DE3117917A1 - Batteriegehaeuse mit vorgeformten flexiblen rippen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Batteriegehaeuse mit vorgeformten flexiblen rippen und verfahren zu seiner herstellung

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

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Die Erfindung betrifft Batteriebehälter, deren Wände integral mit diesen geformte nachgiebige oder elastische Rippen enthalten, welche mit spitzem Winkel in ein oder mehreren Zellenabteile vorstehen, um fest an elektrochemischen Bestandteilen der Batterie anzuliegen und sie abzustützen, sobald diese sich im Behälter befinden, ungeachtet der Stärke dieser Bestandteile.
Blei-Säure-Akkumulatorenbatterien für Kraftfahrzeuge besitzen standardisierte Außenabmessungen in mehreren Größenreihen. Typischerweise werden durch die Batteriehersteller Akkumulatorenbatterien mit unterschiedlichen Energiekapazitäten in jeder Größenklasse hergestellt. Das wird dadurch erreicht, daß die Anzahl von positiven und negativen Platten in jedem Zellenfach verändert werden, welches die elektrochemischen Bestandteile der Batterie enthält. Durch diese unterschiedlichen Platten-Anzahl wird wiederum die Stärke der Elemente in der Zelle verändert, die eingesetzt und fest in dem entsprechenden Zellenfach gehalten werden müssen. Üblicherweise enthalten die Batterien mit niedrigerer Kapazität etwa 9 Platten pro Zellenelement, während die Batterien mit höherer Energiekapazität bis zu 16 Platten pro Element enthalten; diese Elemente weisen damit Stärken von etwa 2,42 cm bis etwa 4,24 cm auf. Jedes Zellenelement muß von den Wänden des Zellenfachs' mit Abstand gehalten werden und dabei so festgehalten werden, daß es im wesentlichen zentral im Fach sitzt; das geschieht durch integral an die Wände, die das Fach bilden, angeformte und senkrecht von diesen abstehende Rippen. Dabei werden größere (d.h. weiter von der Wand abstehende) Rippen für die dünnen Zellenelemente und umgekehrt kleinere Rippen für die stärkeren Zellenelemente benutzt.
Um eine Vielzahl von Batteriemodellen liefern zu können, müssen viele Batteriehersteller mindestens eine Behälterform für jedes hergestellte Batteriemodell auf Lager halten und es ist notwendig, die Herstellungsbänder anzuhalten, sobald ein anderes Modell hergestellt werden soll. Andere Hersteller halten eine geringere Anzahl von Formen auf Lager und setzen in jedes Zellenelement bei Batterien geringerer Kapazität ein inertes Abstandsstück (z.B. einen besonderen Separator) ein, um das Zellenelement mit geringerer Plattenzahl zusätzlich zu verstärken. Dadurch ergeben sich besondere Kosten für das Abstandsstück und es wird häufig das Einsetzen der Zellenelemente in die Behälter erschwert.
Mindestens ein Hersteller formt Rippen mit Übergröße bei einigen wenigen standardisierten Behältern an und schneidet dann die Rippen auf die erforderliche, von der Stärke der jeweiligen Zellenelemente abhängige Größe zurück. Ein solches Verfahren wird in US-PS 4 041 603 beschrieben. Dadurch werden jeweils besondere Schneidwerkzeuge und ein besonderer Schneidvorgang erforderlich.
Weitere Hersteller haben das Anformen von nachgiebigen Rippen in Erwägung gezogen, die winklig zu den Behälterwänden vorstehen und entsprechend der Stärke des in das Zellenabteil eingesetzten Zellenelements abgebogen werden. Die nachgiebigen Rippen sollen den Vibrationswiderstand der Batterien mit den stärkeren Zellenelementen verbessern. Behälter mit winklig von den Wänden vorstehenden nachgiebigen Rippen setzen dem Einsetzen der Zellenelemente beim Einsetzvorgang während des Zusammenbaus beträchtlichen Widerstand entgegen. Darüberhinaus werden durch das Einzwängen der Elemente in den Zellenbehälter gegen die Wirkung der Rippen oft die die Endplatten umgebenden Separatoren aufgerissen oder die Zellenelemente auf andere Weise schädlich beeinflußt. Der Widerstand gegen das
Einsetzen steigt noch an, wenn das Zellenelement zum Boden der Behälterzelle vordringt, wo die Grundseite der Rippe mit dem Boden des Behälters verbunden ist. Da diese Verbindung der Rippenbasis mit dem Boden des Behälters besteht, ist dieser untere Abschnitt der Rippe weniger nachgiebig als die weiter entfernt vom Boden liegenden Rippenabschnitte, so daß sich ein größerer Einsetzwiderstand beim Tieferschieben des Zellenelements während des Einsatζvorgangs ausbildet.
Ein erfindungsgemäßer Batteriebehälter besitzt einander gegenüberliegende, mindestens ein Zellenabteil zur Aufnahme der elektrochemischen Bestandteile der Batterie bestimmende Wände, flexible Rippen, die einstückig mit den Wänden ausgebildet sind und mit spitzen Winkeln von den Wänden in das Abteil hinein vorstehen, wobei jede Rippe einen Einführungsabschnitt, einen Halteabschnitt für die elektrochemischen Bestandteile und einen Übergangsabschnitt zwischen diesen Abschnitten besitzt, wobei der Einführungsabschnitt von der Wand mit einem ersten Winkel vorsteht und so ausgelegt ist, daß anfangs ein jeweiliger Bestandteil nach seinem Einsetzen in den Behälter erfaßt wird und wobei der Halteabschnitt von der Wand mit einem zweiten Winkel, größer als der erste Winkel absteht und zum elastischen Abbiegen und zur festen nachgiebigen Anlage an den jeweiligen Bestandteil beim vollen Einsetzen desselben in den Behälter ausgelegt ist und wobei der Übergangsabschnitt von der Wand mit unterschiedlichen, zwischen dem ersten und zweiten Winkel gelegenen Winkeln vorsteht, um so eine Art Rampe, die das Einsetzen des Bestandteils und das Abbiegen des Halteabschnitts ohne schädliche Beeinflussung des Bestandteils ermöglicht, zu bestimmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine Teil-Draufsicht auf einen Batteriebehälter im Herstellungszustand/ durch die offene Oberseite gesehen,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 des gleichen Behälters nach dem Umformen der Rippen in erfindungsgemäßer Weise,
Fig. 3 eine Ansicht der Rippen im Formungszustand, in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig.1 gesehen,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 der umgeformten Rippen, in Pfeilrichtung 4-4 der Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine Ansicht der umgeformten Rippen, in Pfeilrichtung 5-5 der Fig. 4 gesehen,
Fig. 6, 7 und 8 Schnittansichten längs den Linien 6-6, 7-7 bzw. 8-8 der Fig. 5,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines aufgeschnittenen Batteriebehälters mit eingesetztem Rippenumform- und Reißwerkzeug,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Rippen-Umform-
und -Schneidewerkzeugs, in Richtung 10-1O der Fig. 9 gesehen, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 und 12 Schnittansichten in Richtung 11-11 bzw. 12-12 in Fig. 9, und
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie 13-13 in Fig. 10, vergrößert.
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Durch die vorliegende Erfindung ergibt sich ein Batteriebehälter mit nachgiebigen, integral angeformten Rippen zum Halten der Batteriebestandteile, wobei die Rippen in Winkelrichtung von den die einzelnen Zellenabteile bestimmenden Wänden abstehen; jede Rippe besitzt dabei
1) einen Einführungsabschnitt, der mit einem ersten Winkel von der zugehörigen Wand absteht, .
2) einen Halteabschnitt, der von der zugehörigen Wand mit einem zweiten Winkel absteht, welcher größer als der erste Winkel ist, und
3) einen Übergangsabschnitt zwischen den beiden genannten Abschnitten, wobei der Zwischenabschnitt von der zugehörigen Wand mit sich ändernden Winkeln zwischen dem ersten und dem zweiten Winkel absteht und ein rampenartiges Gebilde bestimmt, das das Einsetzen der Bestandteile und ein Abbiegen des Halteabschnitts ermöglicht, ohne ungebührliche Vergrößerung des Widerstandes oder schädliche Beeinflussung der Bestandteile beim Einsetzen.
Durch die Erfindung wird weiter ein Verfahren zum Umformen oder Verformen der im Formzustand befindlichen nachgiebigen Rippen an den Wänden eines Batteriebehälters geschaffen, wobei plastisch der (normalerweise) obere Abschnitt, der in der Nähe der Öffnung des Behälters, aurch welche die Bestandteile in dem Behälter eingesetzt werden, verformt wird. Insbesondere wird der der Einsetzöffnung am nächsten liegende Abschnitt der Rippe gegen die zugehörige Wand zurückgefaltet, um so die in Zukunft "Wurzel" genannte Verbindungsstelle der Rippe mit der Wand plastisch zu verformen, und zwar in der Weise, daß nach dem Entfernen des Verformungswerkzeugs der verformte Abschnitt nur teilweise in seinen beim Formen bestimmten Winkel zurückspringt. Dieser einen flacheren Winkel aufweisende Abschnitt dient als Einführungsabschnitt für den Batteriebestandteil
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während des Einsetzens. Der restliche Abschnitt (d.h. mindestens die Hälfte, vorzugsweise 2/3) der Rippe wird nicht plastisch verformt und verbleibt dementsprechend etwa im Bildungs- oder Formungszustand (insbesondere mit Bezug auf seinen Winkel gegenüber der Wand) und ergibt den Hauptabschnitt der Rippe, der die Zellenbestandteile fest in dem Abteil hält. Zwischen dem verformten Einführungsabschnitt und dem unverformten Halteabschnitt liegt ein kurzes Rippensegment, dessen Winkellage mit Bezug auf die Wand zwischen dem Winkel des Einführungsabschnitts und dem Winkel des Halteabschnitts liegt und mit dem Abstand vom Einführungsabschnitt anwächst. Dieser Übergangsabschnitt zwischen dem Einführungs- und dem Halteabschnitt der Rippe ergibt sich von selbst durch die plastische Verformung nur eines Teils der Rippe.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens für besonders starke Batteriebestandteile wird der Bodenabschnitt oder Basisabschnitt der Rippe vom Boden des Behälters gleichzeitig mit der plastischen Verformung des Einführungsabschnitts abgerissen. Dadurch ergibt sich eine maximale Flexibilität der Rippe über ihre gesamte Länge von der Ober- bis zur Unterseite, die bei an dem Boden des Gehäuses im Herstellungszustand verankerter Rippe nicht erreicht werden könnte. Eine bevorzugte Einrichtung zum Verformen des oberen Einführungsabschnitts der Rippe und zum Abtrennen der Rippen-Basis vom Boden des Behälters umfaßt ein Kombinationswerkzeug mit einem breiten oberen Abschnitt, der nur annähernd das obere Drittel der Rippe erfaßt und einem schmäleren unteren Abschnitt, der bis zum Boden des Behälters reicht. Die Breite des oberen Abschnitts ist fast gleich der Größe der Öffnung des Abteils (d.h. die
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Breite ist nur etwa die zweifache Stärke der Rippe an der Wurzel geringer). Die Breite des schmäleren unteren Abschnitts ist annähernd gleich der Stärke des breitesten Zellenelements, das für den jeweiligen Behälter bestimmt
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ist und ergibt nur eine elastische Verformung des Halteabschnitts der Rippe und ein Abreißen der Rippe vom Boden des Behälters. Nach einem Entfernen des Werkzeugs kehrt der plastisch verformte Einführungsabschnitt nur teilweise zu seinem Ausgangswinkel nach dem Herstellen zurück, während der nur elastisch verformte Halteabschnitt der Rippe im wesentlichen zum Winkel im Herstellungszustand zurückkehrt. Damit nimmt der plastisch verformte Einführungsabschnitt einen viel kleineren Winkel gegenüber der Wand als der elastisch verformte Halte-Abschnitt ein.
Durch das Verfahren wird die im Herstellungszustand befindliche Rippe so verformt, daß der Einführungszustand, der beim Einsetzen der Zellenbestandteile zunächst an diese angelegt wird, eine geneigte rampenartige Struktur bildet, die zum ."Einleiten der Zellenbestandteile in den Behälter in einer Weise dient/ daß die nachgiebigen Rippen zum Zurückfalten zur zugeordneten Wand hin ohne unnötig hohen Einsetzdruck gebracht werdai und ohne ein Einschneiden oder anderes schädliches Beeinflussen der Zellenbestandteile zu bewirken.
In Fig. 1 und 2 ist ein Abschnitt eines mehrere Zellen enthaltenden Batteriebehälters 2 von der Einführungsöffnung her gezeigt. Der Behälter 2 besitzt eine äußere Umfangswand 4-4', einen Boden 6 und eine Vielzahl von Zwischenwänden 8, die den Behälterinnenraum in eine Vielzahl von Zellenabteilen 10 unterteilen. Die (nicht gezeigten) elektrochemischen Elemente der Batterie werden in die Abteile 10 eingesetzt und bestehen im wesentlichen aus einer Vielzahl von elektrisch miteinander verbundenen positiven Platten, einer Vielzahl von elektrisch miteinander verbundenen negativen Platten und einer Vielzahl von mikroporösen Separatoren zwischen den jeweiligen Platten. Die Elemente sind, je nach der Anzahl der vorhandenen positiven und negativen Platten, von unterschiedlicher Stärke. Um Elemente
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von unterschiedlichen Stärken in einem einzelnen Behälter aufzunehmen/ sind die Endwände 41 und die Zellen-Teilwände 8 jeweils mit nachgiebigen Rippen 12 versehen/ die in die Zellenabteile 10 mit einem spitzen Winkel von ca. 60 von den Wänden 4' bzw. 8 vorstehen. Diese Rippen 12 sind normalerweise in Richtung von ihren Wurzeln (d.h. von der Verbindungsstelle mit der Wand) bis zu ihren ferne liegenden Spitzen (d.h. den Verbindungsstellen mit den Zellenelementen) leicht verjüngt ausgeführt, und ebenso verjüngen sie sich von ihrer Basis in der Nähe des Behälterbodens zur Spitze in der Nähe der Behälteröffnung. In Fig. 1 und 3 sind die Rippen 12 im Herstellungszustand gezeigt, während die Fig. 2 sowie 4 bis 8 die Rippen 12 nach dem erfindungsgemäßen Umformen zeigen. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, verlaufen die Oberseiten 14 der Rippen 12 in einem spitzen Winkel nach unten, wodurch das Einführen der Zellenelemente zum Zentrum des jeweiligen Zellenabteils 10 hin erleichtert wird.
