DE3128224A1 - Einspritzform fuer ein batteriegehaeuse - Google Patents

Einspritzform fuer ein batteriegehaeuse

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Form zum Einspritzgießen von Batteriebehältern, deren Wände integral mit diesen ausgebildete dünne, nachgiebige oder elastische, mit spitzem Winkel in das oder die durch die Wände bestimmten Zellenabteile vorstehende Rippen besitzen. Die Rippen werden in unterschiedlichem Ausmaß entsprechend der Stärke der die elektrochemischen Bestandteile der Batterie bildenden ZeIlelemente abgebogen und dienen dazu, die Bestandteile fest in dem Behälter zu halten und sie gegen Vibrationen abzupolstern. Die Erfindung ist insbesondere zum Ausformen von mehrzelligen Behältern für Blei-Säure-Kraftfährzeugbatterien verwendbar, sie ist aber auch für Einzelzeil- oder andere Arten von Batterien einsetzbar.
Blei-Säure-Akkumulatorbatterien für !Kraftfahrzeuge weisen
standardisierte Außenabmessüngen in mehreren Größenreihen auf. Typiseherweise werden durch die Hersteller in jeder Größenklasse Akkumulatorenbatterien mit unterschiedlichen Energiekapazitäten hergestellt. Das wird dadurch erreicht, daß die Anzahl der in jedem Zellenabteil befindlichen positiven und negativen Platten verändert wird. Eine Veränderung der Plattenzahl führt jedoch auch zu einer Änderung ■ der Stärke des Zellenelementes, das in das Zellenabteil· oder die Zellenabteile des Gehäuses eingesetzt und dort festgehalten werden muß. Batterien mit niedriger Energiekapazität enthalten etwa neun Platten pro Zellenelement, während Batterien mit höherer Energiekapazität bis zu sechzehn Platten pro Element erhalten können. Diese Elemente überdecken einen Starkenbereicht von etwa 2,42 cm bei Batterien mit niedrigen Energiekapäzität bis etwa 4,24 em bei Batterien mit hoher Energiekapazität, je nach der Plattenzahl und den besonderen Spezifikationen des Herstellers. Um die Vielfalt der Gehäuseformen und -großen zu reduzieren, werden von manchen Herstellern Univefsalgehäuse ausgeformt, die leicht zur Anpassung an unterschiedliche Zellenelement-
stärken abgeändert werden können. Eine solche Abänderung wird in der US-PS 4 041 603 beschrieben.
Es ist auch in Erwägung gezogen worden, dünne (ca. 0,6 nun starke) nachgiebige oder elastische Rippen mit spitzen Winkel zu den Gehäusewänden anzuformen, die sich entsprechend der Stärke der in die Zellabteile eingesetzten Zellenelemente abbiegen (US-PS 3 607 440). Bisher waren beim Ausformen solcher Gehäuse die Grundabschnitte der Rippen mit dem Boden der Gehäuse verbunden, sodaß ein weiterer Abtrennvorgang erforderlich wurde, wie es beispielsweise in der Deutschen Patentanmeldung P 3 117 917.7 des gleichen Anmelders beschrieben ist.
