DE3114825A1 - Vorrichtung zum spenden eines im wesentlichen fluessigen produkts fuer die enterale ernaehrung - Google Patents

Vorrichtung zum spenden eines im wesentlichen fluessigen produkts fuer die enterale ernaehrung

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DE3114825A1
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Bruno 12010 Frazione San Rocco Castagnaretta Cuneo Pirone
Giovanni 12025 Dronero Cuneo Simondi
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Soxil SpA
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Sicsocieta Industriale E Di Consulenza Srl
SIC Industriale E Di Consulenza 12025 Dronero Cuneo Srl Soc
SIC SOC IND CONSULENZA
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Description

■: .Γ:!.:.. X Ί 31H82S
BeSchreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spenden eines im wesentlichen flüssigen Produkts aus einem Behälter, insbesondere eines Produkts für die enterale Ernährung.
Es ist bekannt, daß für die künstliche (enterale) Ernährung die Nährlösung (Produkt) aus dem Behälter über eine nasogastrische Sonde (Nase-Magen-Sonde), die dem Patienten eingeführt wird, und zwar durch einfache Schwerkraft, wobei der Behälter sich auf einer höheren Ebene befindet,oder über eine Pumpe vom peristaltischen Typ gespendet wird, wobei im letzteren Falle die Menge der Nährlösung unabhängig ist vom Höhenunterschied und über die Einstellung der Geschwindigkeit der Pumpe reguliert werden kann.
Da die Nährlösung verschiedene Komponenten unterschiedlicher Dichte enthalten kann, ist es wichtig, die Homogenität des gespendeten Produkts während der gesamten Zeit sicherzustellen, damit eine gleichmäßige Ernährung des Patienten gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck wurden zwei Systeme zum Durchmischen des zu spendenden Produkts entwickelt, die beide jedoch nicht zufriedenstellend sind.
Beim ersten System benutzt man einen Behälter mit starren Wänden, in welchem sich außer dem zu spendenden Produkt ein Rührelement aus Metall befindet, das mit einem Plastikmaterial überzogen ist; unter dem Behälter befindet sich ein Dauermagnet, der gedreht wird (Rührmagnet); durch diesen Rührmagneten wird das metallische Rührelement in dem Behälter in Drehung versetzt, was eine Bewegung (Umrühren) des Produkts bewirkt.
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Dieses erste System weist jedoch einige Nachteile auf, da zur Erzielung einer ausreichenden Durchmischung des Produkts die Rotationsgeschwindigkeit des Metallelements sehr hoch sein muß mit der nachteiligen Folgeerscheinung einer Zentrifugierung des Produkts, des Zerschlagens des Produkts, der eventuellen Gasentwicklung usw.. Da die Bestandteile dieser Vorrichtung relativ teuer sind, müssen sie immer wieder neu benützt werden, woraus sich die Notwendigkeit ergibt, vor jeder Benutzung den Behälter und das Metallelement gründlich zu reinigen, ohne daß man eine ausreichende Gewähr hinsichtlich der Sterilität dieser Teile hat.
Bei dem zweiten System benutzt man statt des genannten Behälters einen deformierbaren Sack, der an irgendeiner Stelle periodisch zusammengedrückt wird; auf diese Weise wird jedoch keine befriedigende Homogenität des Produkts erreicht, da immer eine gewisse Schichtenbildung der Komponenten zurückbleibt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein neues System zum Spenden eines im wesentlichen flüssigen Produkts für die enterale Ernährung, das die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist, in dem eine wirksame Durchmischung des Produkts ohne nachteilige Begleiterscheinungen erzielt wird, wobei darüber hinaus seine Benutzung unkompliziert und hygienisch ist.
