DE3117248A1 - Okklusionsdruck-bildwiedergabevorrichtung - Google Patents

Okklusionsdruck-bildwiedergabevorrichtung

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DE3117248A1
DE3117248A1 DE19813117248 DE3117248A DE3117248A1 DE 3117248 A1 DE3117248 A1 DE 3117248A1 DE 19813117248 DE19813117248 DE 19813117248 DE 3117248 A DE3117248 A DE 3117248A DE 3117248 A1 DE3117248 A1 DE 3117248A1
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occlusion pressure
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Shuhei Shiga Furuichi
Michiaki Uji Kyoto Okano
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/05Measuring instruments specially adapted for dentistry for determining occlusion

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Description

PAF 1041
Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho 680, Higashihama Minami-machi, Fushimi-ku, Kyoto-shi, Japan
Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine neuartige Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung, die so ausgelegt ist, daß sie eine optische Wiedergabe von Okklusionsdruckinformation in Form eines Bildes einer Elektronen- oder Kathodenstrahlröhre liefert, indem ein mit Kathoden- oder Elektronenstrahlröhre ausgestattetes Sichtgerät mit einem Okklusionsdrucksensor kombiniert wird, der in der Lage ist, Okklusionsdruckinformationen in ein elektrisches Signal umzuwandeln.
Bisher wurden zum Ermitteln der Okklusionsdruckverteilung Okklusionspapier (ähnlich dem zur Herstellung von Durchschlägen benutzten Kohlepapier), Okklusionsband (ähnlich einem Farbband für Schreibmaschinen) oder Okklusionswachs (in Form eines dünnen Wachsblattes) benutzt. Die Okklusions-
druckverteilung wird dabei anhand von physikalischen Markierungen, beispielsweise der durch den Okklusionsdruck erzeugten Okklusionspunkte oder der auf eine Okklusionsfläche übertragenen Farbe, der Stärke der Farbe, der Muster auf dem Okklusionspapier, der Eindrücke im Okklusionspapier oder dergleichen bestimmt. Dabei konnten zwar gewisse Informationen hinsichtlich des Okklusionsdrucks gewonnen werden. Es war aber unmöglich, die genaue Verteilung der relativen Stärke des Okklusionsdrucks zu bestimmen. Dementsprechend wurde es auch als unmöglich erachtet, zeitliche Änderungen des Okklusionsdrucks zu bestimmen (d.h. zum Zeitpunkt des beginnenden Kontakts der Zähne miteinander und zeitliche Änderungen von diesem Zeitpunkt aus bis zum Stadium einer starken Okklusion), was notwendig ist, um beim Einstellen der Okklusion den Zustand des anfänglichen Kontakts zu überprüfen.
Es wurde zwar bereits ein Okklusionsdrucksensor vorgeschlagen (Anmeldung P 31 11 303.6) der so aufgebaut ist, daß Okklusionspunkte bzw. der an den Okklusionspunkten herrschende Okklusionsdruck, wenn ein Patient die oberen Zähne mit den unteren Zähnen in Eingriff bringt, in ein elektrisches Signal umgewandelt werden. Die vorliegende Erfindung zielt jedoch darauf ab, durch Kombination eines mit Kathoden- oder Elektronenstrahlröhre ausgestatteten
Sichtgeräts mit einem solchen Okklusionsdrucksensor für eine optische Wiedergabe von Okklusionsdruckinformation in Form eines Kathoden- oder Elektronenstrahlröhrenbildes zu sorgen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine optische Wiedergabe eines Ausgangssignals des Okklusionsdrucks als Bild einer Kathoden- oder Elektronenstrahlröhre in Echtzeit liefert. Vorzugsweise soll eine optische Wiedergabe eines Ausgangssignals des Okklusionsdrucksensors in Form eines Echtzeit-Farbbilds einer Kathoden- oder Elektronenstrahlröhre (im folgenden kurz als Bildröhre bezeichnet) gesorgt werden.
