DE3116359C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3116359C2
DE3116359C2 DE19813116359 DE3116359A DE3116359C2 DE 3116359 C2 DE3116359 C2 DE 3116359C2 DE 19813116359 DE19813116359 DE 19813116359 DE 3116359 A DE3116359 A DE 3116359A DE 3116359 C2 DE3116359 C2 DE 3116359C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
control circuit
damping
position detector
electrodynamic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813116359
Other languages
English (en)
Other versions
DE3116359A1 (de
Inventor
Wieland Dipl.-Ing. Dr. Feist
Thomas Dipl.-Phys. Ddr 6902 Jena-Lobeda Dd Marold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jenoptik Jena GmbH filed Critical Jenoptik Jena GmbH
Publication of DE3116359A1 publication Critical patent/DE3116359A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3116359C2 publication Critical patent/DE3116359C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/12Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using a single pendulum plumb lines G01C15/10
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/10Elements for damping the movement of parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Dämpfen eines mindestens in einer Ebene schwingenden Pendels, das in geodätischen Geräten zur Bestimmung kleiner Neigungen oder der Lotrichtung, zur Kompensation des Einflusses kleiner Neigungen auf die Ziellinie dient. Dabei ist das Pendel an einer Basis gelagert und nimmt beim Verändern der Basisneigung eine neue Gleichgewichtslage ein. Zur Erhöhung der Meßruhe des Pendels in der je­ weiligen Gleichgewichtslage sind mindestens ein Positionsdetektor, eine Steuerschaltung und ein elektro­ dynamischer Antrieb vorgesehen. Der elektrodynamische Antrieb wird durch vom Positionsdetektor abgegebene Signale über die die Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Meßunruhe des Pendels erregt.
Es sind Pendel mit geschwindigkeitsproportionalen Luft- und/oder Wirbelstromdämpfungen bekannt. Diese Dämpfungen sind dann optimal, wenn die Eigenschwingungen der Pendel gerade aperiodisch abklingen. Eine geringere Dämpfung bzw. eine stärkere Dämpfung verlängern die zur Beruhigung jedes Pendels und damit die zur Messung erforderliche Zeit, da die Messung erst nach dem Ab­ klingen der Eigenschwingungen bzw. des allmählichen Hineingleitens des Pendels in die jeweilige Gleichge­ wichtslage möglich ist. Beim praktischen Gebrauch eines derartigen Pendels treten außer einmaligen, zu Eigenschwingungen anregenden Stößen auch ständige Erregungen auf. Die dadurch erzwungenen Pendel­ schwingungen erreichen je nach den äußeren Ursachen beträchtliche, die Messung beeinträchtigende Amplituden, die zu Meßfehlern oder zu unbrauchbaren Messungser­ gebnissen führen. Durch die bekannten Dämpfungen können diese störenden Pendelschwingungen nicht beseitigt werden. Weiterhin ist es bekannt, einen nordsuchenden Kreisel mit einer Inertialdämpfung zu versehen, die aus einer in einem pendelnd aufgehängten Kreiselpendelge­ häuse aufgehängten Dämpfungsmasse besteht. An der Dämpfungs­ masse sind Stabmagnete und am Pendelgehäuse sind den Stabmagneten zugeordnete Spulen befestigt. Die Stabmagnete und die Splen bilden elektrodynamische Antriebe, die durch von einem Positionsdetektor abgegebene Signale über eine Steuerschaltung so angesteuert werden, daß sie dem Einfluß der Meßunruhe auf den Kreisel entgegenwirken. Dabei ist davon auszugehen, daß infolge von Pendelbe­ wegungen, die dem Gehäuse von außen aufgezwungen werden, die Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und der Dämpfungs­ masse immer nur um eine Mittellage stattfinden wird. Außerdem stellt die Dämpfungsmasse eine zusätzliche Masse zum Kreiselpendel dar, für die besondere Lagerungs­ mittel notwendig sind. Darüber hinaus bedarf die Kreisel­ dämpfung spezieller und komplizierter elektronischer Regler.
Schließlich ist ein Pendel bekannt, dessen Neigung mit Hilfe einer mit der Pendelschwenkachse zusammen­ wirkenden Drehspule der Neigung des Gerätes gleich gemacht wird. Bei Neigungsänderungen des Gerätes wird also das Pendel im gleichen Maße gedreht bis der Steuerstrom der Drehspule einen bestimmten neigungs­ abhängigen Wert erreicht hat. Ein Fotoempfängersystem erfaßt ständig die Abweichungen des Pendels von der Gerätelage und steuert das Pendel mit Hilfe der Dreh­ spule nach. Es ist auch möglich die Abweichungen an einem Zeigerinstrument anzuzeigen. In jedem Fall wird die Neigung des Gerätes fotoelektrisch erfaßt; eine Dämpfung erfolgt nicht.
