DE3116292A1 - Vorrichtung zur herabsetzung der pressbalkendruckkraft bei einer papierschneidemaschine waehrend der schnittandeutung - Google Patents

Vorrichtung zur herabsetzung der pressbalkendruckkraft bei einer papierschneidemaschine waehrend der schnittandeutung

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DE3116292A1
DE3116292A1 DE19813116292 DE3116292A DE3116292A1 DE 3116292 A1 DE3116292 A1 DE 3116292A1 DE 19813116292 DE19813116292 DE 19813116292 DE 3116292 A DE3116292 A DE 3116292A DE 3116292 A1 DE3116292 A1 DE 3116292A1
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DE19813116292
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English (en)
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August Ing. Besendahl (grad.), 3000 Hannover
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H Wohlenberg GmbH and Co KG
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H Wohlenberg GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
    • F16P3/144Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herabsetzung der Preßbalkendruckkraft. bei einer Papierschneidemaschine während der Schnittandeutung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herabsetzung der Preßbalkendruckkraft auf einen Papierstapel bei einer Papierschneidemaschine während der Schnittandeutung, bei der für die Bewegung und die Druckkraft des Preßbalkens eine hydraulisch betätigte Kolben/Zylindereinheit vorgesehen ist, wobei der Arbeitsdruck des hydraulischen Mediums und b damit die Betätigungskraft des Preßbalkens mit Hilfe eines Druckbegrenzungsventils innerhalb einer Druckerzeugungsvorrichtung begrenzbar ist.
  • Bei der Schnittandeutung wird der Preßbalken auf den zu schneidenden Papierstapel abgesenkt, um den späteren Schnittverlauf zu überprüfen und eine möglicherweise nicht richtige Lage des Papierstapels korrigieren zu können. Für die Schnittandeutung ist an der Papierschneidemaschine ein besonderer Schalter vorgesehen, bei dessen Betätigung bewirkt wird, daß der Arbeitsdruck des hydraulischen Mediums und damit die Betätigungskraft des Preßbalkens herabgesetzt wird, um Verletzungen zu vermeiden, falls bei der Schnittandeutung und gleichzeitigem Zurechtrücken eines Papierstapels die Finger, insbesondere die Daumen einer Bedienungsperson zwischen den Preßbalken und den Papierstapel gelangen. Sicherheitsbestimmungen schreiben vor, daß die Maximalkraft des Prcßbalkens auf den Papierstapel nicht größer als 500 N sein darf.
  • Die Vorschrift dieser maximal zugelassenen Druckkraft des Preßbalkens während der Schnittandeutung hat zwar das Ausmaß der Verletzungen reduziert, nicht jedoch die Verletzungen ganz beseitigt. Dies liegt daran, daß eine Druckkraft von 500 N für die menschlichen Fingerglieder nach wie vor zu groß ist, um eine Verletzung gänzlich auszuschließen. Eine weitere Verringerung der Druckkraft stößt auf Schwierigkeiten, denn zum einen ist der Preßbalken mit all seinen Betätigungsglieturn sehr schwer, so daß zu einer raschen Bewegung erhebliche Kräf [c notwctrldiy sind, und zum anderen wird seine Aufwärtsbewegung im allgemeinen durch eine Rückholfeder bewirkt, wodurch der Kraftbedarf zum Abwärtsbewegen des Preßbalkens über seinen gesamten Hub nicht konstant ist.
  • Es ist zwar schon versucht worden, die Verletzungen dadurch zu vermeiden, daß während der Schnittandeutung der Preßbalken nicht mehr auf dem Papierstapel aufsetzt, sondern in einem geringen Abstand über dem Papierstapel gehalten wird (DE-AS 1 095 255). Eine derartige Lösung ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht praktikabel. Zum einen ist eine Schnittandeutung, bei der der Preßbalken nicht auf dem Papierstapel aufliegt, für viele Schneidarbeiten zu ungenau, da der spätere Schnittverlauf wegen der klaffenden Lücke zwischen der Preßbalkenunterkante und der Papierstapeloberseite nur abgeschätzt und nicht genau abgelesen werden kann. Zum anderen kommt es immer wieder vor, daß beim Absenken des Preßbalkens auf den Papierstapel insbesondere die oberen Papierbögen um geringe Beträge verrutschen. Das bedeutet, wenn der Papierstapol nach einem über dem Papierstapel schwebenden Preßbalken ausgerichtet ist und dann erst für den Schnitt die endgültige Absenkung erfolgt, daß sich noch bei dieser Absenkung Verschiebungen ergeben können, die das Ergebnis der vorherigen Schnittandeutung, also das Ausrichten des Papierstapels, zunichte machen können. Es ist deshalb unbedingt erforderlich, daß der Preßbalken während der Schnittandeutung auf dem Papierstapel aufliegt und bis zur Ausführung des Schnittes nicht mehr angehoben wird.
  • Durch die DE-AS 2 604 212 ist es bekannt, Verletzungen durch eine zu hohe Preßbalkendruckkraft während der Schnittandeutung dadurch zu vermeiden, daß die von der Lage des Preßbalkens abhängende, gerade zur Uberwindung der jeweiligen-Gleichgewichtslage notwendige, zu einer Bewegung führende Kraft nachgebildet und dieser Kraft eine konstante, als Druckkraft auf den Papierstapel wirkende Kraft hinzugefügt wird. Es erfolgt somit eine Anpassung der Betätigungskraft an die jeweilige Lage des Preßbalkens und damit an die Größe der Rückholkraft.
  • Die bekannte Vorrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, denn es ist ein die Lage des Preßbalkens abtastender Geber und ein Vorwähler zur Bestimmung der Druckkraft erforderlich, ferner eine Analogschaltung, an deren Eingang der Geber und der Vorwähler angeschlossen ist, sowie ein elektro-hydraulisch wirkendes Druck-Regelventil, das vom Ausgang der Analogschaltung gespeist wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herabsetzung der Preßbalkendruckkraft auf eine Verletzungen ausschließende Größe zu schaffen, die im Aufbau einfacher als die bekannte Vorrichtung ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein zweites Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist, welches auf einen geringeren Druck als das erste Druckbegrenzungsventil eingestellt ist, daß der Bctätigungsvorrichtung für die Schnittandeutung eine clckt-i!;chc (; cuc'rschaltung zugeordnet ist, die die zum Schutz der Bedienungsperson beim Schnitt vorgesehene Lichtschrankenanordnung derart aktiviert, daß diese bei Unterbrechung des Lichtweges ein Signal erzeugt, das das erste Druckbegrenzungsventil unwirksam macht und das zweite Druckbegrenzungsventil einschaltet.
  • Die Erfindung hat den Vortel, daß der Preßbalken mit hoher Geschwindigkeit abgesenkt wird, solange die Lichtschranke nicht unterbrochen ist, dagegen eine niedrige statische und dynamische Schnittandeuterkraft und eine geringe Absenkgeschwindigkeit vorhanden ist, wenn unter dem Preßbalken hantiert wird. Die Steuerung ist dabei einfach und erfordert nur einen geringen Aufwand, denn die bereits vorhandene Lichtschranke kann mit ausgenutzt werden, und es können preiswerte hydraulische Steuerelemente eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Preßbalkens einer Papierschneidemaschine mit der zugehörigen Steuerung und Fig. 2 die Hydrauliksteuerung.
  • Fig. 1 zeigt in stark schematischer Darstellung die Frontansicht einer Papierschneidemaschine, wobei allerdings das Messer mit seinen Betätigungsorganen nicht dargestellt ist.
  • Ein Preßbalken 1 ist in zwei Führungen 2 vertikal beweglich.
  • Mit Hilfe eines Gestänges 4 ist der Preßbalken auf- und abwärts bewegbar, wobei die Aufwärtsbewegung durch eine Rückholfeder 3 bewirkt wird, während die Abwärtsbewegung gegen die Wirkung der Rückholfeder 3 von einer Kolben/Zylindereinheit, im folgenden Zylinder 5 genannt, über das Gestänge 4 bewirkt wird. Der PreB-balken 1 bewegt sich auf einen Tisch 6 zu, auf dem ein Papierstapel 7 ruht.
  • Der Zylinder 5 wird aus einem Reservoir 9 über eine Pumpe 8 mit Druckmedium versorgt, wobei eine hydraulische Steuereinheit 10, die in ihrem Aufbau noch anhand von Fig. 2 näher beschrieben wird, bestimmt, mit welchem Druck der Zylinder 5 beaufschlagt wird.
  • Die Schnittandeutung wird mittels einer Fußtaste 11 ausgelöst, wodurch ein Steuerventil 12 in der Steuereinheit 10 betätigt wird, das die Pumpe 8 aktiviert. Hierdurch wird die Kolbcnstanyc des Zylinders 5 aufwärts beweyt, so dals über dd Gestänge 4 der Preßbalken abgesenkt wird, bis dieser auf dem Papierstapel 7 auftrifft. Durch das Steuerventil 12 kommt in der hydraulischen Steuereinheit 10 ein Schnittandeuterventil zur Wirkung, durch das der Arbeitsdruck im Kolben 5 beschränkt wird, so daß die Kraft am Preßbalken maximal 500 N beträgt.
  • Durch Betätigung des Hebels 11 wird zugleich ein Schalter 13 ausgelöst, der über eine elektrische Steuerschaltung 14 eine Lichtschrankenanordnung 15 aktiviert, die in Papierschneidemaschinen im Bereich von Messer und Preßbalken vorhanden ist und beim Schnittvorgang die Messerbewegung stillsetzt, sobald die Bedienungsperson mit der Hand oder einem Gegenstand den Lichtwey unterbricht.
  • Wird der Lichtweg nun bei der Schnittandeutunq unterbrochen, gibt die Lichtschrankenanordnung 15 ein Signal an die elektrische Steuerschaltung 14, die in der hydraulischen Steuereinheit ein Magnetventil betätigt, das ein zweites Druckbegrenzungsventil parallel zum Schnittandeuterventil schaltet, wobei das zweite Druckbegrenzungsventil auf einen kleineren Druck als das Schnittandeuterventil eingestellt ist. Dadurch wird das Schnittandeuterventil unwirksam und der Zylinder 5 mit dem kleineren Druck beaufschlagt, so daß die Kraft am Preßbalken vorzugsweise nur 100 N beträgt. Durch die verringerte statische und dynamische Schnittandeuterkraft wird mit Sicherheit vermieden, daß an bei der Schnittandeutung zwischen Preßbalken und Papierstapel gelangenden Fingern Verletzungen eintreten.
  • In Fig. 2, in der die hydraulische Steuereinheit 10 und der Zylinder 5 dargestellt sind, enthalten gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1. Es ist erkennbar, daß in der dargestellten Leerlaufstellung des Steuerventils 12 der Ölfluß von der Pumpe 8 über das Steuerventil zum Reservoir 9 zurückgeleitet wird. Wenn das Steuerventil 12 durch Betätigung der Fußtaste 11 in die Stellung für Schnittandeuten (Stellung "l") gebracht wird, strömt Öl von der Pumpe 8 zum Zylinder 5, und der Rückfluß verläuft über das Schnittandeuterventil 16 zum Tank, so daß ein Arbeitsdruck herrscht, der eine Kraft am Preßbalken von maximal 500 N erzeugt. Wenn nun ciie Lichtschranke 15 anzeigt, daß der Lichtstrahl unterbrochen ist, wird über die elektrische Steuerschaltung 14 ein Magnetventil 17 betätigt, welches ein zweites Druckbegrenzungsventil 18 parallel zum Schnittandeuterventil 16 schaltet. Da das Ventil 18 auf einen geringeren Druck eingestellt ist als das Ventil 16, wird das letztere automatisch wirkungslos, so daß der gesamte Rückfluß über das Ventil 18 erfolgt und der Zylinder 5 mit entsprechend geringerem Druck beaufschlagt wird.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Herabsetzung der Preßbalkendruckkraft auf einen Papierstapel bei einer Papierschneidemaschine während der Schnittandeutung, bei der ldl- die B(wcyurlg und (lie Druckkraft des Preßbalkens eine hydraulisch betätigte Kolben/ Zylindereinheit vorgesehen ist, wobei der Arbeitsdruck des hydraulischen Mediums und damit die Betätigungskraft des Preßbalkens mit Hilfe eines Druckbegrenzungsventils innerhalb einer Druckerzeugungsvorrichtung begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Druckbegrenzungsventil (18) vorgesehen ist, welches auf einen geringeren Druck als das erste Druckbegrenzungsventil (16) eingestellt ist, daß der Betätigungsvorrichtung (11) für die Schnittandeutung eine elektrische Steuerschaltung (14) zugeordnet ist, die die zum Schutz der Bedienungsperson beim Schnitt vorgesehene Lichtschrankenanordnung (15) derart aktiviert, daß diese bei Unterbrechung des Licht-Weges ein Signal erzeugt, das das erste Druckbegrenzungsventil (16) unwirksam macht und das zweite Druckbegrenzungsventil (18) einschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von der Lichtschranke (15) über die elektrische Steuerschaltung (14) ein Magnetventil (17) ansteuert, durch das das zweite Druckbegrenzungsventil (18) parallel zum ersten Druckbegrenzungsventil (16) geschaltet wird.
    - Beschreibung -
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