DE3117786C2 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

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DE3117786C2
DE3117786C2 DE19813117786 DE3117786A DE3117786C2 DE 3117786 C2 DE3117786 C2 DE 3117786C2 DE 19813117786 DE19813117786 DE 19813117786 DE 3117786 A DE3117786 A DE 3117786A DE 3117786 C2 DE3117786 C2 DE 3117786C2
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DE19813117786
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DE3117786A1 (de
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen-Gaste Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/066Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Drillmaschine mit einem Vorratsbehälter und einem Rahmen, der sich über Laufräder auf dem Boden abstützt und an dem in aufrechter Ebene bewegbare und in zumindest zwei Querreihen angeordnete Säschare angeschlossen sind, sowie mit an dem Rahmen der Drillmaschine angeordneten oberen und unteren Kupplungseinrichtungen für den Anbau der Drillmaschine an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers. Um bei ausgehobenen Drillmaschinen Beschädigungen an den Säscharen und an hinter der Drillmaschine angeordneten Zusatzeinrichtungen beim Wenden am Feld ende zu vermeiden, weist die Vorderkante des Vorratsbehälters im angekuppelten Zustand der Drillmaschine an einem Ackerschlepper zumindest einen Abstand von 20 cm zur Schlepperhinterkante auf und an der oberen Kupplungseinrichtung ist eine Schwenkvorrichtung angeschlossen.

Description

2. Drillmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (17) aus einem an der Drillmaschine (1) angeordneten doppelseitigen Kipphebel (18) besteht, daß an der einen Seite des Kipphebels (18) der Hubzylinder (19) und an der anderen Seite des Kipphebels (18) der Oberlenker (M) angeschlossen ist.
3. Drillmaschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Schwenkvorrichtung (17) aus einem an der Drillmaschine (1) angeordneten einseitigen Kipphebel (23) besteht.-A-obei zwischen dem einseitigen Kipphebel (23) und dem Schlepper der Oberlenker (II) angeordnet ist, und daß zw!._-hen dem einseitigen Kipphebel (23) und der Drillmaschine (I) der Hubzylinder(26) angeordnet ist.
4. Drillmaschine nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Kipphebels (18, 23) durch Anschläge (20, 25) begrenzbar ist.
5. Drillmaschine nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20, 25) verstellbar sind.
b. Drillmaschine nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Schwenkachse (21) des Kipphebels (18) quer zur Fahrtrichtung (22)der Drillmaschine (I) verläuft.
7. Drillmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (17) als ineinanderverschiebbare Elemente (27, 28) ausgebildet ist. daß an den Elementen (27,28) der Oberlenker (11) angeschlossen ist, und daß die Elemente (27) mit dem Hu.bzylinder(3l) wirksam verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Eine derartige Drillmaschine ist bspw. dutch die DE-OS 30 00 959 bekannt. Diese Drillmaschine hat sich bereits in der Praxis bewährt, und sie zeichnet sich ti. a. durch das große Fassungsvermögen ihres Vorratsbehälter aus.