Dieses Ziel wird mit einem System gemäß den Patentansprüchen erreicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Vorrichtung zum Spenden eines im wesentlichen flüssigen Produkts für die enterale Ernährung dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Erzeugung einer Bewegung enthält, die in Abhängigkeit von dem vertikalen Höhenunterschied zwischen einem oberen und einem unteren Teil des das Produkt enthaltenden Behälters variabel ist, wodurch eine gründliche Durchmischung des Produkts erzielt wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer beispielhaften Ausführungsform näher erläutert unter Hinweis auf die Zeichnung, in welcher
Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemaße Erfindung ist; Figur 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1 ist;
Figur 3 eine teilweise geschnittene Rückansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1 ist;
Figur 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV von Figur 3 ist;
Figur 5 ein vergrößerter Schnitt durch ein besonders Merkmal der Vorrichtung gemäß Figur 1 ist,und
Figur 6 und Figur 7 elektrische Blockdiagramme bestimmter
Komponenten der Vorrichtung gemäß Figur 1 sind.
Wie die Figuren 1 bis 5 zeigen, enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung, die allgemein mit der Bezugsnummer 1 bezeichnet ist, ein Gestell mit einem glatten Boden 2, einer recheckigen Außenwand 3 und einer oberen Wand 4 in Gestalt eines C.
In diesem Gestell befindet sich ein rechteckiger Kasten 6, bei dem alle Wände außer der oberen durch die Flächen 7 und gebildet werden, welche einen derartigen Abstand voneinander haben, daß ein Zwischenraum entsteht, in dem sich ein wärmeisolierendes Material 9 befindet.
Dieser Kasten6, der an einer Seitenwand und einer Vorderwand der Außenfläche 3 angebracht und an ihr mittels Riegeln 11 befestigt ist, ist oben durch einen Deckel 12 aus transparentem Material, vorzugsweise Kunststoffmaterial verschlossen. An der
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einen schmalen Seite dieses Deckels befindet sich ein Halteelement 13, das an den Seiten des Kastens 6 verbolzt ist, und an der anderen schmalen Seite befindet sich ein Haltelement 14, das oben einen Handgriff 15 hat und unten ein magnetisches Verschlußelement, welches mit einem anderen entsprechenden Element zusammenarbeitet, das sich in einem Halter 16 befindet, der an dem Kasten 6 angebracht ist.
In dem Kasten 6 befinden sich außerdem an der vorderen und an der hinteren Frontfläche zwei kurze, koaxial zueinander angeordnete Wellen 20 und 21, an deren im Inneren des Kastens 6 befindlichen Enden zwei Halteteile 22 angebracht sind, die zur Achse der Wellen 20 und 21 senkrecht stehen, in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, und die oben mit einem Teil 23 abschließen, das mit dem Teil 22 einen spitzen Winkel bildet; die Teile 23 befinden sich auf einer gemeinsamen Ebene, welche die Achse der Wellen 20 und 21 durchschneidet.
Zwischen diesen Teilen 23 ist ein Tragkörper 25 angeordnet, der im wesentlichen flach ist und sich auf der Seite der Welle 21 auf der Außenfläche des Teils 23 aufstützt, während er auf der Seite der Welle 20 sich an die Innenfläche des Teils 23 anlehnt .
Dieser Tragkörper 25 besitzt eine Seitenkante 26 und bildet in der Mitte eine Mulde 27 zur Aufnahme eines Behälters 28 für das Produkt, das gespendet werden soll.
Dieser Behätler 28 besteht aus Plastikmaterial und bildet einen deformierbaren Sack, der an seinem oberen Ende einen Spund 30 zur Einführung des Produkts und an seinem unteren Ende eine Röhre 31 aufweist, die zwischen zwei Muffen 32 in einer Kehlung 33 in dem Halter 16 geführt ist und aus einer Öffnung 34 im Deckel 12 des Kastens 6 austritt. An der Röhre 31 ist ein Schlauch 35 aus deformierbarem Plastikmaterial angebracht, der mit einer Speisepumpe 37 verbunden ist.
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Stromabwärts vom Schlauch 35 ist ein weiterer Schlauch (nicht dargestellt) von bekannter Art angeordnet zur Anbringung einer nasogastrischen Sonde für die enterale Ernährung eines Patienten.
Der Behälter 28 ist auf dem Tragkörper 25 mittels vier Elementen 40 befestigt, die Kegelgestalt haben, wobei ihr unterer Teil einen kleineren Querschnitt hat, so daß eine ringförmige Stufe entsteht; diese vier Kegelelemente ragen an den vier Ecken des Tragkörpers 25 nach oben und treten in entsprechende ösen im Behälter 28 ein.
Die Welle 21 tritt aus dem Kasten 6 aus und trägt an ihrem äußeren Ende eine Rolle 43, die mittels eines Riemens 44 von einer Riemenscheibe 45 bewegt wird, welche am Ende der Welle eines kleinen Synchron-Elektromotors 46(in zwei Richtungen laufend) montiert ist, der am Boden 2 an der Seite des Kastens 6 untergebracht ist.
An der Riemenscheibe 43 ist ein Dauermagnet 47 angebracht, und vor der von dem Magneten 47 beschriebenen Kreislinie sind auf einer an der Außenwand 7 des Kastens 6 befestigterJPlatte 48 zwei Magnetfeldsensoren 50 und 51 vom HaIi-Effekt-Typ befestigt, deren Aufgabe es ist, die Grenzen der Rotation der Riemenscheibe 43 und somit des Tragkörpers 25 festzulegen, wie weiter unten noch beschrieben werden soll.
Ebenfalls auf der Platte 48, der Welle der Riemenscheibe 43 diametral entgegengesetzt, ist ein drittes Element 52, ebenfalls ein Magnetfeldsensor vom Hall-Effekt-Typ befestigt, das, wie später beschrieben werden soll, eine temporäre Sperre der Riemenscheibe 43 bewirkt.
Wie Figur 7 zeigt, ist dieser Sensor 52 an den einen Haupteingang eines bistabilen Multivibrators 54 angeschlossen, an dessen anderem Signaleingang der Ausgang eines Zeitgeber-
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blocks 55 liegt. Die Frequenz des Ausgangssignals dieses Zeitgeberblocks 55 wird mittels eines Potentiometers 56 eingestellt, der auch die Funktion eines Hauptschalters der Vorrichtung 1 hat, und der sich auf einer Steuer- und Schalttafel 57 im oberen Teil der Vorrichtung 1 an der Seite des Kastens 6 befindet.
Der Ausgang des bistabilen Multivibrators 54 kommt am Steuereingang eines Relais 58 an, das sich an der elektrischen Zufuhrleitung (Speiseleitung) des Motors 46 befindet. In dieser Leitung befindet sich auch ein Schaltrelais 60, das einen Eingang und zwei Ausgänge besitzt, die zum Motor 46 gehen. An die Steuereingänge dieses Relais 60 sind die beiden Sensoren 50 und 51 angeschlossen.
Die Pumpe 37 wird von einem in einer Richtung laufenden Elektrosynchronmotor 62 angetrieben, der auf einer Platte 63 und mittels einer Halterung aus vibrationsfesten Gummi 64 an der Tafel 57 befestigt ist.
Der Motor 62 hat eine Ausgangswelle 65, die oben aus der Tafel 57 austritt, und auf der eine Scheibe 66 befestigt ist und darüber in einem Abstand, der größer ist als der Durchmesser des Schlauches 35/eine zweite Scheibe 67 mit dem gleichen Durchmesser wie die Scheibe 66; um den Kreisumfang der Scheiben 66 und 67 herum sind Abstandhalter 68 sowie Hohlzylinder verteilt. Diese Zylinder 70 (Figur 5) kommen während der Rotation der Pumpe 37 in Berührung mit dem Schlauch 35 und drücken diesen nach und nach zusammen, wie noch näher erläutert werden soll.
Der Schlauch 35 wird an den Seiten der Scheiben 66 und 67 in zwei Endkehlungen 72 in einem Körper 73 von C-förmiger Gestalt geführt. Dieser Körper 73 ist über einen Stift 74 an dessen einem Ende mit der Tafel 57 verbunden, während sein
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anderes Ende mit dem Ende einer Feder 75 verbunden ist, deren anderes Ende an der Tafel 57 befestigt ist.
An der Welle 65 des Motors 62 unter der Tafel 57 ist eine Platte 76 mit acht radialen Zähnen befestigt, die durch einen Raum zwischen einen Dauermagneten 77, der in einem an der Tafel 57 unten befestigten Halter 78 untergebracht ist, und einem Sensor-Element 79 für ein Magnetfeld vom Hall-Effekt-Typ laufen, der an eben diesem Körper 78 befestigt ist, jedoch an der zur Platte 76 entgegengesetzten Seite.
Auf der Tafel 57 ist mit einer Schraube 80 ein transparenter Deckel 81 für die Pumpe 37 befestigt, der insbesondere die Scheiben 66 und 67 und den Körper 73 für die Führung des Schlauches 35 abdeckt.
Ebenfalls auf der Steuer- und Schalttafel 57 sind zwischen dem Potentiometer 56 und der Pumpe 57 folgende Elemente angeordnet: Ein erster Block 86 bekannter Art zur Programmierung mit drei Zahlen der Menge des von der Pumpe 37 pro Zeiteinheit gespendeten Produkts (z.B. ecm/Stunde), mit vier Schaltern für jede Ziffer in Serie geschaltet mit entsprechenden Widerständen, wobei das Ein- und Ausschalten der Unterbrecher (Schalter) von der Ziffer bestimmt wird, oie mittels eines entsprechenden Rädchens gewählt wird.; ein zweiter Block 87 bekannter Art, Drei-Ziffern-Programmierer für die Gesamtmenge des gespendeten Produkts (z.B. in ecm); ein Anzeigeelement88 mit drei Ziffern für die tatsächlich gespendete Menge an Produkt (z.B. in ecm), und eine Signaltaste 89 zur Eingabe eines Alarmsignals, und zwar sowohl akustisch als auch optisch.
Wie Figur 6 zeigt, ist der Sensor 79 an einen ersten Eingang eines bistabilen Multivibrators 90 angeschlossen, an dessen anderem Eingang das Ausgangssignal eines Zeitgeberblocks 91 ankommt, der mittels eines Programmierblocks 86 gesteuert wird.
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Das Ausgangssignal des bistabilen Multivibrators 90 kommt am Steuereingang eines Relais92 an, das mit der Speiseleitung (Netzanschluß) des Motors 62 in Reihe geschaltet ist.
Das Ausgangssignal des Zeitgeberblocks 91 kommt an einem Frequenzteilerblock 94 an, dessen Betriebs-Teilungswert in Abhängigkeit von den Merkmalen der Pumpe 37 und des Schlauches
35 festgelegt ist, und dessen Ausgang an einem Zählerblock 95 ankommt. Das Ausgangssignal dieses Blocks 95 geht zum Anzeigeelement 88 und zu einem ersten Eingang eines Kömparators 96, an dessen anderem Eingang das Ausgangssignal· des Programmiererblocks 87 ankommt. Das Ausgangssignal des Komparators 96 geht entweder zu einem Block 97, an den die Signaltaste 89 angeschlossen ist, oder an den Zeitgeberblock 61, um diesen zu sperren.
Die vorstehend beschriebenen elektronischen Blöcke, insbesondere die in den Figuren 5 und 6 dargestellten, sind unter der Tafel 57 untergebracht.
Innerhalb des Kastens 6 befindet sich ein Thermometer 100 zur Anzeige der Temperatur im Inneren dieses Kastens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das Produkt, das von der Vorrichtung 1 gespendet werden soll, wird in den Behälter 28 eingefüllt, aus dem man die Luft entweichen läßt, bevor der Spund 30 mit einem Korken verschlossen wird.
Der Behälter 28 wird dann auf den Tragkörper 25 aufgesetzt, so daß er in der Mulde 27 liegt, und wird dann an dem Tragkörper 25 dank der Elemente 40 und der entsprechenden ösen in dem Behälter 28 befestigt; ein Herausspringen der kegelförmigen Elemente wird dank der ringförmigen Stufe an ihrem unteren Teil verhindert.
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Das Produkt kann mit der gewünschten Temperatur in den Behälter 28 geschüttet werden, und diese Temperatur wird im wesentlichen während der gesamten Betriebszeit aufrechterhalten, und zwar dank des isolierenden Materials 9, das sich zwischen den Außenflächen 7 und 8 des Kastens 6 befindet. Das Thermometer 100 zeigt die Temperatur im Inneren des Kastens 6 an.
Die Menge in ccm/Stunde des zu spendenden Produkts wird dann über den Programmierer 86 eingegeben, und die Gesamtmenge in ecm des zu spendenden Produkts wird über den Programmierer 87 eingegeben. Die Vorrichtung 1 wird dann mit dem Potentiometer-Schalter 56 in Betrieb gesetzt, wobei die in Figur 6 dargestellte Schaltung die Peristaltikpumpe 37 steuert.
Vom Ausgang des Zeitgeber-Blocks 91 geht eine Vielzahl von Signalen aus (vorzugsweise Quadratwellen), deren Frequenz vom Programmierer 86 bestimmt wird. Bei jedem Signal des Blocks 91, das zum bistabilen Multivibrator 90 geht, geht ein Befehl zum Relais 92, wodurch dieses geschlossen wird und der Motor 62 gespeist wird; es dreht sich die Welle 65 und folglich drehen sich auch die Scheiben 66 und 67.
Es drehen sich dann auch die Pflöcke 68 und die entsprechenden Zylinder 70, die nach und nach den Schlauch 35 zusammenpressen und das darin enthaltene Produkt zur nasogastrischen Sonde für die enterale Ernährung des Patienten fördern.
Der Schlauch 35 wird durch die Feder 75 gegen die Zylinder gedrückt, was auch eine Initialrotation des Körpers 73 um den Stift 74 bewirkt dank der Führung des Schlauchs 35 in den Kehlen 72.
Nach einer gewissen Rotation der Welle 65 tritt ein Zahn (Figur 4) der Platte 76 in den Raum zwischen den Magneten 77 und dem Sensor 79 ein, wodurch sich eine Änderung des Magnet-
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feldes durch den Fühler (Sensor) 79 ergibt; dieser schickt ein Signal zum Multivibrator 90, um die öffnung des Relais 92 zu befehlen- Der Motor 62 und somit die Pumpe 37 werden dann angehalten.
Ein erneutes Anlaufen des Motors 62 und damit eine erneute Spende an Produkt über den Schlauch 35 erfolgt bei Eintreffen eines neuen Signals vom Zeitgeber-Block 91.
Der Eintritt eines weiteren Zahns der Platte 76 zwischen dem Magneten 77 und dem Sensor 79 bewirkt das erneute Anhalten des Motors 62, der bei Eintreffen eines neuen Signals vom Zeitgeber-Block 91 wieder anläuft.
Man erkennt, daß die Anzahl der Anlaufvorgänge des Motors und somit der Pumpe 37 pro Zeiteinheit und die Menge des pro Zeiteinheit gespendeten Produkts von der Frequenz der Signale vom Zeitgeberblock 91 und somit von der Eingabe in den Programmierer 86 abhängt.
Die Signale am Ausgang des Zeitgeberblocks 91 gehen auch zum Block 94, der sie anteilmäßig zur Menge der gespendeten ecm in Signale umwandelt. Der Proportionalisierungsfaktor für diese Umwandlung hängt mit dem Volumen des bei jedem Lauf der Pumpe 37 gespendeten Produkts zusammen. Die gespendeten ecm werden vom Block 95 gezählt und an dem Anzeigeelement 88 angezeigt. Wenn schließlich der Komparator 96 anzeigt, daß die Zahl der (aus dem Block 95) gespendeten ecm der vorgegebenen Maximalzahl (eingegeben über den Programmierblock 87) entspricht, erfolgt ein Signal, das zum Zeitgeberblock 91 geht und die Ausgangssignale blockiert, wodurch die Pumpe 37 angehalten wird unter Auslösung eines optischen und auch akustischen Alarms über Block 98, was immer in Taste 89 eingegeben worden ist.
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Während dieser Phase des Spendens des Produkts aus dem Behälter 28 erfolgt eine gründliche Durchmischung des Produkts in dem Behälter 28 selbst, da der Motor 46 über den Riemen 44 und die Riemenscheiben 45 und 43 und die Wellen 20 und 21 eine Drehung des Behälters 28 um die Achse der Wellen 20 und 21 bewirkt, da die Ebene des Tragkörpers 25, auf dem der Behälter 28 ruht, zur Achse der Wellen 20 und 21 geneigt ist.
Mit der Drehung der Wellen 20 und 21 erfolgt eine vertikale und horizontale Bewegung für jeden Bereich des Behälters 28, bei der der Behälter 28 innerhalb eines Rotationsbogens von etwa 3 60° entweder in Bezug auf eine horizontale oder eine vertikale Ebene , wobei er über die Achse der Wellen 20 und 21 läuft.
Die Drehrichtung des Motors 46 (Figur 7) und somit des Tragkörpers 25 ist alternierend und hängt vom Zustand des Relais 60 ab, das die Zuführung zu der einen oder der anderen der beiden Zuführungsleitungen vom Relais 60 zum Motor 46 schließt.
Der Zustand des Relais 60 hängt ab vor, dem Zustand des Ausgangssignals des einen oder anderen der beiden Sensoren 50 und 51, die auf der Platte 48 befestigt sind, und die die Winkelstellung der Riemenscheibe 43 (über den entsprechenden Magneten 47) und somit der Wellen 20 und 21 des Tragkörpers 25 bestimmen.
Wenn dann bei einer bestimmten Drehrichtung des Motors 46 und folglich des Tragkörpers 25 dieser Körper in eine fast nach unten gekippte Stellung gelangt (fast um 180° gedreht mit Bezug auf Figur 2), befindet sich die Riemenscheibe 43 in einer entsprechenden Stellung, bei der der Magnet 47 sich in Übereinstimmung mit dem Sensor 50 befindet, der das Relais 60 steuert, um die Drehrichtung des Motors 46 umzukehren. Es dreht sich in umgekehrter Richtung ebenfalls die Riemenscheibe
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itiit dem Tragkörper 25, bis sich nach einer Drehung um fast
360° die Riemenscheibe in einer Stellung befindet, bei der
der Magnet 47 in Übereinstimmung mit dem Sensor 51 ist, welcher das Relais 60 zum Einschalten der Zufuhr zum Motor 46 steuert, welcher dann erneut seine Drehrichtung umkehrt. Auf diese
Weise erfolgt eine kontinuierliche Drehung des Behälters 28 um fast 360° in umgekehrter Richtung um die Achsen der Wellen
20 und 21.
Wenn bei den für den Tragkörper 25 beschriebenen Drehzyklen
dieser die Hälfte seines Weges zurückgelegt hat, d.h., wenn er sich in der Stellung gemäß Figur 2 befindet, ist der Magnet in Übereinstimmung mit dem Sensor 52, welcher über dem bistabilen Multivibrator 54 die Öffnung des Relais 58 steuert. Der Motor
46 wird angehalten, bis beim Multivibrator 54 ein Signal vom
Zeitgeberblock 55 ankommt, das das erneute Anlaufen des Motors und folglich die Drehung des Tragkörpers 25 bewirkt.
Die Frequenz der Ausgangssignale des Zeitgeberblocks 55 ist
über das Potentiometer 56 regulierbar, wodurch auch die Pausen zwischen der Drehung des Tragkörpers 25 in der Zwischenstellung von Figur 2 gesteuert werden.
Bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung wird das Produkt in dem
Behälter 28 gründlich durchmischt, was durch eine Drehbewegung um eine Achse erreicht wird, die nebenbei die Symmetrieebene
des Behälters ist und vom oberen zum unteren Ende läuft, wobei durch die Neigung der Achse des Behälters 28 transversale
Bewegungen des Produkts erfolgen, wodurch eine vollkommene
Durchmischung ohne Schlagen und Zentrifugieren sichergestellt
ist. Die Schüttelbewegung, bei der kontinuierliche relative
Schwankungen auftreten, die vom vertikalen Höhenunterschied
zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Behälters 28
abhängen, ist langsam und konstant mit Pausenintervallen, die
über das Potentiometer 56 gesteuert werden können.
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Der sackförmige Behälter 28 kann gewünschtenfalls auch nur ein einziges Mal benutzt und dann durch einen neuen Behälter ersetzt werden, so daß alle Probleme des Waschens des Behälters, der Sterilität usw. entfallen. Das zuvor gegebenenfalls in einer Mehrfachdosis vorbereitete Produkt kann in den Behälter 28 eingefüllt und bei der vorgeschriebenen Temperatur bis zum Zeitpunkt der Benutzung aufgehoben werden^denn der wärmeisolierte Kasten 6 hält die Temperatur für die gesamte Spendezeit konstant.
über die Steuer- und Schalttafel 57 kann man mit ausreichender Sicherheit und Genauigkeit die Menge des gespendeten Produkts pro Zeiteinheit mit dem Programmierer 86 und die Gesamtmenge des zu spendenden Produkts mit dem Programmierer 87 bestimmen. Die Menge in ecm des gespendeten Produkts ist ständig auf dem Anzeigeelement 88 zu erkennen, und das Erreichen des vorbestimmten Grenzwertes wird durch einen optischen und gegebenenfalls akustischen Alarm angezeigt.
Die Vorrichtung hat auch einen statischen Speicher, der entsprechend gespeist wird, und durch den auch bei Ausfall der Netzspannung der Rechenvorgang für das Anzeigeelement 88 weitergeht.
Die völlige Nullstellung erfolgt nur durch das Abschalten der Vorrichtung mittels des Potentiometer-Schalters 56.
Die beschriebene Ausführungsform des Systems zur Steuerung der Drehung des Motors 62 mit den Blöcken 91, 79, 90 und 92 und mit der Zahnplatte 76 erlaubt die Verwendung eines Synchronmotors (des Motors 62^ der wirtschaftlicher ist als die Schritt-für-Schritt-Motoren, die für Peristaltikpumpen bekannter Art benutzt werden.
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Zwischen dem Motor 46 und der Riemenscheibe 45 befindet sich eine Reibkupplung bekannter Art/ damit der Tragkörper 25 auch manuell gedreht werden kann.
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Leerseite

Claims (19)

  1. Anmelder: S. I. C. Societa Industriale e di Consulenza S.R.l.
    Via Valmaira 6
    I 12025 Dronero, Cuneo (Italien)
    Vorrichtung zum Spenden eines im wesentlichen flüssigen Produkts für die enterale Ernährung
    Patentansprüche;
    (jy Vorrichtung zum Spenden eines im wesentlichen flüssigen Produkts für die enterale Ernährung aus einem Behälter (28), dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (46, 43, 25) aufweist, welche unterschiedlich starke Bewegungen hervorrufen, deren Stärke bestimmt wird von dem vertikalen Höhenunterschied zwi.scnen dem oberen und dem unteren Ende dieses Behälters, wodurch eine gründliche Durchmischung des Produkts bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (46, 43, 25) Bewegungen mit vertikalen und horizontalen Komponenten für jeden Bereich dieses Behälters (28) bewirken .
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    .Γ::.:..:·": ': 31Η825
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (46, 43, 25) eine Drehbewegung dieses Behälters um eine Achse (20, 21) bewirken, die mit einer Symmetrieebene dieses Behälters zusammenfällt und von diesem oberen und unteren Ende geschnitten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Behälter (28) sich auf einer Ebene (25) parallel zu dieser Symmetrieebene befindet, und daß diese Mittel (46, 43) die Drehung dieser Ebene (25) um diese Achse (20, 21) bewirken .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, daudrch gekennzeichnet, daß dieser Behälter (28) die Form eines Sackes hat und mit Mitteln zur Befestigung an dieser Ebene (25) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel (46, 43) eine Drehung dieser Ebene (25) in alternierender Richtung bewirken·
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel Einrichtungen (50, 51) zur Festlegung der äußersten Drehposition dieser Ebene (25) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel andere Mittel (52) zur Festlegung einer Zwischenstellung bei der Drehung dieser Ebene (25) unter einer vorübergehenden Sperre dieser Drehung aufweisen, wobei diese vorübergehende Sperre programmierbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese ersten und/oder zweiten Mittel zur Festlegung der Drehstellung Elemente zur Erzeugung eines Magnetfelds und Elemente zur Steuerung dieses Magnetfelds aufweisen, die jeweils mit dieser Ebene (25) verbunden oder an dieser befestigt sind.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Magnetfeld erzeugenden Elemente einen Dauermagneten (47) aufweisen, und daß diese Elemente zur Steuerung des Magnetfeldes Sensoren vom Hall-Effekt-Typ (50, 51, 52) sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, daudrch gekennzeichnet, daß die Bewegung von einem in zwei Richtungen laufenden Synchronmotor (46) auf diese Ebene (25 ) übertragen wird.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Behälter (28) in einem Kasten (6) untergebracht ist, dessen Außenwände (7, 8) zumindest teilweise wärmeisoliert sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere Mittel (86, 91, 90, 92) zur Einstellung der Menge des Produkts über eine Pumpe (37) besitzt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Pumpe (37) eine Peristaltikpumpe ist, die auf einen Schlauch (35) einwirkt, der an eine aus dem Behälter (28) austretende Röhre (31) angeschlossen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiteren Mittel Programmierelemente (86) für die gespendete Menge an Produkt pro Zeiteinheit aufweisen, welche auf diese Mittel (62, 92) zur Steuerung der Drehung der Pumpe einwirken.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zur Steuerung der Drehung der Pumpe einen Synchronmotor (62) zur Bewegung dieser Pumpe (37), Mittel zum Bewirken der Drehung (79) und einer periodischen Sperre (90)
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    31U825
    dieser Pumpe, sowie Mittel zur Wiederaufnahme (91) dieser Drehung nach Pausenzeiten aufweisen, die abhängig von den Programmierelementen (86) sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum Bewirken der Drehung Elemente zur Bestimmung eines Magnetfeldes (79) aufweisen, die in Abhängigkeit von dieser Drehung veränderlich sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweiten Mittel Programmierelemente (87) für eine insgesamt gespendete Menge des Produkts, sowie Elemente zum Anzeigen (96) des Erreichens der Gesamtmenge und zum Auslösen einer akustischen und/oder optischen Alarm- und Sperreinrichtung für das Spenden aufweisen.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie Anzeigeelemente (88) zum Anzeigen der Menge des über die Pumpe gespendeten Produkts aufweist.
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