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung, oder Weiterführung der gleichzeitig eingereichten Deutschen Patentanmeldung Nr. (unser Aktenzeichen G 3435). Diese Anmeldung betrifft eine Einspritzform für thermoplastische Batteriegehäuse mit dünnen, schrägen und nachgiebigen, an die Zellenwände des Gehäuses angeformten Rippen zum Zurückhalten der elektrochemischen Bestandteile der Batterie. Die Form besitzt einen Kernhalteabschnitt, der folgende Teile aufweist: einen Dorn zum Formen des Zellenabteils und eine Einrichtung zum Ausformen des Gehäuses aus dem Dorn bzw. den Dornen, wobei die Ausformeinrichtung eine Vielzahl von schwalbenschwanzförmigen Auswarfern umfaßt, die in komplementär geformten Schwalbenschwanzbahnen oder Zapfenbahnen in dem Dorn oder in den Dornen hin- und herbeweglich gleitbar sind. Die Rippen bildenden Abschnitte des Formhohlraumes werden in den divergierenden Wänden der Auswerfer so ausgebildet, daß der Auswerfer selbst eine Seite dieses Hohlraumes und die Gleitbahnwand die entgegengesetzt liegende Seite des Hohlraumes bildet. Die Auswerfer drücken auf den Boden des Behälters und die Oberseiten der Rippen, während sie mit dem Behälter in der Anfangsstufe des
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Ausformens mitlaufen/ nämlich zumindestens bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Rippen fast von den Gleitbahnen in dem Dorn befreit sind. Die"vorliegende Erfindung erbringt dadurch eine Verbesserung, daß jeder Auswerfer an seinem entfernt liegenden Ende eine zur gegenüberliegenden Wand der zugeordneten Gleitbahn gerichtete Lippe besitzt. Diese Lippe erstreckt sich bis zu einen Abstand von 0.1 mm oder weniger zur gegenüberliegenden Wand hin. Der so gebildete Spalt ist für das Ausfüllen mit thermoplastischem Material während des Einspritzvorganges zu eng. Damit ergibt diese an dem Auswerfer angebrachte Lippe eine Rippe, die an ihrem Grundabschnitt einen Einschnitt besitzt und von dem Boden des Gehäuses bereits beim Ausformen abgetrennt ist. Vorzugsweise wird die Lippe mit einer Fläche ausgebildet, die einen stumpfen Winkel (von beispielsweise 150 ) mit der Fläche des Auswerfers bildet, die eine Seite des rippenformenden Hohlraumes bildet. Während des Ausformens des Gehäuses wirkt diese schräge Fläche der Lippe wie eine Rampe, die die nicht festgehaltene flexible Rippe von dem Auswerfer abgleiten läßt und sich nicht an ihr verhängt oder verfängt, wenn der Auswerfer wieder eingezogen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aufgeschnittenen Mehrzellen-Batteriegehäuses, wie es in einer erfindungsgemäßen Form ausgebildet wird,
Fig. 1a eine vergrößerte Darstellung des Grundteils einer Rippe aus Fig. 1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Batteriegehäuse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kernhalte-Abschnittes einer erfindungsgemäßen Form in geöffneter Stellung (d.h. mit zum Betrachter zu abgezogener Gegenform) ,
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Fig. 4 eine Frontansicht des nach Linie 4-4 in Fig. 3 aufgeschnittenen Kernhalte-Abschnittes der Form im geschlossenen Zustand (d.h. mit aufgesetzter Gegenform) ,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3, jedoch ebenfalls in geschlossener Lage (d.h. mit aufgesetzter Gegenform),
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 4, jedoch bei wie in Fig. 4 abgezogener Gegenform, während eines frühen Zeitpunktes im Ausformzyklus, zu dem die Auswerferplatte teilweise vorgeschoben und die Auswerfer voll vorgeschoben sind,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 6 mit abgezogener Gegenform zu einem spaten Zeitpunkt des Ausformzyklus, zu dem die Auswerferplatte vollständig vorgeschoben und die Auswerfer wieder zurückgezogen sind,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Domes und der zugehörigen / eingezogenen Auswerfer der Form nach Fig. 3,
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 8 bei voll ausgefahrenen Auswerfern, und
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des entfernt liegenden Endes eines erfindungsgemäßen Auswerfers.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Darstellungen eines mehrzelligen . Batteriegehäuses 2, das aus einem thermoplastischen Kunststoff in erfindungsgemäßen Formen einspritzgeformt wurde. Die Erfindung ist jedoch gleich gut auch für Einzellen-
Gehäuse anwendbar. Die Endwände 4, Seitenwände 6 und der Boden 8 bestimmen die Außenform des Gehäuses 2, und die Zwischenzellen-Teilwände 10 unterteilen das Gehäuse 2 in eine Vielzahl von einzelnen Zellenabteilen 12. Die elektrochemisch aktiven Bestandteile der Batterie (d.h. die Platten, Separatoren und Verbinder) werden in jedes Abteil 12 durch die offene Oberseite (wie sie durch den Rand 16 bestimmt wird) des Gehäuses eingesetzt und werden dann entsprechend elektrisch verbunden, um die erforderliche Batteriespannung zu erzielen. Dünne flexible Rippen 14 sind integral mit den Teilwänden 10 und Endwänden 4 ausgebildet und bilden mit diesen einen Winkel von z. B. 60 . Die Rippen 14 besitzen Grundabschnitte 13 am Boden 8 und Wurzeln 15 an den Teilwänden 10 bzw. Endwänden 4. Die Rippen 14 besitzen Einschnitte 17 an ihren Grundteilen 13, sodaß diese so gut wie nicht mehr mit dem Boden 8 verbunden sind. Die Rippen 14 biegen sich dann entsprechend den unterschiedlich starken Einsätzen ab und dienen dazu, diese von den Abteilwänden auf Abstand zu halten und sie gegen eine Beschädigung infolge Vibrationen zu schützen.