Nachteilig ist bei dieser Drillmaschine ledoch. daß die Säschare bei ausgehoh-encr Drillmaschine einen /■' uenniiei' Abstand zur Bodenohcrlläche aulV. cr.<m
V. oi'eibin ist durch die I >! OS .1S I' ,ίϊ ein Dungerstreuer mit einem Rahmen bekanntgeworden, der mit den an seinem Rahmen angeordneten oberen und unteren Kupplungseinrichtungen an der. Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers angebaut werden kann. An der oberen Kupplungseinrichtung dieses Düngersteuers ist eine Schwenkvorrichtung zur Messung der ausgebrachten Düngermenge angeordnet. An diese Schwenkvorrichtung ist eine der Kraft des Oberlenkers entgegenwirkende Zugfeder angeschlos-
to sen. Diese Schwenkvorrichtung zur Messung der ausgebrachten Düngermenge weist weiterhin einen einseitigen Kipphebel auf. der um eine quer zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist. Zwischen dem einseitigen Kipphebel und dem Schlepper ist der Oberlenker angeordnet, während die Zugfeder zwischen dem Düngerstreuer und dem einseitigen Kipphebel angeordnet ist. Je nach dem Gew icht der Maschine ist die Feder unterschiedlich gespannt, so daß anhand der Federspannung und der Stellung des Kipphebels auf einer Skala die aus dem Vorratsbehälter gelangende Menge ausgebrachten Düngers ermittelt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Drillmaschine derart zu verbessern, daß bei ausgehobener Drillmaschine die Säschare und hinter der Drillmaschk; angeordnete Zusatzeinrichtungen beim Wenden am Feldende nicht beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches I gelöst. Infolge
JO dieser Maßnahmen wird der Anlenkpunkt des Oberlenkers an der oberen Kupplungseinrichtung dichter zur Drillmaschine verlagert, indem durch den Hubzylinder die Schwenkvorrichtung betätigt wird. Hierdurch schwenkt die gesamte Drillmaschine, insbesondere der
)"> Vorratsbehälter nach vom. und hierbei bew cgen sich die Säschare und die hinter den Säscharen angeordneten Zusatzeinrichtungen, wie Saairiegel und Vorauslaulmarkicrung nach oben. Es e iibt sich für diese Einrichtungen beim Ausheben der Drillmaschine ein großer Bodenabstand.
Dieser durch das zusätzliche Vorschwenken der Drillmaschine erreichte Bodenabstand für die Säschare und die Zusatzeinrichtungen ist derart groß, daß auch beim Durchfahren des Schleppers durch tiefe Furchen
■»"> am Feldcnde beim Wenden der Maschine Beschädigungen an den Säscharen und Zusatzeinrichtungen ausgeschlossen sind. Als weiterer Vorteil ergibt sich durch den nach ninten versetzten Vorratsbehälter, vor allem bei Drillmaschinen mit hinter den Laufradern
Ί" angeordneten Säscharen. eine vorteilhafte niedrige Bauweise der Drillmaschinen.
Weitere erfindungsgemäßc Einzelheiten sind der. Unteransprüchen, dtr Bcispielsbcschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
" F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Drillmaschine in Betriebsstellung und in der Seilenansicht.
Fig. 2 die gleiche Drillmaschine im ausgehobenen Zustand.
F i g. 3 eine erfmdiingsgemäß ausgebildete Schwenk-
hl) vorrichtung in der Seitenansicht und
F i g. 4 eine weitere Schv. c■-. vorrichtung ebenfalls in der Seitenansicht.
Die Drillmaschine I stützt sich im Betrieb uber die I .au !'räder 2 auf dem Hoden 3 ab. \n;i den i ,ι ii trailer η 2
' ' werden in bekannter und daher nicht dargestellter Weise die Dosierelemeriu· uber ein Kegelgetr:e>v iiigeirichen. Minier ,|·.-ρ I ■]■:'-.id^-n 2 ι>· am Rahmen 4 lie ScM a rli ill ι es· πι-.ίκ' ϊ a ι ;.:.■■ ι "dp <:'■ Λ ■: :ΐ-_τ SlIi ι "!μ 1I .·■
schiene 5 befinden sieh die in aufrechter Ebene bewegbar und in zwei Querreihen angeordneten Säschare 6. Hinter den Sascharcn 6 befindet sich an einem parallelogrammartigcn Gestänge 7 der Saatstriegel 8. " "
Die Drillmaschine I ist über ihre oberen und unteren Kupplungseinrichtungen 9 und 10 mit dem Oberlenker 11 und den Unterlenkern 12 des Ackerschleppers 13 verbunden. Die Vorderkante 14 des Vorratsbehälters 15 weist zur Schlepperhinterkante 16 im angekuppelten Zustand der Drillmaschine 1 einen Abstand A von etwa 20 cm auf. An der oberen Kupplungseinrichtung 9 ist der als Schwenkvorrichtung 17 ausgebildete Kipphebel 18 angeschlossen. An der oberen Seite des Kipphebels 18 ist der Hubzylinder 19. und an der unteren. Seite des '5 Kipphebels 18 ist der Oberlenker 11 angeordnet. Durch den als Schraube ausgebildeten verstellbaren Anschlag 20 wird der Schwenkbereich des Kipphebels 18 jedem Schleppertyp entsprechend eingestellt, damit die Drillmaschine 1 im vorgeschwenkten Zus'and nicht beim Ausheben mit Teüen des Ackerschleppers 13 zusammenstößt. Die Schwenkachse 21 des Kipphebels 18 verläuft quer zur Fahrtrichtung 22 der Drillmaschine 1.
Zunächst wird die Drillmaschine 1 mit ihren unteren Kupplungseinrichtungen 10 mit den Unterlenkern 12 -5 des Ackerschleppers 13 und mit ihrer oberen Kupplungseinrichtung 9 mit dem Oberlenker 11 gekuppelt. Anschließend wird die Schraube 20. die den Schwenkbereich des Kipphebels 18 begrenzt, so eingestellt. Jaß die Drillmaschine 1 in ihrer vorgeschwenkten Stellung nicht w mit Teilen des Ackerschleppers 13 zusammenstößt.
Am Anfang des Feldes wird die Drillmaschine 1 in die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung gebracht. Am Feldende wird die Drillmaschine !'durch den Hubzylinder 19 nach vorn geschwenkt und mit Hilfe des Dreipunktkraflhebers des Ackerschleppers 13 ausgehoben. Durch das Vorschwenken der Drillmaschine 1 ergibt sich für die Säschare 6 ein derartig großer Bodenabstand, daß auch beim Durchfahren von Furchen am Fcldende Beschädigungen an den Säscharen ausgeschlossen sind.
Die Schwenkvorrichtung 17 nach der Fig. i weist einen einseitigen Kipphebel 23 auf. Der Schwenkbereich dieses Kipphebels 23 wird durch den in den verschiedenen Bohrungen 24 einsteckbaren Bolzen 25 begrenzt. Zwischen der Drillmaschine 1 und dem einseitigen Kipphebel 23 ist der Hubzylinder 26 angeordnet, durch den die Drillmaschine über den Kipphebel 23 verschwenkt wird. An dem äußeren Ende des Kipphebels 23 ist der Oberlenker 11 angeschlossen.
Die Schwenkvorrichtung 17 nach d'.· F i g. 4 weist die ineinanderverschiebbaren Elemente 27 urd 28 auf. An dem Element 27 ist der Oberlenker 11 angeschlossen. Der Schwenkbereich der Drillmaschine 1 wird durch den in die Bohrungen 29 einsteckbaren Bolzen 30 begrenzt Die ineinanderverschiebbaren Elemente 27 und 28 werden durch den Hubzylinder 31 zueinander bewegt.
Der Hubzylinder 26 kann z. B. als Hydraulikzylinder. Pneumatikzylinder oder elektrischer Hubzylinder ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Drillmaschine mit einem Vorratsbehälter und einem Rahmen, der sich über Laufräder auf dem Boden abstützt und an dem in aufrechter Ebene bewegbare und in zumindest zwei Querreihen angeordnete Säschare angeschlossen sind, sowie mit an dem Rahmen der Drillmaschine angeordneten oberen und unteren Kupplungseinrichtungen für den Anbau der Drillmaschine an den Dreipunktkrafiheber eines Ackerschleppers, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (14) des Vorratsbehälters (15) im angekuppelten Zustand der Drillmaschine (I) an einem Ackerschlepper (13) zumindest einen Abstand (A) von 20 cm zur Schlepperhinterkante (t6) aufweist, daß an der oberen Kupplungseinrichtung (9) eine Schwenkvorrichtung (17) mit einem der Kraft des Oberlenker (II) entgegenwirkenden Hubzylinder (19, 26, 31)
DE19813117786 1981-05-06 1981-05-06 Drillmaschine Expired DE3117786C2 (de)

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