DE3114877A1 - Stromspiegelungsschaltung / stromsymmetrieschaltung - Google Patents
Stromspiegelungsschaltung / stromsymmetrieschaltungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMESICh'c GESD iivräcLETt:·" DT GBOSSE · F. POLLMEIER 73
5.4.1981 - 1 -
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho,
Saiwai-ku, Kawasaki-shi , Kanagawa-ken (Japan)
Stromspiegelungsschaltung/
Stronisymmetrieschaltung
Stronisymmetrieschaltung
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Stromspiegelungsschaltung
oder Stromsymmetrieschaltung. Gegenstand dieser Erfindung ist insbesondere aber eine
Stromspiegelungsschaltung oder Stromsymmetrieschaltung,
die auch dann, wenn sie aus NPN-Transistören
hergestellt ist, eine hohe Genauigkeit in ihrem Stromspiegelungs-Übertragungsverhältnis aufzuweisen
hat.
Eine Stromspiegelungsschal tung/Stromsymmetrie sch al tung
wird oft dann eingesetzt, wenn ein auf den Eingangsstrom angepaßter Ausgangsstrom erreicht werden
soll. Bereits wohlbekannt ist die Verwendung der als eine konventionelle Schaltung ausgeführten
verbesserten Wi1son-Stromvnrsorgung als Stromspiegel
ungsschal tuny odor Stronisymmetrieschaltung.
Aus Fig. 1, mit der die Ersatzschaltung der verbesserten
Wilson-Stromversorgung dargestellt ist, geht hervor, daß zu dieser Stromversorgung vier angepaßte
und bipolare Monolith-Transistoren gehören, und
zwar die vier Transistoren Ql, Q2, Q3 und Q4. Die Basis-Anschlüsse der Transistoren Ql und Q2 sind
miteinander verbunden, der Kollektor-Anschluß des
Transistors Ql ist · * i η rn a 1 <ι uf die miteinander verbundenen
Bas i s-Ans« Ii 1 üsse <ie führt und zum anderen
auch auf den Strom-Ί ingany.anschl uß 1.
Der Transistor Q2, dieser Transistor führt den Ausgangsstrom auf den Verbrauchet, ist mit seinem
Kollektor-Anschluß auf diesen Verbraucher 2 geführt,
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.... D 31H877
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5.4.1981 - 2 -
Die Emitter-Anschlüsse der Transistoren Ql und Q2
sind jeweils mit den Kollektor-Anschlüssen der Transistoren
Q3 und Q4 verbunden. Die Basis-Anschlüsse
der beiden Transistoren Q3 und Q4 sind miteinander verbunden und sind weiterhin auch noch auf den Kollektor-Anschluß
des Transistors Q4 geführt. Die Wmitter-Anschlüsse der Transistoren Q3 und Q4 stehen
mit der ersten Stromversorgungsklemme 3 in Verbindung, während die Eingangsstromversorgung und
der Verbracuher 2 auf die zweite Stromversorgungski emme 4 geführt sind.
Diese Art der Stromversorgung hat den Vorteil, daß dann, wenn eine Anpassung der vier Transistoren gegeben
ist die KoI 1 ek tor-Eni i tter-Spannung V^ der
Transistoren Q3 und Q4 jeweils gleich der Basis-Emitter-Spannung V.jr ist.Das Verhältnis zwischen
den Kollektorströmen der Transistoren Q3 und Q4 ist somit frei vom Early-Effekt, (d.h. von dem Phänomen,
daß sich bei festem und konstantem Basisstrom der Kollektorstrom linear mit der Kollektor-Emitter-Spannung
verändert).
Das aber bedeutet, daß das Stromspie go 1ungs-Übertragungsverhaitnis
sehr gut ist. Das Stromspiegelungs-Übertragungsverhältnis
^- ist mit der nachstehend angeführten Gleichung gegeben:-
r P//?+ 2)
1 - 2 (1)
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(Nur 1).
In diese Gleichung eingesetzt sind:-
In diese Gleichung eingesetzt sind:-
I. = der Eingangsstrom, d.h. der KoI lektorstrotn
des Transi stors Ql.
I = der Ausgangsstrom, d.h. der Kollektorstrom
des Transistors Q2
= die gemeinsame Emitter-Stromverstärkung.
Wie aus der Gleichung zu erkennen ist, liegt der Fehler im zweiten System der Gleichung, und die Größe
oder der Betrag dieses Fehlers ist dem Quadrat von ^umgekehrt proportional. Der Emitter-Stromverstärkungswert
/■"' des NPN-Tr ansi stör s ist hoch, während der
PNP-Transistör einen viel kleineren Emitter-Stromverstärkungswert
/* aufzuweisen hat, der für gewähnlich nur ein Zehntel des Emitter-Stromverstärkungswertes
p von NPN-Transistören ist. Das aber bedeutet,
daß dann der Fehlerbetrag groß ist, wenn diese Stromversorgungsschaltung
aus PNP-Transistören hergestellt ist, daß in diesem Falle aber auch keine Anpassung
zwischen Ausgangsstrom und Eingangsstrom erwartet werden kann.