In den Fig. 3-5 sind verschiedene Ansichten der Haupt-Aufbauelemente einer erfindungsgemäßen Form gezeigt. Fig. 3 stellt dabei den Kernhalte-Abschnitt 18 der Form in geöffneter Stellung von oben gesehen dar, wobei der stationäre Gegenformabschnitt auf den Betrachter zu abgezogen ist. In einer Presse bewegen sich die Formabschnitte oder Formhälften in Horizontalrichtung auseinander und trennen sich längs einer vertikalen Teillinie. Andererseits stellen Fig. 4 und 5 Schnitte in geschlossener Formstellung dar, in der der Kernhalte-Abschnitt 18 zusammen mit dem stationären Gegenformabschnitt 74 die vollständige Form bilden, bereit zur Aufnahme des geschmolzenen Kunststoffes, beispielsweise Polypropylen PP .
Der Kernhalteabschnitt 18 der Form enthält eine stationäre Stützplatte 20, einen Kern 22 und eine Auswerf- oder Abzieheinrichtung für das Gehäuse 2 vom Kern 22. Der Kern 22 besteht aus einer Vielzahl von Dornen 24, entsprechend der Größe der Abteile 12. Die Dorne 24 enthalten eine Vielzahl von schwalbenschwanzförmigen (d.h. z.B. trapezförmigen) Gleitbahnen 26, die in den Formflächen 28 der Dorne ausgebildet sind. Eine Vielzahl von entsprechend komplementär geformten Auswerfern 30 sind jeweils in die entsprechenden Gleitbahnen 26 eingepaßt, und sind zur Hin- und Herbewegung in diesen ausgelegt. Die entfernt liegenden Enden 31 der Auswerfer 30 stoßen während des Ausformvorganges gegen den Boden 8 des Behälters 2. Einschnitte 32 sind (siehe Fig. 8 und 9) in die divergierenden Wände der Auswerfer 30 in der Nähe der entferntliegenden Enden 31 eingeschnitten und bestimmen die Rippen-Formhohlräume. Die entgegengesetzt liegenden Enden der Auswerfer 30 sind mit einer Grundplatte oder einem Fußteil 34 verbunden, die bzw. das in einem Einschnitt 47 in einer Auswerferbetätigungsplatte 40 sitzt. Das Fußteil besitzt einen Zapfenabschnitt 36, der gleitbar in einer angepaßten öffnung 38 in der Auswerferbetätigungsplatte 40 sitzt. Ein Flansch 42 am Fußteil 34 ist in der Grundstellung durch einen Spalt 44 von der Betätigungsplatte 40 getrennt. Schrauben 43 sind gleitend in öffnungen 45 in der Auswerferplatte 40 aufgenommen und halten das Fußteil in dem Einschnitt 4 7 der Platte 40, erlauben jedoch eine Relativbewegung zwischen dem Fußteil 34 und der Platte 40, um, wie später besprochen wird, Schrumpfmaße aufzunehmen.
Die Äuswerferbetatxgerplatte 40 wird durch Hydraulikzylinder 46 betätigt, die mit Schrauben 48 an der Platte 40 angebracht sind. Die Kolbenstangen 50 der Zylinder 46 treten gleitend durch öffnungen 52 der Auswerferplatte 40 hindurch und erlauben eine Einstellung des Abstandes zur stationären Rückplatte 20 (Fig. 4). Stützen 51 sind in der Platte 20 verankert
und dienen zur Führung der Auswerferplatte 40 während des Aus formvorganges.
