DE3116560A1 - Reinigungseinrichtung fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer ein kopiergeraet

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DE3116560A1 DE19813116560 DE3116560A DE3116560A1 DE 3116560 A1 DE3116560 A1 DE 3116560A1 DE 19813116560 DE19813116560 DE 19813116560 DE 3116560 A DE3116560 A DE 3116560A DE 3116560 A1 DE3116560 A1 DE 3116560A1
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Description

Anwaltsakte: 31 585
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für ein .
elektrophotographisches Kopiergerät, und betrifft insbesondere eine Reinigungseinrichtung zum Entfernen elektrostatisch
haftender Partikel von einer Isolierfläche eines elektrostatographischen Zweifarben-Kopiergeräts.
Ein elektrostatisches Zweifarben-Kopiergerät ist in den US-PS 'en 4 189 224 und 4 250 239 sowie in den US-Patentanmeldungen S.N. 012571 und 03 3316 der Ricoh Company, Ltd. beschrieben. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Reinigungseinrichtung in einem solchen Zweifarben-Kopiergerät. Ein in
den vorerwähnten US-Patenten und -Patentanmeldungen beschriebenes Zweifarben-Kopiergerät weist eine photoleitfähige Trommel auf, welche aus einem geerdeten, elektrisch leitenden
Kern sowie inneren und äußeren photoleitfähigen Schichten
mit unterschiedlichen Spektralempfindlichkeiten gebildet ist. Hierbei sind um die Trommel herum die folgenden Einheiten angeordnet: Erste und zweite Lader, um elektrostatische Ladungen entgegengesetzter Polarität auf die Trommel aufzubringen, um auf dieser ein geschichtetes Ladungsmuster auszubilden;
eine Entwicklungseinrichtung zum Ausbilden eines Lichtbildes,
um ein elektrostatisches, latentes Bild entsprechend den jeweiligen Farben auf den photoleitfähigen Schichten der Trommel auszubilden; erste und zweite Entwicklungseinrichtungen, um auf die Trommel positiv geladenen Toner der einen Farbe bzw, negativ geladenen Toner der anderen Farbe aufzubringen, um auf dieser ein Zweifarben-Tonerbild zu schaffen; einen Vorlader zum Umsetzen des Tonerbildes mit entgegengesetzten Polaritäten in eine gleichförmige Polarität; eine Zuführeinrichtung, um ein Kopierblatt, das an der Trommel in Anlage zu bringen ist, mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die der Trommel zuzuführen, um das Tonerbild auf das Kopierblatt zu übertragen; einen Transferlader zum Aufbringen der Ladung auf die Rückseite des Kopierblattes, um die Tonerbildübertragung zu erleichtern; einen Entlader zum Entladen der Tro- 1, und eine Reinigungseinrichtung, um vor dem nächsten Kopi». Vorgang irgendwelche zurückgebliebene Tonerpartikel von der Trommel zu entfernen.
In einem solchen Kopiergerät weist die Reinigungseinrichtung eine rotierende Bürste mit einem Kern auf, der eine Vielzahl Fasern hat, die radial nach außen verlaufen. Die Bürste liegt ."bürstend" an der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel an, um von dieser die zurückgebliebenen, restlichen Tonerpartikel zu entfernen. Solche Bürstenfasern sind aus weichen Haaren, beispielsweise eines Bären (bare) oder Bibers (beaver) gebildet. Die Bürstenfasern können auch aus einem anderen Material hergestellt sein. Wenn mit der Bürste wirksam die Toner-
partikel einer Polarität entfernt werden können, eignet sie sich folglich nicht dazu, die Tonerpartikel der anderen Polarität zu entfernen, mit der Folge, daß auf der photoleitfähigen Trommel zurückgebliebene Tonerpartikel den nächsten Koiervorgang beeinflussen.