Durch die Erfindung sollen die durch äußere Einflüsse be­ dingte Meßunruhe von Kompensatorpendeln in geodätischen Geräten und die durch sie bedingten Meßfehler mit ein­ fachen und wenig aufwendigen Mitteln wesentlich ver­ ringert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Dämpfungsanordnung eines Kompensatorpendels so zu ge­ stalten, daß sie unabhängig von der jeweiligen Gleich­ gewichtslage die mit fotoelektrischen Mitteln erfaßte Meßunruhe auszuschalten gestattet, obwohl die Ab­ weichungen eines geodätischen Gerätes aus der horizontalen bzw. vertikalen Vorzugsrichtung keine symmetrische Lage des Pendels zu den fotoelektrischen Mitteln ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerschaltung ein Schaltungsmittel zum Aussondern und Unterdrücken des Gleichspannungsanteils aus den vom Positionsdetektor erhaltenen Signalen ent­ hält. Weist der Positionsdetektor einen Differenzfoto­ empfänger auf, so muß innerhalb des Wirkungsbereiches des Kompensatorpendels das Pendel beim Schwingen alle Fotoempfänger beeinflussen. Aus der unterschiedlichen Beeinflussung der einzelnen Fotoempfänger ergeben sich Größe und Richtung für das Wirksamwerden der Steuer­ schaltung und des elektrodynamischen Antriebs. Jeder elektrodynamische Antrieb besteht aus einem Magnet, vorzugsweise einem Permanentmagnet, der vorteilhafter­ weise am Pendel befestigt ist, und einer Luftspule, die dem Permanentmagnet gegenüberliegend, an der Basis befestigt ist. Die Steuerschaltung enthält zumindest einen Verstärker, der gleichspannungsfrei, vor­ teilhaft mittels eines Kondensators, an die Luftspule angekoppelt ist. Dadurch wird eine Beeinflussung des Pendelnullpunktes (der senkrechten Pendelstellung bei geneigter Basis) ausgeschlossen. Das im Positions­ detektor erzeugte, der jeweiligen Pendelauslenkung proportionale Signal gelangt nach Verstärkung zur Luftspule und erregt in ihr eine Spannung, die den am Pendel befindlichen Permanentmagnet abstößt bzw. anzieht und damit der augenblicklichen Pendelaus­ lenkung entgegenwirkt. Am günstigsten sind jeder Schwingungsebene des Pendels zwei elektrodynamische Antriebe zugeordnet. Für jedes Paar solcher Antriebe sind zwei Steuerschaltungen vorhanden. Da die Pendel­ regelung an Resonanzstellen des Pendels und des Pendelkörpers wegen der dann veränderten Phasenver­ hältnisse zwischen Erregung und Schwingung zur Eigen­ erregung neigt, kann zusätzlich eine geschwindigkeits­ proportionale Dämpfung (Luft- oder Flüssigkeitsdämpfung) vorgesehen sein. Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung eines dem Pendel nachgebildeten Reglers, der jedoch sehr aufwendig und wenig funktionssicher ist. Ein extrem langsames Erreichen der neuen Gleichge­ wichtslage des Kompensatorpendels, beispielsweise nach der Vorhorizontierung eines zugehörigen geodätischen Gerätes, wird dadurch vermieden, daß der elektrodynamische Antrieb erst zur Messung einschaltbar ist. Dies ge­ schieht vorteilhaft mit einem von Hand oder automatisch bedienbaren Schalter.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt eines Kompensatorpendels,
Fig. 2 eine erste Steuerschaltung und
Fig. 3 eine zweite Steuerschaltung.