Die Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einer Kombination eines Okklusionsdrucksensors, der in mehreren Zeilen angeordnete druckempfindliche Blöcke zur Umwandlung von Druckinformation in ein elektrisches Signal aufweist, mit einem Rasterabtast-Bildröhrensichtgerät, das mit einer Schalteinrichtung ausgestattet ist, welche die druckempfindlichen Blöcke des Okklusionsdrucksensors in Synchronismus mit Horizontal- und Vertikalsynchronisationssignalen der Bildröhre abtastet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ei
ner Ausführungsform eines druckempfindlichen Elements des Okklusionsdrucksensors,
Fign. 2 und 3 die Ausbildung der oberen bzw. der
unteren Elektrode des Okklusionsdrucksensors nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch den
Okklusionsdrucksensor nach Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer
abgewandelten Ausführungsform des druckempfindlichen Elements des OkklusionsdrucksensorS7
Fign. 6 und 7 eine abgewandelte AusfUhrungs-
form der oberen bzw. der unteren Elektrode des Okklusionsdrucksensors nach Fig. 5,
Fig. 8 einen Teillängsschnitt durch ei
ne abgewandelte Ausführungsform des Okklusionsdrucksensors,
Fig. 9 ein elektrisches Ersatzschaltbild
des Okklusionsdrucksensors,
Fig. 10 die Anwendung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung bei einem Patienten während der Dentalbehandlung,
Fig. 11 ein schematisches Blockschaltbild
eines Schwarz-Weiß-Sichtgeräts mit Kathoden- oder Elektronenstrahlröhre,
Fig. 12 ein schematisches Blockschaltbild
eines Farbsichtgeräts mit Kathodenoder Elektronenstrahlröhre,
Fig. 13 Kurvenverläufe von verschiedenen
Signalen bei der Vorrichtung nach der Erfindung/
Fign. 14 und 15 eine Ausführungsform eines Farbwertwandlers,
Fign. 16a, b Diagramme für die Spannungs/Farb-
und c
wert-Umsetzung,
Fig. 17 eine Darstellung der Relation zwi
schen der Farbstärke des Bildröhrenbildes des Farbsichtgeräts und dem Ausgangssignal des Okklusionsdrucksensors,
Fig. 18 Kurvenverläufe, die der Erläute
rung der Arbeitsweise des Farbwertwandlers dienen,
Fig. 19 eine Darstellung der Okklusions-
bildinformation, die auf dem Schirm einer Bildröhre wiedergegeben wird,
Fig. 20 in größerem Maßstab eine Teil
ansicht des Bereichs 30 in Fig. 19, und
Fig. 21 Kurvenverläufe zur Erläuterung
der Arbeitsweise der den Farbwertwandler bildenden Operationsverstärker.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Kombination eines Okklusionsdrucksensors und einem mit Kathodenoder Elektronenstrahlröhre ausgestatteten Sichtgerät. Zunächst sei der Aufbau des Okklusionsdrucksensor erläutert.
Die Fign. 1, 2, 3 und 4 zeigen eine erste Ausführungsform eines Okklusionsdrucksensors. Dabei ist in Fig. 1 ein dünnes, plattenartiges, zusammengesetztes druckempfindliches Element 4 mit einer druckempfindlichen Schicht 2 dargestellt, die auf die Unterseite einer Gleichrichterschicht 1 aufgebracht ist. Die druckempfindliche Schicht 2 ändert ihre elektrischen Eigenschaften, wenn sie einem externen Druck ausgesetzt wird. Die Fign. 2 und 3 lassen die Ausbildung einer oberen Elektrode 5 bzw. einer unteren Elektrode 6 erkennen, die jeweils nebeneinanderliegende, langge-
streckte Elektrodenstreifen 50 aufweisen, die durch Isolierstoff streif en 71 voneinander getrennt sind. Die Zuleitungen zu den Elektrodenstreifen 50 sind mit a, b, c, d .... bzw. 1, 2, 3, 4 .... bezeichnet. Wie in Fig. 10 angedeutet ist, sitzen die Zuleitungen in einem flachen Isolierschlauch, der aus dem Okklusionsdrucksensor herausgeführt ist. Sie erlauben es, Okklusionsdrucksignale in Form von elektrischen Signalen, die von dem Okklusionsdrucksensor erzeugt werden, nach außen zu leiten.
Bei dem veranschaulichten Okklusionsdrucksensor sitzen die Elektrodenstreifen 50 der Elektrode 5 auf der Oberseite des zusammengesetzten druckempfindlichen Elements 4 der Fig. 1, während die Elektrodenstreifen 50 der Elektrode 6 (Fig. 3) an der Unterseite des Elements 4 angeordnet sind, so daß das Element zwischen den Elektroden 5 und 6 eingeschlossen ist und die Elektrodenstreifen 50 an der Oberseite und der Unterseite des Elements einander rechtwinklig schneiden. Auf diese Weise werden den Elektrodenstreifen 50 auf der Oberseite und der Unterseite des Elements 4 zugeordnete druckempfindliche Blöcke gebildet. Eine isolierende Abdeckung 8 umschließt das druckempfindliche Element 4.
Die Fign. 5, 6, 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Okklusionsdrucksensors, dessen druckempfindliches Element in Fig. 5 perspektivisch dargestellt ist. Im Falle dieser Ausführungsform werden die druckempfindlichen Blöcke 51 dadurch erhalten, daß ein zusammengesetztes
druckempfindliches Element der in Fig. 1 veranschaulichten Art mittels isolierender Teile 71 gitterförmig unterteilt wird. Im Bereich der auf diese Weise abgegrenzten
Teile werden mehrere segmentförmige Elektroden 50 in regelmäßiger koordinierter Zuordnung sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite angebracht.
In den Fign. 6 und 7 sind die obere bzw. die untere
Elektrode für das zusammengesetzte druckempfindliche Element 4 der Fig. 4 dargestellt. Die Elektrodensegmente 50' an der Oberseite und der Unterseite des Elements 4 sind
dabei innerhalb jeder Zeile bzw. innerhalb jeder Spalte
über dünne Leiter 72 untereinander in Reihe geschaltet.
Fig. 8 zeigt den Okklusionsdrucksensor gemäß der abgewandelten Ausführungsform, wobei das zusammengesetzte druckempfindliche Element 4 in einer Abdeckung 8 in Form eines isolierenden Films eingeschlossen ist, der das Element 4
umgreift.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen kommt es bezüglich der Gieichrichterschicht 1 nur darauf an, daß diese Schicht Strom in einer Richtung durchläßt, einen Stromfluß in der entgegengesetzten Richtung aber verhindert. Solange diese Bedingung erfüllt ist, kann die Schicht 1 aus beliebigem zweckentsprechendem Material oder aus Verbundanordnungen aufgebaut sein. Beispielsweise kommen in Betracht ein Selengleichrichtermaterial in Form einer Se-Schicht und einem zusammengesetzten laminierten Fe-Material mit OdS-Schicht und Ou«S-Schicht, ein Selengleichrichtermaterial mit einer Al-Schicht und einer Se-Schicht, ein Kupferoxid-Gleichrichtermaterial aus einer Cu-Schicht und einer Cu^O-Schicht, ein Schottky-Gleichrichtermaterial mit einem auf der Oberfläche einer Si-, Ge- oder GaAs-Schicht ausgebildeten Film aus Au, Ni, W, Mo und/oder V, sowie ein Si- oder Ge-Halbleiter mit einem pn-übergang. Als druckempfindliche Schicht 2 eignet sich eine Schicht 21 aus einem Polyvinylidenfluorid-Film (PVDF-FiIm) oder aus einem Zirkoniumtitanat-Film (PZT-FiIm) Als druckempfindliche Schicht kann ferner eine Schicht 22 vorgesehen sein, deren elektrischer Widerstand sich in Abhängigkeit von einem extern aufgebrachten Druck ändert, beispielsweise eine Schicht aus druckempfindlichem Gummi, bei dem die Druckempfindlichkeit dadurch erhalten wird, daß Metall- oder Kohlenstoffteilchen in Gummi eingemischt
werden, ein Film mit Druck/Widerstands-Effekt, bei dem ein Halbleiter, beispielsweise Si, vorgesehen ist oder eine Kohlenstoffteilchen enthaltende Zelle. Auch andere Anordnungen können vorgesehen werden, solange sich nur eine ihrer elektrischen Eigenschaften unter dem Einfluß eines externen Druckes ändert.
