DE3114272A1 - Wachsartige polymerisate enthaltende kohle-dieselkraftstoff-suspensionen - Google Patents

Wachsartige polymerisate enthaltende kohle-dieselkraftstoff-suspensionen

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DE3114272A1
DE3114272A1 DE19813114272 DE3114272A DE3114272A1 DE 3114272 A1 DE3114272 A1 DE 3114272A1 DE 19813114272 DE19813114272 DE 19813114272 DE 3114272 A DE3114272 A DE 3114272A DE 3114272 A1 DE3114272 A1 DE 3114272A1
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Müfit Dipl.-Chem. Dr. Bahadir
Boy Dipl.-Chem. Dr. Cornils
John Dipl.-Chem. Dr. 4220 Dinslaken Hobes
Winfried Dipl.Ing. 5810 Witten Materne
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/32Liquid carbonaceous fuels consisting of coal-oil suspensions or aqueous emulsions or oil emulsions
    • C10L1/322Coal-oil suspensions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

- : -:- 31U272
<* " Oberhausen IJ, 03.04.1981 PLD rcht-eib - R 1907 -
Buhrchemie Aktiengesellschaft, Oberhausen 15
V/achsartige Polymerisate enthaltende Kohle-Dieselkraftstoff -Suspensionen
Die vorliegende Erfindung betrifft Kohle-Dieselkraftstoff-Suspensionen, die durch Zusatz von Copolymerisatwachsen stabilisiert sind.
Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, daß Kohle-Dieselkraftstoff-Suspensionen aufgrund ihres hohen Wärmeinhaltes mit hohem thermischen Wirkungsgrad als Brennstoffe zum Antrieb von Dieselmotoren, zum Aufheizen von Dampfkesseln, zur Wärmeerzeugung in Hochöfen eingesetzt werden können. Knapp werdende Rohstoffe wie das Mineralöl und seine Derivate können dabei durch Kbhle, die weltweit verfügbar ist, gestreckt werden. Ein liachteil derartiger Suspensionen ist, daß sie sich selbst wenn die Kohle feinst gemahlen ist, innerhalb kurzer Zeit in Folge Sedimentation der Kohlepartikel auftrennen. Hieraus resultieren Lagerungs- und Transportproblerne, da die Teilchen zu einer Verstopfung der Transportierung führen können. Diese Sedimentationserscheinungen gilt es durch geeignete Additive zu vermeiden.
Ein Hilfsmittel, das Kohle-Dieselkraftstoff-Suspensionen stabilisieren soll, muß eine ganze Reihe verschiedener Voraussetzungen erfüllen. Von ihm wird nicht nur ge-
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fordert, daß es sich leicht in Dieselkraftstoff löst, es darf auch die in der Verbrennungskammer erzeugten Abscheidungen nicht wesentlich erhöhen, da sie das einwandfreie Funktionieren des sich hin- und herbewegenden Kolbens stören. Damit das Additiv für den Kraftstoff geeignet ist, muß es nicht nur die feinteilige Kohle in Dispersion halten, sondern darf auch selbst beim Eintritt in die Verbrennungskammer keine Ablagerungen bilden·
10 Es bestand daher die Aufgabe, Kohle-Dieselkraftstoff-Suspensionen zu entwickeln, die durch Zusatz geeigneter Additive stabilisiert werden und daher problemlos gefördert werden können, die überdies das Verhalten des Motors nicht negativ beeinflussen.
überraschenderweise wird diese Aufgabe gelöst durch Kohle-Dieselkraftstoff-Suspensionen, die 10 bis 30 Gew.-% (bezogen auf die gesamte Suspension) Kohle in Form von Partikeln einer Größe von weniger als 100 /u und minfestens 0,2 Gew.-%,(bezogen auf die ge->
^O samte Suspension) eines wachsartigen Olefin-Homopolymerisates und/oder eines Ethylenmischpolymerisates enthalten.
Unter Dieselkraftstoffen im Sinne der vorliegenden Erfindung werden Benzinfraktionen eines ßiedebereiches 25 von etwa 80 bis 35O0C, vorzugsweise 150 bis 25O0C, verstanden.
