DE3116654A1 - Verfahren zum herstellen einer druckform fuer moirefreien tiefdruck mit scharf konturierter beschriftung - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer druckform fuer moirefreien tiefdruck mit scharf konturierter beschriftung

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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines moiréfreien Tiefdruck-
  • produktes Die Erfindung bezieht sich aug ein Verfahren zum Herstellen eines moiréfreien Tiefdruckproduktes gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Die Vorzüge eines konventlonellen Tlefdruckverfahrens liegen vor allem in der M6glichkeit einer schnellen Herstellung großer Druckauflagen im Rotationsdruck. Nachteilig ist indessen, daß die konventionelle Ätzung des Tiefdruckzylinders umständlich und verhältnismäßig zeitraubend ist und Überdies der chemische Atzvorgang kaum so genau reproduzierbar ist, daß aufeinanderfolgend geätzte Tiefdruckzylinder absolut gleich ausfallen. Der letztgenannte Nachteil kann sich insbesondere bei sehr großen Auf lagen auswirken, weil ein geätzte Tiefdruck zylinder durch das während des Druckes ständige Abstreifen der Druckfarbe durch ein Rakelmesser abgenutzt wird.
  • Demgegenüber weist das konventionelle Offset-Druckverfahren den Vorteil auf, daß ein Probeabdruck verhältnismäßig schnell von einer Druckplatte gewonnen werden kann. Dem steht jedoch der große Nachteil gegenüber, daß ein Rotationsdruck nach dem Offset-Verfahren wegen der pastösen Konsistenz der Druckfarbe nur wesentlich langsamer als ein Rotationsdruck nach dem Tiefdruckverfahren möglich ist. Ein Offsetdruck eignet sich deshalb nicht für große Auflagen.
  • I)urch das der Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechende Verfahren ist seit kurzem eine glückliche Kombination der Vorteile beider vorgenannten Druckverfahren unter gleichzeitiger Vermeidung von deren Nachteilen gelungen. Vom Original lassen sich verhältnismäßig schnell Farbauszüge als gerasterte Offset-Vorlagen erzeugen, von denen sich ebenfalls verhältnismäßig schnell ein farbiger Probeabdruck nach dem Offset-Verfahren herstellen läßt. Die überprüften Offset-Vorlagen können daraufhin optisch abgetastet und elektronisch derart konvertiert werden, daß die zugeordneten Tiefdruckzylinder nunmehr nach dem Vorbild der Offset-Vorlagen graviert werden, was erheblich schneller und vor allem auch zuverlässiger und genauer als ein Ätzen der Tiefdruckzylinder möglich ist.
  • Als nachteilig hat sich bei der bisher bekannten elektronischen Offset/Tiefdruck-Konversion jedoch noch gezeigt, daß bei einer Scharfeinstellung der Optik des Abtastkopfes auf die abzutastenden Bildschichten der Offset-Vorlagen der von den entsprechend gravierten Tiefdruckzylindern erhaltene Farbabdruck trotz einer üblichen, relativ feinen Rasterung der Vorlagen eine auf dem ursprünglichen Original völlig gleichmäßige helle Farbfläche mit einer auch mit dem bloßen Auge noch erkennbaren feinen Wellung wiedergibt. Dieselbe rührt daher, daß beim Farbdruck auf ein Papierband durch aufeinanderfolgende Tiefdruckwalzen die Rasterpunkte der verschiedenen Farbauszüge nicht genau aufeinanderfallen und damit wellenförmige Farbtonunterschiede entstehen, die in der Fachsprache "Moiré" genannt werden.
  • Bekannt ist es weiterhin, die Moirebildung dadurch zu verhindern, daß von der gerasterten Bildvorlage eine unscharfe Reprcduktion erzeugt wird, auf der die Rasterpunkte mehr oder weniger verschwinden. Dieselbe Wirkung einer Unschärfe wird auch bei dem der Gattung der vorliegenden Erfindung entsprechenden Verfahren dadurch erzielt, daß die auf den Abtastzylinder aufgespannte Offset-Bildvorlage vom Abtastkopf mit einer absichtlich unscharf eingestellten Optik abgetastet wird. Solange auf der Bildvorlage keine Beschriftung vorhanden ist, stellt diese Unscharfeinstellung eine gute Lösung des Problems dar. Wenn sich jedoch, wie es bei Prospekten und Katalogen die Regel ist, auf dem Bild des Tiefdruckerzeugnisses auch eine Beschriftung befinden soll, dann hat die unscharfe Abtastung der auch die Beschriftung tragenden gerasterten Offset-Bildvorlage den Nachteil, daß nunmehr auch die Beschriftung schon bei einer bloßen Betrachtung etwas verschwommen erscheint, so daß dem Vorteil moirEfreier Bildflächen der Nachteil einer verschwommenen Be-Beschriftung gegenübersteht. Es liegt zwar der Gedanke nahe, von der Offset-Bildvorlage nunmehr zunächst eine unscharfe Bildvorlage zu erzeugen, auf deren Schicht dann die Beschriftung aufgebracht wird, womit dann bei einer optischen Abtastung mit scharf eingestelltem Objektiv ein moirEfreies Tiefdruckerzeugnis mit scharf konturierter Beschriftung erzielt werden kann.
  • Ein solches Verfahren ist jedoch verhältnismäßig umständlich und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das der Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechende Verfahren so zu vervollkommnen, daß nach Möglichkeit ohne ein nochmaliges Umkopieren einer üblichen Offset-Bildvorlage ein moirefreies Tiefdruckprodukt mit scharf konturierter Beschriftung geschaffen werden kann Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß, ausgehend von der Gattung des Patentanspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil wiedergegebene Lehre gelöst.
  • Mit einem solchen Verfahren erspart man sich jegliches Umkopieren der Bildvorlage und Aufkopieren einer scharf konturier- ten Beschriftung auf die unscharf umkopierte Vorlage. Statt die Beschriftung schon bei der Herstellung der Offset-Bildvorlage mit auf das Original zu montieren, wird die Bildvorlage nunmehr einfach vom unbeschrifteten Original hergestellt und die Beschriftung auf einen nach seiner Belichtung im übrigen klar durchsichtigen Film aufgenommen, der dann gemäß der Lehre des Patentanspruchs 1 ausgerichtet über die auf den Abtastzylinder aufgespannte Offset-Bildvorlage ebenfalls aufgespannt wird. Auf diese Weise ergibt sich nach der optischen Abtastung und elektronischen Konversion eine solche Gravur der Tiefdruckzylinder, daß nunmehr das Tiefdruckprodukt ein moiréfreies und für das bloße Auge kaum als unscharf erkennbares Farbbild mit einer zusätzlichen scharf konturierten Beschriftung aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprechen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist der die erfindungsgemäße Abtastung der Offset-Bildvorlage veranschaulichende Verfahrensschritt beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 den Abtastzylinder mit davor befindlichem Abtastkopf in einem schematisch gehaltenen Teilschnitt (quer zum Abtastzyllnder) ; iig. 2 und 3 die Offset-Bildvorlage und den die Beschriftung tragenden Film jeweils in einer schematisch gehaltenen Dr.lllfsicht.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Abtastzylinder 1 einer zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 geeigneten Anlage zum elektronischen Konvertieren einer Offset-Vorlage in eine entsprechende Gravur eines Tiefdruckzylinders über einer weißen Papierunterlage 2 mit einer den einen Farbauszug für einen Mehrfarben-Tiefdruck bildende Offset-Bildvorlage 3, in der Regel als Diapositivfilm ausgebildet, so aufgespannt, daß ihre Bildschicht 4 der Papierunterlage 2 zugekehrt ist. Ein Abtastkopf 5 der Anlage weist neben einer axial zum Abtastkopf 5 und zugleich radial zum Abtastzylinder 1 verschiebbaren Optik 6 um die letztere herum gleichmäßig verteilt mehrere Beleuchtungsquellen 7 auf, die das Licht in gebündelten Strahlen auf einen normalerweise mit dem nachstehend noch erläuterten Abtastpunkt 8 der Optik 6 zusammenfallenden Punkt 9 auf der optischen Achse 10 der Optik 6 hin richten, Da im vorliegenden Fall eine Scharfeinstellung der Optik 6 auf die gerasterte Offset-Bildvorlage 3 bei deren Abtastun über die Optik 6 und eine im Abtastkopf- 5 weiterhin vorgesehene (nicht dargestellte) Fotozelle beim Zusammendruck der verschiedenen Farbauszüge auf dem Tiefdruckerzeugnis zu einer Moirehildung führen würde, ist die Optik 6 bewußt in der Weise unscharf eingestellt,, daß die Moirébildung bei einer im übrigen mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmbaren Unschärfe des Farbbildes verb in dert wird. Die Optik 6 ist zu diesem Zweck so weit entlang der optischen.Achse 10 in den Abtastkopf 5 zurückgezogen worden, daß nunmehr der Abtastpunkt 8 von dem auf der Bildschicht 4 befindlichen Punkt 9 einen Abstand a aufweist, der einer solchen Unscharfeinstellung entspricht, bei der eine MoirEbildung gerade verhindert wird. Die praktische Erfahrung mit einer üblich gerasterten Offset-Bildvorlage hat beispielsweise zu einem Abstand a von 0,6 mm geführt.
  • Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, ist auf den Abtastzylinder 1 über der Offset-Bildvorlage 3 noch ein eine Beschriftung 11 tragender, im übrigen klar durchsichtiger Film 12 auf gespannt, wobei die Dicke des die Offset-Bildvorlage 3 bildenden Filmes und die Dicke des Filmes 12 gemeinsam gerade dem Abstand a gleichen, so daß die auf der Außenseite des Filmes 12 befindliche Beschriftung 11 von der Bildschicht 4 ebenfalls gerade den Abstand a aufweist. Dies führt dazu, daß beim gemeinsamen Abtasten der Offset-Bildvorlage 3 und des darilher efindlichen Fil- mes 12 die Bildschicht 4 in der gewünschten Weise unscharf 1 die Beschriftung 11 dagegen aber genau mit scharfen Konturen abgetastet wird.
  • Es kann als glücklicher Zufall bezeichnet werden, dan der der gewünschten Unscharfeinstellung entsprechende Abstand a gerade so groß ist, daß er der Summe von zwei üblichen Filmdicken entspricht. Infolgedessen können der Film der Offset-Bildvorlage 3 und der Film 12 jederzeit so gewählt werden, daß ihre Dikken gemeinsam genau dem Abstand a entsprechen.
  • Als Material für den die Beschriftung 11 tragenden Film eignet sich besonders gut ein im Handel erhältlicher, beim Belichten ausbleichender Film mit weißer Schicht, obgleich selbstverständlich auch andere geeignete Filme erhältlich sind.
  • Wenn die beschriebene unterschiedliche Einstellung des Abtastpunktes 8 und des Punktes 9 auf der optischen Achse 10 auch wegen einer in diesem Falle optimalen Ausleuchtung der Bildschicht 4 bevorzugt wird, so läßt sich doch ohne weiteres auch oin solcher einfacherer Abtastkopf 5 verwenden, bei dem die Optik 6 qegenüber den Beleuchtungsquellen 7 nicht verändert werden kann und somit bei der Unscharfeinstellung und entsprechenden Verschiebung des Abtastpunktes 8 auch der mit diesem Punkt zusammenfallende Punkt 9 nunmehr auf die Beschriftung 11 des Filmes 12 gerichtet wird.
  • Die Eichung der Abtastoptik, d.h. das genaue Einstellen der Licht- und Tiefenwerte im sensitometrischen Bereich, muß durch beide Filme erfolgen, um die bei der Gravur gewünschten Grauwerte genau zu erzielen.
  • Im Gegensatz zu einer normalen Gravur, die von einem Opal-Negativ erfolgt, wird hier mit einer dafür ausgearbeiteten Positiv-Gradation graviert.
  • PatentansErüche

Claims (1)

  1. PatentansErUche 1. Verfahren zum Herstellen eines moiréfreien Mehrfarben-Tiefdruckproduktes mit scharf konturierter Beschriftung aus einer gerasterten und zunächst unbeschrifteten Offset-Bildvorlage durch Aufbringen der Beschriftung sowie nachfolgendes optisches Abtasten der auf einen Abtastzylinder über einer weißen Papierunterlage aufgespannten und auch die Beschriftung tragenden Bildvorlage mit zur Vermeidung der Moirebildung unscharf eingestellter Optik eines auch auf den Abtastpunkt gerichtete Beleuchtungsquellen aufweisenden Abtastkopfes und durch naehfolgende elektronische Konversion der von einer Fotozelle aufgenommenen Lichtsignale in eine entsprechende Stichelsteuerung an einer Vorrichtung zum elektronischen Cravieren eines Tiefdruckzylinders, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Beschriftung (11) auf einem gesonderten, im übrigen klar durchsichtigen Film (12) einer solchen Dicke erzeugt wird, daß der Abstand (a) der Beschriftung (11) des auf die Offset-Bildvorlage (3) aufgelegten Filmes (12) von der Bildschicht (4) gerade dem Weg der Zurückziehung der Optik (6) aus der Scharfeinstellung des Bildes in die Unscharfeinstellung gleicht, und daß auf dem Abtastzylinder (1) ilber der Papierunterlage (2) die Offset-Bildvorlage (3) und darüber der die Beschriftung (11) tragende Film (12) ausgerichtet mit seiner Beschriftung (11) in vorgenannten Abstand (a) von der Bildschicht (4) aufgespannt und daraufhin die Abtastung und Gravur des Tiefdruckzylinders bei auf die Beschriftung (11) scharf eingestellter Optik (6) des Abtastkopfes (5) vorgenommen wird 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsquellen (7) des Abtastkopfes (5) beim Abtasten des Abtastzylinders (1) auf die Bildschicht (4) ausgerichtet sind.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als die Beschriftung (11) tragender Film (12) ein beim Belichten ausbleichender Opaque-Film verwendet wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Bildschicht (4) tragender Film (3) auf den Abtastzylinder (1) mit demselben zugekehrter Bildschicht (4) aufqespannt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Beschriftung (11) tragende Film (12) auf den Abtastzylinder (1) mit demselben abgekehrter Beschriftung (11) aufgespannt wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5605097A (en) * 1994-04-26 1997-02-25 Schablonentechnik Kufstein Aktiengesellschaft Method for producing a screen printing stencil with a laser

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DE3010880A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Verfahren zum gravieren von druckformen

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