Die vorerwähnte Schwierigkeit ergibt sich aufgrund der elektrostatischen Bilder, die mit entgegengesetzten Polaritäten in dem geschichteten Ladungsmuster auf der Oberfläche jeder photoleitfähigen Schicht ausgebildet sind, das den jeweiligen Farben entspricht. Obwohl vor dem Reinigen ein Vorladen, ein Übertragungsladen und ein Entladen an der Oberfläche der Trommel durchgeführt wird, reicht es nicht aus, um die Oberfläche der Trommel mit der vorerwähnten Reinigungseinrichtung gründlich zu reinigen. Insbesondere ist es schwierig, die restlichen Tonerpartikel zu entfernen, die das Bild auf der inneren photoleitfähigen Schicht bilden. Um diese Schwierigkeit zu beheben, können zwei Bürstenrollen verwendet werden, deren Fasern jeweils mit entgegengesetzten Polaritäten geladen sind; dies ist jedoch bis jetzt nicht erwünscht, da die Reinigungseinrichtung dadurch größer wird.
Mit der Erfindung sollen daher die vorerwähnten Nachteile eines Zweifarben-Kopiergeräts beseitigt werden, und es sollen daher eine im Aufbau einfache und kleine Reinigungseinrichtung geschaffen werden, mit welcher die zurückgebliebenen Tonerpartikel der jeweiligen Polaritäten von der Oberfläche
-■ΟΛΟ.« -· · OC ·♦«
des photoleitfähigen Teils entfernt werden können. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Reinigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
ß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann _ Reinigungseinrichtung für ein elektrophotographisches Zwjifarben-Kopiergerät modifiziert werden, indem eine Reini- -jungsbürste mit einer Vielzahl Fasern auf dem zylindrischen Kern verwendet wird, welche aus zwei Arten von Fasermaterialien bestehen. Mit der einen Art Fasermaterial können die positiv geladenen Tonerpartikel und mit der anderen Art Fasermater"ial können die negativ geladenen Tonerpartikel entfernt werden. Die eine Art Fasermaterial können Poly-4-Fluoräthylen-Fasern und das andere kann das (übliche) Fasermaterial sein, wobei . die Materialien an der isolierenden Fläche anliegen und reibungselektrisch mit entgegengesetzten Polaritäten geladen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Ansicht eines elektrostatischen Zweifarben-Kopiergeräts gemäß der Erfindung;
BADORfGlNAL " 1°
Fig.2 und 3 eine Seitenansicht gemäß der Erfindung;
Fig.4 eine Schnittansicht entlang von Linien 2-2 in Fig.3; und
Fig.5 und 6 Seitenansichten einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Anhand von Fig.1 wird ein elektrostatisches Zweifarben-Kopiergerät beschrieben. Dieses Kopiergerät weist eine photoleitfähige Trommel 1 mit einem geerdeten, elektrisch leitenden Kern 2, einer inneren photoleitfähigen Schicht 3 und einer__ äußeren photoleitf ähigen Schicht 4 auf. Jede der photoleitf ähigen Schichten hat eine andere Spektralempfindlichkeit, Mittels eines ersten Laders 5 wird eine gleichförmige positive Ladung auf die Oberfläche der Trommel 1 und mittels eines zweiten Laders 6 wird eine negative Ladung auf die Trommel 1 im Dunklen aufgebracht, wodurch ein gleichförmiges geschichtetes Ladungsmuster auf der Trommel ausgebildet ist. Durch eine bildmäßige Belichtung der Trommel 1 mit einem Lichtbild 7 wird ein elektrostatisches Bild auf den Schichten entsprechend den jweiligen Farben, wie schwarz und rot, ausgebildet. Mittels einer ersten Entwicklungseinrichtung 8 werden positiv geladene Farbtonerpartikel, beispielsweise rote, und mit einer zweiten Entwicklungseinrichtung 9 werden negativ geladene Tonerpartikel, beispielsweise schwarze( aufgebracht. Auf
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diese Weise wird ein Zweifarben-Tonerbild auf der Trommel 1 geschaffen. Das Tonerbild auf der Oberfläche der Trommel 1 wird mit Hilfe eines Vorladers in eines mit einer gleichförmigen Polarität, z.B. positiv umgewandelt. Ein Kopierblatt P wird mittels einer (nicht dargestellten)Zuführeinrichtung mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die der Trommel zugeführt und an dieser in Anlage gebracht, um das Tonerbild auf das Kopierblatt P zu übertragen. Mittels eines Übertragungsladers 11 wird eine negative Übertragungsladung auf die Rückseite des Kopierblattes P aufgebracht, um die Tonerbild-Übertragung zu erleichtern. Das Tonerbild wird dann durch von Heizrollen 19 erzeugte Wärme (und erforderlichenfalls mittels einer Andrückrolle) auf dem Kopierblatt P fixiert, wodurch eine fertige, dauerhafte Kopie geschaffen ist.