In Fig. 1 ist ein Pendel 1 mit Hilfe eines Kreuzfeder­ gelenks 2 an einer Basis 3 aufgehängt. Am Pendel 1 können nicht dargestellte optische Elemente zur Ziel­ linienregelung vorgesehen sein. Ein Kolben 4 ist am Pendel 1 befestigt und bewegt sich in einem Zylinder 5 einer Luftdämpfung. Am Pendel 1 ist in der Nähe des Kreuzfedergelenks 2 ein Spiegel 6 angeordnet, der sich in einem durch einen Spalt 7 und eine Linse 8 gebildeten, durch seinen Achsstrahl 9 gekennzeichneten, von einer Lichtquelle 10 ausgehenden Strahlenbündel befindet. Vom Spiegel 6 wird das Strahlenbündel auf einen Differenz­ fotoempfänger 11, 12 gelenkt. Der Querschnitt des Strahlen­ bündels und die Größe des Differenzfotoempfängers 11, 12 sind so zu bemessen, daß innerhalb des Wirkungsbereichs des Kompensatorpendels 1 stets auf beide Elemente 11, 12 des Differenzempfängers Licht fällt. Jedoch erhalten in der Regel nicht beide Elemente 11, 12 gleich viel Licht. Die Anordnung ist so gewählt, daß das Differenzsignal der Elemente 11, 12 im Wirkungsbereich des Kompensatorpendels seinen Ausschlag aus der Nullage im wesentlichen proportional ist. Am Pendel 1 sind diametral liegend Permanentmagnete 13, 14 befestigt, denen mit der Basis 3 verbundene Luft­ spulen 15, 16 zugeordnet sind. Entsprechend der Pendel­ bewegung werden die Spulen 15, 16 von einem Strom so durch­ flossen, daß die Spule (z. B. 15), auf die sich das Pendel 1 zubewegt, den zugehörigen Magneten (z. B. 13) abstößt, während die Spule 16 den Magneten 14 anzieht. Schlägt das Pendel 1 nach der anderen Seite aus, so erfolgt eine Um­ polung des Stroms bzw. der Spannung.
Fig. 2 stellt eine mögliche Steuerschaltung für den elektro­ dynamischen Antrieb dar. Mit 11, 12 sind wieder die in Differenz geschalteten Fotoelemente bezeichnet, die über Widerstände 17, 18 an einen Differenzverstärker 19 ange­ schlossen sind. Ein Gegenkopplungswiderstand 20 dient in bekannter Weise zum Einstellen der erforderlichen Ver­ stärkung. Die Luftspulen 15, 16 sind über einen Kondensator 21 an den Ausgang des Differenzverstärkers 19 ange­ schlossen. Ein Schalter 22 dient zum Ein- und Ausschalten des elektrodynamischen Antriebs. Der Kondensator 21 verhindert, daß der Gleichspannungsanteil am Signal des Verstärkers 19, der die Information über die Gleichge­ wichtslage des Pendels 1 (Fig. 1) darstellt, auf die Spulen 15, 16 gelangt und ermöglicht somit die Einstellung des Kompensatorpendels 1 in eine neue Gleichgewichtslage. Nur die im wesentlichen von der Pendelunruhe her­ rührenden Wechselspannungsanteile der von dem Differenz­ fotoempfänger 11, 12 ausgehenden Signale werden in den Luftspulen 15, 16 wirksam.
In Fig. 3 sind wieder die in Differenz geschalteten Fotoelemente 11, 12, der Differenzverstärker 19 mit dem Gegenkopplungswiderstand 20, der Kondensator 21, die Spulen 15, 16 und der Schalter 22 dargestellt. Der Differenzverstärker 19 ist wie in Fig. 2 beschaltet und über einen Kondensator 23 mit dem nichtinvertierenden (+) Eingang eines zweiten Differenzverstärkers 24 verbunden. Dieser Eingang ist über einen Widerstand 25 an Massepotential gelegt. Das Gegenkopplungsnetzwerk besteht aus Widerständen 26, 27 und einem Kondensator 28, der die Gleichspannungsverstärkrung des Verstärkers 24 auf Eins herabsetzt. Der Kondensator 23 trennt den Gleich­ spannungsanteil im Signal des Differenzfotoempfängers 11, 12, der von der Gleichgewichtslage des Pendels 1 (Fig. 1) herrührt vom Wechselspannungsanteil und hält ihn von den Spulen 15, 16 zurück. Diese Wirkungsweise hat den weiteren Vorteil, daß eine mögliche Übersättigung des Verstärkers 24 durch eine Dehorizontierung des Pendels 1 verhindert wird, weil das Gleichspannungssignal bereits abgetrennt wird, bevor die erforderliche Gesamtverstärkung erreicht wird.
Bei der Steuerschaltung gemäß Fig. 3 kann der Kondensator 21 entfallen, wenn durch andere schaltungstechnische Maß­ nahmen, beispielsweise durch off-set-Spannungskompen­ sation, gesichert ist, daß der Verstärker 24 keine Rest­ gleichspannung an seinem Ausgang hat.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungs­ beispiele beschränkt. So kann für die Messung der Pendellage an Stelle des Differenzfotoempfängers ein kapazitiver, induktiver o. ä. Geber verwendet werden. Die Steuerschaltung ist entsprechend dem Geber und dem erforderlichen Arbeitsbereich veränderbar; es muß nur ein gleichspannungsfreies Ausgangssignal zur Umpolung des/der elektrodynamischen Antriebe und proportional der Pendelauslenkung aus der Nullage erzeugt werden. Die Polung der Magnete 13, 14 zueinander kann beliebig sein, es ist nur die Polung jedes Magnetes zu der ihm zugeordneten Luftspule entscheidend. Somit kann auch ein gemeinsamer Magnet für zwei Spulen oder eine ge­ meinsame Spule für zwei Magnete einer Schwingungsebene vorgesehen sein. Die Spulen können auch mit einem nicht ferromagnetischen Kern versehen sein. Die Spulen können auch am Pendel und die Magnete an der Basis befestigt sein. Für die Anzahl der Magnete und Spulen ist die Anzahl der Schwingungsrichtungen maßgeblich. Für jede Schwingungsrichtung muß mindestens eine Spule mit einem Magnet und einer Steuerschaltung vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Anordnung zum Dämpfen eines mindestens in einer Ebene schwingenden Pendels, das an einer Basis ge­ lagert ist und beim Verändern der Basisneigung eine neue Gleichgewichtslage einnimmt, wobei zur Erhöhung der Meßruhe des Pendels in der jeweiligen Gleichge­ wichtslage ein Positionsdetektor, eine Steuerschaltung und ein elektrodynamischer Antrieb vorgesehen sind und der elektrodynamische Antrieb durch vom Positions­ detektor abgegebene Signale über die Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Meßunruhe des Pendels er­ regt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuer­ schaltung Schaltungsmittel zum Aussondern des Gleich­ spannungsanteils aus den vom Positionsdetektor er­ haltenen Signalen enthält.
2. Anordnung gemäß Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schaltungsmittel mindestens ein Konden­ sator ist.
3. Anordnung gemäß Patentanspruch 2, gekennzeichnet da­ durch, daß die Steuerschaltung einen Schalter ent­ hält.
DE19813116359 1980-08-01 1981-04-24 "anordnung zum daempfen eines pendels" Granted DE3116359A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22306180A DD152622A1 (de) 1980-08-01 1980-08-01 Anordnung zum daempfen eines pendels

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3116359A1 DE3116359A1 (de) 1982-05-27
DE3116359C2 true DE3116359C2 (de) 1989-11-30

Family

ID=5525673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813116359 Granted DE3116359A1 (de) 1980-08-01 1981-04-24 "anordnung zum daempfen eines pendels"

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5946328B2 (de)
CH (1) CH651924A5 (de)
DD (1) DD152622A1 (de)
DE (1) DE3116359A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397868B (de) * 1989-06-02 1994-07-25 Erhartitsch Karl Neigungsmessgerät mit einer pendelvorrichtung
CN103112475B (zh) * 2013-01-21 2016-02-17 中国神华能源股份有限公司 用于推车机的震颤检测装置和推车机

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5734405A (en) 1982-02-24
DE3116359A1 (de) 1982-05-27
CH651924A5 (de) 1985-10-15
JPS5946328B2 (ja) 1984-11-12
DD152622A1 (de) 1981-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3208030C2 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines Objektivs in einer zu seiner optischen Achse und zu einer Spurrichtung rechtwinkligen Spurführungsrichtung
DE3103467A1 (de) Kurskreisel
DE2920443A1 (de) Beschleunigungsmesser fuer einen einsatz zur hoehenwinkelmessung
EP0391130A1 (de) Einrichtung zur aktiven Schwingungsdämpfung
DE68913550T2 (de) Geophonanordnung.
US4051718A (en) Apparatus for measuring the velocity of low frequency vibrations
DE69426060T2 (de) Lichtablenkvorrichtung mit Detektion der Winkelabweichung
DE1294040B (de) Einrichtung zur Kursbestimmung
DE3116359C2 (de)
DE3409152A1 (de) Schaltung zur bahnlaengensteuerung bei ringlaserkreiseln mit drei eingangsachsen
DE4210117A1 (de) Winkelgeschwindigkeitssensor
DE2008702C3 (de) Nordsuchendes Kreiselpendel
DE3020328A1 (de) Beschleunigungsmessgeraet
DE2435958B2 (de)
DE3444142A1 (de) Zweiachsen-multisensor
DE2150266B2 (de) Einrichtung zum Regeln der Drehzahl einer elektrostatisch gelagerten Kreiselkugel
DE1089574B (de) Winkelbeschleunigungsmesser
DE4042241A1 (de) Fernrohr
DE2734058C2 (de) Anordnung zur Erhöhung der Meßruhe des Kreiselpendels in einem Vermessungskreiselkompaß
DE600784C (de) Vorrichtung an Magnetkompassen zur Verhinderung von Beschleunigungsfehlern
DE1125666B (de) Erschuetterungsmesser, insbesondere Seismograph
DE3016500C2 (de) Kompaß
DE3006384A1 (de) Vorrichtung zum erfassen eines magnetfeldes
DE3218451C2 (de)
DE60110817T2 (de) Methode und Vorrichtung zum Regeln eines optischen Abtastgeräts

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee