Bereich des Gelenkzapfens,
Fi g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fi g. 3.
F i g, 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3 und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g, 3 bei Kontaktgabe mit dem Kontaktblech.
Ein Lenkstockschalter ist in F i g. I in der Draufsicht auf einen Ringschieber 1 für die Wischfunktionen dargestellt. Der Ringschieber 1 greift mit einem Durchgang 2 über einen Schwenkzapfen 3, der zwischen Sockelplatten 4 und 5 des Gehäuses gehalten ist. Die Sockelplatten A und/oder 5 können auch mit elektrischen Leiterkreisen belegt sein. Der Ringschieber 1 besitzt einen zentralen Durchbruch 6, der über die nichtdargestellte Lenkspindel greift Etwa diametral gegenüber dem Schwenkzapfen 3 ist ein Rastprofil 7 vorgesehen, das die Raststellungen des Ringschiebers 1 festlegt In das Rastprofil 7 greift eine Rastfeder 8 mit einem Rastschenkel 9 ein, der eine Druckkraft in radialer Richtung zum Schwenkzapfen 3 bereit stellt Der Ringschieber 1 gleitet auf einem Segmentprofil 10 der Sockelplatte 5 und greift mit einer Nase 11 unter dieses Segmentprofil 10. Dadurch erhält man ein Walzengelcnk für den Ringschieber, so daß derselbe mit Hilfe des Schalthebels 12 in Richtung des Doppelpfeils 13 verschwenkt werden kann. Die bisher beschriebene Anordnung ist bereits bekannt
Die Erfindung sieht an dem Schwenkzapfen 3 in den Nachbarbereichen zu den Sockelplatten 4 und 5 jeweils Kontaktbleche 14,15 vor, die etwa auf die Rastfeder 8 ausgerichtet sind. Die Kontaktbleche 14 und 15 sind mit Schenkeln 16, 17 auf den Sockelplatten 4 bzw. 5 festgelegt und dort an Leiterbahnen oder an andere Kontaktelemente angeschlossen.
Innerhalb des Ringschiebers 1 befindet sich eine Ausnehmung 18, die etwa radial zur Achse des Durchganges 2 in Richtung auf das Rastprofil 7 ausgerichtet ist Die Ausnehmung 18 umfaßt zwei Stufen 19 und 20 auf den Stirnseiten des Ringschiebers 1 und zwei gegeneinander versetzte Schlitze, die gemeinsam einen Kanal 21 zur Aufnahme einer Vorspannfeder 22 begrenzen. Eine Kontaktbrücke 23 umfaßt einen Mittelsteg 2·/ und zwei etwa rechtwinklig abgebogene Schenkel 25, so daß die Kontaktbrücke 23 insgesamt eine U-förmige Ausbildung hat Der Mittelsteg 24 ist in Form einer Sattelfläche gekrümmt und zwar in einer Axialebene bezogen auf die Achse des Durchganges 2 konvex und in einer Radialebene dieses Durchganges 2 konkav, vergl. F i g. 3 und 5. Durch diese Wölbung ist gewährleistet daß sich der Mittelsteg 24 einerseits dem Umfang des Schwenkzapfens 3 anpaßt und andererseits nur mit einem Mittelbereich an dem Schwenkzapfen 3 anliegt An einem Schenkel 25 ist ein Anschlußleiter 26
ίο befestigt, angelötet angeschweißt, gecrimpt oder in anderer Weise gehalten. Dieser Anschlußleiter 26 ist zu einem Kontaktteil einer Sockelplatte geführt
Fig.3 zeigt in ausgezogenen Linien die neutrale Stellung des Ringschiebers 1. Der Ringschieber 1 wird in dieser Stellung durch eine Schenkelfeder 27 fixiert was an sich bekannt ist Der Mittelsteg 24 der Kontaktbrükke 23 liegt mit seinem Mittelbereich an dem Schwenkzapfen 3 an und hat infolgedessen nur in diesem Mittelbereich mit dem Isolierwerkstoff des Schwenkzapfens Berührung. F i g.* zeigt auch die beiden Schaltstellungen des Ringsrinebers in axialer Richtung. Bei der Schwenkung im Uhrzeigersinn kommt ein unterer Randbereich des Mittelsteges 24 mit dem Kontaktblech 15 in Berührung. Dieser Randbereich des Mittelsteges 24 liegt jedoch infolge der Wölbung des Mittelsteges zu keinem Zeitpunkt an dem Schwenkzapfen 3 an. so daß in den Kontaktbereich kein Kunststoffabrieb von dem Schwenkzapfen vorhanden sein kann. Fig.3 zeigt auch die Schaltstellung bei Verschwenkung des Ringschiebers in Gegenuhrzeigerricht.ung, in der ein oberer Randbereich des Mittelsteges 24 mit dem Kontaktblech 14 in Berührung kommt Fig.5 zeigt einen Schnitt in Höhe des mittleren Bereiches des Mittelsteges 24, der an dem Schwenkzapfen in Anlage ist Fig.6 zeigt einen Schnitt der der Kontaktgabe mit dem Kontaktblech 14 entspricht
Der Kontaktdruck wird sowohl von der Vorspannfeder 22 als auch von der Rastfeder 8 aufgebracht, so daß in allen Fällen ein ausreichender Kontaktdruck zur
«o Verfügung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Lenkstockschalter, mit einem parallel zur Lenkspindel ausgerichteten, zwischen Sockelplatten gehaltenen Schwenkzapfen und rv.it einem ringförmigen, die Lenkspindel umgreifenden, einen Schalthebel tragenden Ringschieber, der mit einem Durchgang über den Schwenkzapfen greift und um denselben schwenkbar ist und auBerdem um eine die Achse des Schwenkzapfens senkrecht kreuzende ι ο Kippachse kippbar, wobei sich der Ringschieber auf dem Schwenkzapfen in dessen Axialrichtung verschiebt und wobei der Ringschieber etwa diametral gegenüber dem Durchgang für den Schwenkzapfen ein Rastprofil aufweist, in das eine Rastfeder eingreift, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE3118214A 1981-05-08 1981-05-08 Lenkstockschalter Expired DE3118214C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3118214A DE3118214C2 (de) 1981-05-08 1981-05-08 Lenkstockschalter
US06/365,238 US4414442A (en) 1981-05-08 1982-04-05 Steering column switch

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3118214A DE3118214C2 (de) 1981-05-08 1981-05-08 Lenkstockschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3118214A1 DE3118214A1 (de) 1982-11-25
DE3118214C2 true DE3118214C2 (de) 1983-02-03

Family

ID=6131759

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DE3118214A Expired DE3118214C2 (de) 1981-05-08 1981-05-08 Lenkstockschalter

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DE (1) DE3118214C2 (de)

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