Nach der Übertragung wird mit einem Entlader 12 die Trommel 1 entladen, mit einer Reinigungseinrichtung 13 wird irgendwelcher Resttoner von der Trommel entfernt und mittels einer Löschlampe 14 wird die Trommel 1 vor dem nächsten Kopiervorgang gründlich entladen.
Die Reinigungseinrichtung 13 weist eine rotierende Bürste 17 auf, die einen Kern 16 mit einer Anzahl Fasern 15 hat, die von diesem aus radial nach außen verlaufen. Die Bürstenfasern 15 können aus zwei Arten von Fasermaterialien hergestellt sein. Eines der Materialien, beispielsweise eine Poly-4-Fluoräthylen-Faser (das eingetragene Warenzeichen TEFLON), wird
- 12 -
* W <* ■> · U * Vb ■ * * fen 4
- 12 -
durch die Berührung mit der Trommel 1 reibungselektrisch mit negativer Polarität geladen. Das andere Material, das eine Reyon- bzw. Kunstseidefaser oder eine Polyester-Faser sein kann, wird ebenfalls reibungselektrisch geladen, allerdings mit positiver Plarität.
Die Reinigungsbürste 17 ist in der Reinigungseinrichtung 13 so gehaltert, daß sie in oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist; sie wird aber vorzugsweise in derselben Drehrichtung wie die Trommel 1 gedreht. Die Reinigungsbürste 17 kommt mit der Oberfläche der Trommel 1 in Berührung, und die jeweiligen Bürstenfasern entfernen aufgrund einer elektrostatischen Anziehungskraft die zurückgebliebenen Tonerpartikel.
Eine Abstreif- bzw. Flickerplatte 18 ist in axialer Richtung parallel zu der Bürste 17 angeordnet und dient dazu, die Bürstenfasern 15 in herkömmlicher Weise in eine "flatternde" Bewegung zu versetzen, wenn sich die Bürste dreht, um die Trennung der Tonerpartikel von den Bürstenfasern 15 zu erleichtern.
Die in Fig.2 bis 6 dargestellten Ausführungsformen betreffen die Ausbildung und Verteilung der zwei Arten Fasermaterialien der Reinigungsbürste gemäß der Erfindung. Die erste Ausführungsform ist in Fig.2 dargestellt. TEFLON-Fasern und Reyon-Fasern sind durch lange gesonderte Stoff- oder Tuchstücke angebracht. Die Stoff- oder Tuchstücke sind jeweils abwechselnd
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spiral- bzw. schraubenförmig auf den Kern 16 geklebt. Folglich sind auf der Reinigungsbürstenrolle 10 zwei schrauben- bzw. spiralförmige Bereiche 22 und 23 aus TEFLON- und Reyonfasern ausgebildet. Die Breite Vi jedes Tuch- oder StoffStreifens ist kleiner als 30mm, und beträgt vorzugsweise 20mm, um eine ungleichmäßige Reinigung zu vermeiden.
