DE3117041A1 - Rechenwender - Google Patents

Rechenwender

Info

Publication number
DE3117041A1
DE3117041A1 DE19813117041 DE3117041A DE3117041A1 DE 3117041 A1 DE3117041 A1 DE 3117041A1 DE 19813117041 DE19813117041 DE 19813117041 DE 3117041 A DE3117041 A DE 3117041A DE 3117041 A1 DE3117041 A1 DE 3117041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hay
prongs
rake
unit
calculator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813117041
Other languages
English (en)
Inventor
Sven 57600 Sävsjö Andersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3117041A1 publication Critical patent/DE3117041A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/006Accessories
    • A01D89/007Devices for preparing the picking-up of the windrow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/12Rotating rakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Rechenwender nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Wenn man Heu und anderes Erntegut mäht und erntet, ist man bis jetzt in vielen Fällen derart vorgegangen, daß man zuerst das Heu o. dergl. mäht, danach (in einem zweiten, späteren Arbeitsgang) das Heu o. dergl. mittels eines Rechenwenders zu Schwaden (Strängen) zusammenfaßt und schließlich (in einem weiteren und dritten Arbeitsgang) die Schwaden in einen Heuwagen o. dergl. einbringt, der mit einer Aufnahmevorrichtung (Pick-up) versehen sein kann und somit selbstladend ist. Bei diesem Vorgehen muß man also mit einem Traktor und verschiedenen, an diesen gekuppelten Geräten dreimal über das Feld fahren, was offensichtlich umständlich und zeitraubend ist. Es kommt auch hinzu, daß man wegen der zeitaufwendigen Arbeitsvorgänge das Einbringen der Ernte nicht vollenden kann, während das Wetter günstig ist.
  • Ein Beispiel eines Versuchs zum Rationalisieren des obigen Vorgehens ist in der DE-OS 23 59 224 beschrieben, wonach ein aus zwei gleichen Einheiten bestehender Rechenwender an einen Traktor gekuppelt ist, und zwar vor demselben, wobei der Traktor auch einen folgenden Heuwagen o. dergl. zieht, der mit einer dem Traktor zugekehrten Aufnahmevorrichtung für das vom Rechenwender zu Schwaden (Strängen) zusammengefaßte Heu o. dergl. versehen ist.
  • Die beiden Recheneinheiten des Rechenwenders sind symmetrisch zum Traktor gelegen und enthalten jeweils zwei mit Zinken versehene Räder, die um zueinander parallele horizontale Achsen drehbar sind und hintereinander in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen. Wegen des großen Abstandes zwischen dem Rechenwender, der eine sehr große horizontale Erstreckung, sowohl in der Fahrtrichtung des Traktors als auch rechtwinklig dazu hat, und der Aufnahmevorrichtung, wird diese,jedesmal wenn der Traktor wendet oder umkehrt, einer anderen Bahn folgen, als dem von dem Rechenwender gesammelten Schwad entspricht, wodurch ein Teil des Erntegutes von der Aufnahmevorrichtung nicht aufgenommen wird.
  • Der obige Mangel wird weitgehend durch eine in der US-PS 9 125 845 offenbarte Vorrichtung zur Aufnahme von in Schwaden gesammeltem Erntegut beseitigt. Diese Vorrichtung umfaßt auch zwei Recheneinheiten, die je zwei mit Zinken versehene Räder enthalten, welche im wesentlichen in senkrechten Ebenen nacheinander gelegen und um waagerechte Achsen drehbar sind. Die beiden Recheneinheiten sind vor einer Aufnahmevorrichtung im wesentlichen symmetrisch gelegen, die zu einem Mähdrescher o. dergl. gehört.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Rechenwender, der verhältnismäßig wenig Raum erfordert, insbesondere beim Transport, der aber trotzdem in einer sehr breiten Zone auf jeder einzelnen von ihm durchfährt renen Bahn arbeiten und Erntegut zusammenführen kann, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Rechenwenaer der angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere wesentliche Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Rechenwenders werden aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, die eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch und als nicht einschränkendes Beispiel veranschaulichen, deutlich. Es zeigen: Fig. 1 eine sehr vereinfachte perspektivische Draufsicht auf den Rechenwender nach der Erfindung; Fig. 2 eine ebenfalls sehr vereinfachte perspektivische Ansicht der mittig gelegenen Teile des Rechenwenders; Fig. 3 eine Ansicht des nur angedeuteten Heuwagens und des daran angebrachten Rechenwenders in Transportstellung (hochgeschwenkt); Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht, die einen Teil einer der Recheneinheiten zeigt.