Zur Herstellung der Suspensionen sind Stein- und Braunkohlen der verschiedensten Herkunft geeignet, insbesondere aschearme Kohlen. Die Kohle muß zur Erzeugung 30 stabiler Suspensionen und zur möglichst vollständigen
- if.- R 1907
Ausnutzung ihres Kohlenstoffgehaltes sehr fein gemahlen werden. Die einzelnen Feststoffpartikel müssen daher eine Größe unterhalb 100 yu, insbesondere zwischen 20 bis 90 /u aufweisen. Die Mahlung erfolgt in Mühlen bekannter Bauart. Bewährt haben sich Stift-» Zahn- und ITüllkörpermühlen. Die" Kohle kann trocken gemahlen und anschließend mit dem Dieselkraftstoff vermischt werden. Nach einer anderen, bevorzugten Arbeitsweise zur Suspensionsbereitung mahlt man die Kohle in Gegenwart des Dieselkraftstoffes, wobei man das Verhältnis zwischen Kohle und Dieselkraftstoff so einstellen kann, trie es in der fertigen Suspension vorliegen soll. Die Suspensionen enthalten 5 bis 50 Gew.-% Kohle, bezogen auf die gesamte Suspension.
Höhere Gehalte sind wegen der Beeinträchtigung des Fließverhaltens ungeeignet.
Um ein Absetzen der Feststoffpartikel zu verhindern, fügt man der Suspension erfindungsgemäß wachsartige Polymerisate in einer Menge von mindestens 0,2 Gew.-%, bezogen auf das System Feststoff/Kohlenwasserstoffgemisch, zu. Zunehmende Polymerisatkonzentrationen verbessern die Stabilität (gemessen durch die Absizgeschwindigkeit) der Suspension bis zum Erreichen eines Grenzwertes, der bei gegebener Teilchengröße abhängig ist von der Art des Polymerisats und der Kohle. Dieser Grenzwert wird von der Feststoffkonzentration nur unwesentlich beeinflußt, d.h. die Absetzgeschindigkeit ist nur in geringerem Maße abhängig von der Konzentration der Feststoffpartikel in der Suspension. Neben der Löslichkeit bestimmt dieser Grenzwert die aus wirtschaftlichen Gründen vertretbare Maximalkonzentration des wachs art igen Polymerisats. Sie beträgt z.B. "bei einer
- 4
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PestStoffkonzentration von 10 Gew.-% und einer Mahlfeinheit des Peststoffes von < 32 /u etwa 2 Gew.-%.
Die in den erfindungsgemäßen Kohle-Dieselkraftstoff-Suspensionen eingesetzten wachsartigen Polymerisate weisen Molekulargewichte zwischen 500 und 10 000 auf. Steigendes Molekulargewicht vermindert die Löslichkeit des Polymerisats im Dieselkraftstoff und erniedrigt die stabilisierende Wirkung.
Als wachsartige Polymerisate sind sowohl Olefin-Homopolymerisate als auch Ethylen-Mischpolymerisate geeignet. Besonders bewährt als Homopolymerisate haben sich ataktische Polyolefine, z.B. Poly-α-buten, PoIya-hexen, Poly-a-octen, Poly-a-decen und Poly-a-dodecen*
Die Ethylen-Mischpolymerisatwachse können neben Ethylen noch eines oder mehrere folgender Comonomeren enthalten, wobei der Ethylenanteil im Copolymerisat mindestens 60 % beträgt: CL-Cg-Alkene; Ester von C^-C-^-Alkencarbonsäuren sowie ferner beispielsweise Vinyl- und Alkenylester; Vinyl- und Alkenylether; Vinyl- und Alkenylalkohole; N-Vinyl- und K-Alkeny!verbindungen, wie U-Vinylpyrrolidon, H-Vinylcarbazol, H-Vinylcaprolactam; Acryl- und Methacrylamide; Acryl- und Methacrylsäure; Acryl- und Methacrylnitrile; Alkenylhalogenide wie Vinylfluorid und Vinylidenfluorid; Vinyl- und Alkenylketone. Außer äthylenisch ungesättigten Verbindungen können auch
andere copolymerisierbare Stoffe, z.B. Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid mit einpolymerisiert werden.
Besonders bewährt haben sich Ethylen/Vinylacetat- sowie Ethylen/Acrylsäure-Copolymerwachse mit Comonomergehalten von 2 bis 30 Gew.-% und Molgewichten zwischen 500 und 10 000.
Die Herstellung der Homo- und Copolymerisate erfolgt nach bekannten Verfahren z.B. durch Hochdruckpolymerisation bei 1900 bis 4000 bar und I5O bis 35O°Cin Gegenwart von radikalischen Initiatoren oder aber durch Niederdruckpolymerisation in Gegenwart von Ziegler-Natta-Katalysatoren.
In Tabelle 1 ist das Ergebnis von Sedimentationsversuchen zusammengestellt.
Die Versuche werden in I5OO ml-Meßzylindern durchgeführt. Gemahlene Kohle bestimmter Kornfeinheit wird hierzu in einer von 180 bis 2600C siedenden Benzinfraktion suspendiert und der zeitliche Verlauf der Trennschicht zwischen klarer und trüber Phase gemessen. Zur Auswertung wird aus der Anfangsneigung der Absetzkurven die Sedimentationsgeschwindigkeit berechnet.
Bei- Polyme
spiel
Art
Ethylen-
Copolym.
rwachs MoI-
gewich
Comono- ·
nergehalt
(Si)
3000 Polymer-
konz.
(Gew.%)
Kohle-
konz.
(ffew.^)
Mahlfein
heit der
Kohle
(# *rj>2j)x)
Sedimenta
geschwind
(ram/min)
mit
Add
tione-
igkeit (SG)
ohne
itiv
SG ohne Additiv
1 »1 30 % VAC*' 5000 1,0 10 C, 14 2,78 SG mit Additiv
2 I! 3 % VAC*' 3000 1,0 10 100 0,64 1,48 20
3 Il 5 ;i AS ; 2000 1,0 10 100 0,41 1,43 2,3
k It 3D jb VAC* } 3000 1,3 10 34 C,046 5,61
5 Il 30 # VAC*^ 3000 1,8 10 100 0,096 1,48 122
6 Il 30 % VAC*^ 3000 0,45 10 54 0,19 2,78 15
7 Polyhexei 30 $ VAC* ■* 1,0 30 54 0,15 0,34 15
8 Il 0,5 10 54 0,20 2,78 2,3
9 - 1,0 10 54 0,14 2,78 14
20
*) VAC = Vinylacetat
*♦) AS = Acrylsäure
"■'■-■■ -:- 31U272
- 2 - B 1907
Die Versuche zeigen, daß durch Zusatz von wachsartigen Olefin-HoEiopolymerisaten oder Ethylenmischpolymerisaten die Sedimentationsgeschwindigkeit von Kohlepaxi;ikeln in einer hochsiedenden Bensinfraktion erheblich herabgesetzt wird. Die ßediinentationsgeschwindigkeit ist von der Mahlreinheit der Kohle abhängig, grobkörnige Kohle setzt sich erwartungsgemäß schneller ab als feinkörnige Kohle, jedoch wird auch im Falle- gröberer Kohlepartikel die Sedimentation durch Zugabe von Polymerwachsen deutlich verzögert» Die ßedimentationsgeschwindiglceit wird weiterhin durch die V/achskonzentration beeinflußt, höhere Konzentrationen verringern die ßedimentationsgeschwxndigkeit stärker als niedrige Konzentrationen« Nach Erreichen einer bestimmten Grenzkonzentration führt aber eine weitere Erhöhung der Wachskonzentration nicht mehr zu einer Beeinflussung der ßedxmentationsgeschwindigkeit.

Claims (4)

Patent ansprüche
1. Kohle-Dieselkraftstoff-Suspensionen, die 10 bis 30 Gew»-% (bezogen auf die gesamte Suspension) Kohle in Form von Partikeln einer Größe von weniger als 100/u und mindestens 0,2 Gew.-% (bezogen auf
die gesamte Suspension) eines wachsartigen Homobzw. Copolymerisat3 enthalten.
2. Kohle-Dieselkraftstoff-Suspensionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wachsartigen Polymerisate ein Molekulargewicht zwischen 500 und
10 000 aufweisen.
3. Kohle-Dieselkraftstoff-Suspensionen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Homopolymerisate ataktische Pöly-oc-Olefine von C^- bis C.o- -cc-Olefinen sind.
4. Kohle-Dieselkraftstoff-Suspensionen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolymerisate Ethylen/Vinylacetat- oder Ethylen/Acrylsäure-Copolymerwachse mit einem Comonomergehalt von 2 bis 40 Gew.-% sind.
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