Die obere Elektrode 5 und die untere Elektrode 6 können beispielsweise dadurch ausgebildet werden, daß ein elektrisch leitendes Metall, beispielsweise Aluminium und/oder Silber, an entsprechenden Stellen auf den betreffenden Seiten des druckempfindlichen Elements 4 unmittelbar aufgedampft oder galvanisch aufgebracht wird. Die Elektroden können aber auch hergestellt werden, indem ein elektrisch leitender Werkstoff, beispielsweise Aluminium oder Silber, getrennt auf einem isolierenden Substrat, beispielsweise aus einem keramischen Werkstoff oder aus Kunstharz, aufgedampft oder galvanisch abgeschieden werden. Auch jedes beliebige andere Vorgehen ist anwendbar, solange nur ein druckempfindliches Element 4 erhalten wird, bei dem druckempfindliche Blöcke 51 in Gitterform abgegrenzt sind.
Fig. 9 zeigt ein Ersatzschaltbild des Okklusionsdrucksensors mit den druckempfindlichen Blöcken 51, wobei die Gleichrichterschicht 1 durch Dioden symbolisiert ist.
Der Okklusionsdrucksensor stellt in elektrischer Hinsicht eine Diodenmatrix dar. Um aus dem Sensor eine. Okklusionsdruckinformation abzuleiten, nimmt der Benutzer entsprechend Fig. 10 den Sensor S zwischen die oberen und die unteren Zähne. Dann brauchen nur die druckempfindlichen Blöcke 51 in der in Fig. 9 angedeuteten Weise mittels Schalteinrichtungen SWl und SW2 elektrisch abgetastet zu werden. Ein Okklusionsdrucksignal wird über einen Widerstand R ausgegeben. Die Schalteinrichtung ist in den Fign. 11 und 12 insgesamt mit 110 bezeichnet. Sie kann innerhalb eines Sichtgeräts D mit Kathoden- oder Elektronenstrahlröhre untergebracht sein. Die Schalteinrichtung 110 läßt sich aus bekannten elektronischen Schaltern aufbauen.
Das Prinzip der elektrischen Abtastung mittels der Schalteinrichtung 110 sei in Verbindung mit Fig. 9 erläutert. Während die in jeder Zeile der oberen Elektrode 5 liegenden Elektrodenstreifen oder -Segmente über den Schalter SWl an Spannung gelegt werden (vorliegend als Zeilenabtastung bezeichnet), werden nacheinander die Elektroden-
streifen oder -segmente der unteren Elektrode 6 in den Stromkreis eingeschaltet (Spaltenabtastung). Auf diese Weise werden die in Gitterform angeordneten druckempfindlichen Blöcke 51 sukzessive abgefragt. Eine durch den Okklusionsdruck bewirkte Änderung einer elektrischen Kenngröße der Blöcke 51 wird in ein elektrisches Ausgangssignal umgewandelt. Wenn die druckempfindliche Schicht 2 des Okklusionsdrucksensors S den piezoelektrischen Effekt ausnutzt, ist keine Gleichspannungsquelle E erforderlich.
Im folgenden sei eine Ausführungsform des mit einer Kathoden- oder Elektronenstrahlröhre (CRT) ausgestatteten Sichtgeräts erläutert. Als CRT-Sichtgerät kommen insbesondere zwei Typen in Betracht. Bei der in Fig. 11 dargestellten einen Art wird die mittels des Sensors S ermittelte Okklusionsdruckinformation in Form eines CRT-Schwarzweißbildes wiedergegeben. Bei der anderen Geräteart erfolgt die Informationswiedergabe in Form eines CRT-Farbbildes (Fig. 12).
Bei der Anordnung nach Fig. 11 sorgt die Schalteinrichtung 110 für die elektrische Abtastung der druckempfindlichen Blöcke 51 des Okklusionsdrucksensors S in Synchronismus mit Horizontal- und Vertikalsynchronisationssignalen der Bildröhre 21' des Sichtgeräts. Die Schalteinrich-
tung 110 umfaßt eine elektronische Abtastschaltung oder Schaltstufe 111, die für eine Zeilenabtastung der druckempfindlichen Blöcke 51 des Sensors S sorgt, sowie eine elektronische Abtastschaltung oder Schaltstufe 112, die eine Spaltenabtastung der druckempfindlichen Blöcke 51 bewirkt. Wie aus Fig. 13 hervorgeht, werden die Zeilenabtastung und die Spaltenabtastung in Synchronismus mit den Horizontal- und Vertikalsynchronisationssignalen der Bildröhre 21' durchgeführt. Das dabei erhaltene Signal für die relative Okklusionsdruckstärke (Fig. 13) geht an eine Helligkeitsmodulationsschaltung 117. Die Okklusionsdruckinformationen für die gesamten Kiefer lassen sich entsprechend Fig. 19 in der Form eines Bildes darstellen, bei dem die Größe des Okklusionsdrucks als Bildpunkt-Helligkeitsinformation wiedergegeben wird.
Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Bildröhrensichtgeräts, bei welchem vom Okklusionsdrucksensor S angelieferte Okklusionsdruckinformationen in Form eines Farbbildes der Bildröhre wiedergegeben werden.
In diesem Falle wird ein von dem Okklusionsdrucksensor S kommendes Ausgangssignal (das die relative Stärke des Okklusionsdrucks darstellende Signal gemäß Fig. 13e)
nicht zu der Helligkeitsmodulationsschaltung 117, sondern zu einem Spannungs/Farbwert-Wandler 127 geführt. Das die relative Stärke des Okklusionsdrucks darstellende Signal durchläuft den Spannungs/Farbwert-Wandler 127, dessen Spannungs/Farbwert-Wandlerkennlinien beispielsweise in den Fign. 16a bis 16c dargestellt sind. Bei Zufuhr des Ausgangssignals des Okklusionsdrucksensors gemäß Fig. 18a zu dem Spannungs/Farbwert-Wandler werden die Rot-, Grün- und Blausignale gemäß den Fign. 18b bis 18d erzeugt. Das Okklusionsdrucksensor-Ausgangssignal wird also in ein Treibersignal für nachgeschaltete Farbtreiber-Treppensignalgeneratoren 128, 12? und 130 in Abhängigkeit von dem Spannungswert des die relative Stärke des Okklusionsdrucks darstellenden Signals umgesetzt. Dadurch werden die Farbtreiber-Signalgeneratoren 128, 129 und 130 wirksam gemacht, die Bildpunkte in den Grundfarben rot, grün und blau erzeugen. Auf diese Weise entsteht ein aus Bildpunkten unterschiedlicher Helligkeit zusammengesetztes Bild mit dem Okklusionsdruck entsprechenden Farbwerten (Fig. 17). Dieses Bild wird auf dem Schirm der Bildröhre 21' durch eine Kombination der verschiedenfarbigen Bildpunkte wiedergegeben.
Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform des Spannungs/Farbwert-Wandlers. Dabei liefern Gleichspannungsquellen E Eingangsbezugsspannungen (Differenzvorspannungen) für Differential-
verstärker, die jeweils aus zwei Operationsverstärkern Q -j ~Q-i Q r Q9-Q20 '··· ^9~^90 C'L'fgsbaut sind. Der Operationsverstärker Q, hat für seinen nichtinvertierenden Eingang einen Verstärkungsfaktor l+R^/R,, während der Verstärkungsfaktor für den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers Q1n den Wert l+R./R, hat. Wenn Rj/R-s =
10 4 3 4 3
A = R,/R^ gewählt ist und das Ausgangssignal von Q, als invertiertes Eingangssignal von Q,~ eingegeben wird, ist das Ausgangssignal des Operationsverstärkers Q·,« für den nichtinvertierenden Eingang von Q-, entsprechend dem Wert (1+ -τ·) χ (-A) = -(1+A). Das nichtinvertierte Eingangssignal von Q,Q wird zu (1+A).
Die Operationsverstärkerpaare Q,, Q,« usw. haben die Funktion eines vollständigen Differentialverstärkers, der einen Differenzwert zwischen dem nichtinvertierenden Eingang von Q, und dem nichtinvertierenden Eingang von Q,q verstärkt. Zenerdioden ZD, die parallel zu den Rückkopplungswiderständen R, der Operationsverstärker 0.20' Q-Q und Q.q geschaltet sind, beschneiden das Ausgangssignal von Qoq' Q40 υπα" ®6Q ke* positiver Zenerspannung, während den Rückkopplungswiderständen R, von ^10' ^30' ^50' ^70' ^80 unC' Q90. para^-'-e^ geschaltete Zenerdioden ZD für eine Beschneidung des Ausgangssignals der Operationsverstärker Qiqa Q30' ^50' ^70' ^80 und ^90
bei negativer Zenerspannung sorgen. Die Zenerdioden ZD haben die gleichen Kennwerte, insbesondere gleiche Zenerspannung.
Die Operationsverstärkerpaare Qi'Qin/ Q?~^20' ®3~®30'
VQ40' VQ50' Q6~Q60' Q7"Q70' VQ80 und VQ90 arbeiten als invertierender Verstärker mit der Differenzvorspannung 0 (V)7 bzw. als nichtinvertierender Verstärker mit der Differenzvorspannung E (V), bzw. als invertierender Verstärker mit der Differenzvorspannung E (V), bzw. als nichtinvertierender Verstärker mit der Differenzvorspannung 2E (V), bzw. als invertierender Verstärker mit der Differenzvorspannung 2E (V), bzw. als nichtinvertierender Verstärker mit der Differenzvorspannung 3E (V), bz.w. als invertierender Verstärker mit der Differenzvorspännung 3E (V), bzw. als invertierender Verstärker mit der Differenzvorspannung 4E (V), bzw. als invertierender Verstärker mit der Differenzvorspannung 4E (V), wobei die Eingangs- und Ausgangsspannungskennlinien in den Fig. 21, bis 21« dargestellt sind. Ein invertierender Verstärker Q,. faßt die Ausgangssignale der aus den invertierenden Verstärkern Q]-Q]Q/ ^?~^20 unC* ^7~^70 be~ stehenden Differentialverstärker über Widerstände R5 zusammen, während ein invertierender Verstärker Q^ die Ausgangssignale der aus den invertierenden Verstärkern .
^3~^30' ^4~^40 unc^ ^8~^80 bestehenden Differentialverstärker über Widerstände R5 zusammenfaßt. Gleichzeitig faßt ein invertierender Verstärker Q,, die Ausgangssignale der aus den Verstärkern Q5-Q50' ®α~®60 unC* ^?~^90 bestehenden Differentialverstärkern über Widerstände Rc zusammen. Auf diese Weise wandeln die Verstärker Q,,, Q, 2 ur*d Q,- die synthetisierten Eingangssignale in Rot-, Grün- bzw. Blautreibersignale um.