Die Dorne 24 werden mittels stationärer Halteplatten 54 und 56 eng aneinander und am Kerahalte-Abschnitt 18 gehalten. Die Wurzeln oder Grundteile 58 der Dorne 24 sind nach außen zu (auf das fertige Gehäuse bezogen) auseinanderlaufend gestaltet und in eine komplementär geformte öffnung 60 in der vorderen Halteplatte 54 eingepaßt. Die hintere Halteplatte 56 wird dann mit der vorderen Platte 54 verschraubt und dadurch werden die Dorne eng aneinander verkeilt. Die stationären Halteplatten 54 und 56 sind starr an Stützen 62 und Schienen 64 befestigt, die wiederum starr mit der stationären Rückplatte verbunden sind und dazu dienen,· die Platten 54 und 56 im Abstand von der Rückplatte 20 zu halten. Die Auswerfer 30 erstrecken sich vom Fußteil 34 durch eine Öffnung 57 in der hinteren Halteplatte 56 und reichen von dort durch die Dorne 24.
Eine Abstreifplatte 66 liegt der vorderen Halteplatte 54 benachbart und dient zusammen mit den Auswerfern 30 dazu, den Behälter 2 nach dem Formvorgang von den Dornen 24 abzustreifen. Die Abstreifplatte 66 enthält eine kreuzförmigen Einschnitt 68, der mit der Gegenform 74, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, zusammengepaßt ist. Die Auswerferplatte 66 ist (Fig. 5) mit den Kolbenstangen 69 von Hydraulikzylindern 7O verschraubt, die wiederum an der Rückplatte 20 festgeschraubt sind. Vier Leitstützen 72 (Fig. 3, 6 und 7) sind an der vorderen stationären Halteplatte 54 verankert und dienen sowohl zur Führung der Auswerferplatte 66 als auch zur Ausrichtung des Kernhalte-Abschnittes 18 der Form mit der' Gegenform 74 während des Formschließvorganges.
Vier Koordinierungsstützen 73 sind mittels Befestigungsplatten 75 an der Auswerferplatte 40 verankert. Die Koordinierungsstützen 73 erstrecken sich mit Gleitsitz durch Öffnungen in den Halteplatten 54 und 56 bis zur Anlage an die Rückseite der Abstreifplatte 66; sie dienen dazu, den Abstand zwischen den Platten 40 und 66 während des Ausformens aufrechtzuerhalten.
Nur in den Fig. 4 und 5 ist die die Außenseite des fertigen Gehäuses 2 bestimmende stationäre Gegenform 74 der Einspritzform gezeigt, und sie besteht grundsätzlich aus einem Hauptkörper 76 mit einem darin befindlichen Hohlraum 78. In üblicher Weise sind vier Wandteile 80 mit schrägen Außenwänden in diesen Hohlraum 78 gleitend eingepaßt, um den Formhohlraum 82 zu bestimmen. Beim öffnen der Gesamtform läßt eine . Feder 84, die mit zugehörigen (nicht gezeigten) Verbindungsgestängen zusammenwirkt, die Wandabsehnitte 80 längs den Schrägflächen 86 gleiten und sich dabei jeweils in Querrichtung vom Kern 22 wegbewegen, um die Außenseite des Gehäuses 2 freizugeben. Beim Schließen gleiten diese Wandabschnitte 80 in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Stellung zurück. Gleichfalls nicht dargestellte Einrichtungen zum Einspritzen von Kunststoffmaterial in den Hohlraum 82 sind in der Gegenform vorgesehen. Derartige stationäre Gegenformen sind auf dem Gebiet des Kunststoffspritzens wohlbekannt, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Fig. 8, 9 und 10 sind vergrößerte perspektivische Darstellungen typischer Dorne 24 und Auswerfer 30 der erfindungsgemäßen Art. Fig. 8 zeigt die Auswerfer 30 in der zurückgezogenen Formoder Einspritzstellung. In dieser Stellung bildet der in die auseinanderlaufenden Wände 88 der Auswerfer 30 eingearbeitete Einschnitt oder die Vertiefung 32 den für das Ausbilden der Rippen erforderlichen Formhohlraum zusammen mit den entsprechend auseinanderlaufenden Wänden der komplemantär ausgebildeten Gleitbahnen 26. Die Wände 90 der Gleitbahnen 26 laufen von der Oberfläche 28 des Doms 24 mit dem gleichen Winkel auseinander, denn die Rippen 14 mit den Teilwänden 10 im fertiggestellten Gehäuse 2 bilden. Das entferntliegende Ende 31 jedes Auswerfers 30 enthält eine Lippe 33, die nach außen, d.h. zur Gleitbahnwand 90 hin, bis zu einem Abstand von 0,1 mm bis 0,2 mm von dieser vorsteht. Normalerweise wird dieser enge Spalt nicht während des Einspritzvorganges mit Kunststoffmaterial ausgefüllt und die Rippe bleibt so vollständig vom Boden 8 abge-
trennt. Gelegentlich kann sich ein dünner Steg aus Kunststoffmaterial in dem Spalt bilden, das ist jedoch nicht schädlich und dieser Steg wird während des Ausformens leicht abgerissen. Es kann sogar bei manchen Anwendungen wünschenswert sein, daß ein derartiger dünner Kunststoffmaterialsteg an der Unterseite der Rippe 14 verbleibt. Ein derartig dünner Steg wird leicht während des Eisetzens der Batterieeinsätze abgerissen, ohne daß ein sperater Trennvorgang nötig ist. Um einen solchen Steg zu erzielen, braucht nur die Größe der Lippe 33 soweit reduziert zu werden, daß ein leicht vergrößerter Spalt übrig bleibt. Die Lippe 33 weist eine schräg liegende Fläche 35 auf, die gegenüber der Längsachse des Auswerfers 30 einen Winkel von 30 , d.h. gegenüber der Auswerferwand einen solchen von 150 bildet, an der Seite der Lippe, die dem Rippen-Formhohlraum 32 zugewendet liegt, um ein Abbiegen der entsprechenden Rippe 14 von der Lippe 33 während des Ausformens zu erleichtern.
Anhand der Fig. 6 und 7 wird nachfolgend der AusfοrmungsVorgang eines fertigen Batteriegehäuses beschrieben. Fig. 6 und zeigen die Anordnung der prinzipiellen Strukturteilelemente des Kernhalte-Abschnittes 18 der Form in verschiedenen Stufen während des Ausformungszyklus für den Behälter. Nachdem das eingespritzte thermoplastische Material in dem Formhohlraum 82 fest geworden ist, trennt sich der Kernhalte-Abschnitt 18 der Form von dem stationären Gegenformabschnitt 74 und zieht das nun feste Gehäuse 2 mit sich, das fest um den Kern 22 geschrumpft ist. In diesem Zustand sind die verschiedenen, sich bewegenden Teile des Kernhalteabschnittes 18 im wesentlichen in der in Fig. 4 dargestellten Lage. Nachdem der Kern 22 von dem stationären Gegenformabschnitt 74 der Form freigekommen ist, werden die Hydraulikzylinder 70 beaufschlagt, und die Abstreiferplatte 66 wird ein kurzes Stück, d.h. ca. 1.27 mm 3,18 mm (=0,050"-0.125") vorgeschoben, bis zur Anlage an den Rand 16 des Gehäuses 2; dieser Rand hat sich ein wenig von der Fläche der Abstreiferplatte 66 infolge des SchrumpfVorganges entfernt. Dadurch wird die Abstreiferplatte 66 ein wenig von
der vorderen Halteplatte 54 und den Enden der Koordiij ie rungs stützen 73 wegbewegt. Dann werden die Hydraulikzylinder 46 beaufschlagt und schieben die Auswerferbetätigungsplatte 40 so weit vor, bis die Koordinierungsstützen 73 wieder an der Rückseite der Äbstreiferplatte 66 anliegen. Gleichzeitig gleiten die Schrauben 43 in ihren zugehörigen öffnungen und der Spalt 44 zwischen der Betätigungsplatte 40 und dem Fußteil 34 wird geschlossen. Der Spalt 44 ist so festgesetzt, daß er das am Rand 16 auftretende Schrumpfmaß aufnimmt und damit verhindert, daß die femliegendenEnden31 der Auswerfer ■ 30 Vertiefungen oder Löcher in den Boden 8 des Gehäuses 2 stoßen, bevor die Äbstreifplatte 66 beginnt, das Gehäuse 2 vom Kern 22 abzudrücken. Nach diesen kurzen Anfangshüben bewegen sich die Äbstreifplatte 66, die Auswerferbetätigungsplatte 40, das Fußteil 34 und die Auswerfer 30 zusammen vorwärts. Zu dieser Zeit liegt die Äbstreifplatte 66 an dem Rand 16 an und gleichzeitig liegen die entfernt liegenden Enden 31 der Auswerfer 30 an den Boden 8 des Gehäuses 2 an, und auf diese Weise wird das Gehäuse zusammen, wie in Fig. 6 gezeigt, von den Dornen 24 ab- .:■ geschoben. Die Koordinierungsstützen 73 halten die Platten 66 und 40 in dem vorbestimmten Abstand zueinander und verhindern damit, daß die Auswerferbetätigungsplatte 40 die Abstreifplatte 66 überholt, wodurch die ent fernliegenden Enden 31 der Aus-1 werfer 30, wie bereits erwähnt, den Boden 8 des Gehäuses 2 durchlöchern könnten.
Wenn die Auswerfer 30 so weit vorgeschoben sind (d.h. um eine Strecke von ca. 76,2 mm ~ 88,9 mm (= 3"-3 1/2")), daß die Rippen 14 im wesentlichen frei von den Dornen 24 sind, wird die Wirkung der Zylinder 46 und damit die Bewegungsrichtung der Auswerferbetätigungsplatte 40 umgekehrt. Mit diesem Umkehren der Bewegungsrichtung für die Platte 40 gleiten die Schrauben 43 in den zugehörigen öffnungen 45, bis ihre Köpfe an der Rückseite der Auswerferbetätigungsplatte 40 anliegen, das Fußteil 34 zurückziehen und damit auch die Auswerfer 30 in die Dorne
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24 zurückziehen (Fig. 7). Dabei biegen sich die Rippen 14 ausreichend ab, so daß die Lippe 33 an ihnen vorbeitreten kann, ohne sich zu verfangen. Während sich die Auswerfer 30 in die Dorne 24 zurückziehen, bewegt sich die Abstreifplatte 66 weiter nach vorne, um das Gehäuse 2 von den Dornen 24 zu befreien (Fig.' 7) . Danach wird auch die Bewegungsrichtung der Abstreifplatte 66 umgekehrt und diese kehrt zu der in Fig. 4 dargestellten Lage zurück, daraufhin wird die Form wieder geschlossen und es erfolgt ein neuer Formzyklus.
Damit ergibt die vorliegende Erfindung eine fertigungsgerechte Form zum Einspritzgießen eines thermoplastischen Batteriegehäuses mit dünnen geneigten nachgiebigen oder elastischen Halterippen, die in die Zellenabteile des Gehäuses vorstehen, und die ganz oder doch im wesentlichen vom Gehäuseboden im Formzustand abgetrennt sind, so daß ein folgender Abtrennvorgang unnötig ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Einspritzform für ein Batteriegehäuse (2) mit einem Boden (8), mit Seitenwänden (6) und Endwänden (4), durch welche ein Batterieabteil (12) zur Aufnahme der elektrochemisch aktiven Bestandteile der Batterie bestimmt ist, wobei in dem Gehäuse eine Vielzahl von dünnen, integral mit den Endwänden ausgebildeten und von diesen in das Abteil vorstehenden nachgiebigen Rippen (14) zum Halten der elektrochemischen Bestandteile im wesentlichen zentral in dem Abteil vorgesehen ist, wobei die Rippen (14) jeweils einen Grundabschnitt (13) an dem Boden (8) besitzen; mit Gegenform- (74) und Kernhalteabschnitten (22) , die in einer Formschließstellung zusammenwirkend einen dem Gehäuse entsprechenden Formhohlraum bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernhalteabschnitt (22) einen Dorn (24) enthält mit einer Außenfläche (28) zum Ausformen der Innenfläche des Ab-
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    teils und daß eine Einrichtung zum Ausformen des Behälters von dem Dorn vorgesehen ist, welche folgende Teile enthält: eine Vielzahl von Gleitbahnen (26) in dem Dorn (24)", die jeweils teilweise durch mindestens eine von der Dornoberfläche (28) mit einem im wesentlichen dem Rippenwinkel
    entsprechenden spitzen Winkel 'nach innen laufende Seitenwand (90) bestimmt sind,
    im wesentlichen komplementär dazu geformte Auswerfer (30), die jeweils hin- und herbewegbar gleitend innerhalb einer zugehörigen Gleitbahn (26) eingelegt sind, wobei die Auswerfer (30) jeweils teilweise durch mindestens eine in der Nähe der Gleitbahn-Seitenwand (90) befindliche Fläche (88) bestimmt und zur Bewegung zwischen einer vorgeschobenen Gehäuselöselage und einer zurückgezogenen Gehäuseformlage ausgelegt sind, einen Einschnitt (32) in der Fläche (88) jedes Auswerfers (30), durch welchen ein Rippen-Formhohlraum zwischen dem Auswerfer und der zugeordneten Gleitbahnwand bei in zurückgezogener Lage befindlichem Auswerfer bestimmt ist, eine mit einem ersten Ende jedes Auswerfers (30) verbundene Einrichtung (46, 40, 34) zur Bewegung der Auswerfer zwischen der ausgefahrenen und der eingezogenen Lage in der Weise, daß die Auswerfer (30) mit den Rippen (14) während des Ausformens des Gehäuses (2) von dem Dorn (24) mitlaufen, um die Rippen aus den Rippen-Formhohlräumen (32) zu befreien und
    daß an dem entfernt liegenden Ende (31) jedes Auswerfers (3O), dem ersten Ende gegenüberliegend eine von der Auswerferfläche (88) zu der zugeordneten naheliegenden Gleitbahn-Seitenwand (90) vorstehende Lippe ausgebildet ist, um eine Hinterschneidung im Grundabschnitt (13) jeder Rippe (14) zu erzeugen.
  2. 2. Einspritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse Boden-, Seiten- und Endwände und mindestens eine zu den Endwänden parallele Teilwand (10) aufweist, die das Gehäuse in mindestens zwei Zellabteilungen (12) zur Aufnahme von elektrochemischen Bestandteilen der Batterie unterteilen, daß das Gehäuse eine Viel-
    zahl von dünnen, integral mit den Teil- und Endwänden ausgebildeten und in die Abteile mit spitzen Winkeln vorstehende elastische Rippen (14) aufweist, um die elektrochemischen Bestandteile im wesentlichen zentral in den Abteilungen zu halten, daß der Kernhalteabschnitt (22) eine Vielzahl von Dornen (24) mit jeweils einer die Innenfläche der zugehörigen Abteilung ausformenden Außenfläche (28) besitzt, und daß die Ausformeinrichtung folgende Teile enthält: eine Vielzahl von schwalbenschwanzförmigen Gleitbahnen (26), die jeweils teilweise durch von der Dornoberfläche (28) mit im wesentlichen dem Rippenwinkel divergierende, einander gegenüberliegende Seitenwände (90) bestimmt sind, und im wesentlichen komplementär ausgebildete, in den Gleitbahnen (26) hin und her bewegbare Auswerfer (30), die jeweils teilweise durch einander gegenüberliegende Flächen (88) in der Nähe der Bahnseitenwände (90) bestimmt sind.
  3. 3. Einspritzform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k en η zeichnet , daß die Lippe (33) an dem entfernt liegenden Ende (31) jedes Auswerfers (30), dem ersten Ende entgegenliegend, von der Auswerferfläche (88) sich bis auf 0,2 mm oder weniger der zugeordneten naheliegenden Gleitbahn-Seitenwand (90) nähert, sodaß jede Rippe (14) im wesentlichen abgetrennt von dem Boden (8) ausgeformt ist.
    ο Einspritzform nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Lippe (33) eine geneigte Rampenfläche (35) dem Einschnitt (32) zugewendet vorgesehen ist, die zum Erleichtern des Abbiegens der Rippe (14) aus dem Störbereich mit der Lippe (33) beim Ausformen des Gehäuses (2) von dem Kernhalteabschnitt (22) dient.
DE19813128224 1980-07-28 1981-07-16 Einspritzform für ein Batteriegehäuse Expired DE3128224C2 (de)

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