DE3118214C2 - Lenkstockschalter - Google Patents
LenkstockschalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/40—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
a) der Schwenkzapfen (3) ist in den Nachbarbereichen χα den Sockelplatten (4, 5) jeweils mit
einem Kontaktblech {14, !5) bestockt;
b) in einer Ausnehmung (18) des Durchgangs (2) ist
eine senkrecht zur Achse desselben vorgespannte Kontaktbrücke (23) eingelassen.
25
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (23) in einer
Axialebene des Durchganges (2) konvex und in einer Radialebene konkav gewölbt ist
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (23) U-förmig ausgebildet ist und mit den U-Schenkeln (2S) an
Stufen (19,20) des Ringschiebtrs (1) geführt ist.
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vcr· spannfeder (22) in
einem Kanal (21) des Ringschiebers (1) liegt
5. Lenkstockschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß an einem Schenkel (25)
der Kontaktbrücke (23) ein Anschlußleiter (26) befestigt ist
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter, mit einem parallel zur Lenkspindel ausgerichteten, zwischen
Sockelplatten gehaltenen Schwenkzapfen und mit einem ringförmigen, die Lenkspindel umgreifenden,
einen Schalthebel tragenden Ringschieber, der mit einem Durchgang über den Schwenkzapfen greift und »
um denselben schwenkbar ist und außerdem um eine die Achse des Schwenkzapfens senkrecht kreuzende
Kippachse kippbar ist, wobei sich der Ringschieber auf dem Schwenkzapfen in dessen Axialrichtung verschiebt
und wobei der Ringschieber etwa diametral gegenüber dem Durchgang für den Schwenkzapfen ein Rastprofil
aufweist, in das eine Rastfeder eingreift
Ein Lenkstockschalter dieser Art ist aus der DE-PS 28 592 bekannt Der genannte Ringschieber dient zur
Schaltung der verschiedenen Wischfunktionen. Der «>
Kippbewegung des Ringschiebers sind zwei Kippstel-Itingcn zugeordnet, z. B. eine Kippstellung für Waschen
und eine Kippstellung für Heckwischen oder dergleichen. Die Kontaktvorrichtungen für die Kippstellungen
sind Abhebekontaktvorrichtungen. Diese haben be- <>5
kanntlich eine geringere Kontaktsicherheit als Gleitkoriiaktvorrichtungen. Allerdings ist es an dem Ringschieber kaum möglich, für die Kippbewegungen
Gleitkontaktvorrichtungen anzuordnen, wenn man nicht auf gesonderte Schieber zurückgreifen will, die
den Aufbau des Schalters sehr kompliziert machen würden. Denn es ist zu bedenken, daß an einem
Lenkstockschalter auch in Umfangsrichtung nur begrenzt Raum vorhanden ist
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Lenkstockschalters der genannten Art, daß die
den Kippbewegungen zugeordneten Kontaktvorrichtungen mit Gleitkontakten arbeiten und unabhängig
von der radialen Stellung des Ringschiebers einen sicheren Kontakt gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) der Schwenkzapfen ist in den Nachbarbereichen zu den Sockelplatten jeweils mit einem Kontaktblech
bestückt;
b) in einer Ausnehmung des Durchgangs ist eine senkrecht zur Achse desselben vorgespannte
Kontaktbrücke eingelassen.
