DE3115777A1 - Kanten- oder flaechenschablone - Google Patents
Kanten- oder flaechenschabloneInfo
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Description
k · O
Ibrahim Ibrahim paBic,San Jose, California 1a.o*f.81
Flächenschablane sind zwei ebene Flächen vorgesehen, so
daß eine genaue Ortung einer Kante oder Fläche von zwei
rechtwinklig aufeinanderstoßenden Flächen eines Werkstückes
möglich ist.
Eine zweifache Flächenschablone wird ebenfalls geschaffen,
welche drei rechtwinklig aufeinanderstoßende ebene Flächen hat und es dadurch ermöglicht, die Ecke
eines Uerkstückes von den drei ebenen Flächen zu umgreifen,
um Kanten und Flächen in drei von der Ecke aus verlaufenden Achsen des Uerkstückes zu bestimmen.
Sowohl bei der einfachen als auch bei der zweifachen
Flächenschablone verlaufen die ebenen Flächen frei ohne
Hindernisse, so daß die Kanten des Werkstückes sich fest gegen die ebenen Flächen der Kantenschablone legen
•15 können,um exakte Messungen von der Achse der aufeinanderstoßenden
ebenen Flächen der Kantenschablone aus zu dem gewünschten Punkt auf dem Werkstück zu ermöglichen. Auf
der Kantenschablone sind geeignete Befestigungsmittel
vorgesehen, um diese während der Durchführung von Messungen und Bestimmung von Koordinaten in enger benachbarter
Relation zwischen den ebenen Flächen der Kantenschablone und den Flächen des Werkstückes zu
halten. Diese Befestigungsmittel können zum Beispiel
Magnete oder Saugglockenmechanismen sein.
Die Vorteile und Gestaltung der erfindungsgemäßen Kanten-
und Flächenschablone werden anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen besser zu verstehen
sein. Dabei wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen.
Ibrahim Ibrahimpasic, San Jose, California iD.oif.S1
In der Zeichnung ist
Figur 1 eine räumliche Anaicht einer zweifachen Kantenschablane gemMB der Erfindung in
Verbindung mit einer Spindelmaschine und einem Entfernungsanzeiger,
Figur 2 eine Seitenansicht der zweifachen Kantenschablane
gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf die zweifache Kantenschablone
gemäß Figur 1,
Figur h eine räumliche Ansicht einer einfachen
Kantenschablone mit Saugglockenbefestigungsmechanismus,
Figur 5 eine Seitenansicht der einfachen Kantenschablone
gsmäß Figur k,
Figur 6 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie A-A in Figur 5 der Kantenschablone
gemäß Figur k,
Figur 7 eine Draufsicht auf die Kantenschablane gemäß Figur ^t,
Figur θ eine räumliche Ansicht einer einfachen Kantenschablone mit Magnetbefestigungs-
Figur 9 eine Seitenansicht der Kantenschablone gemäß Figur 8, .../5
Ibrahim Ibrahimpasic, San Jose, California 1ο.ο4.81
Figur 1o eine Vorderansicht der Hantenschablone
gemäß Figur B und
Figur 11 eine Draufsicht der Hantenschablone gemäß
Figur Θ.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine zweifache
Hantenschablone 1o, welche einen Grundkörper mit drei
rechtwinklig aufeinanderstoßenden^ebenen Flächen 11,
12, 13 hat. Im Grundkörper der Hantenschablone 1o sind auf den Stoßachsen der ebenen Flächen Bohrungen oder
Schlitz 1^, 15, 16 geformt. Die Bohrung ^h durchdringt
die ebenen Flächen 11 und 13 lediglich, um eine Ausnehmung für die Ecke des üJerkstückes zu bilden, so daß
es keine Berührung mit der Ecke der Hantenschablone erhält
und beschädigt werden kann. Auf gleiche Weise wird durch die Bohrung 15 eine Ausnehmung entlang der Stoßachse
der Flächen 12 und 13 gebildet, während die Bohrung 16 eine Ausnehmung entlang der Stoßachse der
Flächen 11 und 12 darstellt.
Ein Paar Magnete 17 ist in dem Hörper der Hantenschablone
1o derart angeordnet, daß sie mit der ebenen Fläche 11 fluchten. Ein gleiches Paar von Magneten 18 ist fluchtend
in der ebenen Fläche 12 angeordnet. Diese Magnete 17, dienen dazu, die Hantenschablone an einem ays ferromagnetischem
Werkstoff hergestellten üJerkstück zu halten. Obgleich in jeder der ebenen Flächen 11, 12 zwei Magnete
gezeigt sind, ist anzumerken, daß die Zahl der benutzten Magnete nicht entscheidend ist. Statt zwei Magnete- in
jeder Fläche kann ebensogut einer benutzt werden.
Ibrahim Ibrahimpasic, San Jose, California 1d.oIi.B1
Wie in den Figuren 1 bis 3 zu erkennen ist, sind die
obere und untere Fläche 19, 2d der Kantenschablone 1a
im wesentlichen flach und parallel zueinander ausgebildet. Seitenflächen 21, 22 erstrecken sich im rechten
Winkel zur jeweiligen ebenen Fläche 11, 12 und eine Frontfläche 23, welche rechtwinklig zur oberen Fläche
19 verläuft, stößt mit einem Winkel van ungefähr 135° auf die Seitenflächen 21, 22. Somit stoßen mit Ausnahme
der Frontfläche 23 alle Flächen jeweils mit rechten Winkeln aufeinander.
Im mittleren Bereich der obBren Fläche 19 ist eine
Suchbohrung 2k angeordnet, welche mit der Bohrung 16 fluchtet, wie das in Figur 2 dargestellt ist. Die Suchbohrung
2k ist in den Grundkörper der Kantenschablone
gerieben, so daß am inneren Ende der Suchbohrung Zk ein
flacher, parallel zur Fläche 19 ausgerichteter Boden entsteht. Die Suchbohrung 2k verläuft genau koaxial
mit der Stoßachse der ebenen Flächen 11 und 12 und kann,
wie das bei 25 gezeigt ist, durchgebohrt sein.
Bei Gebrauch wird der Kantensucher bündig auf die Ecke
eines Werkstückes in Form eines Blockes mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen gesetzt. Dieses Werkstück
muß aus einem von den Magneten 17, 18 anziehbaren Material bestehen. Dabei kommt die Ecke des Werkstückes
mit dem Schnittpunkt der Bohrung Ik, 15, 16 zur Deckung,
so daß die Flächen des Werkstückes gegen die ebenen Flächen 11, 12, 13 der Kantenschablone 1a gehalten sind.
Eine geeignete Abstand^rneßeinrichtung 3o kann dann in
l/erbindung mit einer Spindelmaschine 31, wie sie in
Figur 1 gezeigt ist, benutzt werden, wobei der MeB-
BAD ORIGINAL
* ψ ψ m * * ι « w »
Ibrahim Ibrahimpasic, San Jose, California 1ο.α4.81
iO
fühler 32 der Abstandsmeßeinrichtung 3o in die Suchbohrung
24 eingeführt und mit der Öffnung 25 und Bohrung 15 ausgerichtet wird, l/on dieser ausgerichteten
Stellung können dann genaue Meßungen entlang der Kanten des Werkstückes ausgeführt werden, die sich im engen
Hontakt mit den ebenen Flächen 11, 12 und 13 befinden. Dadurch kann auch von diesen Kanten ujeg bis zu einem
gewünschten Punkt auf dem Werkstück gemessen iuerden,
um einen Arbeitsgang, wie das Bohren eines Loches in das Werkstück, auszuführen.
Die zweifache Kantenschablone gemäß den Figuren 1 bis
kann auch bei nichtmagnetischen Werkstücken aus Aluminium, Holz oder dergleichen eingesetzt werden,
wenn statt der gezeigten Magnete 17, 18 Haltemittel, wie zum Beispiel eine Saugglockenvorrichtung,verwendet
werden, die sich in einer Ebene zu den ebenen Flächen 11 und 12 befinden. Geeignete Saugglockenvorrichtungen
sind in der Ausführungsfarm gemäß den Figuren 4 bis
gezeigt.
2a In den Figuren 4 bis 7 ist eine einfache hantenschablone
1ob dargestellt, welche sich grundsätzlich von der Ausführungsform
nach Figur 1 nur dadurch unterscheidet, daß nur zwei gegenseitig zueinander rechtwinklig verlauf
ende+ ebene Flächen 4o, 41 vorgesehen sind, wobei
eine Bohrung 42 auf der Stoßlinie der Flächen 4o, 41
•verläuft. Ein Saugglockenmechanismus 43 ist im Brundkörper
der Kantenschablone derart angeordnet, daß seine Berührungsfläche 44 sich in der Ebene der ebenen Fläche
4o der Kantenschablone 1oa befindet. Der Saugglocken-
3a mechanismus 43 kann wie der gezeigte üblicher Bauart
*ι -» O
Ibrahim Ibrahimpasic, San Jose, California 1o.aif.B1
ff
bei der eine Membran k5 von κΙπβγ Kipphebel-Schnappeinrichtung
^G derart betätigbar ist, daß in Arbeitsstellung die Kipphebelschnappeinrichtung
die Membran k5 abwärts nach außen in Richtung des
Werkstückes kl beuiegt, uiie das in Figur 6 gezeigt
ist. Unterdruck entsteht dann,um das Werkstück kl
fest in benachbarte Relation zu den ebenen Flächen ka und Μ zu halten. Eine Suchnut kB ist im Grundkörper
der Kantenschablone 1oa derart eingearbeitet, daß die vertikale Achse der Suchnut kB mit der
ebenen Fläche ^o ausgerichtet ist und durch die Bohrung kZ verläuft. Eine Abstandsmeßeinrichtung,
welche ähnlich wie die im Zusammhang mit Figur 1 beschriebene sein kann, kann angeiuandt werden, um
genaue Meßungen auf dem Werkstück kl zu ermöglichen, wobei die Suchnut kB in Verbindung mit der Bohrung
k2 und den ebenen Flächen ^a, kl der Kantenschablone
1oa als eine Führung benutzt uiird.
In den Figuren 8 bis 11 ist eine Ausführungsfarm
einer einfachen Kantenschablone 10b dargestellt, weiche ähnlich der Ausführungsform der Figuren k
bis 7 ist, jedoch einen Magneten 52 in der ebenen Fläche 5o hat, um ein magnetisierbares Werkstück
in engen Hantakt mit den ebenen Flächen 5a, 51 halten zu können. Die Suchnut 5k ist, tuie bei der
Ausführungsform gemäß den Figuren k bis 7 angebracht,
um eine genaue Bestimmung der Koordinaten und Abstände auf dem Werkstück zu ermöglichen.
Die vorliegende Kantentichablone kann für außerge-3a
(jöhnlich genaue Arbeiten verwendet werden und er-
Ibrahim Ibrahimpasic, San Jose, California 1o.aif.81
- r-
möglioht Toleranzen von o,oo127 mm bis ο,οοο254 mm
(ofooo5 inches bis α,οοοοΐ inches). Die Kantenschablone
gemMß der vorliegenden Erfindung kann bei Spindelmaschinen,
Schablonenbohrmaschinen, Fräsmaschinen und anderen Werkzeugmaschinen eingesetzt werden und
zujar sowohl bei solchen mit Ablesescheiben als auch
digitaler Anzeige.
Es wird angenommen, daß die Erfindung und die mit ihr
verbundenen Uorteile aufgrund der vorangegangenen Be-
1ü Schreibung verständlich sind und daß es augenscheinlich ist, daß zahlreiche Abwandlungen hinsichtlich der
Form, Konstruktion und Anordnung der Teile gemacht werden können, ohne daß der Erfindungsgedanke ader ihr
Schutzbereich verlassen wird und ohne daß ihre wesentliehen
Uorteile geopfert werden. Die hier beschriebene Ausführungsform ist lediglich eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung.
Claims (6)
- Ibrahim Ibrahimpasic, San Jose, California 1o.o4.81AnsprücheKanten- oder Flächenschablone zum Bestimmen der Koordinaten eines Werkstückes, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) ein Brundkörper hat zumindest zuiei aufeinanderstoßende, ebene Flächen (11, 12, 13; 4.o, 41; 5o, 51), umlche zueinander rechtwinklig verlaufen,b) eine Suchbohrung (24) oder Suchnut (48, 54) sind im Grundkörper vorgesehen,c) die Suchbohrung (24) oder die Suchnut (48, 54) fluchtet mit der Schnittlinie van zumindest zwei der ebenen Flächen (11, 12, 4o, 41, 5o, 51),d) im Grundkörper sind Mittel (Magnete 17, 18, 52; Membran 45) vorgesehen, um ein Werkstück (47) im engen Kontakt mit den ebenen Flächen (11, 12,13; 4o, 41; 5o, 51) des Grundkörpers zu halten, so daß die ebenen Flächan des Werkstückes in benachbarter . .../2Ibrahim Ibrahimpasic, San Jose, California 1o.o4.B1Relation zu den ebenen Flächen (11, 12, 13; 4o 41; 5d, 51) des Grundkörpers ausgerichtet sind·
- 2. Kanten- ader Flächenschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieMittel zum Halten eines Werkstückes zumindest einen Magneten (17, 18) auftueisen, der so angeordnet ist, daß er in zumindest einer ebenen Fläche (11f 12, 13; 5o, 51) in der Ebene dieser Fläche liegt.
- 3. Kanten- oder Flächenschablone gemäß Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten eines Werkstückes (47) einen Saugglockenmechanismus (43) aufweisen, bei dem ein Saugglockenbereich in einer Ebene mit zumindest einer ebenen Fläche (4o) sich befindet.
- 4. Kanten- oder Flächenschablone nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß ihr Grundkörper drei im rechten Winkel aufeinanderstoßende ebene Flächen (11, 12, 1.3) hat.
- 5. Kanten- oder Flächenschablone nach Anspruch 1, g ekennzeichnet durch eine Suchbohrung (24) im Grundkörper, welche koaxial zur Stoßlinie der ebenen Flächen (11, 12) angeordnet ist.
- 6. Kanten- oder Flächenschablone gemäß Anspruch 4, ge· kennzeichnet durch Suchbohrungen(24) im Grundkörper, welche koaxial zu den Stoßlinien aller aufeinanderstoßenden ebenen Flächen (11, 12, 13) angeordnet sind= . .../3♦ *4• * 4Ibrahim Ibrahimpasic, San Jose, California 1o.oit.8i7«, Meßanordnung, gekennzeichnet durc eine Kanten- oder Flächenschablone gemäß Anspruch 1 und einer in einer Spindelmaschine (31) gehaltenen Meßeinrichtung mit einem Meßfühler (32), der vom freien Ende der Spindelmaschine uegragt und von der Suchbohrung (2*0 ader der Suchnut (it8, 5*t) aufgenommen werden kann.TiFYTB Kssa w \t 9TEXT PiSSHLT
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JPS5767801A (en) | 1982-04-24 |
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