DE3116576A1 - Verfahren zum betreiben eines digitalen hoertongenerators - Google Patents

Verfahren zum betreiben eines digitalen hoertongenerators

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DE3116576A1
DE3116576A1 DE19813116576 DE3116576A DE3116576A1 DE 3116576 A1 DE3116576 A1 DE 3116576A1 DE 19813116576 DE19813116576 DE 19813116576 DE 3116576 A DE3116576 A DE 3116576A DE 3116576 A1 DE3116576 A1 DE 3116576A1
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Hans Jürgen Ing.(grad.) 6369 Nidderau Giebler
Reinhard Dipl.-Ing. 6507 Ingelheim Wagner
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/457Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals
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    • HELECTRICITY
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    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
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Description

  • Verfahren zum Betreiben eines digitalen Hörtongenerators
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von hörbaren Signalen, beispielsweise Hörtöne, MFV (Mehrfrequenz) -Zeichen, usw. mit Hilfe eines digitalen Hürtongenerators für ein PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldesystem, welcher in periodischer Folge Gruppen von PWM-Worten liefert, aus denen empfangsseitig nach einer Digitai-Analog-Wandlung hörbare Signale gewonnen werden, wobei jeweils eine Gruppe von PCM-Worten eine Frequenz bzw.
  • einem Frequenzgemisch zugeordnet ist und die Anzahl der PCM-Worte innerhalb einer Gruppe den Amplitudenwerten einer vollständigen Sinuswelle bzw. einem ganzzahligen Vielfach einer Sinuswelle entsprechen, die PCM-Worte in einem gruppenindividuellen Speicher abgelegt sind, welcher periodisch ausgelesen wird und das letzte PCM-Wort jeder Gruppe den Amplitudenwert "null" aufweist.
  • Die Erzeugung von Hörzeichen in Zeitmultiplex-PCN-Vernittlungsanlagen mit Hilfe eines digitalen Hörtongenerators wird beispielsweise in der DE-AS 19 45 155 beschrieben. Bei dieser Anordnung ist ein Speicher vorgesehen, welcher die PCM-Worte eines Teils oder einer vollständigen Sinusschwingung enthält und welcher periodisch ausgelesen wird.
  • Diese PCM-Worte werden empfangsseitig nach einer Digital-Analog-Wandlung in hörbare Signale umgesetzt.
  • Eine Ausführungsform eines dir talin Hörtongenerators ist auch in der DE-OS 28 55 151 beschrieben, welcher für eine Vielzahl von Hörtonfrequenzen ausgelegt ist. Für jede Hör- tonfrequenz ist eine entsprechende Gruppe ton PCM-Worten vorgesehen, welche in einem individuellen Speicher enthalten sind. Zum Auslesen des Speicherinhalts erfolgt die Adressierung der einzelnen Speicherplätze nacheinander durch einen Zähler,welcher die aufeinanderfolgenden Speicherolatzadressen erzeugt. Da für jede Frequenz eine unterschiedliche Anzahl von Abtastproben eingespeichert ist, ist ein weiterer Speicher vorgesehen, welcher für jede Frequenz einen individuellen Speicherplatz aufweist, welcher Angaben über die Anzahl der jeweiligen Abtastproben enthält. Mit diesen Angaben wird die jeweilige Zälilerstellung des Zählers markiert, bei welcher die PCN-Worte einer vollständigen Sinuswelle bzw. eines vielfaches einer Sinuswelle ausgelesen sind und der Auslesevorgang von neuem begonnen werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, bei welchem ein Speicher zur Einspeicherung der Angaben über die jeweilige Anzahl der PCM-Worte entfallen kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor der Einspeicherung der PCM-Worte in den Speicher diese auf den Amplitudenwert "null" überprüft werden, daß bei Auftreten dieses Wertes die Lage des betreffenden PCM-Wortes innerhalb der Gruppe festgestelt wird, daß dieser Wert in einen von "null" abweichenden Amplitudenwert geändert wird, wenn das betreffende nicht als letztes Wort innerhalb der Gruppe erscheint und daß in dieser Form die Gruppe eingespeichert wird, daß beim Auslesen des Speichers die PCM-Worte auf den Amplitudenwert "null" überwacht werden und daß beim Auftreten dieses Amplitudenwertes ein Signal zu Markierung des Endes der Gruppe erzeugt wird.
  • Bei dieser Lösung erfolgt die Fortschaltung des Zählers zur Ansteuerung der einzelnen Speicherplätze solange, bis das Signal zur Markierung des Endes der Gruppe erscheint. Die Aufgabe könnte auch dadurch gelöst werden, daß in dem Speicher, welcher die PCM-Worte enthält, jeder Speicherplatz zur Einspeicherung einer zusätzlichen BIT-Stelle vorgesehen wird. Dabei könnte dann das letzte PON-Wort einer Gruppe durch Setzen der betreffenden BIT-Stelle markiert werden. Eine derartige Lösung ist jedoch unwirtschaftlich, da die PCM-Worte in der Regel eine Lange von acht-BIT aufweisen und durch die zusätzliche BIT-Stelle in einem Speicher, dessen Speicherplätze nachdem. binären System organisiert sind, ein Teil der Speicherkapazität unbenutzt bliebe. Speicher mit einer Wortbreite von neun -BIT sind normalerweise nicht erhältlich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der Amplitudenwert des letzten PCM-Wortes jeder Gruppe den Wert "minus null" aufweist und alle übrigen PCM-Worte mit den Amplitudenwert "minus null" in den Wert "plus null" geändert werden. Die binäre Zählweise ermöglicht die Darstellung des Wertes "null" mit beiden Vorzeichen. Obwohl der absolute Amplitudenwert in beiden Fälllen gleich ist, läßt sich trotzdem dieser Wert durch zwei rnterschiedliche Binärwerte ausdrücken. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die erste Halbwelle der Sinuswelle sich im positiven Bereich bewegt. Beginnt diese im negativen Bereich, so sind die Vorzeichen entsprechend zu ändern.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Speicher, welche die ECM-Worte der einzelnen Gruppen eines digitalen Hörtongenerators enthalten, sind in der Regel als Festwertspeicher ausgebildet. Vor dem Einschreiben der PCM-Worte in den Speicher beispielsweise bei einem programmierbaren Festwertspeicher (PRON) oder bei der Erstellung der Maskeninformationen für einen Festwertspeicher, dessen Speicherinhalt bereits bei der Herstellung festgelegt wird, erfolgt eine Uberprüfung der einzelnen, die Amplitudenwerte einer Sinuswelle bzw. einem Vielfachen einer Sinuswelle darstellenden PCM-Worte auf den Wert "minus null". Dieser Amplitudenwert mut in jedem Fall als letzter Wert zur Beendigung der Sinuswelle auftreten, damit eine verzerrungsfreie Erzeugung bei der Digital/Analog-Wandlung sichergestellt ist. Ersciieint dieser Wert innerhalb der Gruppe an weiteren Stellen, so wird der Qort auftretende Amplitudenwert in den Wert "plus 0" umgewandelt.Da bei der Digital/An-alog-Wandlung aus beiden Binärwerten nur ein absoluter Spannungswert "null" erzeugt wird, hat die Änderung des Vorzeichens der Binärwerte "null" keinen Einfluß auf die Erzeugung der analogen Sinuswelle.
  • Wird nun ein derartiger Speicher ausgelesen, wobei die einzelnen PCM-Worte aufeinanderfolgend einem Digital/ Analog-Wandler zugeführt werden, und werden die ausgelesenen AM-Worte auf den Amplitudenwert minus null" überwacht, so lat sich leicht das Ende der Sinuswelle feststellen, wenn das PCM-Wort mit dem Amplitudenwert "minus null" auftritt. Mit diesem PCM-Wort läßt sich ein Signal erzeugen, mit Hilfe dessen der Zähler, welcher nacheinander die Ansteueradressen für die einzelnen Speicherplätze einer Gruppe von PCM-Worten zur Darstellung einer vollständigen Sinuswelle liefert, anhalten und auf die Anfangsadresse zurücksetzen.
  • Weitere Einzelheiten über die Punktion eines digitalen Hörtongenerators lassen sich den zum Stand der Technik genannten Druckschriften insbesondere der DE-OS @8 55 @51 entnehmen, so daß im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter darauf eingegangen wurde.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben eines digitalen Hörtongenerators Fa t entan sp rü cli e Verfahren zur Erzeugung von hörbaren Signalen, beispielsweise Hörtöne, MFV (Mehrfrequenz) -Zeichen, usw., mit Hilfe eines digitalen Hörtongenerators für ein PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldesystem, welcher in T>eriodischer Folge Gruppen von PCM-Worten liefert, aus denen empfangsseitig nach einer Digital-Analog-Wandlung hörbare Signale gewonnen werden, wobei jeweils eine Gruppe von PCM-Worten einer Frequenz bzw. einem Frequenzgemisch zugeordnet ist und die Anzahl der PCM-Worte innerhalb einer Gruppe den Amplitudenwerten einer vollständigen Sinuswelle bzw. einem ganzzahligen Vielfach einer Sinuswelle entsprechen, die PCM-Worte in einem gruppenindividuellen Speicher abgelegt sind, welcher periodisch ausgelesen wird und das letzte PCM-Wort åeder Gruppe den Amplitudenwert "null" aufweist, dadurch gekennzeichnet, daB vor der Einspeicherung der PCM-Worte in den Speicher diese auf den Amplituden-vert "null" überprüft werden, daß bei Auftreten dieses Wertes die Lage des betreffenden PCM-Wortes innerhalb der Gruppe festgestellt wird, daß dieser Wert in einen von "null" abweichender: knplitudenwert geändert wird, wenn das betreffende nicht als letztes Wort innerhalb der Gruppe erscheint und daß in dieser Form die Gruppe eingespeichert wird, daß beim Auslesen des Speichers die PCM-Worte auf den Amplitudenwert "null" überwacht werden und daß bei Auftreten dieses Amplitudenwertes ein Signal zur Markierung des Endes der Gruppe erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenwert des letzten PCM-Wortes jeder Gruppe den Wert "minus null" aufweist und alle übrigen PCM-Worte mit dem Amplitudenwert "minus null" in den Wert "plus null" geändert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenwert des letzten PCM-Wortes jeder Gruppe den Wert "plus null" aufweist und alle Übrigen PCM-Worte mit dem Amplitudenwert "plus null" in den Wert "minus null" geändert werden.
DE19813116576 1981-04-27 1981-04-27 Verfahren zum betreiben eines digitalen hoertongenerators Granted DE3116576A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125012A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-14 Northern Telecom Limited Ton-Quelle für Vermittlungssysteme

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1945155B2 (de) * 1968-10-22 1977-01-27 Siemens-Albis AG, Zürich (Schweiz) Anordnung zur einspeisung von hoerzeichen in zeitmultiplex-pcm-vermittlungsanlagen
DE2710954A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-29 Int Standard Electric Corp Pruefeinrichtung fuer tonsignale einer pcm-vermittlung
DE2855151A1 (de) * 1978-12-20 1980-07-10 Siemens Ag Digitaler hoertongenerator

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DE3116576C2 (de) 1988-05-19

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