DE3114009A1 - Elektrischer staubabscheider - Google Patents

Elektrischer staubabscheider

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DE3114009A1
DE3114009A1 DE19813114009 DE3114009A DE3114009A1 DE 3114009 A1 DE3114009 A1 DE 3114009A1 DE 19813114009 DE19813114009 DE 19813114009 DE 3114009 A DE3114009 A DE 3114009A DE 3114009 A1 DE3114009 A1 DE 3114009A1
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/68Control systems therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Elektri-scher Staubabscheider
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Staubabscheider.
  • Bei einem bisherigen, in Fig. 1 dargestellten elektrischen Staubabscheider sind eine Leistungsregelvorrichtung aus einem Thyristor, einem Hochspannungs-Transformator, einem Gleichrichter usw. sowie eine Steuerschaltung vorgesehen.
  • Eine an einen Staubabscheider angelegte Gleichstrom-Hochspannung wird unter der Regelung durch die Leistungsregelvorrichtung mit Steuerschaltung von einer Netzstromleitung abgenommen. Die Leistungsregelschaltung wird dabei in Abhängigkeit von einem von der Steuerschaltung gelieferten Analog-Eingangssignal von a - 100 % angesteuert.
  • Da bei einem solchen elektrischen Staubabscheider jedoch die abzuscheidenden Staubteilchen prinzipiell auf solche mit einem spezifischen Widerstand im Bereich von etwa 104 - 1011 Ohm-cm beschränkt sind, besitzt diese bisherige Vorrichtung eine mangelhafte Staubabscheidungsleistung für Staubteilchen mit einem spezifischen Widerstand im Bereich von 1011 - 1013 Ohm.cm.
  • Diese eingeschränkte Staubabscheidungsleistung des bisherigen elektrischen Staubabscheiders beruht auf dem Auftreten eines Gegen-Koranaeffekts im Staubabscheider. Jahrelange, ausgedehnte Untersuchungen haben nun gezeigt, daß das Auftreten des Gegen-Koronaeffekts (back corona) stets mit einer Zeitkonstante von ungefähr 1 s verbunden ist.
  • Im Hinblick hierauf wurde die Entwicklung eines verbeserten elektrischen Staubabscheiders angestrebt, dessen Staubabscheidungsleistung AU¢h für Staubteilchen mit einem 13 spezifischen Widerstand von 1011 - 10 Ohm cm zufriedenstellend ist, indem die genannte charakteristische Eigenart ausgenutzt und ein Strom intermittierend und nicht - wie beim Stand der Technik - kontinuierlich angelegt wird, so daß die Stromzufuhr vor dem Auftreten des Gegen-Koronaeffekts bereits wieder abgeschaltet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines verbesserten Staubabscheiders, der ohne Beeinträchtigung seiner Staubabscheidungsleistung auch Staubteilchen mit einem spezifischen Widerstand von 1011 - 1013 Ohm-cm abzuscheiden vermag.
  • Diese Aufgabe wird durch die im beigefügten Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen elektrischen Staubabscheider wird die Staubabscheidungswirkung dadurch gewährleistet, daß zwischen Staubsammler-Elektroden eine Gleichstrom-Hochspannung angelegt wird, die mittels einer Leistungsregelvorrichtung einstellbar ist. Eine Steuerschaltung steuert die Leistungsregelvorrichtung intermittierend in der Weise an, daß die Gleichstrom-Hochspannung beispielsweise während einer ersten Periode von etwa 0,001 - 1 s (an die Elektroden) angelegt und dann während einer folgenden Zeitspanne von etwa 0,01 - 1 s unterbrochen wird.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus eines bisherigen elektrischen Staubabscheiders, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild einer intermittierend arbeitenden Steuerschaltung bei der Schaltunasanordnung nach Fig. 2, Fig. 4 eine Eingang/Ausgangs-Kennlinie eines bei der Schaltung gemäß Fig. 3 vorgesehenen Umsetzers, Fig. 5A bis 5C graphische Darstellungen von Wellenformen an den Punkten A - C in Fig. 3, Fig. 6 eine graphische Darstellung von Spannung/Strom-Kennlinien zur Veranschaulichung des Unterschieds zwischen normaler Ionisierung und Gegenkoronaionisierung in einem elektrischen Staubabscheider und Fig. 7A und 7B graphische Darstellungen eines Steuersignals, eines Stroms und einer Spannung beim erfindungsgemäßen Staubabscheider bzw. eines Steuersignals, eines Stroms und einer Spannung beim bisherigen Staubabscheider Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine intermittierend arbeitende Steuerschaltung 1 zur Ansteuerung einer Leistungsregelvorrichtung 2 dargestellt. Diese Steuerschaltung ist über einen Schalter 3 entweder mit einer automatischen Steuerschaltung 4 oder mit manuellen BetätigungsglLmdern 5 verbindbar. Die Schaltung gemäß Fig. 3 enthält einen Kondensator C1, Dioden D1 - D4, variable bzw. Regelwiderstände R1 - R4, Festwert-Widerstände R5 - R7, einen Transistor TR1 sowie CMOS-IC-Umsetzer IV1 und 1V2 mit einer Eingang/ Ausgangskennlinie gemäß Fig. 4.
  • Bei dieser Schaltungsanordnung können im Fall einer Spannung VA (vgl. Fig. 5) an einem Punkt A die Impulsbreite Tl und der Impulsabstand T2 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen durch entsprechende Einstellung der Regelwiderstände R1 bzw. R2 beliebig vorgegeben werden, während ihre ImpulshQhe Al und ihr Basis- oder Grundpeoel A2 mittels der Regelwiderstände R3 bzw. R4 beliebig eingestellt werden können.
  • Eine Spannung an einem Punkt E entspricht im wesentlichen der Spannung am Punkt A. Der als Emitterfolger eingeschaltete Transistor TR1 dient zur Stromverstärkung und zur Impedanzumwandlung. Ein Ausgang an einem Punkt G ist ein ODER-Glied-Ausgang für die Spannungspegel an den Punkten E und F, so daß der höhere dieser Pegel selektiv am Punkt G abgegeben wird.
  • Wenn bei der in Fig. 2 dargestellten elektronischen Steuerschaltung für die erfindungsgemäße Leistungsregelvorrichtung 2 der Wählschalter 3tauf die Seite der manuellen Betätigungsglieder 5 umgelegt Wird, erfolgt die Ansteuerung der Leistungsregelvorrichtung 2 in einer manuellen Betriebsart, in welcher die Regelwiderstände R1 - R4 gemäß Fig. 3 zur Einstellung der gewünschten Impulsbreite T1, des Impulsabstands T2, der Impulshöhe Al und des Grundpegels A2 von Hand eingestellt werden. Wenn der Wählschalter 3 dagegen auf die automatische Steuerschaltung 4 umgeschaltet wird, erfolgt die Ansteuerung automatisch. In der automatischen Steuerbetriebsart werden beispielsweise die folgendne Regelvorgänge durchgeführt: 1. Während die Regelwiderstände R1, R2 und R4 auf konstante Werte fest eingestellt sind, wird der Regelwiderstand R3 (und damit die Impulshöhe Al) mittels einer an sich bekannten Funkenfrequenz-Steuerschaltung (spark rate control circuit) automatisch angesteuert.
  • 2. Die Regelwiderstände R1 - R4 werden durch einen Mikrorechner nach einem vorgegebenen Algorithmus gesteuert.
  • (Der hierfür benutzte Algorithmus kann beispielsweise so gewählt sein, daß die Regelwiderstände R1 - R4 so eingestellt werden, daß das noch näher zu erläuternde Produkt Vp x VAV optimiert wird.) Im folgenden sind die grundsätzlichen Charakteristika der elektrischen Staubabscheidungswirkung erläutert. Wenn die Staubteilchen der normalen Ionisierung unterworfen sind, entspricht eine Spannung/Strom-Kennlinie der Kurve a gemäß Fig. 6, während diese Kennlinie beim Auftreten einer Gegenkoronaionisierung (back corona ionization) die durch die Kurve b dargestellte Form annimmt. Beim Auftreten einer Gegenkoronaionisierung ändert sich jedoch die Spannung/ Strom-Kennlinie längs der Kurve b, so daß die Spannung auch bei Erhöhung des Stroms nicht ansteigt und daher unter diesen Bedingungen ein unnötig großer Stromfluß vorhanden ist.
  • Die Größe der Staubabscheidungsleistung ist ungefähr proportional einem Produkt Vp x VAV aus einem Spitzenwert Vp der Spannung und einem Zeitmittelwert VAV der Spannung; je größer das Produkt Vp x VAV, um so größer ist mithin die Staubabscheidungsleistung.
  • Wenn bedaufgetretener Gegenkoronaerscheinung der Strom vergrößert wird, geht die Strom/Spannung-Kennlinie mit einer Zeitverzögerung von etwa 1 s von der Kurve a auf die Kurve b über.
  • Mit anderen Worten: auch wenn der Strom zwischen den Stromgrößen Ia2 und Ial in Fig. 7A plötzlich vergrößert und verkleinert wird, erfolgt die Strom/ Spannung-Kennlinie weiterhin der Kurve a gemäß Fig. 6, weil der Zeitmittelwert (time average value) des Stroms klein ist.
  • Der Mittelwert IAV des Stroms läßt sich nach der Gleichung T1 IAV = Ia2 x T1+T2 berechnen, sofern die Bedingung Ia1 = 0 erfüllt ist. Bei der bisherigen Vorrichtung besitzt der Zeitmittelwert des Stroms, wie in Fig. 7B dargestellt, eine Größe Ib, so daß die Strom/Spannung-Kennlinie der Kurve b in Fig. 6 folgt.
  • Ein Vergleich der Größen Vp x VAV bei der bisherigen Vorrichtung und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Fig. 6 zeigt, daß im ersteren Fall das Produkt Vp x VAV 2 gleich Vb ist, weil - wie aus Fig. 6 hervorgeht - die Bedingungen Vp = Vb und VAV = Vb erfüllt sind, während erfindungsgemäß dieses Produkt zu Va2 X VAV wird, weil in diesem Fall - wie aus Fig. 6 hervorgeht - die Bedingung Vp = Va2 erfüllt ist; durch zweckmäßige Wahl der Parameter Ti, T2, Al und A2 kann somit die Bedingung Vb2 C Va2 x VAV realisiert werden.
  • Im Fall der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der Zeitmittelwert VAV nicht einfach aus Fig. 6 entnehmen.
  • In der Praxis besitzt die Spannungswellenform die Form gemäß Fig. 7A, wobei der Zeitmittelwert dieser Wellenform dem Mittelwert VAV entspricht. Dieser Mittelwert besteht zwischen dem Höchstwert Va2 und dem Mindestwert Val; er nähert sich mit Vergrößerung des Impulsabstands T2 fortschreitend dem Mindestwert Va1 an. Ein Beispiel für die Arbeitsdaten der bisherigen Vorrichtung und der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ist in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • Tabelle Bisherige Vorrichtung Erfindungsgemäße Vorrichtung Vp 28 kV 44 kV VAV 27 kV 22 kV Vp X VAV 756 968 Die Ergebnisse zahlreicher durchgeführter Messungen haben gezeigt, daß die Staubsammel- bzw. -abscheidungsleistung des erfindungsgemäßen Staubabscheiders um 10 - 20% größer ist als diejenige des bisherigen Staubabscheiders.
  • Im folgenden werden der erfindungsgemäße und der bisherige Staubabscheider bezüglich des Stromverbrauchs bzw. -bedarfs anhand der ermittelten Daten gemäß obiger Tabelle miteinander verglichen. Der Stromverbrauch läßt sich nahezu durch VAV X IAV darstellen, worin VAV den Zeitmittelwert der angelegten Spannung und IAV den Zeitmittelwert des zugeführten Stroms bedeuten. Der Stromverbrauch beträgt beim bisherigen Staubabscheider 27 kV (VAV gemäß Tabelle) x 1600 mA (IAV) = 43 kW, während er beim erfindungsgemäßen Staubabscheider auf 22 kV(VAV gemäß Tabelle) x 400 mA (IAV) = 8,8 kW verringert ist. Die Zahlengröße 400 mA für den Zeitmittelwert des Stroms IAV berechnet sich wie folgt: Unter der Voraussetzung, daß die Bedinaung Ia1 = 0 erfüllt ist, erhält man anhand der Darstellung nach Fia. 7A T1 IAV = Ia2 x T1+T2 Wenn in diese Gleichung die Zahlengrößen Ia2 = 1600 mA, T1 = 10 ms und T2 = 30 ms eingesetzt werden, läßt sich der Mittelwert zu IAV = 1600 x 10 = 400 (mA) berechnen.
  • 10+30 Hieraus geht hervor, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine hervorragende Staubabscheidungs leistung bei einem Stromverbrauch realisiert werden kann, der nur des Stromverbrauchs bei der bisherigen Vorrichtung beträgt.
  • Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß der intermittierend an Spannung gelegte oder angesteuerte Staubabscheider gemäß der Erfindung von dem bisherigen Impuls-Staubabscheider völlig verschieden ist. Zur Verdeutlichung sind diese Unterschiede in der folgenden Aufstellung zusammengefaßt.
  • Erfindungsgem. Vorrichtung Impuls-Staubabscheider (intermitt. Aufladung) (Stand der Technik) Wiederholungsperiode 0,01 - 1,0 s 0,001 - 0,01 s Aufladeimpulsbreite 1 - 5000~mm 100 Rs - 1 ms Aufladevor- , richtung 1. Handelsüblich ond 1. Handelsüblich, 2. (übliche) elektro- 2. (übliche) Steuernische Steuerschaltung schaltung und mit nur geringen Ab- 3. hinzuzufügender wandlungen getrennter Impulsgenerator Relative Kosten zumVergleich 100 + 20 T 120 100 + 200 = 300 Energieeinsparung Ja. Nein Mit der Erfindung wird somit ein energiesparender Staubabscheider geschaffen, der effektiv Staubteilchen mit einem spezifischen Widerstand von 104 - 1013 Ohm-cm abzuscheiden vermag, weil bei diesem elektrischen Staubabscheider, bei dem die Staubabscheiduno durch Anlegung einer mittels einer Leistungsreaelvorrichtung, etwa einen Thyristor, geregelten hohen Gleichspannung zwischen entsprechende Elektroden bewirkt wird, eine Steuerschaltung vorgesehen ist, welche die Leistungsregelvorrichtung intermittierend in der Weise ansteuert, daß Wiederholungsperiode und/oder Impulsbreite manuell oder automatisch eingestellt werden können und dadurch die Staubabscheidungsleistung verbessert wird. Die Erfindung bietet damit einen großen industriellen Nutzeffekt.
  • Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (1)

  1. Elektrischer Staubabscheider Patentanspruch~ Elektrischer Staubabscheider, bei dem die Staubabscheidung dadurch erfolgt, daß zwischen Staubsammler- oder Staubabscheider-Elektroden eine mittels einer Leistungsregelvorrichtung, etwa einen Thyristor, regelbare Gleichstrom-Hochspannung angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (1) zur intermittierenden Ansteueruna der Leistungsregelschaltung (2) in der Weise, daß die Wiederholungsperiode und/oder die Impulsbreite der Gleichstrom-Hochspannung manuell oder automatisch einstellbar sind, vorgesehen ist.
DE19813114009 1979-11-12 1981-04-07 Elektrischer staubabscheider Granted DE3114009A1 (de)

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