Wenn daher die Ausgangsspannung vom Okklusionsdrucksensor auf den Eingangsanschluß des Spannungs/Farbwert-Wandlers 127 gegeben wird, werden in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Okklusionsdrucksensors die in den Fign. 21, bis 2I0 dargestellten Ausgangsspannungen von den Operationsverstärkern Q,,, bis Q90 angeliefert. Die dabei ausgegebenen Ausgangsspannungen gehen an die Verstärker Qi,, Qj 2 und Q13· Sie werden mit einem entsprechenden Verstärkungsfaktor invertiert und in die Rot-, Grün- und Blautreibersignale der Fign. 16a bis 16c umgewandelt.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform des Spannungs/ Farbwert-Wandlers. Wenn bei dieser Schaltungsauslegung der Verstärkungsfaktor R^/R, der invertierenden Verstärker Q,, Qo/ Qc/ Q7/ Qo und Q9 sowie der Verstärkungsfaktor 1 + R4/R3 der nichtinvertierenden Verstärker Q2, Q4 und Q,
entsprechend der Gleichung R.-/R, = 1 + R^/R-, verknüpft sind, arbeitet der Spannungs/Farbwert-Wandler ähnlich demjenigen nach Fig. 14.
Wenn bei Anwendung eines Spannungs/Farbwert-Wandlers mit den vorstehend erläuterten Betriebseigenschaften die von dem Okklusionsdrucksensor S abgegebenen Ausgangssignale (Okklusionsdrucksignale) die in Fig. 18a veranschaulichte Form haben, werden die Okklusionsdrucksignale gemäß den Fign. 18b bis 18d in Rot-, Grün- und Blautreibersignale aufgetrennt, und zwar entsprechend den Wandlerkennlinien der Fign. 16a bis 16c in Abhängigkeit von den Werten der Bezugseingangsspannungen E, 2E, 3E und 4E des Spannungs/ Farbwert-Wandlers 127. Diese Treibersignale gelangen zu den Rot-, Grün- und Blausignaltreiberschaltungen 128, und 130. Infolgedessen modulieren die Treiberschaltungen 128, 129 und 130 Elektronenstrahlen in Abhängigkeit von der Stärke der Treibersignale. Auf dem Fluoreszenzschirm der Bildröhre 21' erfolgt eine synthetische Farbwiedergabe (Farbbild mit Bildpunkten unterschiedlicher Helligkeit) in den drei Grundfarben rot, grün und blau (Fig.17), Auf diese Weise wird die Okklusionsdruckinformation der gesamten Zähne in eine Bildpunkt-Helligkeitsinformation umgewandelt, wie dies in Fig. 20 bei 25 angedeutet ist. Die Farbwerte hängen dabei von dem Okklusionsdruck ab.
- -24 -
Es erfolgt eine Momentwiedergabe auf dem Bildschirm der Bildröhre 21'.
Die beschriebene Anordnung gestattet es also, eine korrekte optische Wiedergabe des Okklusionszustandes der gesamten Zähne in der Form eines mittels einer Bildröhre erzeugten Bildes wiederzugeben, dessen Helligkeit oder Farbwert von dem Okklusionsdruck der Zähne abhängt. Der Benutzer kann den Okklusionszustand an jedem beliebigen Punkt des Zahnbogens in Echtzeit momentan überwachen. Die beschriebene Vorrichtung stellt eine wesentliche Hilfe bei der Dentalbehandlung dar. Sie erlaubt es, zeitabhängige Okklusionsänderungen panoramaartig auf einen Blick zu beobachten, und zwar ausgehend von dem anfänglichen Kontakt zwischen den Zähnen, Eine solche Okklusionsdruckänderung ließ sich mit Okklusionspapier, Okklusionsband oder Okklusionswachs nicht feststellen. Läßt man das elektrisische Signal oder das von dem Okklusionsdrucksensor abgeleitete Bildröhren-Treibersignal über eine Speicherschaltung, ein MAZ-Gerät oder dergleichen laufen, ist es ferner möglich, den Okklusionszustand der Zähne auch in Form eines Standbildes oder eines Zeitlupenbildes darzustellen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DlPL-ING. GERHARD SCHWAj 3117248 ELFENSTRASSE 32 . D-8000 MÜNCHEN 83
    PAF 1041
    Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho 680, Higashihama Minami-machi, Fushimi-ku, Kyoto-shi, Japan
    Ansprüche
    \.J Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung, gekennzeichnet durch einen Okklusionsdrucksensor (S) und ein mit Kathoden- oder Elektronenstrahlröhre (21') ausgestattetes Sichtgerät (20), wobei der Okklusionsdrucksensor ein zusammengesetztes druckempfindliches Element (4) aufweist, dessen elektrische Eigenschaften in Abhängigkeit von dem mittels der Zähne ausgeübten Okklusionsdruck änderbar sind und das mit einer Gleichrichterschicht (1), einer druckempfindlichen Schicht (2), einer oberen und einer unteren Elektrode (5, 6) sowie einer das druckempfindliche Element zusammen mit den Elektroden umschließenden isolierenden Abdeckung (8) ausgestattet ist, wobei die Elektroden aus dünnen Streifen oder Segmenten (50, 501) bestehen, die auf der Oberseite bzw. der Unterseite des Elements (4) in einander regelmäßig
    FERNSPRECHER: 089/6012039 · TELEX; 522589 *Ip» i · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
    mationen in vorbestimmtem Farbwert entsprechend der Stärke des Okklusionsdrucks auf einem Bildschirm der Röhre (2T) zuleitbar sind.
    4. Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte druckempfindliche Element
    (4) des Okklusionsdrucksensors (S) eine auf die Gleichrichterschicht (1) aufgebrachte piezoelektrische Schicht (21) aufweist.
    5. Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrische Schicht (21) des Okklusionsdrucksensors (S) aus piezoelektrischem Gummi besteht.
    6. Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das druckempfindliche Element (4) eine auf die Gleichrichterschicht (1) aufgebrachte druckempfindliche Widerstandsschicht (22) aufweist.
    7. Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Widerstandsschicht (22) aus druckempfindlichem Gummi besteht.
    kreuzenden oder miteinander koordinierten Gruppen unter Bildung einer Mehrzahl von gegeneinander abgegrenzten druckempfindlichen Blöcken (51) angeordnet sind, sowie durch eine Schalteinrichtung (110), mittels deren das von dem Sensor ermittelte Okklusionsdrucksignal dem Sichtgerät durch elektrisches Abtasten der druckempfindlichen Blöcke (51) des Sensors in Synchronismus mit Horizontal- und Vertikalsynchronisationssignalen der Kathoden- oder Elektronenstrahlröhre zuleitbar ist.
    2. Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtgerät (20) eine Helligkeitsmodulationsschaltung (117) aufweist, der die Okklusionsdrucksignale des Okklusionsdrucksensors (S) zwecks Wiedergabe von okklusionsdruckabhängigen Bildpunkt-Helligkeitsinformationen auf einem Bildschirm der Röhre (21') zuleitbar sind.
    3. Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtgerät (20) eine Farbwertwandlerschaltung (127) aufweist, der die Okklusionsdrucksignale des Okklusionsdrucksensors (S) zwecks Wiedergabe von Helligkeitsinfor-
    8. Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschicht (1) aus Selengleichrichterwerkstoff aufgebaut ist.
    9. Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Gleichrichterschicht (1) aus Schottky-Gleichrichterwerkstoff aufgebaut ist.
DE3117248A 1980-05-02 1981-04-30 Okklusionsdruck-Bildwiedergabevorrichtung Expired DE3117248C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55059278A JPS5848175B2 (ja) 1980-05-02 1980-05-02 全顎の咬合圧画像表示装置

Publications (2)

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