DE311688C - - Google Patents
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- DE311688C DE311688C DENDAT311688D DE311688DA DE311688C DE 311688 C DE311688 C DE 311688C DE NDAT311688 D DENDAT311688 D DE NDAT311688D DE 311688D A DE311688D A DE 311688DA DE 311688 C DE311688 C DE 311688C
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- Germany
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- knife
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- disk
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
- B26D7/2621—Means for mounting the cutting member for circular cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nonmetal Cutting Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 55 β. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Februar 1918 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Messerwelle, mit der Papierbahnen in schmale Bänder
zerschnitten werden sollen. Auf eine Welle sind Scheiben mit Naben aufgesteckt. Nach
der Erfindung nehmen die durch Nabe und Flansch benachbarter Scheiben gebildeten freien
Zwischenräume die Kreismesser auf. Durch Zusammendrücken der Scheiben werden die
zwischen diesen befindlichen Messer nur so
ίο stark eingeklemmt, daß sie in sich selbst seitlich
federn können, ohne hierzu die sonst meist verwendeten Schraubenfedern zu erfordern,
welche wegen Raummangel nicht gestatten, sehr geringe Schnittbreiten auszuführen.
Es sind auch Messerwellen bekannt, bei denen zwischen je zwei Scheiben ein Scheibenmesser
eingeklemmt ist; hierbei federt das einzelne Messer ebenfalls in sich. Dieser Ausführung
haftet jedoch der Übelstand an, daß die Messer fest eingeklemmt sind, was bedingt,
daß die Zwischenringe zum Erzielen der gewünschten Schnittbreite stets der jeweiligen
Messerdicke angepaßt werden müssen. Da · nun die gebräuchlichen Messer an ihren Auflageflächen
nicht geschliffen sind, gestaltet sich diese Anpassung naturgemäß sehr schwierig.
Diese Schwierigkeit beseitigt die Erfindung dadurch, daß die Messer nicht fest eingeklemmt
werden. Die Zwischenringe sind so ausgebildet, daß deren geschliffene Stirnflächen unmittelbar
gegeneinander anliegen, d. h. also unabhängig von der Messerdicke auf einheitliche Breite
geschliffen werden können.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 1 in einem Querschnitt,
und in Fig. 2 in einem mit der Achse gleichgerichteten Schnitt als Beispiel dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein Kreismesser bekannter Ausführung im Schnitt.
Auf die Welle α sind die Scheiben b aufgeschoben,
welche mit je einer schmalen Nabe c versehen sind.
Wenn die Scheiben b, wie in Fig. 2 dargestellt, so nebeneinandergelegt sind, daß die
Naben nach einer Richtung zeigen, so entsteht zwischen je zwei Scheiben ein ringförmiger
Zwischenraum zur Aufnahme eines Kreismessers d. In diesem Zwischenräume legt sich
das tellerartige Kreismesser d (Fig. 2 und 3)
mit seiner Öffnung um die Nabe c einer -■ Scheibe b herum an deren Flansch an, während
die zweite, an die Nabe c der ersten Scheibe angeschobene Scheibe b mit dem Außenrande
ihres Flansches gegen die hohle Fläche des Kreismessers d mäßig angedrückt wird, so daß
das Messer d in dem zum vollkommenen Schneiden erforderlichen Maße federn kann.
Die bisher zu diesem Zwecke zwischengelegten Schraubenfedern können somit fortfallen.
Die Scheiben δ werden fest gegeneinander gedrückt
und laufen mit der Welle a um.
Ein durch die Scheiben b und Messer d hindurchgesteckter
Draht e sichert deren gemeinsamen Umlauf.
Die Scheiben können auch mit beiderseitigen Naben ausgeführt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Messerwelle für Maschinen zum Schneiden schmaler Papierbänder, bei der auf eine70Welle Scheiben mit Naben aufgeschoben , gegen eine Scheibe (b) sich anlegt, währendund gegeneinandergedrückt sind, wobei die j der äußere Rand der zweiten Scheibe (δ)dadurch entstehenden Zwischenräume zur j gegen die konkave Innenfläche des Messers (d)Aufnahme von Kreismessern dienen, da- j derart angedrückt wird, daß das Messer (d)durch gekennzeichnet, daß der" Rand "der j in sich federn kann, ohne einer besonderenkonvexen Seite der zentralen Messeröffnung ! Feder zu bedürfen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDnUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE311688C true DE311688C (de) |
Family
ID=564663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT311688D Active DE311688C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE311688C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211923B (de) * | 1962-04-04 | 1966-03-03 | Karl Rud Dienes Fabrikationsge | Schneidring fuer Obermesser von Rollenschneidmaschinen |
-
0
- DE DENDAT311688D patent/DE311688C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1211923B (de) * | 1962-04-04 | 1966-03-03 | Karl Rud Dienes Fabrikationsge | Schneidring fuer Obermesser von Rollenschneidmaschinen |
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