DE3116846A1 - Anordnung zum schutz gegen ueberlastung eines als verstaerker arbeitenden leistungstransistors - Google Patents

Anordnung zum schutz gegen ueberlastung eines als verstaerker arbeitenden leistungstransistors

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DE3116846A1
DE3116846A1 DE19813116846 DE3116846A DE3116846A1 DE 3116846 A1 DE3116846 A1 DE 3116846A1 DE 19813116846 DE19813116846 DE 19813116846 DE 3116846 A DE3116846 A DE 3116846A DE 3116846 A1 DE3116846 A1 DE 3116846A1
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transistor
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Eberhard 8134 Pöcking Hahn
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0826Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zum Schutz gegen Uberlastung eines als Ver-
  • stärker arbeitenden Leistungstransistors stärker arbeitenden Leistunnstransistors Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schutz gegen Oberlastung eines als Verstärker für unipolare Ansteuerimpulse arbeitenden Leistungstransistors, wobei als Kriterien zur Festlegung des kritischen Belastungsfalls sowohl der durch den Transistor fliessende Strom als Spannungsabfall über einen in seinem Hauptstromkreis angeordneten Widerstand als auch der Wert der über den Transistor auftretenden Spannung berücksichtigt wird und die Schutzwirkung durch AuSsteuerung eines den Eingangskreis des zu schützenden Transistors zum Zwecke der Unwirksamschaltung des ihn steuernden Signales überbrückenden Schutztransistors erzielt wird.
  • Schutzanordnungen, bei denen im kritischen Lastfalle ein Transistor eine Schutzaufgabe übernimmt, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In einigen Fällen wird mittels des Schutztransistors eine Verschiebung des Arbeitspunktes vorgenommen. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, dass diesem Schutztransistor eine Differenzspannung zugeführt wird, die aus einer dem Strom durch den zu schützenden Leistungstransistor proportionalen Spannung und einer dem Strom durch den die Vorstufe bildenden Transistor proportionalen Spannung gebildet wird. Durch die über den Schutztransistor erzeugte Korrekturspannung wird dann diese Vorstufe stabilisiert.
  • Bei einer anderen bekannten Schutzschaltung wird bei einer durch einen Indikator festgestellten Uberlastung des Leistungstransistors diese Tatsache durch Umsteuern einer bistabilen Kippschaltung abgespeichert. Die Umsteuerung dieser Kippstufe führt dann durch Beeinflussung einer entsprechenden Gatterschaltung zur Sperrung des Ansteuersignals für den überwachten Lettungstransistor. Zur Umsteuerung in'die ursprUngliche Betriebsstellung muss dann die Kippstufe durch ein besonderes Rückstellsignal, das beispielsweise aus dem Ansteuersignal abgeleitet werden kann, zurUckgesetzt werden.
  • Weiterhin ist eine Anordnung zum Schutz gegen Uberlastung eines Leistungstransistors bekannt, bei der die Emitter-Kollektor-Strecke des Schutztransistors zwischen den Emitter des Leistungstransistors und seine Basis bzw. die Basis eines ihn ansteuernden Transistors geschaltet ist, während der Basis. dieses Schutztransistors ein bestimmter Teil der Xollektorspannung des Leistungstransistors zugeführt wird1 Bei Kurzschluss der Last bildet dann die Hauptstromstrecke dieses Schutztransistors einen Nebenschluss für die Steuerspannung. Die Vorspannung des Schutztransistors hängt demnach nicht nur von dem durch den Leistungstransistor fliessenden Strom sondern auch vom Spannungsabfall am Leistungstransistor ab'.
  • Eine selbsttätige Wiederbereitschaft nach Aufhebung des Uberlastfalles ist nicht gegeben, so dass ein den Schutztransistor beeinflussender Wiedereinschalteimpuls erforderlich ist. über entsprechende Schaltmittel kann beispielsweise eine sperrende Spannung an dem Schutztransistor gelegt werden. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Uberlastungsschutz von Leistungstransistoren zu schaffen, bei der dieser Schutz beim Überschreiten des durch den aufgenommenen Strom und die über den Leistungstransistor auftretende Spannung festgelegten sicheren Arbeitsbereiches unmittelbar eintritt und die selbständige Wiederbereitschaft ermöglicht wird.
  • Dies wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass für jedes der genannten Kriterien Jeweils der ihnen zuzuordnende momentane Spannungszustand auf das Uberschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes in einer, dieses überschreiten durch ein entsprechendes Ausgangssignal kennzeichnenden Vergleichsanordnung überwacht wird, das in den Fällen, in denen die Vergleichsanordnungen gleichzeitig ein Ausgangssignal abgeben, mit Beginn der sich zeitlich überlappenden Ausgangssignale ein Aufsteuersignal für den Schutztransistor gebildet wird, dessen Dauer durch die Zeitspanne bis zum Erreichen eines, mit einer Vergleichsanordnung feststellbaren und sich aufgrund des von einem vorgegebenen Spannungswert ausgehenden Entladevorganges eines Speichergliedes ergebenden definierten Spannungswertes bestimmt wird.
  • Es wird erfindungsgemäss der kritische Betriebsfall, bei dem eine Spannung über den Transistor auftritt und er gleichzeitig vom'Strom durchflossen wird, überwacht. Es wird erst in den Ansteuerkreis des Leistungstransistors in einem die Ansteuerung begrenzenden Sinne eingegriffen, wenn sowohl die genannte Spannung als auch der Strom durch den Leistungstransistor zur gleichen Zeit eine vorgegebene Grenze überschreitet. Ist dies nur für eines der genannten Kriterien der Fall, so wird der normale Betriebsablauf aufrechterhalten. Sowohl die Uberwachung der einzelnen Kriterien als auch die überwachung daraufhin, ob eine gleichzeitige überschreitung der vorgegebenen Grenzen eingetreten ist, wird jeweils durch Vergleichsanordnungen, denen die Sollwerte zugeführt werden, vorgenommen. Als Vergleichsanordnungen tonnen in einer Baueinheit zusammengefasste integrierte Operationsverstärker, die als Komparatoren beschaltet sind, verwendet werden.
  • Gemäss einer.Weiterbildung der Erfindung wird die Zeitdauer für das im kritischen Belastungsfall gebildete Aufsteuersignal für den Schutztransistor durch die Entladung eines als Speicherglied verwendeten Kondensators bestimmt. Das AuSsteuersignal wird dabei durch eine Vergleihsanordnung erzeugt.
  • Die Erfindung wird durch die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die FIG 1 zeigt die grundsätzliche Anordnung der erfindungsgemässen Schutzschaltung und die FIG 1 Impulsdiagramme zur Erläuterung der Schutzfunktion.
  • Mit T1 ist ein zu schützender Leistungstransistor bezeichnet, der auch durch zwei parallelgeschaltete Transistoren ersetzt sein könnte. Der Transistor Tl kann beispielsweise die eine Hälfte einer Gegentaktanordnung bilden. Unter der Voraussetzung einer Wechselspannung als Ansteuerspannung würde dann der Transistor T1 beispielsweise mit den Halbwellen positiver Polarität und der nicht dargestellte andere Transistor der Gegentaktanordnung mit den Halbwellen negativer Polarität ausgesteuert werden. Für die wechselweise angesteuerten Transistoren kann als ihnen gemeinsamer Lastwiderstand ein komplexer Widerstand angeordnet sein. Als Mass für den den Transistor Ti durchfliessenden Strom dient der Spannungsabfall U1 an dem in der Hauptstromstrecke liegenden Widerstand Ri. Zur mittelbaren Abbildung der Spannung über den Transistor T1 dient der Widerstand R3, der zusammen mit dem Widerstand R2 einen an die Versorgungsspannung UE angeschalteten Teiler bildet. Die momentane Spannung Ul, die also ein Mass für den Strom durch den Leistungstransistor bildet, wird in gleicher Weise wie die Spannung U2, die ein Mass für die Spannung über den Leistungstransistor ist, jeweils dem einen Eingang eines als Komparator geschalteten Operationsverstärkers 11 bzw.
  • I2 zugeführt. Dem anderen Eingang wird Jeweils eine über den Spannungsteiler R4 und R5 gewonnene Vergleichsspannung, durch die die einzuhaltenden Grenzwerte für den Strom bzw. für die Spannung über den Transistor festgelegt sind, zugeführt. Ergibt sich für die Spannung Ul ein momentaner Wert,durch den die zugeführte Vergleichsspannung überschritten wird, so ändert der Komparator 11 seine Ausgangsspannung U3. Diese Änderung kann in einem Wechsel der Ausgangs spannung vom Werte 0 auf den Wert der Versorgungsspannung U bestehen. Dies trifft in gleicher Weise für die Ausgangs spannung U4 des Komparators I2 zu, wenn die Spannung U2 den Wert der zugeführten Vergleichs spannung überschreitet. Die Ausgangsspannungen U3 und U4 werden über den Widerstand R7 und R6 dem einen Eingang einer weiteren Vergleichsanordnung zugeführt. Diese kann in gleicher Weise.wie die beiden bereits genannten Vergleichsanordnungen durch einen als Komparator beschalteten Operationsverstärker I3 gebildet sein. Die notwendige Vergleichsspannung wird durch den aus den Widerständen R8 und R9 bestehenden Teiler gebildet und dem Komparator als Spannungsabfall über den Widerstand R9 zugeführt. Die Vergleichsspannung ist so festgelegt, dass der Komparator.I3 nur dann seine Ausgangsspannung sprunghaft ändert, wenn sowohl für den Komparator 11 als auch für den Komparator I2 eine Änderung der Ausgangsspannung auftritt. Das bedeutet nämlich, dass für den zu-schützenden LeXtungstransistor T1 der kritische Belastungsfall eingetreten ist, da sowohl der durch ihn fliessende Strom als auch die über ihn anstehende Spannung jeweils den vorgegebenen Grenzwert überschritten hat.
  • Der Transistor ist demnach durch den dadurch möglicherweise auftretenden sogenannten zweiten Durchbruch ge- fährdet. In einem solchen Fall wird aufgrund der geänderten Ausgangs spannung des Komparators I3 über die Diode D der Kondensator C rasch aufgeladen. Der Wert der am Kondensator sich ausbildenden Ladespannung überschreitet die für die Vergleichsanordnung I4 vorgegebene Vergleichs spannung. Diese Vergleichsspannung' wird durch den aus den Widerständen Rl 1 und Rl 2 be--stehenden Spannungsteiler für die Vergleichsanordnung geliefert. Diese kann wiederum durch einen als Komparator beschalteten Operationsverstärker gebildet sein. Aufgrund des geänderten Ausgangssignals des Komparators I4 wird über den Widerstand R13 ein Strom Ib in die Basis des Schutztransistors T2 eingespeist. Dies erfolgt solange, bis die Spannung des Kondensators während des über den Widerstand R10 vorgenommenen Entladevorganges den für den Komparator I4 vorgegebenen Vergleichswert unterschreitet.- Zu diesem Zeitpunkt wird das- Aufsteuersignal für den Transistor T2-beendet. Während der Zeitdauer dieses Aufsteuersignals wird durch den Transistor T2 die Basis des Transistors Tl auf das Bezugspotentiål O Volt gelegt, so dass in dieser Zeit der Transistor T1 gesperrt ist. Diese Sperrzeit wird durch die Zeitkonstante, die durch den Wert des Kondensators C und den Widerstandswert des Widerstandes R1Q vorgegeben werden kann, bestimmt. Sie wird nach den Erfordernissen des Jeweiligen Einzelfalles festgelegt. Nach Ablauf der Sperrzeit setzt wieder der normale Betriebsfall ein. Besteht die Gefährdung weiterhin, wird der zu schützende Transistor erneut während der durch die Zeitkonstante vorgegebenen Zeitdauer gesperrt und danach folgt dann die erneute Wiederinbetriebsetzung.
  • Unter der Voraussetzung, dass der Leistungstransistor Tl als Teil einer Gegentaktanordnung halbwellenweise mit einer sinusförmigen Basisspannung angesteuert wird, ergibt sich für die Spannung U1 der in &e'r' Zeile -der FIG 2 dargestellte Verlauf. Wird die Schwellspannung Usl, die für den Komparator I1 als Vergleichsspannung vorgegeben ist, überschritten, so ändert sich gemäss Zeile c während der Uberschreitungszeit die Ausgangsspannung U3 des Komparators II. Die Zeile b zeigt eine Halbwelle der Spannung U2, die ein Abbild der sich über den Transistor ausbildenden Spannung darstellt. überschreitet diese Spannung die für den Komparator I2 vorgegebene Schwelle Us2, so ändert sich während der überschreitungszeit in gleicher Weise, wie dies für den Komparator I1- erläutern wurde, gemäss Zeile d die Ausgangsspannung U4 des Komparators I2. Tritt dieses überschreiten der für die beiden Kriterien vorgegebenen Schwellspannungen nicht zur gleichen Zeit auf, so hat dies keine weiteren Folgen, da ein derartiger Betriebsfall keine Gefährdung für den jeweiligen Transistor zur Folge hat.
  • Wird Jedoch sowohl durch den den Transistor durchfliessenden Strom als auch durch die Spannung über den Transistor zur gleichen Zeit der Jeweils vorgegebene Grenzwert überschritten, so wird'der sichere Arbeitsbereich des Transistors verlassen und es würde ohne Schutzmassnahme der sogenannte zweite Durchbruch eintreten. In der Zeile e ist der Spannungsverlauf U5 dargestellt, der sich ergibt, wenn aufgrund einer überschreitung beide Komparatoren I1 und I2 ihre Ausgangsspannungen ändern. Während der zeitlichen überlappung wird gemäss Zeile e die für den Komparator I3 vorgegebene Schweilspannung Us3 überschritten, so dass während dieses kritischen Betriebsfalles durch die geänderte Ausgangsspannung des Komparators I3 der Kondensator C kurzzeitig auf eine bestimmte Ladespannung aufgeladen wird. Anschliessend setzt der Entladevorgang ein. Der Spannungsverlauf ist in der Zeile f dargestellt. Mit Beginn der zeitlichen Uberlappung wird ein Strom in die Basis des Transistors T2 eingespeist. Unterschreitet die Spannung des Kondensators die für den Komparator I4 vorgegebene Schwelle Us4, so wird die den Transistor T2 aufsteuernde Einspeisung des Stromes Ib beendet. Die Jeweilige Zeitdauer .für den Strom Ib ist in der Zeile g dargestellt. Mit Beginn des Zeitraumes, in dem der sichere Arbeitsbereich des Transistors gleichzeitig durch Spannung und Strom überschritten wird, ist somit der Transistor T1 gesperrt. Diese Tatsache ist im Diagramm gemäss Zeile.a und Zeile b dadurch angedeutet, dass die beispielhaft dargestellte Halbwelle der auftretenden Spannungen ab dem Zeitpunkt der angenommen gleichzeitigen überschreitung strichliert dargestellt ist.
  • Ein derartiger kritischer Betriebsfall kann insbesondere bei Lasten auftreten, die überwiegend kapazitiv oder induktiv ausgebildet sind. Bei der dadurch auftretenden Phasenverschiebung zwischen dem Strom' durch den Transistor und der an ihm auftretenden Spannung fallen grössere Spannungswerte mit grösseren Stromwerten zusammen. Bei rein ohmscher Last geschieht eine derartige überschneidung bei relativ kleinen Werten, die im Regelfall keine Gefährdung für den Transistor ergeben.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche Anordnung zum Schutz gegen Uberlastung eines als verstärker für unipolare Ansteuerimpulse arbeitenden Leistungstransistors, wobei als Kriterien zur Festlegung des kritischen Belastungsfalles sowohl der durch den Transistor fliessende Strom als Spannungsabfall über einen in seinem Hauptstromkreis angeordneten Widerstand als auch der Wert der über den Transistor auftretenden Spannung berücksichtigt wird und die Schutzwirkung durch Aufsteuerung eines den Eingangskreis des zu schützenden Transistors zum Zwecke der Unwirksamschaltung des ihn steuernden Signales überbrückenden Schutztransistors erzielt wird, d a d u r c h g e k e-n n z e t c h n e t dass für Jedes der genannten Kriterien Jeweils der ihnen zuzuordnende momentane Spannungszustand auf das Uberschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes in einer, dieses Uberschreiten durch ein entsprechendes Ausgangs signal kennzeichnenden Vergleichs anordnung (11, I2) überwacht wird, dass in den Fällen, in denen die Vergleichsanordnungen gleichzeitig ein Ausgangssignal abgeben, mit Beginn der sich zeitlich überlappenden Ausgangssignale ein Aufsteuersignal für den Schutztransistor (T2) gebildet wird, dessen Dauer durch die Zeitspanne bis zum Erreichen eines, mit einer Vergleichsanordnung (I4) feststellbaren und sich aufgrund des von einem vorgegebenen Spannungswert ausgehenden Entladevorganges eines Speichergliedes (C) ergebenden definierten Spannungswert (Us4) bestimmt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Uberwachung auf das gleichzeitige Auftreten eines Ausgangssignales durch eine mit einer entsprechenden Vergleichsspannung beaufschlagten Vergleichsanordnung erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vergleichs anordnungen durch als Komparatoren beschaltete Operationsverstärker (I1 bis I4) gebildet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass als Speicherglied ein Kondensator (C) dient, der mit dem das gleichzeitige Auftreten der Ausgangssignale kennzeichenden Signal des entsprechenden Operationsverstärkers (I3) sch-lagartig geladen und für den spätestens mit Ende der zeitlichen Uberlappung ein Entladekreis mit einer vorgegebenen Entladezeitkonstanten aktiviert wird,- dass während der bis zu einem vorgegebenen Spannungswert vorgenommenen Entladung das Aufsteuersignal für den Schutztransistor (T2) abgeleitet wird.
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