In Fig. 4 und 5 sind im wesentlichen drei unterschiedliche Zonen mit A, B bzw. C der umgeformten Rippe 12 bezeichnet. Der obere oder Einführungsabschnitt, d.h. die Zone A der Rippe 12 ist der Abschnitt der Rippe 12, der zur offenen Oberseite des Behälters hin gelegen und an seiner Wurzel durch Zurückfalten der Rippe bis zur Anlage an die zugeordnete Teilwand 8 verformt ist. Der auf diese Weise verformte Abschnitt der Rippe springt nicht mehr vollständig nach dem Abnehmen des Verformungswerkzeugs zu dem im Bildungsoder Herstellungszustand eingenommenen Winkel zurück, sondern nimmt dann einen viel geringeren Winkel 16 von beispielsweise 10° bis 20° ein, wie es am besten in Fig. 6 zu sehen ist. Der untere Abschnitt, d.h. die Zone C der Rippe wird durch den größeren Abschnitt der Rippe gebildet und verbleibt unverformt und im wesentlichen im Herstellungszustandswinkel 18 (Fig. 8), und dient in erster Linie als der Elementhalteabschnitt der Rippe 12. Zwischen dem
oberen Einführtmgsabschnitt A und dem unteren Elementhalteabschnitt C liegt ein kurzer Übergangsabschnitt, d.h. die Zone B. In diesem zwischenliegenden Übergangsabschnitt B ändert sich der Winkel, den die Rippe 12 bezogen auf die Teilwand 8 einnimmt, ziemlich rasch in Längsrichtung (d.h. Höhenrichtung) der Rippe und bildet eine geneigte Rampe. Beim Einsetzen in den Behälter legen sich die Batteriebestandteile an den Einführungsabschnitt A und den Übergangsabschnitt B an und leiten sanft das Zurückfalten des Halteabschnitts C ein. Die gesamte Auswirkung der auf diese Weise verformten Rippen besteht dann darin, daß die erforderliche Einsetzkraft reduziert und eine Beschädigung der Zellenbestandteile während des Einsetzens im wesentlichen verhindert wird.
In den Fig. 9 bis 13 ist eine Einrichtung zum Umformen der Rippen 12 gezeigt. Insbesondere zeigt Fig. 9 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines an einem ümformwerkzeug 20 angebrachten Batteriebehälters. Das ümformwerkzeug 20 enthält eine Montageplatte 22 mit einer Vielzahl von angeschraubten Dornen 24. Die Dorne 24 besitsn jeweils einen Kernabschnitt 25 und eine Vielzahl von damit verschraubten Paßplatten 26, 28, 30 und 32, mit denen die jeweils benötigte Größe zum Umformen der Rippen bei einer bestimmten Behältergröße erzielt wird. Die unteren Platten 30 und 32 sind nur dann erforderlich, wenn die Basisteile 34 der Rippen 12 vom Boden des Behälters 2 abzutrennen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn das nicht nötig ist, können sie entfernt werden, so daß, während sich der Kern 25 bis zum Boden des Behälters 2 erstreckt, nur die oberen Platten 26 und 28 den oberen Abschnitt A der Rippen 12 erfassen und verformen. Die Größe der Platten 26, 28 sowie 30 und 32 ist so ausgelegt, daß die oberen (d.h. die Einführ-) Abschnitte der Rippen 12 flach gegen die zugehörige Wand 8
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zurückgefaltet werden (s. Fig. 12), um die Wurzeln der Rippen plastisch zu verformen. Wenn sie verwendet werden, sind die unteren Platten 30 und 32 in ihrer Größe so ausgelegt, daß sie den unteren (d.h. Halte-) Abschnitt der Rippen 12 nur soweit zurückfalten, daß die Rippenbasis 34 von dem Boden 6 des Behälters 2 abgerissen wird, aber nicht so groß, daß sie die Wurzel der Rippen 12 in diesem Bereich verformen (s. Fig. 11). Typischerweise ist die Gesamtbreite des unteren Abschnitts des Werkzeugs 20 etwa gleich der Stärke des breitesten für die Verwendung in dem gerade bearbeiteten Behälter bestimmten Zellenelement.
Das Umformwerkzeug 20 enthält auch Auswerfstäbe 36 in den Enddornen 24. Die mittleren Dorne besitzen einstückige Platten 26 und 28 sowie 30 und 32, während die äußeren Platten der Enddorne 24 geteilte Platten 26-26', 28-28', 30-30« und 32-32' sind . Wie am besten in Fig. 10 zu sehen, sind die geteilten Platten in der Mitte des Domes mit Abstand voneinander versehen, so daß ein Schlitz 38 zwischen ihnen entsteht. Ein Verankerungsstab 40 ist in dem Schlitz 38 in der Nähe der Montageplatte 22mit dem Kern 25 verschraubt. Der Verankerungsstab 40 besitzt an seinem unteren Ende zur Aufnahme einer Feder 42 einen Hohlraum 44. Der Auswerfstab 36 (Fig. 10, 13) enthält einen Schlitz 46 mit einer Randschulter 48. Verankerungsschrauben 50 sind durch den Schlitz 46 eingesetzt und in den Kern 25 so eingeschraubt, daß die Unterseitenihrer Schraubenköpfe 51 an der Schulter 48 anliegen und den Auswerfstab 36 gleitbar am Kern 25 halten. Ein Hohlraum 53 am oberen Ende jedes Auswerferstabes 36 nimmt das untere Ende der Feder 42 auf. Während des Einsetzens (beispielsweise durch eine Hebevorrichtung) des Behälters 2 am Werkzeug 20 wird der Auswerferstab 36 gegen die Kraft der Druckfeder 42 nach oben gestoßen. Wenn die Einsetzkraft von dem Behälter abgenommen wird, treibt die Feder 42 den Auswerferstab 36 nach unten, so daß der
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Behälter 2 vom Werkzeug 20 abgedrückt wird, wie es strichpunktiert in Fig. 9 gezeigt ist. Das untere Ende des Auswerferstabes 36 ist zu einer Spitze 52 mit einer Außenfase 54 ausgebildet, die zur Führung de Behälters 2 in die richtige Stellung bezogen auf das Werkzeug 20 dient.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Batteriebehälter mit integral angeformten nachgiebigen Rippen zum Halten der elektrochemischen Bestandteile einer Batterie geschaffen, wobei die Rippen so geformt sind, daß das Einsetzen der elektrochemischen Bestandteile in den Behälter ohne Beschädigung derselben erleichtert wird. Der erfindungsgemäße Batteriebehälter wird durch ein Verfahren und mit Einrichtung zum Umformen der angeformten winklig vorstehenden und nachgiebigen Batteriebehälterrippen erzeugt, so daß sich Rippen mit geringerem Widerstand für das Einsetzen der Zellenelemente und mit geringerer Tendenz zur Beschädigung der Zellenelemente während des Einsetzens ergeben. Vorzugsweise wird bei dem Verfahren zum Umformen der in einem Formvorgang hergestellten nachgiebigen Batteriebehälterrippen auch gleichzeitig das Grundteil der Rippe vom Boden des Behälters mit entsprechenden Mitteln des Werkzeugs abgerissen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    } Batteriegehäuse (2) mit einander gegenüberliegenden, mindestens ein Zellenabteil (10) zur Aufnahme von elektrochemischen Bestandteilen -der Batterie bestimmenden, einander gegenüberliegenden Wänden (8) und mit flexiblen, integral an den Wänden angeformten und mit spitzen Winkeln von den Wänden hin in das Abteil vorstehenden Rippen (12), dadurch gekennzeichnet , daß jede Rippe einen Einleitungsabschnitt (12A), einen Halteabschnitt (12C) für die elektrochemischen Komponenten und einen Ubergangsabschnitt (12B) zwischen den anderen Abschnitten besitzt,
    MANlTZ-FINSTERWALD HEYN MORGAN 8000MÜNCHEN22 ROBERT-KOCH-STRASSE1 TEL.(099)224211 · TELEX 05-29 67Ϊ PATMF
    Ji ί /a ι /
    daß der Einführungsabschnitt (12A) von der Wand (8) mit einem ersten Winkel (16) absteht und zum anfänglichen Anlegen an die entsprechende Komponente nach ihrem Einsetzen in das Gehäuse ausgelegt ist, daß der Halteabschnitt (12C) von der Wand (8) in einem zweiten Winkel (18) größer als der erste Winkel absteht und zum elastischen Abbiegen und festen nachgiebigen Anliegen an der jeweils vollständig in dem Gehäuse eingesetzten Komponente ausgelegt ist, und daß der Übergangsabschnitt (12B) von der Wand mit unterschiedlichem Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Winkel so absteht, daß eine Rampe zur Erleichterung des Einsetzens der Komponente und ein Abbiegen des Halteabschnitts ohne Beschädigung der Komponente erleichtert ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, bei dem das Zellenabteil (10) an einem Ende eine Öffnung zur Aufnahme der elektrochemischen Komponente während des Zusammenbaus der Batterie besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß jede Rippe (12) ihren Einführungsabschnitt (12A) in der Nähe dieses Endes und den Halteabschnitt (12C) von diesem einen Ende entfernt aufweist und daß der Halteabschnitt (12c) etwa 2/3 der gesamten vorstehenden Rippe (12) umfaßt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Batteriegehäuses nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Behälter (2) geformt wird, der
    a) einander gegenüberliegende, mindestens ein Zellenabteil (10) bestimmende Wände (8) mit einer Öffnung zum Einsetzen der elektrochemischen Komponenten der Batterie in das Fach und
    b) integral mit den Wänden geformte Rippen (12) enthält, die mit einem Wurzelabschnitt mit der Wand verbunden sind und mit einem flexiblen Teil von dem Wurzelabschnitt in das Abteil mit einem spitzen Winkel gegenüber der
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    1 Π O 1 J ! Ί / CM /
    Wand entsprechend dem zweiten Winkel (18) vorstehen, wobei der flexible Teil einen Einführungsabschnitt (12A) in der Nähe der öffnung und einen Halteabschnitt (12C) entfernt von der öffnung zum Halten der in das Fach eingesetzten elektrochemischen Komponenten im wesentlichen zentral in dem Zellenfach aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß mit einer Abbiegeeinrichtung (20) nur der Einführungsabschnitt (12A) jeder Rippe gegen die zugeordnete Wand (8) hinreichend so abgebogen wird, um seinen Wurzelabschnitt so plastisch zu verformen, daß nach dem Entfernen der Abbiegeeinrichtung (20) der Einführungsabschnitt (12A) des flexiblen Teils einen dem ersten Winkel (16) entsprechenden spitzen Winkel gegenüber der Wand einnimmt und der rampenartige Übergangsabschnitt (12B) der Rippe (12) gebildet wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Batteriegehäuses nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Behälter ausgeformt wird, der
    a) einen Boden (6),
    b) einander gegenüberliegende, mindestens ein Zellenabteil (10) mit einer öffnung zum Einführen der elektrochemischen Komponenten einer Batterie in das Abteil bestimmende Wände (8) und
    c) integral mit den Wänden ausgeformte Rippen (12) enthält, die jeweils einen Wurzelabschnitt an der Seitenwand und einen von dem Wurzelabschnitt in das Abteil
    ..mit einem spitzen, dem zweiten Winkel (18) entsprechenden Winkel von der Wand abstehenden flexiblen Teil besitzen, wobei der flexible Teil einen Einführungsabschnitt (12A) in der Nähe der öffnung, einen Halteabschnitt (12C) entfernt von der öffnung zum Zurückhalten der in das Abteil eingesetzten elektrochemischen Komponenten im wesentlichen zentral in dem Zellenabteil (10) und eine mit dem Gehäuseboden (6) integralen
    31ΊYdIV
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    Grundabschnitt (34) besitzt,
    dadurch gekennzeichnet , daß mit einer Abbiegeeinrichtung (20) der Einführungsabschnitt (12A) jeder Rippe (12) gegen die zugehörige Wand (8) so ausreichend abgebogen wird, daß der Wurzelabschnitt so verformt wird, daß nach Entfernen der Abbiegeeinrichtung (20) der Einführungsabschnitt (12A) des flexiblen Teils einen dem ersten Winkel (16) entsprechenden spitzen Winkel mit Bezug auf die Wand einnimmt, und daß mit der Abbiegeeinrichtung (20) der Halteabschnitt (12C) jeder Rippe (12) so weit abgebogen wird, daß der Grundteil (34) der Rippe frei von der Bodenwand (6) gerissen wird, ohne plastisch den Halteabschnitt (12 0 zu verformen, so daß nach dem Entfernen der Abbiegeeinrichtung (20) der Halteabschnitt (12C) im wesentlichen zu dem zweiten Winkel (18) zurückkehrt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Batterie mit einem Batteriegehäuse nach Anspruch 1 oder 2 und elektrochemischen Komponenten für die Batterie, bei dem ein Gehäuse (2) geformt wird, welches
    a) einander gegenüberliegende, mindestens ein Zellenabteil (10) mit einer Öffnung zum Einführen der elektrochemischen Komponenten in das Abteil bestimmende Wände (8), und
    b) integral mit den Wänden (8) ausgeformte Rippen (12) enthält, wobei die Rippen jeweils einen Wurzelabschnitt an der Wand und einen flexiblen von dem Wurzelabschnitt in das Abteil mit einem spitzen Winkel zur Wand entsprechend dem zweiten Winkel (18) abstehenden Teil besitzen, der flexible Teil einen Einführungsabschnitt (12A) in der Nähe der öffnung und einen Halteabschnitt (12C) entfernt von der öffnung zum Zurückhalten der elektrochemischen Komponenten im wesentlichen zentral in dem Zellenabteil (10) enthält,
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    dadurch gekennzeichnet , daß ein Werkzeug in das Abteil (2) durch die öffnung zum plastischen Verformen des Einführungsabschnitts (12A) jeder Rippe (2) an ihrem Wurzelabschnitt so eingesetzt wird, daß nach dem Entfernen des Werkzeugs (20) der flexible Teil einen spitzen Winkel mit Bezug auf die Wand (8) annimmt, welcher dem ersten Winkel (16) entspricht, daß das Werkzeug (20) entfernt wird und daß danach die elektrochemischen Komponenten in das Gehäuse (2) durch die öffnung eingesetzt werden.
    Verfahren zur Herstellung einer Batterie mit einem Batteriegehäuse nach Anspruch 1 oder 2 und elektrochemischen Komponenten für die Batterie, bei dem ein Behälter (2) geformt wird, der
    a) einen Boden (6),
    b) einander gegenüberliegende, mindestens ein Zellenabteil (10) mit einer öffnung zum Einsetzen der elektrochemischen Komponenten in das Abteil bestimmende Seitenwände (8), und
    c) integral mit den Wänden (8) ausgeformte Rippen (12) enthält, die jeweils einen Wurzelabschnitt an der Seitenwand und einen von dem Wurzelabschnitt in das Abteil mit einem spitzen Winkel (18) gegenüber der Wand (8) abstehenden flexiblen Teil aufweisen, der einen Einführungsabschnitt (12A) in der Nähe der öffnung und einem entfernt von der öffnung liegenden Halteabschnitt (12C) zum Halten der elektrochemischen Komponenten im wesentlichen zentral in dem Zellenabteil (10) und einen integral mit dem Boden (6) ausgeführten Grundteil (34) enthält,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein Werkzeug in das Gehäuse (2) durch die öffnung eingesetzt wird, um plastisch den Einführungsabschnitt (12A)
    ι ι / y ι /
    jeder Rippe (12) an ihrem Wurzelabschnitt so zu verformen, daß nach dem Entfernen des Werkzeugs (20) der Einführungsabschnitt des flexiblen Teils einen spitzen Winkel bezogen auf die Wand (8) einnimmt, der dem ersten Winkel (16) entspricht und um den Haiteabschnitt (12C) genügend weit elastisch zu verformen, um dessen Grundabschnitt (34) von dem Boden (6) frei zu reißen, daß das Werkzeug (20) entfernt wird und daß danach die elektrochemischen Komponenten in das Abteil (10) durch die öffnung eingesetzt werden.
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