DE3118103A1 - Korkenzieher - Google Patents

Korkenzieher

Info

Publication number
DE3118103A1
DE3118103A1 DE19813118103 DE3118103A DE3118103A1 DE 3118103 A1 DE3118103 A1 DE 3118103A1 DE 19813118103 DE19813118103 DE 19813118103 DE 3118103 A DE3118103 A DE 3118103A DE 3118103 A1 DE3118103 A1 DE 3118103A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corkscrew
blade
thread
holder
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813118103
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter 7980 Ravensburg Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19803048769 external-priority patent/DE3048769A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813118103 priority Critical patent/DE3118103A1/de
Publication of DE3118103A1 publication Critical patent/DE3118103A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0411Cork-screws without supporting means for assisting the pulling action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0441Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around the whole periphery of the neck of the bottle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Korkenzieher
  • Die Erfindung betrifft einen Korkenzieher mit einem mit einem Griff verbundenen, eine wendelförmige Klinge aufweisenden Zentralkörper und einem mit diesem über ein in einer Zentralbohrung angeordnetes Schraubgewinde verbundenen Halter, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 30 48 769.5).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Korkenzieher der eingangs genannten Art bezüglich seiner Herstellung und Handhabung weiter zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gewinde nur teilweise ausgebildet ist. Dabei kann beispielsweise das Gewinde nur über einen Teil des Umfanges der Bohrung vorhanden sein, etwa in Art einer Zahnstange o.dgl. Es ist jedoch auch möglich, daß das Gewinde nur über einen Teil der Lange der Bohrung vorhanden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist der Halter als Platte ausgebildet. Auch bei dieser Ausbildung kann das in dem Halter angeordnete Gewinde zur Führung der Klinge dienen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Platte als Zubehör zu schon vorhandenen Korkenziehern zu verwenden.
  • Nach einem weiteren Merkmal schlägt die Erfindunq vor, daß in die Glockenausnehmung des Halters bzw. an die Unterseite der Platte eine spiralförmige Schraubenfeder einsetzbar ist.
  • Die Spiralform macht es möglich, daß in gespanntem Zustand die Feder praktisch keinen Platz wegnimmt, da die axiale Länge der Feder dann nicht größer ist als die Dicke des Federdrahtes. Auch hier ist es möglich, eine derartige Feder als Zusatzteil für schon vorhandene Korkenzieher mit Platte oder mit einer Glocke zu verwenden. Mit der Feder selbst läßt sich der Korken beim Abspulen von dem Korkenzieher wegschießen, was u.U. als Spielmöglichkeit dienen kann.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls vor, daß das Gewinde in einer in axialer Richtung federbeaufschlagten, kraft- oder formschlüssig mit dem Halter verbindbaren Einsatzhülse angeordnet ist, wobei der Kraft- bzw.Formschluß durch axiale Bewegung des Einsatzteiles gegen die Federkraft lösbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Kraft- oder Formschluß dann gelöst, wenn beim Eindrehen des Korkenziehers in den Korken der Griff des Korkenziehers an dem Halter anschlägt.
  • Durch die Aufhebung des Kraft- bzw. Formschl usses wird ein Freigang verwirklicht, der den Vorteil besitzt, daß bei Rückwärtsdrehen des Korkenziehers der Freigang automatisch wieder gesperrt wird.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Gewinde weniger als einen Gewindegang aufweist. Ein derartiges Gewinde läßt sich besonders leicht herstellen, reicht jedoch bei normalen Korkenzieherklingen vollständig aus.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Gewinde durch einen die Zentralbohrung des Halters exzentrisch und vorzugsweise schräg durchsetzenden Stift, Blechteil o.dgl.gebildet ist.
  • Es vereinfacht nochmals die Herstellung des Gewindes.
  • Beispielsweise kann das Gewinde fn vorteilhafter Weise dadurch gebildet werden, daß mindestens ein in die Zentralbohrung des Halters etwa radial hineinragender Zapfen o.dgl.
  • vorhanden ist. Es kann mit Vorteil vorgesehen sein, wie die Erfindung vorschlägt, daß die den Halter bildende Platte auf ihrer Unterseite einen zumindest teilweise ausgebildeten Ringwulst zur Zentrierung des Korkenziehers bezüglich der Flasche aufweist. Der Ringwulst kann beispielsweise auch durch mindestens drei Nocken o.dgl. realisiert sein.
  • Die Gewindehülse kann vorteilhafterweise als Spritzgießteil ausgebildet sein. Besonders einfach läßt sich dieses Spritzgießteil dann herstellen, wenn weniger als ein Gewindegang vorhanden ist. Dies besitzt den Vorteil einer einfachen Entformung des Spritzgießteils.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gewindehülse auf einer Schulter einer von oben in den Halter eingebrachten Bohrung aufliegt, wobei eine Druckfeder zwischen der Oberseite der Gewindehülse und der Unterseite einer in der Bohrung angeordneten Führungshülse angeordnet ist.
  • Die im Zusammenhang mit der Erfindung besonders günstig zu verwendende, einstückig gewendelte Klinge (DE-GbM 78 09 565) wurde bislang nur mit Kunststoffhandgriffen verwendet, da die Klinge dort mit eingespritzt werden kann, was bei Holzgriffen nicht möglich ist. Um nun die Verwendung einer derartigen Klinge auch mit Holzgriffen zu ermöglichen, schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen einer einstückig gewendelten Korkenzieherklinge, deren oberer Wendelabschnitt enger gewickelt ist, in einer Sacklochbohrung eines Holzgriffs vor, bei dem erfindungsgemäß die Sacklochbohrung mit einem Gewinde versehen und der Wendelabschnitt und/oder die Bohrung vor dem Eindrehen der Klinge mit Klebstoff versehen werden.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Befestigung derart vorgenommen wird, daß die Bohrung mit einem Gewinde versehen, der Boden der Bohrung ggf. eingekerbt oder aufgerauht, das obere Ende des Drahtes des Klingenabschnittes nach innen abgebogen, in die Bohrung ein aushärtender Kunststoff eingebracht und die Klinge eingedreht wird. Beim Aushärten verbindet sich der Kunststoff mit dem abgebogenen Ende der Klinge, während der Kunststoff durch die Kerben bzw. die Rauheit des Bodens der Bohrung sich drehfest mit dem Griff verbindet. Als Kunststoff eignet sich beispielsweise Polyester.
  • Bei dieser Art der Befestigung ist es auch möglich, das obere Ende des Klingendrahtes anzuspitzen, so daß es selbst zum Gewindeschneiden verwendbar ist. In diesem Falle wäre ein Führungskörper zu empfehlen, der die Seele der Klinge bildet und am vorderen Ende verbreitert wäre.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 die Seitenansicht einer Klinge eines Korkenziehers; Fig. 5 eine Aufsicht auf die Klinge nach Fig.4 etwa in Richtung des Pfeiles V; Fig. 6 eine Untenansicht eines Griffes; Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Gewindehülse der Ausführungsform nach Fig.3.
  • Der in Fig.1 dargestellte Korkenzieher enthält einen Griff, eine in einer Bohrung des Griffes 11 befestigte Klinge 12 sowie eine Platte 13. Die Klinge besitzt einen oberen Abschnitt 14, in dem der Klingendraht enger und mit geringerer Steigung gewickelt ist, so daß sich die einzelnen Windungen berühren.
  • Die Platte 13 besitzt eine etwa zentral angeordnete, mit einem Gewinde 15 versehene Bohrung 16. An ihrer Unterseite ist die Platte 13 mit einem umlaufenden Ringwulst 17 versehen, der zum Zentrieren der Platte 13 auf einem Flaschenhals dienen kann.