Der Schwenkzapfen wird mit Kontakten bestückt und zur Kontaktgabe ausgenutzt Dieses ist insbesondere
deshalb vorteilhaft weil dieser Schwenkzapfen bei der Schwenkbewegung des Ringschiebers fest steht Eine
Kontaktbrücke whrxt mit den Kontaktblechen des Schwenkzapfens zusammen und gibt damit eine
gleitende Kontaktgabe mit ihren bekannten Vorzügen. Die Rastfeder wirkt im wesentlichen senkrecht zur
Schwenkachse und kann dadurch zur Aufbringung des Kontaktdruckes ausgenutzt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktbrücke in einer Axialebene des Durchganges konvex und in einer Radialebene konkav gewölbt
ist Durch diese Ausbildung der Kontaktbrücke erreicht
man eine sichere Kontaktgabe und verhindert außerdem, daß sich die Kontaktbereiche der Kontaktbrücke
mit Kunststoffabrieb verunreiniger Denn infolge der konvexen Wölbung in Axialrichtung liegt die Kontaktbrücke nur mit ihrem Mittelteil an dem Schwenkzapfen
an. Die Endbereiche der Kontaktbrücke sind von dem Schwenkzapfen zurückgewölbt, so daß dort keine
Verunreinigungen durch Kunststoffabrieb auftreten können.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktbrücke U-förmig ausgebildet ist und mit den
U-Schenkeln an Stufen des Ringschiebers geführt ist Dadurch erreicht man eine besonders einfache Ausbildung der Kontaktbrücke, zugleich jedoch eine sichere
Führung derselben.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß eine Vorspannfeder in einem Kanal des Ringschiebers liegt
Dadurch kann man einen zusätzlichen Kontaktdruck ausreichender Größe gewährleisten.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß an einem Schenkel der Kontaktbrücke ein Anschlußleiter befestigt ist Dieser Anschlußleiter kann zu einem Kontaktteil des Gehäuses geführt sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert, in denen darstellt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Lenkstockschalter
mit abgenommener oberer Gehäuseplatte.
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Kontaktvorrichtung im Bereich des Gelenkzapfens,
F i g, 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3 und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g, 3 bei
Kontaktgabe mit dem Kontaktblech.
Ein Lenkstockschalter ist in F i g. I in der Draufsicht
auf einen Ringschieber 1 für die Wischfunktionen dargestellt. Der Ringschieber 1 greift mit einem
Durchgang 2 über einen Schwenkzapfen 3, der zwischen Sockelplatten 4 und 5 des Gehäuses gehalten ist. Die
Sockelplatten A und/oder 5 können auch mit elektrischen Leiterkreisen belegt sein. Der Ringschieber 1
besitzt einen zentralen Durchbruch 6, der über die nichtdargestellte Lenkspindel greift Etwa diametral
gegenüber dem Schwenkzapfen 3 ist ein Rastprofil 7 vorgesehen, das die Raststellungen des Ringschiebers 1
festlegt In das Rastprofil 7 greift eine Rastfeder 8 mit einem Rastschenkel 9 ein, der eine Druckkraft in
radialer Richtung zum Schwenkzapfen 3 bereit stellt Der Ringschieber 1 gleitet auf einem Segmentprofil 10
der Sockelplatte 5 und greift mit einer Nase 11 unter
dieses Segmentprofil 10. Dadurch erhält man ein Walzengelcnk für den Ringschieber, so daß derselbe mit
Hilfe des Schalthebels 12 in Richtung des Doppelpfeils 13 verschwenkt werden kann. Die bisher beschriebene
Anordnung ist bereits bekannt
Die Erfindung sieht an dem Schwenkzapfen 3 in den Nachbarbereichen zu den Sockelplatten 4 und 5 jeweils
Kontaktbleche 14,15 vor, die etwa auf die Rastfeder 8 ausgerichtet sind. Die Kontaktbleche 14 und 15 sind mit
Schenkeln 16, 17 auf den Sockelplatten 4 bzw. 5 festgelegt und dort an Leiterbahnen oder an andere
Kontaktelemente angeschlossen.
Innerhalb des Ringschiebers 1 befindet sich eine Ausnehmung 18, die etwa radial zur Achse des
Durchganges 2 in Richtung auf das Rastprofil 7 ausgerichtet ist Die Ausnehmung 18 umfaßt zwei Stufen
19 und 20 auf den Stirnseiten des Ringschiebers 1 und zwei gegeneinander versetzte Schlitze, die gemeinsam
einen Kanal 21 zur Aufnahme einer Vorspannfeder 22 begrenzen. Eine Kontaktbrücke 23 umfaßt einen
Mittelsteg 2·/ und zwei etwa rechtwinklig abgebogene Schenkel 25, so daß die Kontaktbrücke 23 insgesamt
eine U-förmige Ausbildung hat Der Mittelsteg 24 ist in Form einer Sattelfläche gekrümmt und zwar in einer
Axialebene bezogen auf die Achse des Durchganges 2 konvex und in einer Radialebene dieses Durchganges 2
konkav, vergl. F i g. 3 und 5. Durch diese Wölbung ist gewährleistet daß sich der Mittelsteg 24 einerseits dem
Umfang des Schwenkzapfens 3 anpaßt und andererseits nur mit einem Mittelbereich an dem Schwenkzapfen 3
anliegt An einem Schenkel 25 ist ein Anschlußleiter 26
ίο befestigt, angelötet angeschweißt, gecrimpt oder in
anderer Weise gehalten. Dieser Anschlußleiter 26 ist zu einem Kontaktteil einer Sockelplatte geführt
Fig.3 zeigt in ausgezogenen Linien die neutrale
Stellung des Ringschiebers 1. Der Ringschieber 1 wird in dieser Stellung durch eine Schenkelfeder 27 fixiert was
an sich bekannt ist Der Mittelsteg 24 der Kontaktbrükke 23 liegt mit seinem Mittelbereich an dem
Schwenkzapfen 3 an und hat infolgedessen nur in diesem Mittelbereich mit dem Isolierwerkstoff des
Schwenkzapfens Berührung. F i g.* zeigt auch die beiden Schaltstellungen des Ringsrinebers in axialer
Richtung. Bei der Schwenkung im Uhrzeigersinn kommt ein unterer Randbereich des Mittelsteges 24 mit dem
Kontaktblech 15 in Berührung. Dieser Randbereich des Mittelsteges 24 liegt jedoch infolge der Wölbung des
Mittelsteges zu keinem Zeitpunkt an dem Schwenkzapfen 3 an. so daß in den Kontaktbereich kein
Kunststoffabrieb von dem Schwenkzapfen vorhanden sein kann. Fig.3 zeigt auch die Schaltstellung bei
Verschwenkung des Ringschiebers in Gegenuhrzeigerricht.ung, in der ein oberer Randbereich des Mittelsteges
24 mit dem Kontaktblech 14 in Berührung kommt Fig.5 zeigt einen Schnitt in Höhe des mittleren
Bereiches des Mittelsteges 24, der an dem Schwenkzapfen in Anlage ist Fig.6 zeigt einen Schnitt der der
Kontaktgabe mit dem Kontaktblech 14 entspricht
Der Kontaktdruck wird sowohl von der Vorspannfeder 22 als auch von der Rastfeder 8 aufgebracht, so daß
in allen Fällen ein ausreichender Kontaktdruck zur
«o Verfügung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Lenkstockschalter, mit einem parallel zur Lenkspindel ausgerichteten, zwischen Sockelplatten
gehaltenen Schwenkzapfen und rv.it einem ringförmigen, die Lenkspindel umgreifenden, einen Schalthebel tragenden Ringschieber, der mit einem
Durchgang über den Schwenkzapfen greift und um denselben schwenkbar ist und auBerdem um eine die
Achse des Schwenkzapfens senkrecht kreuzende ι ο Kippachse kippbar, wobei sich der Ringschieber auf
dem Schwenkzapfen in dessen Axialrichtung verschiebt und wobei der Ringschieber etwa diametral
gegenüber dem Durchgang für den Schwenkzapfen ein Rastprofil aufweist, in das eine Rastfeder
eingreift, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3118214A DE3118214C2 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Lenkstockschalter |
US06/365,238 US4414442A (en) | 1981-05-08 | 1982-04-05 | Steering column switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3118214A DE3118214C2 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Lenkstockschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118214A1 DE3118214A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3118214C2 true DE3118214C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6131759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3118214A Expired DE3118214C2 (de) | 1981-05-08 | 1981-05-08 | Lenkstockschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3118214C2 (de) |
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1981
- 1981-05-08 DE DE3118214A patent/DE3118214C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-04-05 US US06/365,238 patent/US4414442A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEOPOLD KOSTAL GMBH & CO KG, 5880 LUEDENSCHEID, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |