DE3115674A1 - Einrichtung zur steuerung des verbrauches an druckgas im sinne maximaler wirtschaftlichkeit - Google Patents

Einrichtung zur steuerung des verbrauches an druckgas im sinne maximaler wirtschaftlichkeit

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Daniel 92410 Ville d'Avray Bouteille
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Description

Daniel Bouteille
2 Allee des Chätaigniers
F - 924Io Ville d'Avray
2o 947/8 2o/h
Einrichtung zur Steuerung des Verbrauches an Druckgas im Sinne maximaler Wirtschaftlichkeit
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Verbrauches an Druckgas im Sinne maximaler Wirtschaftlichkeit mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Bedarf eines pneumatischen Gerätes an Druckgas, insbesondere bezüglich der Druckhöhe, beispielsweise bei einem doppelt wirkenden Kolben, ist unterschiedlich je nach dem, ob der Kolben beim Arbeitshub oder beim Rückhub (wo er nahezu unter Vakuum geführt wird) betätigt wird. Somit führt die Beaufschlagung eines Druckgas verbrauchenden Gerätes bei gleichbleibender Druckhöhe, die notwendigerweise dem Maximaldruck entspricht, zu einem Druckgasverlust bei unnützer Entspannung anlässlich des Ausstosses.
Weiterhin hat jedes Druckgas verbrauchende Gerät, das an eine pneumatische Versorgung angeschlossen ist, besondere und von anderen verschiedene Gegeben-: heiten. Dies schließt für eine bestimmte Installation mehrere Druckhöhen der Druckquelle aus, es sei denn, daß eine extreme Komplexheit der Verteilung in Kauf genommen wird. Die Leitidee der vorliegenden Erfindung
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ist es deshalb, eine Einsparung an Druckgas zu verwirklichen, indem eine Gasentspannung am Ausgang der Verteilergeräte, d.h. an den Verbindungsleitungen der Verteiler mit den Verbrauchergeräten vorgenommen wird. Während die Verbindungsleitungen normalerweise in beiden Strömungsrichtungen von Druckgas durchströmt sind, ist es bei dieser Entspannung notwendig, daß sie in nur einer Richtung abläuft.
Die Einrichtung nach der Erfindung erlaubt es, diese Zielsetzung zu erreichen, ohne die Anlage aufwendiger zu gestalten oder die Anzahl ihrer Teile wesentlich zu erhöhen. Darüber hinaus lässt sich durch Anwendung der erfindungsgemässen Einrichtung die Druckhöhe in Abhängigkeit von den besonderen Erfordernissen des jeweiligen Gerätes regeln. Schließlich erlaubt die Erfindung eine rasche und wirksame Steuerung des tatsächlichen Betriebsverhaltens und der Funktion des Geräts und gibt somit eine Information darüber, ob das Bestreben nach einem wirtschaftlichen Gasverbrauch in einer bestimmten Fabrikationseinheit vorhanden ist und ob die Wirtschaftlichkeit auch effektiv gewährleistet ist.
Zur Erreichung dieses Zieles schlägt die Erfindung eine Einrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruches 1 vor.
Nach der Erfindung ist somit eine Steuereinrichtung für Druckgas vorgesehen, die in eine Verbindungsleitung zwischen dem Auslaß einer Verteileranlage und dem Einlaß zu einem Verbrauchergerät eingeschaltet ist. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, in welchem ein erster Kanal aus-
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gehend von einem ersten Ende des Gehäuses angeordnet ist, wobei Mittel zur Verbindung des Einlasses mit der Verteileranlage vorgesehen sind. Der Kanal verläuft in Richtung zu einem zweiten Ende des Gehäuses, an dem Mittel zum Anschluß an die genannte Verbindungsleitung vorgesehen sind. Der erste Kanal durchsetzt einen Ventilsitz, der in dem Gehäuse ausgebildet ist und der durch einen Ventilkörper verschließbar ist, welcher durch ein elastisches Rückholelement auf den Ventilsitz gedrückt werden kann. Die Federkraft dieses elastischen Rückholelements ist mittels eines von Hand betätigbaren Stellelements einstellbar und wirkt entgegen der Öffnungskraft, die auf den Ventilkörper durch das von dem Verteiler her kommende Gas ausgeübt wird. Ein zweiter in dem Gehäuse ausgebildeter Kanal bildet eine Abzweigung von dem genannten ersten Kanal und überbrückt das aus Ventilsitz und Ventilkörper gebildete Ventil. Er ist mit einem Rückschlagventil versehen, das in Richtung des von dem Verbrauchsgerät her kommenden Gases öffnet. Das genannte Stellelement betätigt zugleich ein Anzeigeorgan in Form einer Sichtanzeige, die unmittelbar gegenüber der Außenfläche des Gehäuses wahrgenommen werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse als Anschlußstutzen ausgebildet und weist in seinem Mittelteil eine seitliche Öffnung auf, die direkt über und koaxial zu dem genannten Ventilsitz liegt und einen Einbauanschluß bildet. Sie ist durch einen Einsatz verschlossen, wobei das genannte Ventil durch ein Element gebildet wird, das relativ zu dem Verschlußeinsatz beweglich ist und unter der Wirkung einer zwischen den beiden Teilen befindlichen Feder steht. Dabei ist der Einsatz zum Zweck der Einstellung axial verstellbar in dem Einbauende ange-
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ordnet und bildet das genannte Stellelement/ das einstückig mit einem Endabschnitt versehen ist, welcher aus dem Ende der Einbauseite vorspringt und die Sichtanzeige darstellt.
In dem Fall, daß der Anschluß ein Winkelanschluß ist, besteht er aus einem ersten länglichen Teil mit einer zentralen Ausnehmung, die durch den erwähnten Einsatz an dem das Einbauende bildenden Ende verschlossen ist. Dieses liegt gegenüber dem Anschlußende, und die zentrale Ausnehmung weist zumindest zwei unterschiedliche seitliche öffnungen auf, zwischen denen der Ventilsitz konzentrisch zur Ausnehmung angeordnet ist. Außerdem ist ein zweiter Anschlußteil vorgesehen, welcher eine Querbohrung aufweist, um den ersten Anschlußteil aufzunehmen, wobei in dem zweiten Anschlußteil ein Längskanal vorgesehen ist, der mit der zentralen Ausnehmung des ersten Anschlußteiles direkt über die diesseits des Ventilsitzes des Ventils gelegene öffnung und wahlweise über das genannte Rückschlagventil und über die andere Öffnung in Verbindung steht.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1a eine Detailvariante gegenüber Fig. 1;
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Fig. 2 eine Schnittansicht einer gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 3, 4 Ausführungsvarianten der Sichtanzeige;
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung;
Fig. 6 einen Betätigungsknopf für die Einrichtung nach der Erfindung;
Fig. 7 eine Teildarstellung einer weiteren Ausführung, und
Fig. 8 eine Außenansicht einer Hilfsvorrichtung zu der Erfindung.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, hat die Einrichtung im wesentlichen die Form eines Winkelanschlusses (eines sog. "Raccord Banjo"), des s eh ^ifs8 zwei Teilen 1 und besteht, welche im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Der Anschlußteil 1 hat die Form eines länglichen zylindrischen Teiles mit einer Innenausnehmung, die mehrere zueinander koaxiale Abschnitte besitzt. Ein erstes Teilstück 3 dieser Ausnehmung, das an der Seite des Endes 1a des Teiles 1 liegt, weist die Form einer Bohrung auf und steht über radiale öffnungen 4 mit der Umgebung zu dem Anschlußteil 1 in Verbindung. Das Ende 1a.besitzt Vorkehrungen (hier ein Außengewinde) für den Anschluß an den Auslaß eines Verteilers D. Ein zweites Teilstück 5 dieser Ausnehmung bildet eine Verlängerung des Teilstückes 3 mit einem grösseren Durchmesser. Eine konische Fläche 6, welche die Teil-
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stücke 3 und 5 miteinander verbindet, bildet einen Ventilsitz in dem Anschlußteil 1. Das Teilstück steht ebenfalls mit der Umgebung zu dem Anschlußteil 1 über radiale öffnungen 7 in Verbindung. Über diesen Öffnungen 7 verlängert sich das Teilstück 5 in Form einer polygonalen Ausnehmung 8 (die im vorliegenden Fall sechseckig gehalten ist, wie das die gestrichelt eingezeichnete und um 9o gedrehte Querschnittsform 8a in Fig. 1 erkennen lässt). Diese Ausnehmung 8 ist ihrerseits wieder durch eine zylindrische Bohrung 9 verlängert, die an dem Anschlußteil 1 nach außen an dessen Ende 1b mündet, welches gegenüber dem Ende 1a liegt. Die Bohrung 9 bildet einen seitlichen Einbaustutzen oder ein Einbauende.
Äußerlich weist der Anschlußteil 1 in seinem Mittelbereich eine zylindrische Fläche 1o auf, von der ein Abschnitt 1oa zwischen den radialen Öffnungen 4 und 7 mit einer ümfangsnut versehen ist, in welcher ein O-Ring 11 liegt. Der obere Teil 1b des Anschlußteiles 1 hat eine Sechskant-Außenform.
Der Anschlußteil 2 des Gehäuses erstreckt sich längs einer Achse, die senkrecht zur Längsachse des Anschlußteiles 1 verläuft. Dieser Anschlußteil 2 weist eine Bohrung 12 auf, die quer zu seiner Achse verläuft und in die der Anschlußteil 1 eingesetzt ist. Ein Kanal 13 verläuft im wesentlichen in Längsrichtung durch den Anschlußteil 2, ausgehend von dessen Ende 2a, das normalerweise mit Anschlußmitteln versehen ist, um es an einer Rohrleitung anzuschließen, die zu einem nicht gezeigten Verbrauchsgerät führt. Der Kanal 13 erstreckt sich bis zur Bohrung 12. Ein Kanal 14, der im wesentlichen zu dem Kanal parallel liegt, öffnet sich ebenfalls zur Bohrung 12 hin
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und erstreckt sich zu einer Kammer 15, die den Kanal 13 ringförmig umgibt. Radiale Öffnungen 16 verbinden die Ringkammer 15 und den Kanal 13. Ein verformbares Ringelement 17 (hier in Form einer Tülle ) bedeckt die Mündung der radialen Öffnungen 16 zur Kammer 15 hin. Wenn der Anschlußteil 1 in den Anschlußteil 2 eingebaut ist, wird die Bohrung 12 in zwei äußere Ringkammern 18a und 18b unterteilt, die außerhalb des Anschlußteiles 1 liegen und gegeneinander durch die Ringabdichtung 11 isoliert sind. Der Kanal 13 und die öffnungen 7 münden in die Ringkammer 18a; die öffnungen 4 und der Kanal 14 münden dagegen in die Kammer 18b.
Die Ausnehmung des Anschlußteiles 1 wird von der Seite des Einbauendes 1b her durch einen Einsatz 19 verschlossen, der eine zylindrische Lagerfläche 2o mit einem darin angeordneten O-Ring 21 sowie ein polygonales Teilstück 22 aufweist, das komplementär zu dem Teilstück 8 der genannten Ausnehmung geformt ist. Die Lagerfläche 2o kann abgedichtet längs der Wandung der Bohrung 9 gleiten. Somit kann sich der Einsatz 19 axial verschieben, jedoch relativ zu dem Anschlußteil 1 nicht verdrehen. Eine Sackbohrung
23 in dem Einsatz 19 bildet eine Gleitführung für einen Ansatz 24a eines Schiebers 24, dessen Kopf 24b einen Ventilkörper bildet und mit der konischen Sitzfläche 6 über einen Dichtring 25 zusammenwirkt, um die Verbindung zwischen den Teilstücken 3 und 5 zu unterbrechen. Eine Rückstellfeder 26 ist in der Sackbohrung 23 zwischen dem Einsatz 19 und dem Schieber
24 angeordnet und beaufschlagt den Ventilkörper 24b in Richtung auf seinen Ventilsitz.
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Am Einbauende 1b ist oin Rändelknopf 27 drehbar montiert und gegenüber einer Axialverschiebung mittels einer Stiftverbindung 28 gehindert. Die Stiftverbindung 28 liegt in einer Ringnut 29 des Rändelknopfes. Der Rändelknopf 27 weist außerdem ein Innengewinde 3o auf, das auf ein Außengewinde 31 des Einsatzes 19 aufgeschraubt ist. Somit kann durch eine Drehung des Rändelknopfes 27 das Außengewinde 31 mehr oder weniger in das Innengewinde 3o hinein bewegt werden, so daß hierdurch der Einsatz 19 relativ zu dem Anschlußteil 1 nach oben oder unten verschoben wird. Der Rändelknopf 27 steht über das Einbauende 1b des Anschlußteiles 1 hinaus und bildet eine Stirnfläche 27a, von der aus eine Schraube 32 zugänglich ist. Diese Schraube 32 ist in einer senkrecht zu der Stirnfläche 27a verlaufenden Gewindebohrung angeordnet und springt in Richtung auf die Stirnfläche des Anschlußteiles 1 vor, die durch einen weich nachgiebigen Kunststoff-Reibbelag 33 bedeckt sein kann. Indem die Schraube mit ihrer Spitze in den Reibbelag 33 eindringt, bildet sie eine Verriegelung gegenüber einer Drehung des Rändelknopfes 27 relativ zu dem Anschlußteil Vorteilhafterweise ist die Schraube 32 durch einen Bund 34 unverlierbar angeordnet.
Schließlich ist der Einsatz 19 an seinem dem Rändelknopf 27 benachbarten Ende mit einem axial gerichteten Zapfen 19a ausgestattet, der mehr oder weniger gegenüber der Stirnfläche 27a vorspringen kann und auf diese Weise eine Sichtanzeige für die Stellung des Einsatzes 19 relativ zum Anschlußteil 1 bildet. Der Zapfen 19a trägt gut sichtbare Markierungen (abgestufte
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Bänder, Ziffern oder dgl.), die durch Bemalen, Einprägen, Anheften oder dgl. wiedergegeben sind und kräftig gegenüber dem sonstigen Äußeren der Einrichtung kontrastieren.
Wird die vorbeschriebene Einrichtung von Druckgas durchströmt, so geht dieses vom Verteiler D aus und gelangt zunächst in die das Teilstück 3 bildende Bohrung, füllt dann die Ringkammer 18b und gelangt in den Kanal 14 und die Kammer 15. Auf diese Weise ist der Anschlußteil 2 dicht an einer Fläche des genannten Anschlusses D abgestützt, und die Kammer 18b ist an ihrem unteren Bereich geschlossen. Das Strömungsmittel drückt dabei die Tülle 17 gegen die Öffnungen 16 und verschließt somit den Zugang zum Kanal 13. Somit stösst das Gas den Schieber 24 gegen die Wirkung der Feder 26 auf und öffnet die Verbindung zwischen dem Teilstück 3 und dem Teilstück 5. Der Durchströmquerschnitt an dieser Stelle hängt von der Federkraft und dem zur Verfügung stehenden Gasdruck ab. Es ergibt sich jedoch eine Entspannung des Gases durch Drosselung über den Ventilsitz 6 und den Ventilkörper 24, so daß das Gas durch die öffnungen 7, die Ringkammer 18a und den Kanal 13 zum Verbraucher hin mit einem Druck strömt, der geringer als in dem Zuströmraum (Teilstück 3) ist. Da der Druck abgesenkt ist, ergibt sich dadurch eine Mengeneinsparung an Gas in Richtung zum Verbraucher.
Wenn umgekehrt das Gas vom Verbraucher her strömt und wenn beispielsweise das Teilstück 3 durch den Verteiler D mit dem Auslaß verbunden ist, kann das Gas die Teilstücke 5 und 3 nicht durchströmen, da der Schieber 24 auf dem Ventilsitz 6 aufsitzt. Das
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Gas erreicht jedoch das Teilstück 3 über die Öffnungen 16, die Kanuner 15, den Kanal 14, die Ringkammer 18b und die Öffnungen 4, weil die Tülle 17 sich unter der Wirkung des Gasdruckes ausdehnt und die Mündungen der Öffnungen 16 zur Kammer 15 hin freigibt.
Es zeigt sich somit, daß die erfindungsgemässe Einrichtung einen ersten Kanal 3, 5, 7, 18a, 13 mit einem Ventil 6, 24 aufweist, das - wie oben erläutert -einstellbar belastet ist. Außerdem weist es einen zweiten Kanal 4, 18b, 14, 15, 16 auf, der eine Abzweigung von dem genannten ersten Kanal bildet, um das genau eingestellte Ventil zu überbrücken. Dieser zweite Kanal ist mit einem Rückschlagventil 17 versehen, das in Richtung vom Verbraucher zum Verteiler hin durchlässig ist. Es ist von Bedeutung, daß das Rückschlagventil hier außerhalb des Anschlußteiles 1 angeordnet ist, was die Möglichkeit schafft, in diesem Anschlußteil einen größtmöglichen Strömungsquerschnitt vorzusehen. Das Rückschlagventil selbst kann die verschiedensten bekannten Formen aufweisen. Die Fig. 1a zeigt eine Ausführungsvariante, bei der zwei O-Ringe 17a und 17b in trapezförmigen Nuten angeordnet sind und die Funktion der Tülle 17 gemäß Fig. 1 ausüben.
Die Entspannung des Gases mit der dabei verwirklichten Energieeinsparung hängt von der Vorspannkraft des Ventilkörpers 24b auf der Ventilsitzfläche 6 ab, d.h. von der Vorspannung der Feder 26. Durch die Betätigung des Rändelknopfes 27 wird der Einsatz 19 dem Ventilsitz 6 angenähert oder entfernt sich von diesem.': Bei einer Annäherungsbewegung erfolgt eine Zusammen-' drückung der Feder 26 (die eine Druckfeder ist) und
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somit eine Erhöhung ihrer Schließkraft. Folglich erhält man bei einer maximalen Zusammendrückung auch eine maximale Entspannung und somit eine entsprechend grösstmögliche Energieeinsparung des Druckgases. Die durch den Zapfen 19a gebildete Sichtanzeige befindet sich dann vollständig innerhalb des Rändelknopfes 27, wie das in Fig. 1 dargestellt ist.
Wenn umgekehrt der Einsatz 19 von dem Ventilsitz 6 seine maximale Distanz einnimmt, wird dementsprechend auch die Feder maximal entspannt und die dadurch auftretende Einsparung des Druckgases ist vernachlässigbar. Die durch den Zapfen 19a gebildete Sichtanzeige ist in diesem Zustand maximal gegenüber dem Rändelknopf 27 nach außen hervorgetreten.
Auf diese Weise kann durch einen Blick auf die erfindungsgemässe Einrichtung festgestellt werden, ob und in welcher Weise sie in Funktion ist und ob eine Gaseinsparung beim Betrieb erzielt wird. Diese Information kann zu jedem Zeitpunkt erhalten werden, gleichgültig, ob die Anlage in Betrieb ist oder nicht, da die Sichtanzeige die Stellung des Einsatzes 19 angibt, der die Funktion eines Einstellelements für die Federvorspannung hat und nicht ein, wenn auch vereinfachtes, Manometer darstellt. Die Verriegelung des Rändelknopfes 27 durch die Arretierschraube 32, die von Hand nicht zugänglich ist, verhindert eine unwillkürliche oder auch gezielte Verstellung des Rändelknopfes 27, und dient somit als Einrichtung zur Fixierung der einmal eingestellten Wirtschaftlichkeit über längere Zeit.
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In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 dargestellt, in der einige Teile vorhanden sind/ die bereits beschrieben wurden und deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Modifikation betrifft im wesentlichen die Ausbildung des Rückschlagventiles.
Der Anschlußteil 2 ist mit einem einzigen Kanal 13 versehen, der in die Bohrung 12 mündet. Der Anschlußteil 1 bestimmt mit seiner Querbohrung 12 eine einzige Ringkammer 18, in welche Durchlässe 35 sowie die öffnungen 7 münden. Die Durchlässe 35 führen andererseits zu dem Teilstück 3, das als Bohrung ausgebildet ist, und zwar auf Höhe einer Schulter 36, welche einen Sitz für eine ringförmige Platte 37 darstellt. Diese Platte 37 bildet ein Ventil, das durch eine Feder 38 in die Schließstellung gedrückt ist. Wenn Gas von dem Teilstück 3 (Anschluß) her strömt,sind die Durchlässe 35 aufgrund der Wirkung der Feder 38 und des zusätzlich wirkenden Gasdruckes verschlossen. Kommt dagegen das Gas vom Kanal 13 her, so stösst es die Ringplatte 37 nach unten und öffnet die Durchlässe 35. Somit wird der erste Kanal der Einrichtung durch die Teilstücke 3 und 5, die Ringkammer 18 und den Kanal 13 gebildet, während der zweite Kanal allein durch die Durchlässe 35 dargestellt ist.
Nach Belieben kann auch ein anderes Rückschlagventil vorgesehen werden, das sich aus anderen bekannten Elementen zusammensetzt, beispielsweise eine weiche Tülle, die radialen Durchlässen zugeordnet ist.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, bildet der Einsatz 19, dessen Querschnitt 8b bei dieser Ausführung zylindrisch ist, eine drehbare und verschiebbare Schraube eines
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Mutter/Schraube-Systems, wobei die Mutter feststeht· und durch den oberen Teil 1b des Anschlußteiles mit dessen Innengewinde 39 gebildet wird. Die Verdrehung des Einsatzes 19 erfolgt mittels eines Rändelknopfes 4o und eines am Ende des Einsatzes 19 vorgesehenen Vierkants 19b. Der Rändelknopf
40 besitzt eine Schürze 4oa, die die Außenfläche des Oberteils 1b mit dort vorgesehenen Markierungen
41 mehr oder weniger bedeckt, so daß dadurch die Sichtanzeige gebildet wird.
Auch bei der Ausführung gemäß Fig. 4 ist ebenso wie bei derjenigen gemäß Fig. 3 der Einsatz 19 eine Schraube/ die mit einem feststehenden Innengewinde 39 zusammenwirkt. Eine Betätigung erfolgt über das Ende 19c des Einsatzes selbst, das zu diesem Zweck gerändelt ist und über einem Abschnitt 19a liegt, welcher eine Sichtmarkierung 4 2 trägt. Die Sichtmarkierung 4 2 tritt mehr oder weniger gegenüber dem Ende 1b vor und bildet hier die Sichtanzeige.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 besteht aus einem Gehäuse 2o1, in dessen Innerem mittels eines Anschlußeinsatzes 2o2 Umlaufkanäle für das Gas ausgebildet sind. Diese umlaufkanäle umfassen eine Bohrung 2o3a an dem Ende 2o1a des Gehäuses, das an eine von dem Verteiler ausgehende Leitung angeschlossen ist. Die Bohrung 2o3a mündet in eine zentrale Kammer 2o3b, die wiederum mit einer zweiten Kammer 2o3d über einen Kanal 2o3c in Verbindung steht. Letzterer durchsetzt eine Zwischenwand 2o1b des Gehäuses 2o1.
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Der Einsatz 2o2 befindet sich auf der Seite des Endes 2o1c des Gehäuses, das an eine Leitung 2o4 angeschlossen ist, welche zu dem Verbrauchsgerät führt. Dieser Einsatz beinhaltet einen Kanal 2o3e, der direkt zur Kammer 2o3d führt und über seitliche Öffnungen 2o5 auch mit der zentralen Kammer 2o3c, jedoch über ein Rückschlagventil 2o6, verbunden ist. Das Rückschlagventil 2o6 wird hier wieder durch ein verformbares Ringelement, z.B. eine Tülle, gebildet. Die Gesamtheit der genannten Kanäle bildet somit sowohl einen ersten.Kanal mit dem Verlauf 2o3a, 2o3b, 2o3c, 2o3d und 2o3e, sowie einen zweiten Kanal 2o3e, 2o5, 2o3b und 2o3a.
Das Gehäuse 2o1 besitzt außerdem eine seitliche Öffnung 2o1d, die in die Kammer 2o3d mündet. Diese seitliche Öffnung 2o1d ist mit einem Einsatzstück 2o7 versehen, das in das Gehäuse eingeschraubt ist. In diesem Einsatzstück ist ein weiterer Einsatz 2o8 angeordnet, der die öffnung abgedichtet gegenüber der äußeren Umgebung verschließt. Der Einsatz 2o8 weist eine Sackbohrung 2o8a auf, in der ein Portsatz 2o9a eines Schiebers 2o9 gleiten kann. Der Rand der Zwischenwand 2o1b nahe der Einmündung des Kanals 2o3c in die zentrale Kammer 2o3d ist als Ventilsitz 21o ausgebildet, der mit dem Kopf des Schiebers 2o9 zusammenwirkt. Eine Feder 2o1 ist zwischen dem Schieber 2o9 und dem Einsatz 2o8 eingesetzt, um den Schieber mit seinem Kopf auf den Ventilsitz 21 ο zu drücken.
Somit ist erkennbar, daß der oben definierte erste · Kanal im Bereich seines Abschnittes 2o3c durch den Schieber 2o9 abgesperrt werden kann. Die Bedingungen für die Funktion des durch den Schieber
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gebildeten Ventils sind identisch mit denjenigen, die weiter oben beschrieben sind. Um somit das Ausmaß der Gaseinsparung, die erzielt werden soll, einzustellen, bedarf es nur einer Einwirkung auf die Schließkraft des Schiebers 2o9 gegenüber seinem Sitz 21o. Die Feder 211, die eine Druckfeder ist, lässt sich in ihrer Vorspannkraft verändern, indem man den Einsatz 2o8 gegenüber dem Ventilsitz 21o verstellt. Zu diesem Zweck ist der Einsatz 2o8 in das Einsatzstück 2o7 eingeschraubt, und eine Drehung der letzteren mittels der polygonalen Ausnehmung 2o8b erlaubt eine Änderung der axialen Lage. Um diese axiale Lage anzuzeigen, weist der Endabschnitt des Einsatzes 2o8 einen Stapel von Ringen 212a bis 212d von verschiedener Farbe auf, die zueinander kontrastieren (z.B. rot, orange, gelb, weiß in der Reihenfolge von unten nach oben). Die Ringe sind in axialer Richtung auf dem Einsatz 2o8 fest, jedoch frei drehbar. Je nach der Einstellung des Einsatzes 2o8 ragt der Ringstapel mehr oder weniger aus dem Einsatzstück 2o7 hinaus (oder auch aus einer äußeren Schutzkappe 213, die damit durch Verschrauben verbunden ist), und man kann daher unmittelbar durch einen Blick feststellen, ob auf die Sparstellung eingestellt ist (wenn keine oder nur wenige Farbringe über das Einsatzstück hinausragen) oder ob dies nicht der Fall ist (wenn alle Farbringe vorstehen, wie das die linke bzw. rechte Seite der Fig. 5 zeigt). Aus dieser Figur ist auch die Bedeutung der polygonalen, beispielsweise sechseckigen, Ausnehmung 2o8b zu erkennen, die eine Betätigung des Einsatzes 2o8 und damit eine Regelung oder Veränderung der Regeleinstellung nur unter Verwendung eines Werkzeuges zulässt. Auf diese Weise verbietet sich jede Möglichkeit einer ungewollten oder auch willkürlichen manuellen Änderung
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der Regeleinstellung, da eine Einwirkung auf die Farbringe 212 nicht zu einem Ein- oder Ausschrauben des Einsatzes 2o8 führt.
Es kann jedoch zweckmässig sein, über ein Gerät zu verfügen, durch das Regeleinstellungen ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges vorgenommen werden können. Die Figur 6 zeigt eine Ausführungsform einer solchen Einrichtung, die/ wenn sich die Notwendigkeit dazu einstellt, entfernt werden kann, so daß dann nur noch die bereits erwähnte polygonale Ausnehmung verbleibt. Das Gerät oder die Einrichtung kann aus einem Rändelknopf 214 bestehen, der mit einem Unterteil 215 in die polygonale Ausnehmung 2o8b einsetzbar ist. Dieser Unterteil 215 besitzt eine Ringnut 215a, in die ein Verbindungsring 215b eingesetzt ist. Dieser Verbindungsring bewirkt eine axiale Halterung des Rändelknopfes 214 in der Ausnehmung, indem er in eine Ringnut 2o8c einspringt, die zu diesem Zweck vorgesehen ist (vgl. Fig. 5). Diese Art der Fixierung hat die Wirkung, daß sie gegenüber einer bestimmten Zugkraft nicht standhält, wenn die beiden Teile voneinander getrennt werden sollen und der aus Fig. 1 ersichtliche Zustand wieder hergestellt werden soll.
Der gerändelte Teil des Rändelknopfes kann mit dem genannten Unterteil 215 einstückig ausgebildet sein. Es ist jedoch von Vorteil, einen zweiteiligen Knopf vorzusehen, wobei die beiden Teile gegenseitig auskuppelbar sind, um das Risiko einer ungewollten Betätigung zu vermeiden. Um dies zu erreichen, ist der Unterteil 215 nach oben hin durch eine zylindrische Verlängerung 215c verlängert, auf der ein Teil 216, der die Rändelung aufweist, drehbar montiert ist.
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Zwischen den beiden Teilen ist eine Feder 217 eingesetzt, um den Teil 216 gegenüber dem Unterteil 215 nach oben zu schieben. Der Teil 216 weist eine polygonale Ausnehmung 216a auf, die mit dem Teil 215 in Eingriff kommt, wenn man den Teil 216 gegen die Federwirkung nach unten drückt. Auf diese Weise kann der Einsatz 2o8 durch den Rändelteil 216 nur in Drehung versetzt werden, nachdem er zuerst zum Zweck der Herstellung einer Drehverbindung mit dem Unterteil 215 nach unten gedrückt worden ist.
Die Fig. 7 zeigt weiterhin ein von der Erfindung vorgeschlagenes Mittel zu dem Zweck, das Risiko einer Veränderung der einmal eingestellten Regelung der Einrichtung zu vermindern. Es handelt sich dabei um ein Element, das den Zugang zu der Ausnehmung 2o8b versperrt. Dieses Teil besteht aus einem Kunststoffeinsatz 218, der elatisch in die Ausnehmung 2o8b mittels eines umfangsseitigen Ringwulstes 218a einsprengbar ist, welcher in die Ringnut 2o8c eindringt. Eine oben liegende Membran 218b ist zweckmässigerweise perforiert, um den Kunststoffeinsatz abziehen zu können.
Die Fig. 8 zeigt an der Einrichtung eine Fläche 219, die hier durch eine zylindrische Hülse gebildet ist, welche mit gebremster Drehbarkeit auf dem Einsatzstück 2o7 befestigt ist. Die Hülse trägt eine Farbanordnung gemäß den Farbringen 212a bis 212d. Diese Anordnung von Farben 22oa bis 22od ist so geordnet, daß die von der Farbe eingenommene Oberfläche für das Ausmaß der erzielten Sparwirkung signifikant ist. Wenn beispielsweise allein der Farbring 212a
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gegenüber dem Einsatz vorspringt, ist die erzielte Wirtschaftlichkeit groß. Die entsprechende Farbe 22oa ist diejenige, der die grösste Fläche zugeordnet ist. Gegenüber dieser Farbskala 22oa bis 22od trägt die Hülse weiterhin eine Markierfläche 221. Diese Markierfläche wird bestimmungsgemäß durch ein Zeichen 221a markiert/ das der dem letzten erscheinenden Farbring entsprechenden Farbe gegenüberliegt, wenn eine Regeleinstellung vorgenommen worden ist. Es lässt sich somit mindestens eine optimale Regeleinstellung des Geräts erfassen, die sehr leicht stets reproduzierbar wieder erhalten werden kann, wenn einmal eine Änderung der Regeleinstellung vorgekommen sein sollte. Die Hülse kann zwei oder drei Möglichkeiten einer Markierung für aufeinanderfolgende Regelungen vorsehen.
Änderungen an diesen Kennzeichnungsmitteln können im Rahmen der Erfindung vorgesehen werden. So kann die Hülse 219 eine Manschette aufweisen, von der man einen abziehbaren Streifen abziehen kann, der nur die in Betracht gezogene Farbe für die optimale Regelung erscheinen lässt.
Die Erfindung findet bevorzugte Anwendung auf dem Gebiet der Pneumatikgeräte·
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Leerseite

Claims (9)

  1. Daniel Bouteille
    2 Alle des Chätaigniers
    F - 9241ο ViUe d'Avray
    PATENTANWÄLTE Dr. 5-er, r.st DiETER I. O LM S Dipl.-Vhvs. ClAUS PDMLAU !:.pi.-:n;j. FRANZ LOHRr-M ΓΖ Di.:·'. ?tr-■:-- ,-OLFGANG ScCitrTH
    i': ·>-N^iND-;νΙΑκ!ΙΑ-SfIi. S «<l1 ίϊ Ά P. N B H K 7-
    2o 947/8 20/h
    Einrichtung zur Steuerung des Verbrauches an Druckgas im Sinne maximaler Wirtschaftlichkeit
    Ansprüche
    η J Einrichtung zur Steuerung des Verbrauches an Druckgas im Sinne maximaler Wirtschaftlichkeit, die zur Einschaltung in eine Leitung zwischen einem Druckgasverteiler und dem Anschluß eines Druckgas verbrauchenden Geräts bestimmt ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem von einem Gehäuseende ausgehenden und mit Mitteln zum Anschluß an den Druckgasverteiler (D) versehenen ersten Kanal, der einen Ventilsitz (6) in seinem Verlauf aufweist, welcher durch einen von dem vom Verteiler (D) zuströmenden Gas in Richtung auf seine Offenstellung und von einer Federbelastung (26) in Richtung auf seine Schließstellung beaufschlagten Ventilkörper (24b) verschließbar ist, wobei die Federbelastung (26) durch ein handbetätigtes Stellelement (27) einstellbar ist, und durch einen von dem ersten Kanal abzweigenden und den Ventilsitz (6) überbrückenden
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    zweiten Kanal mit einem darin angeordneten Rückschlagventil (17), das in Richtung zum Druckgasverteiler (D) hin durchlässig ist, wobei durch das Stellelement (27) ein Anzeigeorgan (19a) in Form einer Sichtanzeige betätigbar ist/ das sich unmittelbar von der Außenfläche des Gehäuses abhebt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an einen Anschluß angepasst ist und in seinem Mittelabschnitt eine seitliche Öffnung aufweist, die über und koaxial zu dem Ventilsitz (6) angeordnet ist und ein Einbauende bildet, welches durch einen Einsatz (19) verschlossen ist, daß das Ventil (24b) durch ein bezüglich des Einsatzes (19) verstellbares Element gebildet ist und der Einwirkung einer zwischen dem Einsatz (19) und dem Element (24) liegenden Feder (26) ausgesetzt ist, und daß der Einsatz (19) axial verstellbar in dem Einbauende angeordnet ist, das genannte Stellmittel bildet und einen einstückig damit verbundenen Endabschnitt aufweist, der gegenüber dem Einbauende vorspringt und die Sichtanzeige darstellt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in Form eines an sich bekannten Knieanschlusses ausgebildet ist, der einen ersten länglichen Anschlußteil (1) mit einer zentralen Ausnehmung aufweist, welche an dem das Einbauende bildenden und dem Anschlußende gegenüberliegenden Ende durch den Einsatz (19) verschlossen ist und mindestens zwei voneinander getrennte seitliche Öffnungen (4, 7) aufweist, zwischen denen der Ventilsitz (6) konzentrisch zu der Ausnehmung angeordnet ist, und daß der Knieanschluß weiterhin aus einem zweiten Anschlußteil (2)
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    besteht, in dem eine Querbohrung (12) zur Aufnahme des ersten Anschlußteils (1) sowie ein Längskanal (13) ausgebildet sind, wobei der Längskanal (13) mit der Ausnehmung des ersten Anschlußteiles (1) direkt über die ventilkorperseitxg bezüglich des Ventilsitzes (6) angeordnete Öffnung (7) und wahlweise über ein Rückschlagventil (17) über die andere Öffnung (4) in Verbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (19) abgedichtet in einer Aufnahmeöffnung der Einbauseite gleitend angeordnet ist und mittels eines Innengewindes der Einbauseite durch Schraubverstellung verstellbar ist, daß die Sichtanzeige durch einen Stapel von frei drehbaren, jedoch axial an der Außenseite des genannten Endabschnittes fixierten Ringen mit kontrastierenden Farben gebildet ist, und daß das Ende der Einbauseite als Abdeckung für einen oder mehrere der Ringe je nach der Stellung des Einsatzes (19) in der Einbauseite ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Einsatzes zum Zweck seiner Drehverstellung mit mindestens einer polygonalen und koaxial zum Einsatz (19) liegenden Ausnehmung (2o8b) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel zur Verstellung des Einsatzes ein Rändelknopf (216) ist, dessen Unterteil (215) lösbar in die Ausnehmung (2o8b) einsetzbar ist, daß der Rändelknopf (216) weiterhin relativ zu dem Unterteil (215) zwischen zwei Stellungen verstellbar ist
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    und das eigentliche Betätigungselement bildet, und daß in der ersten der beiden Stellungen der Rändelknopf (216) gegenüber dem Unterteil (215) frei drehbar, jedoch in der zweiten der genannten Stellungen mit diesem drehfest verbunden ist, wobei zwischen dem Rändelknopf (216) und dem Unterteil (215) eine Feder vorgespannt ist, die den Rändelknopf (216) in die erste Stellung drückt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (218) vorgesehen ist, welches den Zugang zu dem Einsatz versperrt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (218) ein zerbrechbares Sperrstück ist, welches in eine Nut (2o8c) der Ausnehmung (2o8b) eingesprengt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kennzeichnungsfläche (219) in Form einer mit gebremster Drehbarkeit auf der Einbauseite des Gehäuses angeordneten Hülse vorgesehen ist, daß die Kennzeichnungsfläche mindestens eine Folge der Farben in der gleichen Ordnung wie die Farbringe aufweist, und daß das Ausmaß des jeder Farbe zugeordneten Oberflächenanteiles ein Anzeichen für das Ausmaß der verwirklichten Einsparung ist, wobei zusätzlich an der Seite der Farbanordnung die Hülse (219) eine Markierfläche trägt.
    1o. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch einen Schieber (24) gebildet ist, dessen Kopf (24b) mit einem Dichtring in einer Ringnut versehen ist und mit dem Ventilsitz (6) zusammen-
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    wirkt, und daß das hintere Ende des Schiebers (24) gleitend in dem Einsatz (19) verschiebbar ist und eine Ausnehmung zur Aufnahme der Ventilfeder (26) aufweist.
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