  • Bei der Benutzung des Korkenziehers zum Ausziehen eines Korkens wird zunächst die Klinge 12 durch Linksdrehen des Handgriffes 11 soweit verdreht, bis ihre Spitze 17 mit der Unterseite der Platte 13 fluchtet. Anschließend wird die Platte 13 auf die zu öffnende Flasche aufgelegt und die Klinge 12 durch Drehen des Griffes 11 im Uhrzeigersinn in den Korken eingedreht. Dabei wird die Koordinierung der aufzuwendenden Kräfte und die Zentrierung der Spitze 17 der Klinge 12 von der Platte 13 vorgenommen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 geht die wendelförmige Klinge 18 einstückig in den Griff 19 und die um die Klinge 18 herum angeordnete Glocke 20 über. Insoweit ist der gesamte Korkenzieher aus einem Stück Draht gebogen. Dabei stellen die die Glocke 20 bildenden Windungen des Drahtes ein Gewinde dar, auf das eine Platte 21 aufgeschraubt ist, die ein den Wicklungen des Drahtes der Glocke 20 entsprechendes Gewinde aufweist. Dabei bildet die Platte 21 wiederum eine Abspulhilfe.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsform ist der Griff 11 und die Klinge 12 ähnlich aufgebaut wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, mit dem Unterschied, daß die Klinge 12 insgesamt länger ausgebildet ist.
  • Der die Klinge 12 umgebende glockenartige Halter 22 besitzt einen etwa radial verlaufenden Handgriff 23, mit dessen Hilfe der Halter selbst gedreht oder auch nur festgehalten werden kann. In den Halter 22 ist von oben, d. h. aus der Richtung des Griffes 11 her eine Bohrung 24 eingebracht, die im Durchmesser weiter ist als für die Klinge 12 erforderlich wäre. Die Bohrung 24 besitzt zwei umlaufende Schultern 25 und 26, die jeweils eine treppenartige Vergrösserung des Durchmessers der Bohrung 24 darstellen. In die Bohrung 24 ist eine Gewindehülse 27 eingesetzt, die beispielsweise aus Kunststoff gespritzt ist und ein Innengewinde aufweist, das dem Außengewinde der Klinge 12 entspricht. Die Gewindehülse 27 liegt auf der Schulter 25 kraftschlüssig auf.
  • In das obere Ende der Bohrung 24 ist eine Führungshülse 28 eingesetzt, die auf der Schulter 26 aufliegt. Die Führungshülse 28, die beispielsweise ein Blechstanzteil oder auch massiv sein kann, ist fest in die Bohrung 24 eingepreßt, so daß sie kraftschlüssig mit dem Halter 22 verbunden ist.
  • Zwischen der Gewindehülse 27 und der Führungshülse 28 ist eine Schraubenfeder 29 eingesetzt, die dazu dient, die Gewindehülse 27 gegen die Schulter 25 zu pressen.
  • Mit Hilfe dieser Gewindehülse 27 wird bei dem Korkenzieher der Ausführungsform nach Fig.3 ein Freigang bewirkt. Wenn der Korkenzieher durch Drehen des Griffes 11 in den Korken eingedreht ist, und die Unterseite des Griffes 11 auf der Oberseite der Führungshülse 28 anschlägt, wird die Gewindehülse 27 in Richtung auf den Griff 11 geschraubt, wodurch sich der Kraftschluß mit der Schulter 25 löst und die Hülse 27 frei gedreht werden kann. Dies bedeutet jedoch einen Freigang. Bei Linksdrehen wird aufgrund der Federwirkung die Gewindehülse 27 wieder auf die Schulter 25 gedrückt, so daß automatisch aus dem Freigang in den Gewindegang umgeschaltet wird.
  • Von der Unterseite des Griffes 22 aus ist in die dort vorhandene Öffnung 30 zur Aufnahme des Korkens eine spiralförmig gewickelte Schraubenfeder 31 eingesetzt. Bei Herausziehen eines Korkens mit Hilfe des Korkenziehers wird dieser in der öffnung 30 nach oben gezogen und führt zu einer Komprimierung der Feder 31, bis diese am oberen Ende der öffnung 30 anliegt. Bei Rückwärtsdrehen des Griffes 11 oder Weiterdrehen des Halters 22 wird der Korken unter Wirkung der Feder 31 wieder abgespult, wobei die Feder 31 so ausgelegt sein kann, daß der Korken bei Lösung von der Klinge 12 weggeschleudert wird.
  • Eine derartige Feder 31 läßt sich selbstverständlich auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 an der Unterseite der Platte 13 innerhalb des Ringwulstes 17 anbringen. Die Feder 31 kann als Zubehörteil geliefert werden. Das gleiche gilt auch für die Platte 13 nach Fig.1, die aufgrund ihrer geringen Dicke auch bei herkömmlichen schon vorhandenen Korkenziehern Verwendung finden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 7 wird die Verbindung einer Korkenzieherklinge mit einem Holzgriff beschrieben.
  • Die Klinge selbst ist in Fig.4 dargestellt, wobei der obere Abschnitt 14 ebenfalls aus dem Klingendraht gewickelt ist, wobei jedoch die Windungen einen geringeren Durchmesser und einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als die Windungen in dem übrigen Teil der Klinge 12. Das obere Ende 32 des Klingendrahtes ist dabei etwa radial nach innen abgebogen, siehe auch Fig.5, die eine Aufsicht etwa in Richtung des Pfeiles V in Fig.4 auf den oberen Teil 14 einer Klinge darstellt.
  • Figur 6 zeigt die Untenansicht eines vereinfacht dargestellten Griffes 11, in den eine Sacklochbohrung 33 eingebracht ist. Der Boden der Bohrung 33 besitzt zwei etwa radial verlaufende Kerben 34.
  • In die Bohrung ist ein Gewinde 35 eingeschnitten. Dies Gewinde 35 kann vor oder nach dem Einbringen der Kerben 34 geschnitten werden.
  • Nach dem Schneiden des Gewindes 35 und dem Einbringen der Kerben 34 wird in die Bohrung 33 Polyesterharz eingefüllt und anschließend der obere Abschnitt 14 mit dem abgebogenen Ende 32 eingeschraubt. Die Windungen des Klingendrahtes bilden dabei die Gewindegänge. Das Aushärten des Polyesterharzes führt dazu, daß das abgebogene Ende 32 des Klingendrahtes gegenüber dem Polyester festgehalten wird, während das Harz gegenüber dem Griff durch die Kerben festgehalten wird, so daß eine Arretierung der Klinge 12 gegenüber dem Griff 11 auch in Gegenuhrzeigerrichtung gegeben ist. Die Kerben 34 führen zu einer Verbesserung der Haftung zwischen Harez und Griff. Bei vorhandener Rauhigkeit der Bohrung oder geeignetem Harz kann auch auf die Kerben verzichtet werden.
  • Statt des Polyesterharzes könnte beispielsweise auch ein Kleber verwendet werden, der Holz mit Metall verbinden kann.
  • Figur 7 zeigt eine Aufsicht auf die Gewindehülse 27 der Ausführungsform nach Fig.3. Es'ist deutlich zu sehen, daß etwas weniger als ein ganzer Gewindegang 36 vorhanden ist.
  • Diese Art der nur teilweisen Ausbildung des Gewindes der Gewindehülse 27 hat den besonderen Vorteil, daß sich bei der Herstellung dieses Teiles als Kunststoffspritzgußteil eine besonders leichte Entformung vornehmen läßt. Das Teil läßt sich beispielsweise durch zwei aufeinander zu bewegbare stempelartige Teile herstellen.
  • Die Klinge 12 bei der Ausführungsform nach Fig.1,3 und 4 kann in ihrem oberen Abschnitt 14 auch so gewickelt sein, daß der Abschnitt den gleichen Durchmesser wie der übrige Teil der Klinge 12 aufweist. Dabei liegen die Windungen vorzugsweise mit Vorspannung aneinander.
  • Diese letztgenannte Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß sich die Klinge leichter herstellen läßt.
  • Um ein Ausknicken der Klinge zu verhindern, kann mit Vorteil ein kernartiger Stift von der Griffseite her in die Seele der Wicklung des Abschnittes 14 eingesetzt werden, wobei ein Kopf, eine Verdickung o.dgl.am Stiftende sein Durchrutschen verhindert.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Korkenzieher Ansprüche r Korkenzieher mit einem mit einem Griff (11,19) verbundenen, eine wendelförmige Klinge (12,18) aufweisenden Zentralkörper und einem mit diesem über ein in einer Zentralbohrung (16) angeordnetes Schraubgewinde (15) verbundenen Halter (22), insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 30 48 769.5), dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (15) nur teilweise ausgebildet ist.
  2. 2. Korkenzieher mit einem mit einem Griff (11,19) verbundenen, eine wendelförmige Klinge (12,18) aufweisenden Zentralkörper und einem mit diesem über ein in einer Zentralbohrung (16) angeordnetes Schraubgewinde (15) verbundenen Halter (22),insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 30 48 769.5), dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Platte (13) ausgebildet ist.
  3. 3. Korkenzieher mit einem mit einem Griff (11,19) verbundenen, eine wendelförmige Klinge (12,18) aufweisenden Zentralkörper und einem mit diesem über ein in einer Zentralbohrung (16) angeordnetes Schraubgewinde (15) verbundenen Halter (22), insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 30 48 769.5), dadurch gekennzeichnet, daß in die Glockenausnehmung (30) des Halters (22) bzw.die Unterseite der Platte (13) eine vorzugsweise spiralförmige Schraubenfeder (31) einsetzbar ist.
  4. 4. Korkenzieher mit einem mit einem Griff (11,19) verbundenen, eine wendelförmige Klinge (12,18) aufweisenden Zentralkörper und einem mit diesem über ein in einer Zentralbohrung (16) angeordnetes Schraubgewinde (15) verbundenen Halter (22), insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 30 48 769.5), dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde in einer in axialer Richtung federbeaufschlagten, kraft- oder formschlüssig mit dem Halter (22) verbindbaren Einsatzhülse (27) angeordnet ist, wobei der Kraft- bzw. Formschluß durch axiale Bewegung der Einsatzhülse (27) gegen die Federkraft lösbar ist.
  5. 5. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde weniger als einen Gewindegang (36) aufweist.
  6. 6. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde durch einen die Zentralbohrung (16) des Halters (22) bzw. der Platte (13) exzentrisch und vorzugsweise schräg durchsetzenden Stift,Blechteil o.dgl. gebildet ist.
  7. 7. Korkenzieher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde durch mindestens einen in die Zentralbohrung des Halters (16) bzw.
    der Platte (13) etwa radial hineinragenden Zapfen o.dgl. gebildet ist.
  8. 8. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) einen mindestens teilweise ausgebildeten Ringwulst (17) zur Zentrierung des Korkenziehers bezüglich der Flasche aufweist.
  9. 9. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (27) aus Kunststoff besteht, insbesondere spritzgegossen ist.
  10. 10. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (27) auf einer Schulter (25) einer von oben in den Halter (22) eingebrachten Bohrung (24) aufliegt, wobei eine Druckfeder (29) zwischen der Oberseite und der Gewindehülse (27) und der Unterseite einer den Abschluß der Bohrung (24) bildenden Führungshülse (28) angeordnet ist.
  11. 11. Verfahren zum Befestigen einer gewendelten Korkenzieher-Klinge (12) in einer Sacklochbohrung (33) eines Holzgriffs (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrung (33) mit einem Gewinde (35) versehen und der obere Abschnitt (14) der Klinge (12) und/oder die Bohrung (33) vor dem Eindrehen mit Klebstoff versehen werden.
  12. 12. Verfahren zum Befestigen einer gewendelten Korkenzieher-Klinge (12) in einer Sacklochbohrung (33) eines Holzgriffs (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (33) mit einem Gewinde (35) versehen, der Boden der Bohrung (33) ggf. eingekerbt oder aufgerauhttdas obere Ende des Drahtes der Klinge (12) nach innen abgebogen, in die Bohrung (33) ein aushärtender Kunststoff eingebracht und die Klinge (12) eingedreht wird.
DE19813118103 1980-12-23 1981-05-07 Korkenzieher Withdrawn DE3118103A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813118103 DE3118103A1 (de) 1980-12-23 1981-05-07 Korkenzieher

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803048769 DE3048769A1 (de) 1980-12-23 1980-12-23 Korkenzieher
DE19813118103 DE3118103A1 (de) 1980-12-23 1981-05-07 Korkenzieher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3118103A1 true DE3118103A1 (de) 1982-12-02

Family

ID=25789994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813118103 Withdrawn DE3118103A1 (de) 1980-12-23 1981-05-07 Korkenzieher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3118103A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2842183A1 (fr) * 2002-07-12 2004-01-16 Charles Gasman Systeme permettant de regler le centrage et la profondeur de penetration d'une meche de tire-bouchon dans le bouchon
EP1382563A1 (de) * 2002-07-17 2004-01-21 Klaus Barthel Korkenzieher
WO2004007340A1 (de) * 2002-07-17 2004-01-22 Klaus Barthel Korkenzieher
DE102004016753B4 (de) 2004-04-06 2020-07-23 Medvetskiy Oleksandr Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen eines Korkens aus einem Flaschenhals

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2842183A1 (fr) * 2002-07-12 2004-01-16 Charles Gasman Systeme permettant de regler le centrage et la profondeur de penetration d'une meche de tire-bouchon dans le bouchon
WO2004007341A1 (fr) * 2002-07-12 2004-01-22 Facosa Systeme permettant de regler le centrage et la profondeur de penetration d'une meche de tire-bouchon dans le bouchon
EP1382563A1 (de) * 2002-07-17 2004-01-21 Klaus Barthel Korkenzieher
WO2004007340A1 (de) * 2002-07-17 2004-01-22 Klaus Barthel Korkenzieher
DE102004016753B4 (de) 2004-04-06 2020-07-23 Medvetskiy Oleksandr Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen eines Korkens aus einem Flaschenhals

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359489C3 (de) Grundplatte einer Skibindung, die auf einem Ski mit Hilfe von Holzschrauben befestigt wird
DE102007024240A1 (de) Schraube
DE102009032990A1 (de) Männliches Hybrid-Verbundwerkstoff-Metall-Befestigungselement
DE3903146A1 (de) Verbindungselement, insbesondere fuer holzteile
DE102010055732A1 (de) Männliche Hybride Verbundwerkstoff-Metall-Befestigungselemente
DE1475035B2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0292742B1 (de) Distanzschraube
DE3117624C2 (de) Selbstformende Universalschraube
DE1073244B (de) Schraubverbindung mit einem Mutternkorper aus verhältnismäßig wei chem Baustoff
DE3118103A1 (de) Korkenzieher
DE3215215A1 (de) Stift, insbesondere kosmetikstift
DE1923718A1 (de) Tuerhandgriff
DE1813106A1 (de) Plastikspannhebel eines Schnallenverschlusses fuer Ski- und Bergschuhe
DE2947299C2 (de)
DE2360159A1 (de) Niet mit einem dorn und verfahren zu dessen herstellung
DE2603217A1 (de) Schraube mit flachkopf und holzschraubengewinde
DE3338963C2 (de) Verkleidungsclip
AT147457B (de) Messer mit ausschiebbarer Klinge.
EP0852157A2 (de) Gleitbrett, insbesondere Snowboard sowie Verankerungssystem zur Befestigung einer Bindung oder dergleichen Funktionselement an einem Gleitbrett
DE2344621A1 (de) Vorrichtung zum aufschrauben einer mutter mit innengewinde auf ein mit einem aussengewinde versehenes glied
DE1500909A1 (de) Mit einem oder mehreren Schraubengewindeloechern versehener Gegenstand,insbesondere aus Kunststoff
DE2419602A1 (de) Kopfkappe fuer flaggenmasten
DE3828446A1 (de) Verfahren zur herstellung von gewindeschneidschrauben mit bohrspitze
EP0300148A1 (de) Grundkörper für Skibindungen
EP0430185A2 (de) Griff-Dorn-Befestigungseinrichtung für die Betätigung eines Blattes, eines Tores oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3048769

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3048769

Format of ref document f/p: P

8141 Disposal/no request for examination