DE3116819A1 - Optisches geraet zur reproduktion eines dokumentes oder irgendeines teiles dieses dokumentes, insbesondere eines diapositives - Google Patents

Optisches geraet zur reproduktion eines dokumentes oder irgendeines teiles dieses dokumentes, insbesondere eines diapositives

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ganz allgemein die Reproduktion irgendeines gesamten Dokumentes oder eines Teiles irgendeines Dokumentes und bezieht sich insbesondere,jedoch nicht ausschließlich, auf den Fall, in dem das Dokument, welches gesamt oder teilweise reproduziert werden soll, ein Diapositiv ist.
Unter Reproduktion eines Dokumentes soll die fotografische Reproduktion eines derartigen Dokumentes auf irgendeinem Träger verstanden werden, beispielsweise auf lichtempfindliches Papier sowie dessen Reproduktion auf einen Schirm oder eine Leinwand, d. h. auf dessen Projektion.
Es existieren in der Praxis wenig Geräte, die die fotografische Reproduktion irgendeines Dokumentes, und insbesondere eines Diapositives, ermöglichen.
Es gibt beispielsweise Geräte, die ein Vergrößerungsgerät bilden. Das zu reproduzierende Dokument kann ein Negativ sein, jedoch aber auch ein Positiv, und dieses Dokument wird in eine Halterung eingebracht, deren Höhe mittels einer Halterung einstellbar ist. Das Bild dieses Dokumentes wird auf eine andere Halterung projiziert, auf der das lichtempfindliche Papier bei der Reproduktion angeordnet wird. Bei der Einstellung der Höhe der Halterung, welche das zu reproduzierende Dokument trägt, wird die Vergrößerung der Reproduktion eingestellt, und man kann durch Verschieben des fotoempfindlichen Papiers auf der Halterung gleichzeitig die Zone des Dokumentes bestimmen, die tatsächlich reproduziert wird, und zwar kann man das Dokument insgesamt oder teilweise reproduzieren.
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Derartige Geräte sind verhältnismäßig groß und sind nicht dazu geeignet, ein Diapositiv teilweise oder ganz fotografisch zu reproduzieren.
In der Europäischen Patentschrift Nr. 000 858 wird ein Gerät zur fotografischen Reproduktion irgendeines Dokumentes, beispielsweise eines Diapositives, beschrieben.
Dieses Gerät weist eine Halterung auf, die an einem üblichen Fotoapparat angebracht werden kann, um in einem vorbestimmten Abstand von diesem Fotoapparat das zu reproduzierende Dokument zu tragen. Dieses Gerät dient lediglich dazu, die Gesamtheit eines Dokumentes von vorbestimmtem Format zu reproduzieren. Mit diesem Gerät ist es jedoch nicht möglich, falls es erforderlich ist, ein derartiges Dokument neu zu zentrieren. Es ist auch nicht möglich, irgendeine spezielle Zone des Dokumentes zu reproduzieren.
Der Erfindung liegt ganz allgemein die Aufgabe zu Grunde, ein optisches Gerät zu schaffen, mit dem eine fotografische Reproduktion irgendeines Dokumentes oder Objekts, und zwar in der Gesamtheit oder eines Teiles bzw. einer vorbestimmten Zone dieses Dokumentes möglich ist.
Das erfindungsgemäße Gerät weist eine Blende mit veränderlicher öffnung und ein Objektiv mit kontinuierlich veränderlicher Vergrößerung oder ein Zoom-Objektiv auf. Ganz allgemein sind die Steuerungen der Blende mit veränderlicher öffnung und des Zoom-Objektives miteinander gekuppelt oder verbunden.
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Ein optisches Gerät weist zur Reproduktion der Gesamtheit oder irgendeines Teiles irgendeines Dokumentes, insbesondere eines Diapositives, einen Betrachtungstisch auf, der das zu reproduzierende Dokument aufnehmen kann und der in seiner Ebene beweglich montiert ist. Die Membran mit veränderlicher öffnung ist über diesem Betrachtungstisch angeordnet und das Zoom-Objektiv ist im optischen Reproduktionslichtweg angeordnet .
Durch die Verschiebung des Betrachtungstisches in seiner Ebene ist es, falls erforderlich, möglich, das zu reproduzierende Dokument zu zentrieren oder neu einzustellen.
Durch die Einstellung der Blende mit veränderlicher öffnung ist es möglich, in diesem Dokument die Zone auszuwählen, die als einzige reproduziert werden soll. Die gemeinsame Steuerung, die auch das Zoom-Objektiv einstellt, ermöglicht es, daß diese Zone die Gesamtheit des empfindlichen Papiers während der Reproduktion ausfüllt.
Der optische Reproduktionslichtweg geht von einem Abzugtisch aus, der ebenfalls in seiner Ebene beweglich montiert ist und der Betrachtungstisch und der Abzugtisch sind vorteilhafterweise miteinander gekuppelt. Dadurch ist es möglich, die Einstellungen durchzuführen, wenn sich das Dokument auf dem Betrachtungstisch befindet, und es ist anschließend nur noch erforderlich, dieses Dokument auf den Abzugtisch zu legen, um sicherzustellen, daß unter den Bedingungen reproduziert wird, die vorher eingestellt wurden.
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Zwei einfache Steuerungen reicht bei dem erfindungsgemäßen Gerät aus, und dies führt zu einer sehr kompakten Bauweise,
Zur Projektion eines gesamten oder irgendeines Teiles irgendeines Dokumentes, insbesondere eines Diapositives weist das Gerät vor einer Halterung des zu projizierenden Dokumentes ein Objektiv auf, und erfindungsgemäß ist einerseits dieses Objektiv eine Abbildungsoder Übertragungs-Optik, die auf kurze Strecke ein Bild dieses Dokumentes erzeugt, und andererseits sind die Blende mit veränderlicher öffnung und das Zoom-Objektiv aufeinanderfolgend vor dem übertragungsobjektiv im optischen Projektionslichtstrahl angeordnet.
Die übertragungs- oder Abbildungs-Optik erlaubt es, ein Bild des zu projizierenden Diapositives nicht in einem großen Abstand, wie es bei Projektoren üblich ist, sondern in einem kurzen Abstand, praktisch in der Größenordnung von einigen Zentimetern, zu erzeugen, und dieses Bild wird dem Zoom-Objektiv durch die Blende mit veränderlicher öffnung zugeführt.
Es ist ohne weitere Abänderung des Projektionsgerätes in vorteilhafter Weise möglich, falls es erwünscht ist, einen Zoom-Effekt bei der Projektion zu erhalten, d. h. eine kontinuierliche Veränderung der Vergrößerung des projizierten Bildes, und zwar dadurch, daß eine entsprechende Zone des Diapositives während der Projektion ausgewählt wird, wobei der Schirm oder die Leinwand durch diese Projektion voll ausgefüllt wird, ohne daß Bildteile am Schirm oder an der Leinwand vorbeigehen.
Die Originalität einer derartigen Möglichkeit wird noch deutlicher, wenn man berücksichtigt, daß zur Zeit die Zoom-Objektive nicht in der Lage sind, irgendeine Stelle eines Dokumentes auszuwählen.
Diese Möglichkeit ist auch vorteilhaft bei einer Mehrfachprojektion, die allgemein als Multivision bezeichnet wird, wobei gleichzeitig mehrere Projektionsapparate verwendet werden.
Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft geeignet, in einfacher Weise ein derartiges Bedürfnis zu erfüllen.
Vorteilhafterweise sind die Blende mit veränderlicher Öffnung und das Objektiv mit kontinuierlich veränderlicher Vergrößerung zusammen in einem gleichen Gehäuse angeordnet, und dieses Gehäuse bildet eine Unterbaugruppe, die vor ein übliches Projektionsgerät gesetzt werden kann, wobei das übliche Objektiv dieses Projektionsgerätes durch die Ubertragungs- oder Abbildungsoptik ersetzt wird.
Eine derartige Unterbaugruppe kann ein Zusatzgerät für ein übliches Projektionsgerät sein, und es ist dadurch möglich, dieses übliche Projektionsgerät in üblicher Weise ohne die Unterbaugruppe zu verwenden oder es erfindungsgemäß zu verwenden, wenn die Unterbaugruppe vorgesetzt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
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Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen optischen Gerätes,
Fig. 2 eine schematische Teilansicht, welche die Steuerungskupplung zwischen einer Blende mit veränderlicher öffnung und einem Objektiv mit kontinuierlich veränderlicher Vergrößerung veranschaulicht,
Fig. 3 eine schematische Ansicht, welche die Steuerungskupplung eines Betrachtungstisches und eines Abzugtisches veranschaulicht und
Fig. 4 eine Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen optischen Gerätes.
In den Fig. 1 bis 3 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein fotografisches Reproduktionsgerät dargestellt.
Wie die schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt, weist dieses fotografische Reproduktionsgerät einen Betrachtungstisch 10 auf, welcher das zu reproduzierende Dokument 11 aufnimmt, und dieser Betrachtungstisch 1Q ist mittels eines Betätigungshebels 12 in seiner Ebene verschiebbar.
Wie es schematisch in den Fig. 1 und 3 durch die beiden Doppelpfeile F1 und F2 dargestellt ist, kann mittels des Betätigungshebels 12 der Betrachtungstisch 10 in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen verschoben werden. Eine derartige Betätigung ist an sich bekannt und ist nicht Teil der Erf ir· lung und soll deshalb auch nicht näier beschrieben werden.
In der Praxis wird das gesamte durchsichtige Dokument oder ein Teil dieses durchsichtigen Dokumentes, wie beispielsweise ein Diapositiv, reproduziert. Der Betrachtungstisch 10 besteht aus einer durchsichtigen Platte 13, wie es Fig. 3 zeigt. In wenigstens einem Eckenabschnitt dieser Platte ist ein Anschlagwinkel 14 angeordnet, mit dem es möglich ist, das zu reproduzierende Dokument 11 in vorbestimmter Lage und Ausrichtung anzuordnen. Anstatt durchsichtig zu sein, kann die Platte 13 eine öffnung aufweisen, deren Abmessung größer ist als diejenige des Filmes oder des Dokumentes 11, welches reproduziert werden soll, und eine derartige öffnung ist schematisch in Fig. 3 bei 13A gestrichelt dargestellt.
Gegenüber einer ersten Seite des Betrachtungstisches 10 ist eine Lichtquelle 16 angeordnet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Reflektor 17 aufweist, eine Spannungsquelle 18 und einen Diffusor 19.
Gegenüber der anderen Seite des Betrachtungstisches 10 befindet sich ein Okular 20, welches eine Lupe bildet.
Zwischen diesem Okular 20 und dem Betrachtungstisch 10 ist eine Blende 21 mit veränderlicher öffnung angeordnet, wobei die öffnung mittels eines Rändelknopfes 22 gesteuert wird.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, kann beispielsweise diese Blende 21 mit veränderlicher öffnung in an sich bekannter Weise aus zwei lichtundurchlässigen Masken 22A und 22B bestehen, die übereinandergelegt sind und
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mit ihren Winkelausschnitten 23Α und 23B die Blendenöffnung bilden, welche den Lichtstrahl durchläßt. Diese Masken sind mittels eines Rändelknopfes 22 gegeneinander beweglich. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Blendenöffnung rechteckig ausgebildet.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel sind die Masken 22A und 22B im entgegengesetzten Sinn parallel zu einer Diagonalen der öffnung beweglich, die sie bilden.
Wie dargestellt, ist an jeder Maske 22A, 22B ein Ansatz 24A, 24B mit Gewindebohrungen befestigt, und durch diese Gewindebohrungen hindurch erstreckt sich eine Spindel mit zwei entgegengesetzten Gewinden 25A und 25B, und diese Spindel ist mittels eines glatten Schaftabschnittes 26 in einem festen Lagerbock 27 drehbar gelagert, der am Gestell des Gerätes montiert, und die Drehung dieser Spindel erfolgt mittels des Rändelknopfes 22.
Wenn der Rändelknopf 22 in der einen oder anderen Drehrichtung gedreht wird, wie es durch den Doppelpfeil F3 in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, so werden dadurch die beiden Masken 22A und 22B relativ aufeinander zu und voneinander fort bewegt und dadurch wird die freie öffnung für den Durchlaß des Lichtes verkleinert oder vergrößert.
Das erfindungsgemäße fotografische Reproduktionsgerät weist ferner einen Abzugtisch 28 auf, der in seiner Ebene wie der Betrachtungstisch 10 beweglich montiert ist. Dieser Abzugtisch 28 weist eine Platte 29 auf, die wie die Platte 13 ausgebildet ist und auf welcher
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das zu reproduzierende Dokument 11 angeordnet werden kann. Es ist ein Anschlagwinkel 49 vorgesehen, mit dem es möglich ist, die Stellung und die Orientierung des Dokumentes identisch zu der Lage bzw. Stellung und Orientierung auf dem Betrachtungstisch 10 vorzunehmen.
Wie es schematisch durch die strichpunktierte Linie 50 in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, sind erfindungsgemäß der Betrachtungstisch 10 und der Abzugtisch 28 für eine gemeinsame Bewegung miteinander gekuppelt, und der einzige Betätigungshebel 12 reicht aus, gemeinsam diese beiden Tische in ihrer Bewegung zu steuern. Derartige Steuerungen sind in der Technik bekannt, und es ist nicht erforderlich, diese im einzelnen zu beschreiben.
Dem Abzugtisch 28 ist, wie dargestellt, eine Lichtquelle zugeordnet, welche als Blitzlicht 30 ausgebildet ist, und ein Diffusor 31.
Vorzugsweise ist das Blitzlicht 30 ein computergesteuertes Blitzlicht und kann über Batterien gespeist werden, wodurch es ein unabhängiger Geräteteil wird. Dieses Blitzlichtgerät weist eine erhebliche Leistung auf.
In bekannter Weise beendet der einem derartigen Blitzlichtgerät zugeordnete Computer die Beleuchtung des Dokumentes, wenn die Belichtung korrekt ist, und dadurch wird Energie gespart und die Betriebslebensdauer der Batterien wird verlängert. Es ist keine besondere Steuerzelle vorgesehen, da das Blitzlicht selbst eine derartige Zelle aufweist.
Vom Abzugtisch 28 aus erstreckt sich, wie schematisch in Fig. 1 bei R durch eine strichpunktierte Linie dargestellt, ein optischer Reproduktionslichtweg, der auf einen Tisch 34 auftrifft, welcher das liehtempfindliehe Papier 35 trägt. Dieser optische Lichtweg R wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweimal unter einem rechten Winkel durch zwei Spiegel 36 abgelenkt.
Erfindungsgemäß ist in diesem optischen Reproduktionsweg R ein Objektiv 37 mit veränderlicher Vergrößerung oder veränderlicher Brennweite angeordnet, welches bekanntlich als Zoom bezeichnet wird.
Dieses Objektiv kann als Objektiv mit kontinuierlich veränderlicher Brennweite verwendet werden, sowie als Objektiv mit konstanter Brennweite.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist, um das Gerät klein zu halten, das Zoom 37 zwischen den beiden Spiegeln 36 angeordnet.
Erfindungsgemäß ist die Steuerung des Zoom 37 an die Steuerung der Blende 21 mit variabler öffnung angekuppelt.
Beispielsweise weist das Zoom 37 in üblicher Weise einen festen Abschnitt 38 auf und einen Abschnitt 39, der axial gegenüber dem festen Abschnitt beweglich ist. Dieser bewegliche Abschnitt 39 ist bezüglich seiner Bewegung mit der einen oder anderen Maske 22A, 22B verbunden, welche die Blende 21 bilden.
Beispielsweise ist, wie in Fig. 2 dargestellt, der bewegliche Abschnitt 39 des Zoom-Objektives 37 über ein Gestänge 40 mit dem Gewindebohrungsansatz 24B verbunden,
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der seinerseits mit der Maske 22B der Blende 21 verbunden ist.
Wenn man die öffnung der Blende 21 einstellt, so wird dadurch das Zoom-Objektiv 37 auf eine derartige Brennweite eingestellt, daß das auf dem Fotopapier 35 erscheinende Bild eine Kontur hat, die der Kontur entspricht, die durch die Blende 21 bestimmt wird.
Zunächst wird das zu reproduzierende Dokument 11 auf den Betrachtungstisch 13 gelegt und gegen den Anschlag 14 angelegt oder gespannt, wie es mit ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist.
Durch Betätigung des Rändelknopfes 22 wird mit Hilfe der Blende 21, die schematisch schraffiert in Fig. 3 dargestellt ist, die Zone Z ausgewählt, die vom Dokument 11 reproduziert werden soll.
Dabei wird, wie bereits dargelegt, das Zoom-Objektiv 37 in entsprechender Weise eingestellt.
Durch die Betätigung des Hebels 12 wird dann das Bild der Zone Z eingestellt, d. h. man ordnet dann dieses Bild der Zone Z in der Achse des Okulars 20 an.
Wie bereits dargelegt, wird dadurch der Abzugtisch 28 in entsprechender Weise verschoben.
Wenn also das Dokument, wie beschrieben, ausgerichtet ist, so ist dann auch der Abzugtisch bezüglich der Zone Z, die reproduziert werden soll, ausgerichtet. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß diese Zone Z automatisch bezüglich des optischen Projektionslicht-
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weges R zentriert wird.
Es ist nunmehr nur noch erforderlich, gemäß üblicher fotografischer Abzugstechniken zu arbeiten. Es wird der Blitz 30 ausgelöst, um eine Reproduktion dieser Zone Z auf dem vollen Format dieses Papiers zu erhalten. Die Auswahl der Zone Z, die reproduziert werden soll einerseits und die Zentrierung andererseits können umgekehrt werden.
Die verschiedenen Bestandteile des erfindungsgemäßen Reproduktionsgerätes sind an sich bekannt und sind deshalb nicht im einzelnen beschrieben worden.
Die Anordnung dieser verschiedenen Teile erfolgt jedoch erfindungsgemäß so, wie es schematisch in Fig. dargestellt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es können Abänderungen vorgenommen werden.
In Fig. 4 wird die Anwendung der Erfindung bei einem Projektionsgerät dargestellt.
Das Projektionsgerät weist einen Tisch 50 auf, der das Dokument 51 trägt, welches projiziert werden soll, und ein Objektiv 52. Gemäß der Erfindung bildet einerseits das Objektiv 52 eine Übertragungsoptik, die im kurzen Abstand ein Bild 51' des Dokumentes 51 bilden kann. Andererseits ist erfindungsgemäß vor diesem Objektiv 52 in der optischen Lichtbahn T des Gerätes, die strichpunktiert in Fig. 4 dargestellt ist, in der angegebenen Reihenfolge eine Blende 54
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mit variabler öffnung angeordnet und ein Objektiv 55 mit veränderlicher Vergrößerung oder ein Zoom-Objektiv 55, wobei die Steuerungen dieser Teile miteinander gekuppelt sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Projektionsgerät einerseits durch ein übliches Projektionsgerät 57 gebildet, dessen übliches Objektiv durch die Übertragungsoptik 52 ersetzt ist, und andererseits ist eine Unterbaugruppe 58 vorgesehen, die vor das übliche Projektionsgerät 57 gesetzt wird und die die Blende 54 mit variabler öffnung und das Zoom-Objektiv 55 in einer anderen Anordnung enthält.
Der Aufbau des üblichen oder klassischen Projektionsgerätes sowie dessen Betrieb ist an sich bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung, und deshalb soll dieses Gerät auch nicht im einzelnen beschrieben werden.
Es sei nur bemerkt, daß das zu projizierende Dokument 51 im allgemeinen ein Diapositiv ist, wobei der Tisch 50 die übliche Diaschubbahn ist. In der Vorderseite ist in der optischen Projektionsachse T in lösbarer Weise ein übliches Projektionsobjektiv angeordnet oder die Übertragungsoptik 52, die erfindungsgemäß vorgesehen ist.
Beispielsweise kann in an sich bekannter Weise für die Objektive eine Bajonettkupplung vorgesehen sein.
Der Aufbau der Übertragungs- oder Abbildungsoptik 52 soll nicht im einzelnen beschrieben werden, da diese Optik dem Fachmann bekannt ist.
Diese übertragungs- oder Abbildungsoptik. 52, die ein Bild 51' im kurzen Abstand erzeugen kann, wird vorzugsweise derart gewählt, daß die Vergrößerung entweder gleich 1 ist oder im wesentlichen gleich 1 ist.
Wie in der Fig. 4 gezeigt, kann die Unterbaugruppe 58 ein Gehäuse 60 aufweisen, welches in der optischen Projektionsbahn T einerseits eine Eintrittsöffnung 61 aufweist, welche die übertragungs- oder Abbildungsoptik 52 des Gerätes 57 umfaßt, und andererseits eine Austrittsöffnung 62.
Vorzugsweise ist die Blende 54 mit veränderlicher öffnung im wesentlichen in der Abbildungsebene der Übertragungs- oder Abbildungsoptik 52 angeordnet oder unmittelbar neben dieser.
Eine derartige Blende 54 mit veränderlicher öffnung kann beispielsweise eine rechteckige öffnung haben und einen Aufbau, der dem der im Vorstehenden beschriebenen Blende 21 entspricht.
Es ist jedoch auch möglich, eine Blende mit einer kreisförmigen öffnung zu verwenden.
Diese Blende kann von einem Motor 63 gesteuert werden, der an einem Winkeleisen 64 befestigt ist.
In dem Fall, in dem die Blende mit veränderlicher öffnung den gleichen Aufbau aufweist wie die beschriebene Blende 21, wird die Ausgangswelle des Motors 63 beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes mit der Spindel mit zwei entgegengesetzten
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Gewinden verbunden, welche die Blende mit veränderlicher öffnung einstellt.
Wie Fig. 4 zeigt, wird der feststehende Abschnitt 67 des Zoom-Objektives von einer Buchse 68 getragen, die an einem Träger 69 befestigt ist, der sich quer durch das Gehäuse 60 hindurcherstreckt. Der bewegliche Abschnitt 71 des Zoom-Objektives 55 ist an einem Ansatz 72 befestigt, der eine Gewindebohrung aufweist, in die eine Spindel 73 eingreift.
Vorzugsweise wird, wie dargestellt, das Zoom-Objektiv 55 von einem Motor 75 gesteuert, der beispielsweise am Träger 69 befestigt ist,und dessen Ausgangswelle ist vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes mit der Spindel 73 verbunden.
Erfindungsgemäß sind die Steuerungen der Motoren 63 und 75 miteinander gekuppelt oder verbunden.
Beispielsweise können, wie es schematisch durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, diese Motoren 63 und 75 gleichzeitig von der Steuerschaltung?6 gesteuert werden, wobei diese Steuerschaltung 76 vom Benutzer betätigt wird.
Falls es während der Projektion gewünscht ist, einen Zoom-Effekt zu erzeugen, so genügt es, die Steuerschaltung 76 zu betätigen.
Gleichzeitig mit der Zoom-Betätigung wählt die Blende 54 mit veränderlicher öffnung einen entsprechenden Teil des Bildes 51' des Dokumentes 51 derart aus, daß der Schirm oder die Leinwand, auf der dieses Dokument projiziert ist, immer mit dem ganzen Bild gefüllt bleibt.
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Die Art der Kupplung, die erfindungsgemäß zwischen der Steuerung, der Blende mit veränderlicher öffnung und der Steuerung des Zoom-Objektives hergestellt wird, hängt von der Funktionsweise der verwendeten Elemente ab und kann in einfacher Weise bestimmt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es können Abänderungen vorgesehen sein, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Anstatt von einem üblichen Projektionsgerät auszugehen, kann das erfindungsgemäße Projektionsgerät für sich eine spezifische Baueinheit bilden.
Es ist ferner erfindungsgemäß möglich, in der Abbildungsebene der Abbildungs- oder Übertragungsöffnung einen Tisch oder einen Träger vorzusehen, der ein Objekt trägt, um Spezialeffekte zu erzielen, beispielsweise um ein Dokument dem betrachteten Dokument zu überlagern, oder um beispielsweise einen Farbfilter zu tragen.
Die Erfindung ist auch nicht auf Projektionsgeräte beschränkt, bei denen das zu projizierende Dokument sich quer durch den Projektionsstrahl hindurcherstreckt. Die Erfindung umfaßt auch Episkope, die mit Reflexion arbeiten.
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Claims (9)

  1. MÜLLER-BORE -DpliFgL^SJEHpif, · ^LERTEL o Λ Λ n n 1
    ·« - · ..... Oi I DO I
    PATENTANWÄLTE
    28. APR. 1981
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES UCFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANnATAIRES AGR££s PRES L1OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
    Hl/Gei.-B 1463
    BB GR Societe Anonyme, 58 Rue Beaubourg
    75003 Paris / Frankreich
    Optisches Gerät zur Reproduktion eines Dokumentes oder irgendeines Teiles dieses Dokumentes, insbesondere eines Diapos itives
    Patentansprüche
    ίΛ
    x 1.1 Optisches Gerät mit einer Blende mit veränderlicher öffnung und mit einem Objektiv mit kontinuierlich veränderlicher Vergrößerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungen der Blende mit veränderlicher öffnung und des Objektivs mit kontinuierlich veränderlicher Vergrößerung gekuppelt sind.
    β MÜNCHEN 86. SIEBERTSTR. 4 ■ POB 8G0720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (089) 474005 · TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-24285
  2. 2.4. *»» O "* 1 ^ H 1 Γ>
    2J Optisches Gerät nach Anspruch 1, welches zur Reproduktion des ganzen Dokumentes oder eines Teiles irgendeines Dokumentes, insbesondere eines Diapositives, einen Betrachtungstisch aufweist, der das zu reproduzierende Dokument aufnimmt und der in seiner Ebene beweglich montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit veränderlicher öffnung über dem Betrachtungstisch angeordnet ist und daß das Objektiv mit kontinuierlich veränderlicher Vergrößerung in die optische Reproduktionslichtbahn eingesetzt ist.
  3. 3. Optisches Gerät nach Anspruch 2, bei welchem die optische Reproduktionslichtbahn von einem Abzugstisch ausgeht, der in seiner Ebene beweglich montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrachtungstisch und der Abzugstisch miteinander gekuppelt sind.
  4. 4. Optisches Gerät nach Anspruch 1, welches zur Projektion irgendeines gesamten Dokumentes oder irgendeines Teiles dieses Dokumentes, insbesondere eines Diapositives, vor dem Dokumententräger ein Objektiv aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Objektiv eine Abbildungsoptik oder eine Übertragungsoptik ist, welche in kurzem Abstand ein Bild des Dokumentes erzeugt und daß die Blende mit veränderlicher öffnung und das Objektiv mit kontinuierlich veränderlicher Brennweite vor diesem Objektiv in der optischen Projektions lichtbahn angeordnet sind.
  5. 5. Optisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit veränderlicher öffnung im wesentlichen in der Abbildungsebene der Übertragungs- oder Abbildungsoptik oder unmittelbar neben dieser Ebene angeordnet ist.
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  6. 6. Optisches Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit veränderlicher Öffnung und das Objektiv mit kontinuierlich veränderlicher Vergrößerung einzeln durch Motoren gesteuert sind, deren Steuerungen miteinander gekuppelt oder verbunden sind.
  7. 7. Optisches Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit veränderlicher Öffnung und das Objektiv mit kontinuierlieh veränderlicher Vergrößerung im gleichen Gehäuse angeordnet sind, daß dieses Gehäuse eine Unterbaugruppe bildet, die vor einem üblichen Projektionsgerät angeordnet werden kann, wobei die Übertragungsoder Abbildungsoptik das übliche Objektiv dieses Pro- jektors ersetzt.
  8. 8. Optisches Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung vorgesehen ist, welche Gegenstände in der Abbildungsebene zur Abbildungs- oder Übertragungsoptik trägt.
  9. 9. Optisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Blende mit veränderlicher Öffnung rechteckig ist.
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