Fig. 2 zeigt nun noch eine andere konventionelle
Stromspiegelungsschaltung oder Stromsymmetrieschaltung
mit PNP-Transistören. Bei dieser Schaltung sind
die Basis-Anschlüsse der einander angepaßten PNP-Tiansistoren
Q5 und Q6 miteinander verbunden, sind die beiden Emitter-Anschlüsseauf die Klemme 7 geführt, ist der KoI 1 ek tor-Ansc.il υβ des Transistors
Q6 mit dem Verbraucher 8 verbunden und führt den Ausgangsstrom Io. Der Emitter-Anschluß des PNP-Transistors
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Q7 ist mit den Basis-Anscnlüssen der Transistoren
Q5 und Q6 verbunden, die liteinander verbunden sind. Der Basis-Aschluß des Transistors Q7 ist auf den
Kollektor-Anschluß des Transistors Q5 geführt, während
der Kollektor-Anschluß des Transistors Q7 mit
der zweiten Stromversorgungsklemme 6 verbunden ist.
In dieser Schaltung ist der Ausgangsstrom Io dann gleich dem Eingangsstrom -1i, wenn der Basisstrom
des Transistors Q7 vernachlässigbar ist, (die Emitter-Stromverstärkung
pi st - und das ist zuvor bereits angesprochen worden - nicht groß, PNP-Transistor,
und der Basisstrom kann nicht vernachlässigt werden).
Bei dieser Schaltung ist ti i e KoI1 ktor-Emitter-Spannung
jedoch nicht fest οd■:r konstant, d.h. diejenige
des Transistors Q6. Das bedeutet, daß dann, wenn sich die Spannung an der Ausgangsklemme 9 verändert,
sich auch die Kollektor-Emitter-Spannung V„F verändert,
und zwar die des Transistors Q6.Der Kollektorstrom erfährt also durch den (zuvor angeführten)
Early-Effekt eine Veränderung. Deshalb unterliegt auch das Verhältnis zwischen dem Eingangsstrom Ii
und dem Ausgangsstrom Io Veränderungen und Schwankungen Eine hohe Genauigkeit kann somit nicht erwartet
werden.
Die Erfindung stellt sich somit die nachstehend angeführten Aufgaben:-
Eine Stromspiegelungsschaltung/Stromsymmetri eschaltung
zu schaffen, die auch dann, wenn PNP-Transistören
verwendet werden, ein gutes Stromspiegelungs-Übertragungsverhalten
aufzuweisen hat.
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Eine Stromspiegelungsschaltung/Stromsymmetrieschaltung
zu schaffen, die vom Early-Effekt frei ist.
Die Erfindung löst die ihr gestellten Aufgaben dadurch, daß sie eine Schaltung mit zwei Grundstufen
vorsieht, die jeweils drei Transistoren aufweisen. In der ersten Stufe sind die Basis-Anschlüsse der
einander angepaßten ersten und zweiten Transistoren miteinander verbunden, sind die jeweils zutreffenden
Emitter-Anschlüsse auf die erste Stromversorgungsklemme geführt. Der dritte angepaßte Transistor ist
mit seinem Emitteranschluß auf die vorerwähnten und
miteinander verbundenen Basis-Anschlüsse geführt und
mit seinem Basis-Anschluß auf den Kollektor-Anschluß
des zweiten Transistors. In der zweiten Stufe sind die Basis-Anschlüsse des angepaßten vierten Transistors
und des angepaßten fünften Transistors miteinander verbunden, während die jeweils zutreffenden
Kollektor-Anschlüsse jeweils auf einen Stromanschluß
und auf einen Verbraucher geführt sind. Der angepaßte sechste Transistor ist mit seinem Emitter-Anschluß
auf die gemeinsamen und miteinander verbundenen
Basis-Anschlüsse des angepaßten vierten Transistors und des angepaßten fünften Transistors
geführt und mit seinem Basis-Anschluß auf den Kollektoranschluß
des vorerwähnten vierten Transistors. Die jeweils zutreffenden Kollektor-Anschlüsse des
zuvor angeführten dritten Transistors und des zuvor erwähnten sechsten Transistors sind mit einer
Bezugsspannung verbunden, beispielsweise jeweils
mit der zweiten Stromversorgungsklemme und mit der dritten Stromversorgungsklemme.
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Gegenstand der Erfindung ist mit eine Stromspiegelungssc haltung bzw. Stromsymmetrieschaltung mit
einer ersten Stufe (20) und mit einer zweiten Stufe (30). Zur ersten Stufe gehören die beiden Transistoren
(Q-|i>
Q-12)· deren Basis-Anschlüsse miteinander
verbunden sind und «leren Kd I lektor-Anschl üsse
auf einen Stromversorgung·..anschl u[3 geführt sind. Zur zweiten Stufe gehören die beiden Transistoren
(Q]4» Q τ c), deren Basis-Anschlüsse ebenfalls miteinander
verbunden sind und deren Kollektor-Anschlüsse
jeweils auf die Emitter-Anschlüsse der beiden zur ersten Stufe gehörenden Transistoren geführt sind.
Einer jeden Stufe ist weiterhin auch noch ein weiterer Transistor (Q-io, Qig) zugeordnet, die mit
ihren Kollektor-Anschlüssen jeweils auf die Basis-Anschlüsse
des jeweils zugehörigen Transistorpaares
geführt sind. Der Basis-Anschluß des zur ersten Stufe
gehörenden weiteren Transistors ist auf den Kollektor-Anschluß
von einem der zum ersten Paar gehörenden Transistoren geführt, während der Basis-Anschluß
des zur zweiten >tufe gehörenden weiteren Transistors mit dem KoI Ie- tor-Anc :hluß des zum
zweiten Paar gehörenden gegenüberliegenden Transistors
verbunden ist.
Die Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der
in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele)
näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Ein schematisches Schaltbild einer Stromspiegelungsschal tung/Stromsymmetrieschaltu
ng konventioneller Art.
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Fig. 2 Ein schematisches Schaltbild einer Stromspiegelungsschal tung/Strom symmetrie se hai tung
konventioneller Art.
Fig. 3 Eine einfache Stromspiegelungsschaltung/
Stromsymmetrieschaltung dieser Erfindung.
Fig. 4 Ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 5 Eine in Anwendung der Schaltungsprinzipien
nach Fig. 4 vereinfachte Schaltung.
Wie nun aus Fig. ·' zu erk· nnen ist, wird eine Stromspiegel
ungsschal ti. rig/Stromsymmetrieschaltung bevorzugt
die eine ers1·; Stufe 20 und eine zweite Stufe
30 aufzuweisen hai, Zur eisten Stufe gehören ein
angepaßter erster Fransisior, ein angepaßter zweiter
Transistor und ein angepaßter dritter Transistor, die als angepaßte PNP-Transistören Q-Ii5 Q-i? und Q,^
ausgeführt sind. Zur zweiten Stufe gehören die angepaßten Transistoren vier, fünf und sechs, die als
angepaßte Transistoren Q14. Q15 und Q16 augeführt
sind.
In der ersten Stufe 20 sind die Emitter-Anschlüsse
des angepaßten ersten PNP-Transistors Q11 und des
angepaßten zweiten PNP-Tr .<nsi stors Q-J2 Jeweils mit
dem ersten Stromversorgun isanschluß 10 verbunden.
Die Basis-Anschlüsse der transistoren Q1, und Q12
sind miteinander verbunden und auf diese miteinander verbundenen Basis-Anschlüsse der Transistoren
Ο-,·, und Q12 ist der Emitter-Anschluß des angepaßten
dritten PNP-Transistors Q13 geführt. Dieser Transistor
Q13 ist dann auch no» h mit seinem Basis-Anschluß
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auf den Ko1lektor-Anschluß des Transistors 12 geführt,
während der Kollektor-Anschluß dieses Transistors
Q1O mit dem zweiten Stromversorgungsanschluß
15 verbunden ist.
Wie weiterhin aus Fig. 3 /u erkennen ist, sind in der zweiten Stufe 30 die Emitter-Anschlüsse des
angepaßten vierten PNP-Transi stors Q1* und des angepaßten
fünften PNP-Tr an;,i stors (Kr jeweils mit
den Kollektor-Anschlüssen der Transistoren Q,, und
Q-jP verbunden. Miteinander verbunden sind die Basisanschlüsse
dieser Transistoren Q1* und Q-ic· 0er an~
gepaßte sechste PNP-Transi stör Qlfi ist mit seinem
Emitter-Anschluß auf die miteinander verbundenen
Basis-Ascnhlüsse der beiden Transistoren Q,- und
Q15 geführt und mit seinem Basis-Anschluß auf den
Kollektor-Anschluß des zuvor angeführten Transistors
Q-... Über seinen Kollektor-Anschluß ist der Transistor
Qlf- mit dem dritten ', l.romver sor (junysans chi uß
verbunden. Vorzugsweise w-rden diη zweiten und dritten
Stromversorgungsansch!üsse derart ausgelegt,
daß sie am gleichen Potential liegen, beispielsweise
am Erdungspotential. Die jeweils zutreffenden Kollektor-Anschlüsse der Transistoren Q-,- und Q1^
ind auf die Stromquelle 13 und auf den Verbraucher l4- geführt.
Sind die Transistoren Q-,-, und Q16 einander angepaßt
und sind die jeweils zutreffenden Emitter-Anschlüsse
der Transistoren Q1-, und Q1^ mit der ersten
Stromversorgungsk 1 einme oder mit dem ersten Stromversorgungsanschluß
10 verbunden, dann sich auch die Emitter-Basis-Übergangsspannungen der beiden
Transistoren Q11 und Q12 gleich und identisch. Das
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wiederum hat ebenfalls zur Folge, daß auch die Emitter-Ströme Irin un<^ ^Fl? ^er Transistoren Q,·, und
Qi? gleich und identisch sind, und auch noch gleich
IE. Daraus folgt, daß der Kollektorstrom der Transistoren
Q11 und Q,p gleich und identisch ist. Es
ist al so ...
1CIl = 1Cl2 = * · IE (2).
Auch die Basisströme der Transistoren, d.h. die Ströme Iß·,, und L,2 sind gleich und identisch.Es
ist also ....
1BIl = 1Bl2 = -^r- . IE (3).
Für diese Gleichungen gil':-
oC = gemeinsame Hasisstromverstärkung,
P = gemeinsame üni tters tromverstärkung.
Wei terhin gi11 :-
oc = (4).
Damit kann der Emitterstrom für den Transistor Q-,.,
mit der nachstehend angeführten Gleichung berechnet werden :.. . .
Damit kann der Basissirom für ilen Transistor Q^, d.h. der
Basisstrom I,,^ wie folgt berechnet werden:
2
τ = JLJr if (f,)
τ = JLJr if (f,)
1 η ι τ ρ·11- . . . . . \Ό j
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Dieser Basisstrom I010 wird nun zum Kollektorstrom
Ip-J2 des Transistors Q12 addiert. Dabei erhält man
den Emitterstrom U1- des Transistors Q15 aus der
nachstehend angeführten Gleichung:-
!E15 "^ -1E + OC-1E (7).
während man andererseits den Emitterstrom für den Transistor Q,- aus der nachstehend gegebenen Glei
chung berechnen kann:....
1EH = *-■ 1E (8)
Damit wird jeweils der Basisstrom für die Transi storen Q-j. und Q-J5 wie folgt berechnet: ...
1BH = ~ß~ · 1E
Der Emitterstrom Ljfi für den Transistor Q,g kann
mit der nachstehend gegebenen Gleichung berechnet werden:-
2 2
1ElB β '1E + TT [l + [CF · 1E
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3 I
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"" -:- - bh -
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Aus diesem Grunde erhält man den Basistrom aus der nachstehend angeführten Gleichung:...
BlG
i ^ ·
1
Dieser Basisstrom ID1/- wird zum KoI Iketorstrom des
D I D
Transistors Q,, addiert. Man erhält also den Eingangsstrom
mit der nachstehend gegebenen Gleichung:-
1CU + 1BlG
= OC
2 cc
Für den Ausgangsstrom, d.h. für den KoI1ektorstrom
des Transistors (Kr gilt die nachstehend angeführte
Gleichung:-
- I
(14)
I Für das Stromsp i eg<% 1 ungs verhä 1 tni s ( ~
ij i 1 t. s OHi ι L die tun. tiii l-ohond iiii tjt· f uhr Le G I c i -- i
c h u η (j :
OC ( 1 +
(15),
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/3
Durch das Einsetzen des B- griffe?» ( —^-
wird die Gleichung für da- Stromspiegelungs-übertra-
-) für gungsverhaitnis /L wie folgt umgeformt:...
λ - -1^
+ —
2 , ο+ }]Ζ
dann ist xj/μ-
Ist nun viel größer Is ein
viel kleiner als 1 (eins). Damit iber kann die vorhergehende
Gleichung so ausgedrückt werden, daß sie annähernd wie folgt lautet:-
1 -
(17)
In dieser Gleichung zeigt der zweite Begriff auf der rechten Seite der Gleichung die Abweichung vom idealen
übertragungsverhältnis.
Werden Gleichung (1) und Gleichung (17) miteinander
verglichen, dann ist der Fehler/die Abweichung im Stromspiege1ungs-übertragungsverhältnis dieser Gleichung
viel kleiner als dies bei der Schaltung konven· tioneller Art der Fall ist. Damit liegt aber auch
das Stromspiegelungs-Übertragungsverhältnis der mit
der Erfindung geschaffenen Schaltung auch dann viel näher am Indealwert, wenn PNP-Transistören verwendet
werden, deren Emitterstromverstärkung P viel kl ei te·'
■λλλλλγι ι η T η 1
te-r
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R POLLMEIER
f f
73 521
- bh 5.4.1981
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als die Emitterstromverstärkung von NPN-Transistören.
Und in dieser Schaltung sind die Kollektor-Emitter-Spannungen
des Transistors Q-.-, und des Transistors
Q,„ auf den gleichen Wert festgelegt. Wenn der erste
Stromanschluß 10 an Erdungspotential liegt,
dann hat das Basispotential Vl des Transistors Q13
den mit nachstehend gegebener Gleichung zu berechnenden Wert: . ...
V1 = -
- V
BE13
= "2V
Das bedeutet, daß der Transistor Q1O eine Kollektor-Emitter-Spannung
von 2Vnr hat. Für das Kollektorpotential
V2 des Transistors Q11 gilt die nachstehend
angeführte Gleichung:...
V2 = V1 -VBE15 + VBE14
Das wiederum hat zur Folge, daß dann, wenn gleich V^15 ist, auch
V2 = Vl
ist.
(19)
Deshalb ist auch die KoI 1 t-ktor-Emi tter-Spannung des
Transistors Q11, dh. die '.pannung Vrc, gleich 2VDr.
Il Lt DL
Das wiederum hat zur Folcji , daß die KoI lektor-Emi tter-Spannungen
der Trans i ·. Loren Q11 und Q12 auf den
gleichen Wert festgelegt sind, so daß das Stromspiegel ungs-Übertr agungsverhäl tni s vom Early-Effekt nicht
beeingflußt wird.
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Fig. 4 zeigt nun ein anderes Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes. Boi diesem Ausführungsbeispiel
erhalten der angepai3te dritte Transistor Q^
und der angepaßte sechste Transistor Q16 - beide
Transistoren sind PNP-Transistören - jeweils über
die Verstärker 40 und 50 Basis-Signale auf geschaltet.
Zum Verstärker 40 gehören ein invertierender Eingang 41 und ein nichtinvertierender Eingang 42. Dem invertierenden
Eingang 41 wird eine erste Bezugsspannung V r , aufgehaltet, während der nichti ηvertierende
Eingang 42 mit dem KoI lek t.or-Ansc.h 1 uß des Transistors
Q-|2 verbunden ist.
Der Verstärker 50 hat ein >n invertierenden Eingang
51 und einen nichtinvertierenden Eingang 52. Dem
invertierenden Eingang 51 wird eine zweite Bezugsspannung V fj, auf geschal tet und der nichtinvertierende
Eingang 52 ist mit dem Kollektor-Anschluß des
Transistors Q-,, verbunden .
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine Änderung
des Wertes der Bezugsspannung an der ersten Stromversorgungsk1emme
10 eine Änderung des Kollektorpotentials beim Transistor Q12 hervorrufen. So nimmt
die Ausgangsspannung des Verstärkers 40 dann einen hohen Wert an, wenn die l· jIlektorspannung des Transistors
Q12 größer ist als die Bezugsspannung Vref|·
Das hat wiederum zur Folge, daß auch die Basisspannung des Transistors Q-,η ansteigt. Sodann wird
auch das Potential oder die Spannung am gemeinsamen Basis-Anschluß der Transistoren Q11 und Q12
erhöht, so daß als Folge davon der Kollektorstrom des Transistors Q1^ verringert oder abgeschwächt
wird. Dieser Rückkopplungseinfluß hält solange
an, bis daß die Kollektorspannung/das Kollektorpotential
des Transistors Q12 auf einen Wert heruntergebracht
worden ist, der der Bezugsspannung V ^1
λ er λ
^8- 31Η877
entspricht. Wenn das KoIlektorpotential auf einen
Wert abfällt, der unter dem der Bezugsspannung V ^-,
liegt, dann werden entgegengesetzt gerichtete Maßnahmen getroffen, durch welche das Kollektorpotential
wieder auf einen Wert gebracht wird, der gleich dem Wert der Bezugsspannung V f1 ist .
Der gleiche Vorgang und die gleiche Wirkung sind auch für den Verstärker 50 und fur den angepaßten
sechsten Transistor Q16 und den angepaßten vierten
Transistor Q,. zu verzeichtu n. Das aber bedeutet
wiederum, daß der Wert des öl 1ektorpotentials des
Transistors Q-.» auf den Wer' der Bezugsspannung V
festgelegt ist.
Mit Fig. 5 dargestellt ist ein die Schaltungsprinzipien
nach Fig. 4 aufweisendes vereinfachtes Ausfuhrungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes. In diesem
Falle besteht der Verstärket 40 aus einem NPN-Transistor
Q?Q und aus einer Konstantstromquel1e 44. Mit
seinem Emitter-Anschluß ist der NPN-Transi stör Q™
auf die Basis des dritten angepaßten PNP-Transistors
Qio geführt, mit seinem Basis-Anschluß auf den Kollektor-Anschluß
des angepaßten zweiten Transistors Q-J2 und mit seinem Kollektor-Anschluß auf die erste
Stromversorgungsklemme 10. ine Konstantstromquelle
44 ist schaltungsmäßig zwischen dem Emitter-Anschluß
des Transistors Q2Q und Erde/Masse angeordnet.
Der Verstärker 50 besteht aus einem NPN-Transistör
Q?1 und aus einer KonstantstromquelIe 54. Mit seinem
Emitter-Anschluß ist der NPN-Transistor Q^ auf den
Basis-Anschluß des angepaßten sechsten NPN-Transistors
Q16 geführt, mit seinem Basis-Anschluß suf
den angepaßten vierten PNP-1 ransistor Q14 über
dessen Kollektor-Anschluß und mit seinem Kollektoranschluß
auf die Stromveri.m gungsklemme 10. Die Konstantstromquelle 54 ist schaltungsmäßig an
den. Emitter-Anschluß des Transistors Q21 angeschlossen.
13ÖÖ66/Ö7Ö7
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · ("Rp MDU..fcR:-"D: GRCSSE: · F; POLLMEIER 73 .521
5.4.198
Steht bei diesem Ausführlungsbeispiel am ersten Stromversorgungsanschluß
10 eine Spannung von + Vpp an,
dann gilt für die Kollektorspannung Vl des Transistors Q,ρ die nachstehend angeführte Gleichung:...
V1 = VCC " VBE12 " VEB13 + VBE20 (20).
In diese Gleichung sind die nachstehenden Größen ei ngesetzt: -
VBE12' VBE13 und VBE20 =
der Transistoren Q-io» Qi-3 '"1^ Q?n·
Sind nun die Spannungen VR[-,„, ^rfit un<^ ^RFPO 9
VRF, dann gilt für Vl die nachstehend angeführte
Gleichung :-
V1 = VCC - VBE
Steigt unter den gegebenen Umständen der Wert des KoI 1 ektorpotenti al s des Trmsistois Q-,- an, dann hat
dies zur Folge, daß auch d :r Wert des Basispotentials
des Transistors Q-,3 größer wird. In diesem Falle ist
aber auch ein Ansteigen des am Emitter von Transistor Q1O anstehenden Potentials - und das ist das Basispotential von Transistor Q^ - zu verzeichnen. Das
hat wiederum zur Folge, daß dann, wenn der Kollektorstrom des Transistors Q1- schwächer wird, auch eine
Abschwächung des am Kollektor von Q12 anstehenden Potentials
erfolgt. Das wiederum bedeutet, daß das Potential Vl auf den mit Gleichung (21) ausgewiesenen
Wert festgelegt ist.
λλλλλλ / η ι
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLITER:·'D' X3ROSSE: · P. POLLMEIER 7 3
31U§77
Der Verstärker 50 besteht aus einem NPN-Transistör
Qp1 und aus einer Konstantstromquelle 54. Das Kollektorpotential
V2 des Transistors Q-,- kann mit nachstehender
Gleichnung berechnet werden:....
= V1 - V8E15 -VBE16 + VBE21
In diese Gleichung sind die Größen VDr1[:, VDirli. und
DL I b Ii t I D
VD„, jeweils als Basis-Emitter-Spannungen der Tran
o Lc I
sistoren Q15. Q16 und Q21 eingesetzt. Sind diese
eingesetzten Größen identisch und gleich VR[7, dann
gilt für V2 die nachstehend angeführte Gleichung:..
Vl - V
' BE
' BE
VCC " 2VBL· (23),
Aus Gleichung (23) geht ganz klar hervor, daß die
Spannungsdifferenz zwischen der Stromversorgungsklemme 10 und der KoI1ektor spannung V2 des Transistors
Q14 einmal 2Vß[. ist. Damit ergibt sich die für V„~
erforderliche Spannung aus der nachstehend angeführten
Gleichung:
(24).
Und bei der Spannunq V13 handelt es sich um die Spannung,
welche für di<> Strotuuuel Ie 13 erforderlich ist.
Damit aber ist die*-·.· Schal ung auch bei einer geringen
V.,p wirksam, nämlich bi-i der zuvor beschriebenen
Spannung Vc„.
13 0066/0707
PATENTANWÄLTE F1W1HEMMERICH-GiLROMuLLER-DZGHCSSE-RPOLLMEIER 73 5£ί
- bh -
3114677
Andererseits wiederum besteht bei dieser Schaltung /wischen dem Ei ngangsstrotn I. und dem Ausgangsstrom
I das nachstehend dargestellte Verhältnis. Wenn die jeweils zutreffenden Etui tterströme der Transistoren
Ρ·,-, und Q-|2» nämlich die Ströme Ι^·,-, und
Ir-jp identisch und gleich I,- sind, dann gilt für
Ini-i die nachstehend angeführte Gleichung: ....
Ύ*
1BIl = !B12 = ~~~fi ' 1E
Damit kann der Emi tter strom des Transistors Q -. ^
mit der nachstehend angeführten Gleichung berechnet werden :...
2 <4
β - 1E (26)
β - 1E (26)
und der Basisstrom mit der nachfolgenden Gleichung
2 1X
!B13 = ~Γ~~ 1
!B13 = ~Γ~~ 1
Bei einem Basisstrom von I des Transistors Q9n
B20 2Ü
gilt die nachstehend angeführte Gleichung:-
Bei der Größe «*-„ handelt es sich um die gemeinsame
Basisstromverstärkung des NPN-Transistors. Aus diesem
Grunde kann der Wert für die Stromstärke der Konstantstromquelle 44 anhand der nachstehenden Gleichung be-
v-nr-l-inn+
19 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GfRD Knü1^.ER:-:D:-GROSSf: · P. POLLMEIER 73
5.4.1981
TE20
ft Z
t
Λ
μ l - ^
(29)
und für den Emi tterstrom des Transistors Q11- gilt
die nachstehend angeführte Gleichung:...
1ElS = ÖL - IE - I620 (30)
Damit kann der Kollektorstrom des Transistors Q-,
- und das ist der Ausgangsstrom I - anhand der folgenden Gleichung berechnet werden:...
1O
Demgegenüber gilt für den Eingangsstrom I- die nachstehend
angeführte Gleichung:...
I. = Oi2 · 1E - 1B2I (32>·
Die Stromstörke det Konsta-itstromquel Ie 54 - und
das ist der Strom ! i)4 - wifd mit nachstehender
Gleichnung berechne L:....
r4 = *4- (2Ir - -^- )+ TB-^
(33)
1300P6/0707
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · (.r.RD MUU tR:-"D. t3RGSS£ · F. POLLMEIER 73
■·.--■ - bh -
5.4.1981
31U877 - 20 -
Aus Gleichung (31) und Gleichung (32) geht ganz klar hervor, daß für I. = I die folgende Bedin
gung gegeben i st: -
!B20 XB21
Die Gleichung (29) kann somit wie folgt umgeformt
werden :...
Wenn für ΙΒ?0 die Gleichun, (35) eingesetzt wird,
kann auch die Gleichung (3) in der nachstehend angeführten Weise umgeform . werden:...
3
n2
LB21 V1-^1; ; A54 Λ Σ>
*E
2
Io
Io
Unter Heranziehung der Gleichungen (34), (35) und (36), ge I ten' für .
dingungen :-
dingungen :-
gelten' für I. = I die nachstehend angeführten Be-
· !44 '" ßl β 4 ·■■ 1E
aI54· ' {37)·
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEPD MÜLLER-· D.-GRCSSE- · F. POLLMEIER 73
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31U877 - 21 -
Die Gleichung (37) kann dadurch noch erweitert werden,
daß für β der Begriff ( ^——'- ) eingesetzt wird
und für I44 der Begriff k . I44. Es ergibt sich die
nachstehend angeführte Gleichung: ...
(3 5
!44 M1 -1^) + 2 . k . (1-öL) = I54 .... (38),
I54
wobei k > 1 ist.
Annäherungsweise \·Λ Ir^ mit der Gleichung (39) bestimmt:
...
I54 r ÖL . I44 (39),
Das bedeutet, daß dann, wenn der Wert der Stromstärke
der Konstan tstromquel l'-ri 44 und 54 derart ausgelegt
ist, daß damit, die Zuordnungen und Gegebenheiten
nach Gleichung (37), Gleichung (38) oder Gleichung (39) erfüllt sind, der Au gangsstrom I gleich und
identisch dem Li ng mgsstn in I^ ist. Darüber hinaus
ist es auch noch möglich, das Stromspiegelungs-übertragungsverhältnis
zu änd<rn, beispielsweise dadurch,
daß Widerständezwisehen die jeweils zutreffenden Emitter
der Transistoren (K. und (K^, und dem ersten
Stromversorgungsansch1uß IO geschaltet werden. Wird
der Wert dieser Widerstände geändert, dann ändert sich damit auch das Stromspiegelungs-übertragungsverhältni
s.
130066/0707
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · ( : RD MULI ϊ R:-U GRCSSE · F. F3ULLMEIER 7 3
- bh -
*> 1 1 / Q7 7 5.4.1
3114^// - 22 -
Weiterhin gilt, daß dann, wenn die Emitterzonen der
Transistoren Q11 und Q-,- geändert und variiert werden,
auch das Stromspiegelungs-übertragungsvernal tnis/L-geändert
wird . Zudem können statt der dargestellten
sechs antjeρdßLeπ PNP-Tr ans i s Loren auch
NPN-Transistoren Verwendung finden.
Weil so viele Änderungen und Variationen möglich sind, soll die Erfindung nicht nuv auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel boschrän1-t sein, sondern
alles erfassen, was unter lie Patentansprüche und in den Umfang der Erfinduni fällt
λ r\ f\ f\ r· λ ι r\ Ί r\
Claims (6)
- : "V' :":.:. O Ί 31H877PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · CERD-MULLER · D/GROSSE · Ft-POLLMEIER - 23 -10. April 1981 gr.ni 73 521Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)Patentansprüche/ i). Stromsymmetrierungsschaltung die aus einer ersten ^~y und einer zweiten Stufe (20, 30) besteht und zum Anschluß an eine Stromversorgung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe mindestens je zwei Eingangsund Ausgangsanschlüsse aufweist, wobei diese Stufe einen Ausgleich zwischen den Eingangssignalen an den beiden Eingangsanschlüssen, welche von der Stromversorgung beaufschlagt werden, herbeiführt, so daß ein erster und ein zweiter Strom erzeugt wird, die beide über eine Vorrichtung (13) den Eingangsanschlüssen der mit Ausgangsanschlüssen versehenen zweiten Stufe aufgeschaltet werden,und daß die beiden auf den Eingangsstrom ansprechenden Stufen einen Ausgangsstrom erzeugen, der im wesentlichen gleich dem Eingangsstrom ist.
- 2. Stromsymmetrierungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Transistor (Q. , °-ι->' °-i r>) besteht, welche jeweils einen Emitter-, einen Basis- und einen Kollektor-Anschluß besitzen, wobei der Emitter-Anschluß des ersten und des zweiten Transistors auf die Stromversorgung geführt ist, während der Emitter-Anschluß des dritten Transistors auf die miteinander verbundenen Basis-Anschlüsse des ersten und des zweiten Transistors geführt ist,- 24 -130066/0707PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD-MuLLEfT- D.-GROSSE'· F, fOLLMEIER - 24 -und sein Basis-Anschluß mit dem Kollektor-Anschluß des zweiten Transistors verbunden ist, daß zur zweiten Stufe ein vierter, ein fünfter und ein sechster Transistor (Q14/ Q15' Q-ig) gehören, die ebenfalls jeweils einen Emitter-, Basis- und Kollektor-Anschluß aufweisen, wobei die Basis-Anschlüsse der vierten und fünften Transistoren miteinander verbunden sind, während deren Emitter-Anschlüsse jeweils auf die zutreffenden Kollektor-Anschlüsse der ersten und zweiten Transistoren geführt sind,und daß weiterhin der Kollektor-Anschluß des vierten Transistors mit dem Eingangsanschluß und der Kollektor-Anschluß des fünften Transistors mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist, während der sechste Transistor mit seinem Emitter-Anschluß auf die miteinander verbundenen Basis-Anschlüsse des vierten und fünften Transistors geführt ist, und sein Basis-Anschluß mit dem Kollektor-Anschluß des vierten Transistors gekoppelt ist.
- 3. Stromsymmetrierungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Anschluß des dritten Transistors mit dem Ausgang eines ersten Differentialverstärkers verbunden ist, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Kollektor-Anschluß des zweiten Transistors verbunden ist, während der Basis-Anschluß des sechsten Transistors mit dem Ausgang eines zweiten Differentialverstärkers verbunden ist, dessen nicht invertierender Eingang mit dem Kollektor-Anschluß des vierten Transistors verbunden ist, und daß der invertierende Eingang jedes Differentialverstärkors mit jeweils einer Bezugsspannungsquelle in Verbindung steht.- 25 -130066/0707PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEBO JVJÖLLCR D. GROSSE · F. POLLMEIER - 25 -
- 4. Stromsyiivmetrierungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Anschluß des dritten Transistors mit dem Emitter-Anschluß dos siobentan Transistors verbunden ist, dessen Basis-Anschluß wiederum auf den Kollektor-Anschluß des zweiten Transistors geführt ist, und dessen Kollektor-Anschluß mit der Stromversorgung in Verbindung steht, während der Basis-Anschluß des sechsten Transistors auf den Emitter-Anschluß eines achten Transistors geführt ist, dessen Basis-Anschluß wiederum mit dem Emitter-Anschluß des vierten Transistors verbunden ist, und dessen Kollektor-Anschluß mit der Stromversorgung in Verbindung steht.
- 5. Stromsymmetrierungsschaltung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Transistoren um PNP-Transistoren handelt. - 6. Stromsymmetrierungsschaltung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Transistoren um NPN-Transistoren handelt.130066/0707
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