Beispiel 1
Zu Versuchszwecken wurde ein Gerät, das dem in Fig.1 dargestellten Kopiergerät entspricht, erstellt. Das photoleitfähige Teil bestand aus einem Aluminiumträger, einer ersten photoleitfähigen Schicht aus Zinkoxidharz, das mit Rose-Bengale sensibilisiert worden ist (Gewichtsverhältnis Zinkoxid:Harz= 3:1, wobei das Harz das Silikonharz KR 214 von Sinetsu Kagaku Co., Japan ist), wobei diese erste photoleitfähige Schicht in einer Dicke von 10Mikron auf den Aluminiumträger aufgebracht wurde, und aus einer zweiten photoleitfähigen Schicht aus einer organischen Zusammensetzung einer 1 : 1-Mischung aus Poly-N-Vinylcarbazol (PVK) und 2,4,7-Trinitro-9-Fluorenon (TNF), die. in einer Dicke von 20 Mikron aufgebracht war. Die erste photoleitfähige Schicht war unempfindlich gegenüber rotem Licht, aber empfindlich gegenüber grünem Licht, während die zweite Schicht eine panchromatische Lichtempfindlichkeit hatte. Eine Primärladung wurde im Dunklen mit +6,5kV aufgebracht, um ein Oberflächenpotential von +1800V zu erzeugen, und danach wurde eine Sekundärladung ebenfalls im Dunklen mit -4,8kV aufgebracht, um das Oberflächenpotential auf +600V zu
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erniedrigen. Eine Vorlage mit einem schwarzen und einem roten Flächenbereich auf einem weißen Untergrund wurde bildmäßig auf das photoleitfähige Teil aufgebracht, und Oberflächenpotentiale von+400V, +30V und -600V wurden auf dem schwarzen, dem weißen bzw. dem roten Flächenbereich erzeugt. Der schwarze Flächenbereich wurde durch eine Entwicklung mit einer magnetischen Bürste mit Hilfe eines negativ geladenen schwarzen Toners von -13μο/^ (μ Coulomb/Gramm) und der rote Flächenbereich wurde mit einem positiv geladenen roten Toner von +10 μσ/g entwickelt. Nach der Übertragung des jeweiligen To nerbildes auf das Kopierblatt betrug die Menge des auf der Oberfläche der Trommel zurückgebliebenen schwarzen Toners 0,11 mg/cm2 und die des roten Toners betrug 0,15mg/cm2.
Nach der übertragungseinrichtung waren der Entlader und die Reinigungseinrichtung angebracht. Die Reinigungsbürste 20 war jeweils aus Fasergeweben mit einer Breite W von 20mm gebildet, wobei die Länge L der jeweiligen Fasern 15mm betrug. Etwa 8mm des vorderen Rands der Faserbürste wurde mit der photoleitfähigen Tromm.g.1 in Anlage gebracht, und das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Reinigungsbürste 20 zu der der Trommel 1 war auf 15:1 eingestellt. Unter diesen Voraussetzungen betrug die Reinigungswirkung bezüglich der schwarzen Tonerpartikel 93% und die bezüglich des roten Toners betrug 95%. Die Reinigungswirkung wurde als das Verhältnis der Mengen der von der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel entfernten Tonerpartikel zu der Menge der zurückgebliebenen
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Tonerpartikel vor der Reinigung der Trommeloberfläche festgelegt.
Beispiel 2
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine Reinigungsbürste 20 mit Polyesterfasern statt mit Reyon-Fasern verwendet wurde. Die Reinigungswirkung betrug 97% bezüglich der jeweiligen Tonerpartikel.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Fig.3 und 4 beschrieben. Bei dieser Reinigungsbürstenrolle 24 sind TEFLON-Fasern 25 und Reyon-Fasern 26 durch ein Stoffoder Tuchstück mit einer gleichmäßigen Dichte, aber einer beliebigen Mischung bezüglich jeder Faser auf dem Kern 21 aufgebracht. Bei dieser Bürste ist die Dichte der jeweiligen Faser bezüglich der Reinigungswirkung wichtig. Die Dichte wurde festgelegt als (Durchmesser einer Faser) χ (Anzahl der Fasern auf einer Flächeneinheit). Das Verhältnis der Dichte der TEFLON-Fasern zu den Reyon-Fasern wurde in einem Bereich von 5 : 1/5j vorzugsweise von 3 : 1/3,eingestellt. Dieses Dichteverhältnis wurde durch die Masse der jeweils beim Entwickeln benutzten Tonerp£irtikel bestimmt. Im allgemeinen ist bei einer zweifarbigen Vorlage auf weißem Untergrund der schwarze Flächenbereich größer als der rote Flächenbereich, so daß die Anzahl der Bürstenfasern, die verwendet wird, um schwarze Tonerpartikel zu entfernen, größer sein sollte als die der Fasern, die verwendet wird, um rote Tonerpartikel zu
- 16 entfernen.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde mit der Reinigungsbürste 24 gemäß der zweiten Ausführungsform wiederholt. Das Dichteverhältnis der TEFLON- zu den Reyon-Fasern betrug 2:1. Die Reinigungswirkung bezüglich des schwarzen Toners betrug 97% und die des roten Toners etwa 100%.
Beispiel 4
Statt der Reyon-Faser wurde die Polyesterfaser benutzt, und das Dichteverhältnis der TEFLON- zu der Polyesterfaser betrug 1:1. Mit einer so ausgebildeten Reinigungsbürste 24 wurde die
i'tsweise des Beispiels 1 wiederholt. Die Reinigungswirkung Teti τ bezüglich beider Tonerpartikel etwa 100%.
Line dritte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Fig.5 beschrieben. Bei dieser Reinigungsbürste 27 sind die TEFLON-Fasern und die Reyon-Fasern durch ein Tuch- oder Stoffstück auf dem Kern 21 in Form von abwechselnden bandförmigen Flächen 22 und 23 aufgebracht, die in axialer Richtung angeordnet sind. Der Abstand P der jeweiligen bandförmigen Flächenbereiche 22 und 23 der Fasermaterialien ist vorzugsweise kleiner als 50mm. Da die schwarzen Tonerpartikel in einer größeren Menge verwendet werden als die roten Tonerpartikel ist die Breite des Fasermaterials zum Entfernen des schwarzen Toners vorzugsweise größer als die des Fasermaterials zum
- 17 BAD ORIGINAL
Entfernen des roten Toners. Wenn beispielsweise die schwarzen Tonerpartikel mit positiver Polarität und die roten Tonerpartikel mit negativer Polarität geladen wurden, sollte die Breite 22 der TEFLON-Fasern vorzugsweise 50mm und die Breite 23
der Reyon-Fasern 10mm sein. In dieser Ausfuhmngsform kann statt
der Reyon-Faser auch die Polyester-Faser verwendet werden.
Beispiel 5
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde mit einer Reinigungsbürste 27 dieser Ausführungsform wiederholt, wobei jedes Faserraaterial einen Abstand, d.h. eine Breite von 20mm hatte.
Die Reinigungswirkung bezüglich der schwarzen Tonerpartikel
ag 94% und die bezüglich der roten Tonerpartikel 95%.
F1-1Pc vierte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.6 dargeellt. Bei dieser Reinigungsbürste 28 sind die TEFLON-Fasern und die Reyon-Fasern durch ein Stoff- oder Tuchstück auf dem
Kern 21 in Form eines Schachbrettmusters aufgebracht. Aus dem gleichen Grund wie bei der dritten Ausführungsform ist der
Flächenbereich 22 der TEFLON-Faser vorzugsweise größer als der der Reyon-Faser. Der Flächenbereich 22 der TEFLON-Fasern
liegt vorzugsweise in einem Bereich von 20 bis 80% der gesamten Umfangsflache des Kerns. Außerdem sind die Flächenbereiche sowohl der TEFLON- als auch der Reyon-Fasern (an jeder Stelle der Reyon-Fasern) in der axialen Richtung der Bürstenrolle 28 angeordnet. Auch bei dieser Reinigungsbürste 28 kann statt
der Reyon-Faser die Polyester-Faser verwendet werden.
- 18 -
Beispiel 6
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde mit der Reinigungsbürste 28 wiederholt, auf welcher quadratische Flächen mit einer Seitenlänge von 30mm ausgebildet waren. Die Reinigungswirkung bezüglich der schwarzen Tonerpartikel betrug 96% und die bezüglich der roten Tonerpartikel 97%. Bei jeder Ausführungsform kann anstelle der Reyon- oder der Polyesterfaser ein elektrisch leitendes Fasermaterial verwendet werden.
Gemäß der Erfindung weist die Reinigungseinrichtung eine Bürstenrolle mit zwei Arten von Fasermaterialien auf, die mit entgegengesetzten Polaritäten geladen sind, wodurch eine äußerst einfache, aber wirksame Einrichtung geschaffen ist, um die restlichen zurückgebliebenen Tonerpartikel in einem elektrostatischen Zweifarben-Kopiergerät zu entfernen. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer photoleitfähigen Trommel mit zwei photoleitfähigen Schichten in einem-Zweifarben-Kopiergerät beschrieben worden ist, kann die Erfindung selbstverständlich auch auf einer isolierenden Fläche mit zwei Tonerpartikelarten angewendet werden, die mit entgegengesetzten Polaritäten geladen sind.