  • Für alle Figuren gilt, daß mehrere Einzelheiten in verschiedenen Figuren mehr oder weniger vollständig gezeigt sind.
  • In der bevorzugten, in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist der Rechenwender 1 zwischen einem mit einer Aufnahmevorrichtung 2 versehenen Selbstladewagen 3 für Heu oder anderes Erntegut und einem (nicht gezeigten) Traktor, der zum Ziehen des Wagens bestimmt ist, fest angebracht. Der Rechenwender ist auf einer zum Wagen 3 gehörenden Deichsel 4, die der Verbindung des Wagens mit dem Traktor dient, angeordnet. Der Antrieb sowohl der Aufnahmevorrichtung als auch des Rechenwenders erfolgt vom Traktor aus über eine von diesem ausgehende Kardanwelle 6 (Fig. 1), der eine nur angedeutete Antriebswelle 7 zugeordnet ist.
  • Wie üblich hat der Traktor ein (nicht gezeigtes) Eydrauliksystem, das einen Schlauch 8 umfaßt, durch den Öl oder ein anderes Druckmittel einer Zylinder-Kolbeneinheit zum Hoch- und Abschwenken der Aufnahmevorrichtung 2 zugeführt werden kann und von dem eine Zweigleitung zum Rechenwender führt. Die Deichsel 4 ruht auf einem (nicht gezeigten) Laufrad, dessen Höhenlage mittels einer Kurbel 5 manuell eingestellt werden kann.
  • Der Rechenwender besteht aus zwei Recheneinheiten, die grundsätzlich zueinander gleich sind. Jede Einheit hat einen Rahmen 11, der mit der Deichsel 4 beweglich verbunden sowie auch um mehr oder weniger schematisch gezeigte Schwenkachsen 12 schwenkbar ist, die in von der Deichsel ausgehenden Konsolen gelagert sind. Jeder Rahmen 11 hat zwei Längsholme 13, die jeweils aus zwei zusammengeschweißten Profileisen 13a, 13b (Fig. 3) bestehen, welche einen großen stumpfen Winkel miteinander bilden, um die Höhe der Recheneinheiten mit Bezug auf die Schwenkachsen 12 zu vermindern. Die Längsholme 13 sind im wesentlichen rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Heuwagens 3 angeordnet und miteinander durch Querholme 14 verbunden. Jede Recheneinheit lOa, 10b wird an ihrem äußeren Ende von einem in Fig. 3 nur schematisch angedeuteten Laufrad 15 getragen und umfaßt in an sich bekannter Weise zwei Seilrollen oder Riemenscheiben 16, die paarweise auf in den Längsholmen 13 befestigten Wellen 17 gelagert sind.
  • Jede Seilrolle 16 ist mit der entsprechenden Seilrolle des anderen, zur selben Recheneinheit gehörenden Paares mittels eines endlosen Riemens 18, z. B. eines Eeilriemens 0. dergl., verbunden, wie aus den Zeichnungen hervorgeht. Die Keilriemen 18 der beiden Riemenscheibenpaare sind mit Halterungen 19 versehen, in denen Rohre oder Stangen 20 drehbar gelagert sind, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Keilriemen jeder Einheit verlaufen und diese miteinander verbinden. Auf jedem Rohr 20 sind mehrere (in dem gezeigten AusSuhrungsJeispiel sind es sechs)Zinken 21, die eine Gruppe bilden, fest angebracht, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht. Um die Nachgiebigkeit (Federung) der Zinken zu verbessern, weist jede Zinke 21 einige Windungen in einer Schraubenlinie auf.
  • Die Rohre 20 benachbarter Zinkengruppen sind untereinander mittels einer Kniegelenkvorrichtung verbunden, die zwei Paar Arme 22, 23 umfaßt, die an ihrem einen Ende durch eine gemeinsame Drehachse 24 miteinander drehbar und an ihrem anderen Ende mit ihrem zugehörigen Rohr 20 fest verbunden sind. Durch diese Kniegelenkvorrichtung wird den Zinken 21 bei dem Durchlauf über die Riemenscheiben 16 eine zusätzliche Drehbewegung mit Bezug auf die Eeilriemen 18 vermittelt. Jede Recheneinheit 10a, 10b weist an ihrem inneren, der anderen Recheneinheit 10b, 10a zunächst gelegenen Ende eine Anzahl von Abstreiffingern 26 auf, die Heu o. dergl. Gut, das an den Zinken 21 gegebenenfalls haftengeblieben ist, abstreifen, um dadurch zu verhindern, daß dieses Gut von den Keilriemen auswärts gegen die äußeren Enden der Recheneinheit hin verschleppt wird.
  • Der Antrieb der einen Recheneinheit 10a von der Antriebswelle 7 aus erfolgt durch ein Paar Riemenscheiben 27 und 28, die auf der Welle 7 bzw. auf einer der Wellen der Riemenscheiben 16 befestigt sind, und durch einen endlosen Keilriemen 25 o. dergl., der die Riemenscheiben 27, 28 untereinander verbindet. Der Antrieb der anderen Recheneinheit 10b erfolgt von der Antriebswelle 7 aus durch eine andere, auf dieser befestigten Riemenscheibe 29 und eine Riemenscheibe 30, die auf der Antriebswelle eines die Drehrichtung umkehrenden Zahnradgetriebes 31 befestigt ist,sowie durch einen Keilriemen 32, der über die Riemenscheiben 29, 30 läuft und über eine auf der Abtriebswelle des Zahnradgetriebes 31 befestigte Riemenscheibe 33 sowie einen endlosen Keilriemen o. dergl. 41 (Fig. 2), der über diese und noch eine weitere Riemenscheibe 34 läuft, die auf einer der Wellen 17 der Riemenscheiben 16 befestigt ist. Der Antrieb der Riemenscheiben 16 und der Zinken 21 ist derart ausgebildet, daß die Zinken sich einwärts gegen die Mitte der Aufnahmevorrichtung hin entlang des Erdbodens bewegen, wenn sie mit dem unteren Trum des Keilriemens 18 laufen. Die Keilriemen o. dergl. der einen Recheneinheit 10a werden selbstverständlich mit den entsprechenden Riemen der anderen Einheit 10b synchron getrieben.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet ist, ist der erfindungsgemäße Rechenwender sehr breit und ragt über-beide Seiten des Heuwagens 3 hinaus. Das wirft Probleme auf, insbesondere bei Fahrten und Begegnungen auf schmalen Landstraßen. Im Hinblick darauf können erfindungsgemäß die Recheneinheiten 10a und 10b, wie vorher angedeutet TYurde, um die Schwenkachsen 12 hochgeschwenkt werden, die in Konsolen an der Deichsel 4 gelagert sowie auch im wesentlichen horizontal und parallel zur Fahrtrichtung des Heuwagens angeordnet sind.
  • Das Hochschwenken der Recheneinheiten 10a, 10b erfolgt vorzugsweise hydraulisch durch eine Hebevorrichtung in Form einer Zylinder-Kolbeneinheit (Fig. 1 und 3) mit einem Zylinder 35 und einem in diesem verschiebbaren Eolben mit einer Kolbenstange 36. Der Zylinder ist an die vom Schlauch 8 abgezweigte Öl- oder Druckmittelleitung 9 angeschlossen. Das obere Ende der Kolbenstange 36 (Fig. 3) ist über Drahtseile 37 o. dergl. mit je einer tasche 38 an einem Längsholm 13 jeder Recheneinheit verbunden. Das Rochschwenken der Recheneinheiten wird durch die Zufuhr von Öl vom Hydrauliksystem des Traktors zum unteren Ende des Zylinders 35 gewährleistet. Die Hebevorrichtung, die vorzugsweise für beide Recheneinheiten bestimmt ist, ist selbst-zurückkehrend, d. h., das Herabschwenken der Recheneinheiten erfolgt unter dem Einfluß der Schwerkraft, wenn Öl aus dem Zylinder 35 abgelassen wird. Um die Kolbenstange 36 während ihrer Bewegungen zu führen und in ausgeschobener Lage zu stabilisieren, ist eine feste, stabile Führungsstange 39 vorgesehen, an der das obere Ende der Kolbenstange 36 über einen Gleitschuh 40 verschiebbar gehalten ist.
  • Der Zylinder 35 ist an seinem unteren Ende gelenkig gelagert und innerhalb vorbestimmter Grenzen seitwärts schwenkbar, damit die Belastung der beiden Drahtseile bei Hochschwenken der Recheneinheiten 1Oa, 10b gleich verteilt wird.
  • Die Recheneinheiten werden in hochgeschwenkter Stellung fixiert, beispielsweise dadurch, daß sie an einem festen Anschlag auf der Deichsel 4 zum Anliegen kommen. In hochgeschwenkter Stellung wird der Rechenwender weniger breit und hoch als der Selbstladewagen.
  • Bei Hochschwenken der Recheneinheiten 10a, 10b wird der Antrieb der Riemen 18 der Zinken automatisch unterbrochen, beispielsweise dadurch, daß die Riemen 25 und 41 schlaff werden (Fig. 3).
  • Die Zylinder-Kolbeneinheit 35, 36 ist vorzugsweise im Verhältnis zu der entsprechenden Hebevorrichtung, die dem Anheben der Aufnahmevorrichtung 2 des Heuwagens 3 dient, so bemessen (d.h. größer als diese), so daß die Heuwagen-Hebevorrichtung bei einer eventuellen Druckmittel-Leckage vor der Kolbenstange 36 absenkt, um ein unbeabsichtigtes Absenken der Recheneinheiten 10a, 10b zu verzögern.
  • Die oben beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform ist selbstverständlich nur als nicht einschränkendes bevorzugtes Beispiel zu betrachten und kann mit Bezug auf ihre Einzelheiten auf verschiedenartige Weise im Rahmen der Patentansprüche abgeändert werden.
  • Insbesondere können die Zinken gruppenweise auf andere Weise angeordnet sein. Außerdem kann jede Recheneinheit ihre eigene Zylinder-Kolbeneinheit anstelle einer gemeinsamen für ihr Hochschwenken haben. Ferner kann der Rechenwender gemäß der Erfindung eine gesonderte Maschine darstellen, die gegebenenfalls selbstfahrend ist sowie einen eigenen Antrieb für die Recheneinheiten 10a, lOb hat und alternativ zwischen einen Traktor und einen von diesem gezogenen "Heuwagen o. dergl." gekuppelt werden kann.
  • Der letztgenannte Ausdruck umfaßt sowohl gezogene als auch selbstfahrende Heuwagen, (Heu)-Ballenpressen, Mäh-Erntemaschinen und andere Wagen für das Auf sammeln und den Transport von Erntegut oder Halmfrüchten. Falls der Heuwagen selbstfahrend ist, kann der Rechenwender gegebenenfalls davon angetrieben werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Re chenwender P a t e n t a n s p r ü c h e 1.Rechenwender, der einer Aufnahmevorrichtung (2), die an einem Selbstladewagen (3) für Heu oder anderes Erntegut an dessen Frontseite,in Fahrtrichtung des Wagen gesehen, angebracht ist, unmittelbar vorschaltbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Eombination der folgenden Merkmale: a) der Rechenwender (1) umfaßt zwei Recheneinheiten (10a, 10b), die nach Anordnung des Rechenwenders vor dem Heuwagen (3) symmetrisch mit Bezug zur Aufnahmevorrichtung (2) des Heuwagens bzw. zu dessen Langsachse gelegen sind, b) aede Recheneinheit umfaßt gruppenweise angeordnete Zinken (21), die auf endlosen Bahnen derart umlaufen, daß die Zinken der einen Recheneinheit (10a, lOb) sich in entgegengesetzter Richtung zu den Zinken der anderen Einheit (10b. 10a) bewegen, c) die Zinken (21) jeder Gruppe sind in einer Reihe angeordnet, deren Hauptrichtung zur Fahrtrichtung des Heuwagens (3) im wesentlichen parallel ist1 d) die Bewegungsbahnen der Zinken liegen in Ebenen, die im wesentlichen vertikal und parallel zueinander sowie im wesentlichen rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Heuwagens sind, e) die Bewegungsbahnen der Zinken (21) sind langgestreckt und haben eine im wesentlichen horizontale Hauptrichtung, f) in der unteren Hälfte der Bewegungsbahnen bewegen sich die Zinken (21) å weder Recheneinheit (1Oa, lob) jeweils im wesentlichen längs des Erdbodens gegen die Zinken (21) der anderen Recheneinheit.
    hin derart, daß die Zinken hierbei das Ren o.
    dergl. zu einer zum Heuwagen (3) zentral gelegenen Zone vor der Aufnahmevorrichtung (2) des Heuwagens, die das Heu o. dergl. kontinuierlich aufnimmt und in den Heuwagen bei dessen Vorwärtsbewegung einführt, fördern g) die beiden Recheneinheiten (10a, 10b) sind mittels einer druckmittelgetriebenen Zylinder-Eolbeneinheit jeweils um im wesentlichen horizontale Schwenkachsen (12), die zueinander und zur Fahrtrichtung des Heuwagens im wesentlichen parallel sind, auf- und abschwenkbar.
  2. 2. Rechenwender nach Patentanspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl der Rechenwender (1) als auch der Heuwagen (3), der nicht selbstfahrend ist, mit einem Traktor verbunden sind, der eine dem Antrieb der Recheneinheiten (10a, 10b) und vorzugsweise auch der Aufnahmevorrichtung (2) dienende Kraftübertragungsvorrichtung (6) hat.
  3. 3. Rechenwender nach Patentanspruch 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den beiden Recheneinheiten (10a, lob) eine einzige, beiden gemeinsame hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit mit einem Zylinder (35) und einer dem Kolben zugehörigen Eolbenstange (36) zugeordnet ist.
  4. 4. Rechenwender nach Patentanspruch 2 oder 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zylinder-Kolbeneinheit hydraulisch arbeitet und an ein zum Traktor gehöriges Hydrauliksystem für die Druckmittelzufuhr anschließbar ist.
  5. 5. Rechenwender nach Patentanspruch 7 , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine der Führung der Kolbenstange (36) und deren Stabilisierung in ihrer mehr oder weniger ausgeschobenen Lage im ganz oder teilweise druckmittelgefüllt en Hydraulikzylinder (35) dienende Führungsstange (39).
  6. 6. Rechenwender nach einem der vorhergehenden Patentansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h -n e t , daß die Antriebseinrichtungen der Recheneinheiten (10a, 10b) derart ausgebildet sind, daß die Bewegung der Zinken (21) auf ihren Bahnen äeweils bei Hochschwenken der Recheneinheiten endet, und zwar vorzugsweise dadurch, daß das Hochschwenken die Kraftübertragung vom Traktor zum Antrieb (16, 18, 25, 28) der Zinken unterbricht.
  7. 7. Rechenwender nach einem der vorhergehenden Patentansprüche , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Abstreifer (26), die an demjenigen Ende der Bewegungsbahn der Zinken (21), das der anderen Recheneinheit am nächsten gelegen ist, an jeder Recheneinheit (10a, 70b) vorgesehen sind und die an den Zinken (21) gegebenenfalls haftendes Heu o. dergl. entfernen.
  8. 8. Rechenwender nach Patentanspruch 1 , g e k e n n -z e i c h n e t durch Ankupplung an einen selbstfahrenden Heuwagen, der eine Kraftübertragung zum Antrieb sowohl der Aufnahmevorrichtung als auch der Recheneinheiten aufweist.
DE19813117041 1980-05-13 1981-04-29 Rechenwender Ceased DE3117041A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8003566A SE426900B (sv) 1980-05-13 1980-05-13 Anordning vid refsvendare

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3117041A1 true DE3117041A1 (de) 1982-04-08

Family

ID=20340949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813117041 Ceased DE3117041A1 (de) 1980-05-13 1981-04-29 Rechenwender

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3117041A1 (de)
SE (1) SE426900B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1009789C2 (nl) * 1998-08-03 2000-02-04 Maasland Nv Inrichting voor het verplaatsen van op de grond liggend gewas.
EP1084605A1 (de) * 1999-09-16 2001-03-21 Franz Schuler Rechschwader für Ladewagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1009789C2 (nl) * 1998-08-03 2000-02-04 Maasland Nv Inrichting voor het verplaatsen van op de grond liggend gewas.
EP0978228A1 (de) * 1998-08-03 2000-02-09 Maasland N.V. Vorrichtung zum Versetzen von auf dem Bodem liegendem Erntegut
EP1084605A1 (de) * 1999-09-16 2001-03-21 Franz Schuler Rechschwader für Ladewagen

Also Published As

Publication number Publication date
SE426900B (sv) 1983-02-21
SE8003566L (sv) 1981-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60309623T2 (de) Mäher
DE602006000948T2 (de) Landwirtschaftliches Gerät für das Mähen von Produkten
EP1287732B1 (de) Erntevorsatz
DE602004009338T2 (de) Landmaschine zum schwaden von auf dem boden liegenden produkten
DE1949978A1 (de) Universalschlepper
EP0827684A2 (de) Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine
DE1950497A1 (de) Schlepper
DE2710097A1 (de) Rundballenpresse
DE3031837A1 (de) Heuwerbungsmaschine.
DE602004001769T2 (de) Vorrichtung um produkte wie gras zu gruppieren
DD213344A5 (de) Erntevorsatz an feldhaeckslern zum aufnehmen und weiterfuehren von in reihe stehenden halmfruechten
DE102005004211A1 (de) Erntegerät, insbesondere Erntevorsatz für landwirtschaftliche Erntemaschinen zum Aufnehmen und Weiterfördern von Halmfrüchten
DE60210550T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE4340384B4 (de) Heuwerbungsmaschine
EP1093708A1 (de) Mähgerät
DE1632846A1 (de) Schwadenmaeher
DE60209460T2 (de) Mäher mit Schwadgruppierungmechanismus
DE2116583A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Anhängen einer landwirtschaftlichen Erntemaschine
DE102005004212B4 (de) Erntevorsatz für landwirtschaftliche Erntemaschine
DE102007033952A1 (de) Vorrichtung mit einer ersten und zweiten Arbeitseinheit
DE3117041A1 (de) Rechenwender
EP1932415B1 (de) Vorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Arbeitseinheit
DE1278161B (de) Ladewagen
DE1020825B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten oder Ernten von Heu und anderem halm-, blatt- oder stengelartigem Erntegut
AT213129B (de) Frontbindemäher als Einachsschlepperzusatzgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection