DE3116751A1 - Traegerbeschlag fuer rollostangen - Google Patents

Traegerbeschlag fuer rollostangen

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DE3116751A1
DE3116751A1 DE19813116751 DE3116751A DE3116751A1 DE 3116751 A1 DE3116751 A1 DE 3116751A1 DE 19813116751 DE19813116751 DE 19813116751 DE 3116751 A DE3116751 A DE 3116751A DE 3116751 A1 DE3116751 A1 DE 3116751A1
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Germany
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fitting
carrier fitting
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Ceased
Application number
DE19813116751
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Strom 4130 Viby SJ. Fabricius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
V KANN RASMUSSEN INDUSTRI SOEBORG DK AS
Original Assignee
VKR Holding AS
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3116751A1 publication Critical patent/DE3116751A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

* ''Απ iv**r.;vVA: if O I I O / U
U-ί'·«1 C:r-'i'OHamburg ' TELEFON (£W0).'3445 22
V. KANN RASMÜSSEN HOLDING A/S, 2860 S0borg, Dänemark Trägerbeschlag für Rollostangen
Die Erfindung betrifft einen Trägerbeschlag für Rollostangen, der auf bekannte Weise aus einem gespritzten Klotz aus in gewissem Ausmass elastischem Kunststoffmaterial besteht und eine Öffnung zur drehfesten Aufnahme eines an der Rollostange befindlichen Vierkantzapfens sowie einen von der Kante des Klotzes zu dieser Öffnung führenden Einführschlitζ für den Zapfen hat.
In Deutschland ist ein derartiger Trägerbeschlag entwickelt worden, der insbesondere für die Verwendung bei Oberlichtfenstern berechnet und zum derartigen Festschrauben an den Seitenstücken des Flügelrahmens in den oberen, inwendigen Ecken eingerichtet ist, dass er gleichzeitig gegen das obere Querstück des Rahmens geschraubt wird. Je nach den vorhandenen Gegebenheiten kann der Beschlag jedoch auch auf andere Weise befestigt werden, beispielsweise an der zum Fenster gehörenden Leibung.
Bei diesem bekannten Beschlag haben die Öffnung zur Aufnahme des Zapfens und der zu dieser führende Einführschlitz im Prinzip die gleiche Ausgestaltung wie bei herkömmlichen Rolloträgerbeschlägen aus ausgestanztem Metallblech, und zwar bilden sie zusammen eine winkelförmige Führung und weisen am übergang zwischen dem inneren Ende des Schlitzes und der Öffnung einen Nocken oder einen Vorsprung auf, der verhindern soll, dass der Vierkantzapfen aus der Öffnung herausspringt.
Die Erfindung bezweckt, in diesem Punkt eine grössere Sicherheit zu gewährleisten, ohne jedoch gleichzeitig die Ausgestaltung des Beschlages zu verkomplizieren oder seine Herstellung zu verteuern.
Im Hinblick darauf ist der erfindungsgemässe
Trägerbeschlag dadurch gekennzeichnet, dass der Klotz im Anschluss an den Einführechlitζ mit einer federnden Zunge versehen ist, die in ihrer Normalstellung die Öffnung in Richtung Einführschlitz versperrt und beim Einführen des Zapfens in Richtung Öffnung elastisch biegsam ist in eine Stellung, in der die Sperrwirkung aufgehoben ist. Durch diese Ausführung liefert die Zunge volle Sicherheit dafür, dass sich der Vierkantzapfen nicht unbeabsichtigterweise aus der Öffnung herausbewegt, da dies ein Zurückbiegen der Zunge aus der Sperrstellung voraussetzt, was nicht durch irgendeine zufällige Beeinflussung geschehen kann. Diese vergrosserte Sicherheit kann von besonderer Wichtigkeit sein, wenn der Beschlag statt am feststehenden Fensterrahmen am Flügelrahmen eines Schwingflügelfensters befestigt wird, da die Zunge dann selbst beim Herumschwenken des Schwingflügelrahmens in die Putzstellung verhindert, dass der Vierkantzapfen aus der öffnung gleitet und sich anschliessend weiter durch den Schlitz aus dem Beschlag herausbewegt.
Wenn der Trägerbeschlag von der eingangs beschriebenen Art ist, bei der der Einführschlitz und die Öffnung zusammen eine winkelförmige Führung bilden, kann die federnde Zunge zweckmässigerweise allein in dem dem Einführschlitz entsprechenden Teil dieser Führung die Sohle bilden und in ihrer Normalstellung mit ihrem freien Ende sperrend vor der Öffnung liegen. In diesem Fall wird die Zunge von dem in der Öffnung ruhenden Vierkantzapfen normalerweise noch nicht einmal berührt und bleibt deshalb vollständig unbelastet, wenn sie sich in der Sperrstellung befindet.
Diese Ausführungsform des erfindungsgemassen Trägerbeschlages wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht dieses Trägerbeschla-
! I b /O I
ges und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
In der veranschaulichten AusfOhrungsform hat der Beschlag die Form eines Trapezes mit parallelen Vorder- und Hinterkanten 1 bzw. 2 und einer dazu rechtwinklig verlaufenden Unterkante 3 sowie einer schrägen Oberkante 4. Ausserdem hat die Rückseite 5, Fig. 2, eine gewisse Schräge in bezug auf die Vorderseite 6. Der Beschlag ist nach dem Spritzgussverfahren in einem Stück hergestellt und besteht aus einem in gewissem Ausmass elastischen Material, wie beispielsweise Nylon. Zusammenhängend mit der Vorderseite 6 hat der Beschlag zwei Nocken 7 mit versenkten Bohrungen ß für Befestigungsschrauben, und zwischen diesen Nocken hat die Vorderseite 6 einen ziemlich breiten Schlitz 9, der von der Vorderseite 1 ausgeht und an seinem inneren Ende in eine seitlich gerichtete Öffnung 10 für einen Vierkantzapfen 11 an einem Rollo übergeht. Dieser Zapfen ist in den beiden Figuren durch gestrichelte Linien angedeutet.
An der Vorderkante 1 hat der Beschlag eine Brükke 12, die die Sohle im äussersten Teil des Schlitzes bildet und an ihrer auf der Zeichnung nach oben gekehrten Kante mit der Wurzel einer Zunge 13 zusammenhängt, die in ihrem unbelasteten Zustand schräg nach vorn in Richtung Vorderseite 6 verläuft und im übrigen Teil des Einführschlitzes 9 die Sohle bildet.
Wenn der Vierkantzapfen 11 in diesen Schlitz eingeführt wird, d.h. auf der Zeichnung nach oben bewegt wird, legt sich dessen Stirnseite gegen die Zunge 13 und biegt diese zurück, so dass sich der Zapfen ganz in den Schlitz hineinbewegen und dann seitlich in die Öffnung 10 hineingeschoben werden kann, so dass er die Zunge 13 wieder loslässt. Diese federt dann in die in
• ·
Fig. 2 gezeigte Stellung zurück, in der ihr freies Ende eine effektive Sperre für den Zapfen 11 in der Öffnung IO bildet.
Leerseite

Claims (2)

■ > i AQI & L.. ',4HAN^ Ί 1 1 R 7 R TELtrSn (CMC; *2 V. KANN RASMUSSEN HOLDING A/S, 2Ö6O S0borg, Dänemark Trägerbeschlag fur Rollostangen Patentansprüche
1. Trägerbeschlag für Rollostangen, der aus einem gespritzten Klotz aus in gewissem Ausmass elastischem Kunststoffmaterial besteht und eine Öffnung (10) zur drehfesten Aufnahme eines an der Rollostange befindlichen Vierkantzapfens (11) sowie einen von der Kante des Klotzes zu dieser Öffnung führenden Einführschlitz (9) für den Zapfen hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Klotz im Anschluss an den Einfuhrschlitz (9) mit einer federnden Zunge (13) versehen ist, die in ihrer Normalstellung die Öffnung (10) in Richtung Einführschlitz versperrt und beim Einführen des Zapfens (11) in Richtung Öffnung elastisch biegsam ist in eine Stellung, in der die Sperrwirkung aufgehoben ist.
2. Trägerbeschlag nach Anspruch 1 und bei dem der Einführechlitζ (9) und die Öffnung (10) zusammen eine winkelförmige Führung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Zunge (13) allein in dem dem Einführschlitz (9) entsprechenden Teil dieser Führung die Sohle bildet und in ihrer Normalstellung mit ihrem freien Ende sperrend vor der Öffnung (10) liegt.
DE19813116751 1980-05-08 1981-04-28 Traegerbeschlag fuer rollostangen Ceased DE3116751A1 (de)

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DK201480A DK146084C (da) 1980-05-08 1980-05-08 Baerebeslag til rullestokke

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DE3116751A1 true DE3116751A1 (de) 1982-05-13

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ID=8109476

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FR (1) FR2485079A1 (de)
GB (1) GB2075583B (de)
SE (1) SE444026B (de)

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US1544550A (en) * 1923-02-03 1925-07-07 Edward J Barrett Lock, device for shade rollers
US2569756A (en) * 1948-05-10 1951-10-02 Earl J Grigsby Bracket for shade rollers
FR61838E (fr) * 1951-07-09 1955-05-18 Ets Ad Mischler Sarl Axe d'enroulement pour fermetures à enroulement telles que volets roulants

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DK146084B (da) 1983-06-27
GB2075583B (en) 1983-09-07
DK201480A (da) 1981-11-09
GB2075583A (en) 1981-11-18
SE8102904L (sv) 1981-11-09
SE444026B (sv) 1986-03-17
FR2485079A1 (fr) 1981-12-24
FR2485079B3 (de) 1984-01-20
DK146084C (da) 1983-11-21

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