Ende der Beschreibung
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Reinigungseinrichtung für ein Kopiergerät zum Entfernen von zurückgebliebenen Tonerpartikeln auf der isolierenden Oberfläche eines bildtragenden Teils, wobei zwei Arten von Tonerpartikeln verwendet sind, die mit entgegengesetzten Polaritäten geladen sind, gekennzeichnet durch eine rotierende Reinigungsbürste (17; 20; 24; 27; 28) mit einer Vielzahl Fasern (15; 25, 26); die mit entgegengesetzten Polaritäten ladbar sind und mit der isolierenden Oberfläche des bildtragenden Teils (1) in Berührung kommen, und durch eine Abstreif- oder Flickereinrichtung (18) um die Bürste (17; 20; 24; 27; 28) in flatternde Bewegung zu versetzen, um dadurch die Tonerpartikel von den Fasern zu entfernen, wenn sich die Bürste dreht.
    •a (089)
    988273 988274 983310
    Telegramme:
    - BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524550 BERG d
    Bankkonten: Hypo-Eank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    U ♦ * ■ β <r ι* w a
    — ο —
  2. 2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (17; 20; 24; 27; 28) aus einer Rolle mit einem zylindrischen Kern (16; 21) mit zwei Arten von Fasermaterialien (15; 25, 26) gebildet ist, die mit entgegengesetzten Polaritäten ladbar sind und radial nach außen verlaufen.
  3. 3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Fasermaterialien (25) Poly-4-Fluoräthylen ist.
  4. 4. Reinigungseinrichtung nach-Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Fasermaterial (26) Reyon oder Kunstseide ist.
  5. 5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Fasermaterial (26) Polyester ist.
  6. 6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Fasermaterial ein elektrisch leitendes Fasermaterial ist.
  7. 7. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermaterialien - (25, 26) gleichförmig dicht, aber beliebig gemischt angeordnet sind.
    ■- 3 -"
  8. 8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichteverhältnis der einen Fasermaterialart (25) zu der anderen Materialart (26) im Bereich von 5 zu 1/5 liegt.
  9. 9. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flächenbereich der beiden Fasermaterialarten (25, 26) auf einem zylindrischen Kern (21) abwechselnd in einem schrauben- oder spiralförmigen Muster (Fig.2) angeordnet ist.
  10. 10. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (W) der Flächenberei-
    ',22, 23) des jeweiligen Fasermaterials kleiner als 30mm i st.
  11. 11. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbereiche aus den Fasermaterialien auf dem zylindrischen Kern (21) in Form eines abwechselnden Bandmusters (22, 23)
    ausgebildet sind, das in axialer Richtung (Fig.5) angeordnet ist.
  12. 1.2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Abstand bzw. die Breite der jeweiligen Fasermaterialfläche (22, 23) kleiner als 50mm ist.
  13. 13. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fasermaterial-Flächenbereich (22, 23) auf dem zylindrischen Kern (21) der Bürste (28) in Form eines Schachbrettmusters (Fig.6) ausgebildet ist.
  14. 14. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenbereich (22) der einen Fasermaterialart einen Bereich von 20 bis 80% der gesamten ümfangsflache des Kerns (21) einnimmt.
  15. 15. Reinigungseinrichtung zum Entfernen von auf der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel in einem Zweifarben-Kopiergerät zurückgebliebenen farbigen Tonerpartikel, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rotierende Reinigungsbürste (17; 20; 24; 27; 28) mit zwei Fasermaterialarten (25, 26), die mit entgegengesetzten Polaritäten ladbar sind, durch eine Abstreif- oder Flickereinrichtung (18), um die Fasermaterialien auf der Bürste (17; 20; 24; 27; 28) in flatternde Bewegung zu versetzen, um dadurch die Tonerpartikel von den Fasermaterialien zu entfernen, wenn die Bürste rotiert, und ein Gehäuse um die Bürste (17;20;24;27;28) und die Abstreifeinrichtung (18) zu halten und um zu verhindern, daß die entfernten Tonerpartikel aus der Reinigungseinrichtung (13) austreten .
    tt ύ * a et - * ο
  16. 16. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fasermaterialart (25) Poly-4-Fluoräthylen ist.
  17. 17. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e kenn ζ e ich net, daß FasermaterialLen gleichförmig dicht, aber beliebig gemischt (Fig.3) vorgesehen sind.
DE3116560A 1980-04-26 1981-04-25 Reinigungseinrichtung für ein Zweifarbenkopiergerät Expired DE3116560C2 (de)

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