DE3113706A1 - Vorrichtung fuer die qualitaetskontrolle von tiefgekuehlten gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung fuer die qualitaetskontrolle von tiefgekuehlten gegenstaenden

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DE3113706A1
DE3113706A1 DE19813113706 DE3113706A DE3113706A1 DE 3113706 A1 DE3113706 A1 DE 3113706A1 DE 19813113706 DE19813113706 DE 19813113706 DE 3113706 A DE3113706 A DE 3113706A DE 3113706 A1 DE3113706 A1 DE 3113706A1
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DE
Germany
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temperature
frozen
deep
container
quality control
Prior art date
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Withdrawn
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DE19813113706
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English (en)
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Helmut Schimonek
Michael 2000 Hamburg Schimonek
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D79/00Kinds or details of packages, not otherwise provided for
    • B65D79/02Arrangements or devices for indicating incorrect storage or transport
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K11/00Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00
    • G01K11/06Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using melting, freezing, or softening

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Qualitätskontrolle von tiefgekühlten Gegenständen.
  • Tiefkühlen ist.ein heute weit verbreitetes Konservierungsverfahren. Am verbreitetsten dürfte das Tiefkühlen von Lebensmitteln sein. Es werden jedoch z.B. auch Gewebeteile und Organe für medizinische Zwecke tiefgekühlt. Auch physikälische Meßgeräte werden zum Teil tiefgekühlt, da sie sich bei höheren Temperaturen verändern, wie z.B. dotierte Halbleiterkristalle für spezielle Meßzwecke.
  • Beim Tiefkühlen aller dieser Gegenstände tritt das Problem auf, daß eine Qualitätsverschlechterung, möglicherweise sogar ein Unbrauchbarwerden des Gegenstandes eintritt, wenn die Gegenstände nach dem Tiefkühlen zwischenzeitlich erwärmt wurden. Eine solche Qualitätsverschlechterung bzw. ein Unbrauchbarwerden kann z.B. auftreten, wenn die sogenannte Kühlkette vom Hersteller bis zum Verbraucher unterbrochen wird, weil ein Gerät teilweise nicht funktionierte oder weil die Ware zu lange bei erhöhten Temperaturen gelagert wurde.
  • In allen diesen Fällen kann der Verbraucher oder sonstige Benutzer der tiefgekühlten Gegenstände nicht erkennen, ob diese teilweise oder ganz zwischenzeitlich erwärmt oder aufgetaut waren. Es ist also schwierig festzustellen, ob der Gegenstand tatsächlich seit dem Eingefrieren immer auf einer vorgeschriebenen Temperatur gehalten wurde.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, durch die jederzeit erkennbar ist, ob der tiefgekühlte Gegenstand seit seinem Einfrieren zwischenzeitlich in unzulässigem Ausmaß einer Erwärmung ausgesetzt war.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Vorrichtung, nachdem sie durch Abkühlung auf eine vorbestimmte erste Temperatur aktiviert ist, durch später erfolgende Erwärmung auf eine Temperatur, die größer als eine zweite vorbestimmte Temperatur ist, irreversibel verändert wird.
  • Die Vorrichtung kann also zunächst bei normaler Temperatur, z.B. Raumtemperatur gelagert werden. Sie zeigt bei dieser Temperatur noch keine Veränderungen. Erst durch Abkühlen auf eine bestimmte Temperatur, z.B. beim Tieffrieren zusammen mit dem zu kontrollierenden Gegenstand, wird sie aktiviert. Erhöht si,ch dann anschließend zwischenzeitlich die Temperatur auf einen Wert, der größer ist als eine zweite vorbestimmte Temperatur, so verändert sich die Vorrichtung irreversibel, so daß jederzeit erkennbar ist, ob diese zweite vorbestimmte Temperatur in der Vergangenheit irgendwann einmal überschritten wurde. Die irreversible Veränderung der Vorrichtung kann dabei auf irgendwelchen physikalischen und/ oder chemischen Prozessen beruhen.
  • Besonders deutlich ist die Veränderung der Vorrichtung zu erkennen, wenn die Vorrichtung irreversibel farblich verändert wird.
  • Die Vorrichtung kann z.B. am tiefgekühlten Gegenstand befestigbar sein, um so möglichst genau die Temperatur des Gegenstandes selber anzuzeigen. Sie kann auch in oder an der Verpackung des Gegenstandes befestigt sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann die Form eines Prüfsiegels oder Prüfetiketts haben; auf diese Weise erkennt man leichter die Aufgabe der Qualitätskontrolle, falls man die Vorrichtung vorher noch nicht gekannt hat.
  • Die Vorrichtung kann mit einer selbstklebenden Rückseite versehen sein. In diesem Falle kann sie besonders leicht auf eine Verpackung oder einen Gegenstand aufgebracht werden.
  • Die irreversible farbliche Veränderung der Vorrichtung kann erfindungsgemäß auf besonders einfache und vorteilhafte Weise, wobei das Funktionsprinzip auch von außen leicht ersichtlich ist, erreicht werden. Die Vorrichtung besteht für diesen Zweck bei einer vorteilhaften Ausführungsform aus einem wenigstens teilweise durchsichtigen Gehäuse, in dem ein saugfähiges Materialstück und ein Behälter vorgesehen sind, der eine farbige, sich beim Gefrieren ausdehnende und den Behälter zerbrechende bzw. öffnende Flüssigkeit enthält.
  • Im nichtaktivierten Zustand enthält also die Vorrichtung einen Behälter mit einer Flüssigkeit. Wird nun auf die erste Temperatur abgekühlt, d.h. tiefgekühlt, so friert die Flüssigkeit in dem Behälter und dehnt sich aus, wodurch sie den Behälter zerbricht. Im durchsichtigen Gehäuse des Behälters sieht man neben dem saugfähigen Materialstück einige Bruchstücke des Behälters sowie einige Stücke der gefroreren Flüssigkeit. Es ist zu erkennen, daß der Gegenstand tiefgekühlt wurde.
  • Wird nun der Gegenstand einmal soweit erwärmt, daß die gefrorene Flüssigkeit wieder flüssig wird, so wird sie sofort vom saugfähigen Materialstück aufgesaugt und färbt dieses ein. Diese Farbe behält das Materialstück auch dann, wenn wieder tiefgekühlt wird und die vom Materialstück aufgesaugte Flüssigkeit wieder gefriert. Es ist also jederzeit zu sehen, daß in der Vergangenheit mindestens einmal die zweite Temperatur überschritten wurde und daß der tiefgekühlte Gegenstand also nicht mehr einwandfrei ist.
  • Der Behälter, der die Flüssigkeit enthält, kann z.B. aus Glas oder Kunststoff bestehen, da diese Materialien leicht zerbrechen.
  • Der Hohlraum des Gehäuses kann durch eine zerbrechliche Wand aufgeteilt sein, wobei in einem Teil das saugfähige Materialstück und im anderen Teil die Flüssigkeit angeordnet ist. Man erhält so einen besonders einfachen Aufbau. Statt Teile des Gehäuses als Wandungen für den Behälter zu verwenden, kann auch vorgesehen sein, daß der Behälter lose im Gehäuse angeordnet ist.
  • Als saugfähiges Material können sehr verschiedenartige Materialien verwendet werden. Einen besonders billigen Aufbau erhält man jedoch, wenn das saugfähige Material Löschpapierist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, sehr billig herstellbar zu sein und trotzdem eine wirkungsvolle Qualitätskontrolle zu ermöglichen. Sie kann leicht mit der Ware zusammen verpackt werden oder auch auf der Ware aufgeklebt werden, wobei dann vorteilhafterweise die Vorrichtung mit einer selbstklebenden Rückseite versehen ist. Die Vorrichtung kann auch sehr klein sein. So können die Behälter, die die Flüssigkeit erhalten, ungefähr 2 - 3 mm kleine Glaszylinder, Glaskugeln, Kunststoffzylinder und dergleichen sein. Die Gesamtgröße der Vorrichtung ist dann nicht wesentlich größer, so daß sie tatsächlich auf auch kleineren Gegenständen jederzeit aufgebracht werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung; und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1 Die gezeigte Ausführungsform hat die Form eines runden Prüfsiegels. Auf der Oberseite einer Kunststoffolie 1 und in der Mitte derselben ist ein Löschpapierstück 2 angebracht. Dieses Löschpapierstück 2 ist zwischen der Folie 1 und einer Deckfolie 3 eingeschlossen, wobei die Folien 1 und 3 am Rand dichtend miteinander verbunden sind, z.B. verschweißt. Zwischen den beiden Folien 1 und 3 ist dabei ein Hohlraum 4 freigelassen, in dem sich ein Glaszylinder 5 befindet, der eine Flüssigkeit enthält, die bei Abkühlung gefriert und den Behälter zerbricht.
  • An der Unterseite ist die Folie 1 noch mit einer Selbstklebeschicht 6 versehen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht auf Verpackungen oder Gegenständen befestigt werden kann.
  • Die gezeigte Vorrichtung hat die Form eines Prüfsiegels. Auf dem Rand kann dabei, wie bei 7'angedeutet, noch eine Beschriftung vorgesehen sein.
  • In den Figuren ist die Vorrichtung in dem Zustand gezeigt, den sie-vor dem Aktivieren hat. Nach dem Aktivieren, d.h. nach dem Abkühlen auf eine niedrige Temperatur, ist der Zylinder 5 zerbrochen. Im Hohlraum 4 befinden sich dann die Bruchstücke des Zylinders 5 sowie gefrorene Flüssigkeitsteilchen. Bei anschliessender Erwärmung auf eine vorbestimmte Temperatur schmelzen dann diese Flüssigkeitsteilchen und färben das Löschpapier 2 ein.
  • Diese Färbung des Löschpapiers bliebt irreversibel auch bei erneuter Abkühlung der Vorrichtung bestehen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Vorrichtung für die Qualitätskontrolle von tiefgekühlten GegenstAnden.
    Patentansprüche 0 Vorrichtung für die Qualitätskontrolle von tiefgekühlten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß sie, nachdem sie durch Abkühlung auf eine vorbestimmte erste Temperatur aktiviert ist, durch später erfolgende Erwärmung auf eine Temperatur, die größer als eine zweite vorbestimmte Temperatur ist, irreversibel verändert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie irreversibel farblich verändert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie am tiefgekühlten Gegenstand befestigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in oder än der Verpackung des Gegenstandes befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Prüfsiegels oder -etiketts hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer selbstklebenden Rückseite versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem wenigstens teilweise durchsichtigen Gehäuse ein saugfähiges Materialstück und einen Behälter aufweist, -der eine farbige, sich beim Gefrieren ausdehnende und den Behälter zerbrechende bzw.
    öffnende Flüssigkeit enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Glas oder Kunststoff besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Gehäuses durch eine zerbrechliche Wand in zwei Teile eingeteilt ist, wobei in einem Teil das saugfähige Materialstück und im anderen Teil die Flüssigkeit angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter lose im Gehäuse angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Materialtöschpapierist.
DE19813113706 1981-01-13 1981-04-04 Vorrichtung fuer die qualitaetskontrolle von tiefgekuehlten gegenstaenden Withdrawn DE3113706A1 (de)

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Publications (1)

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DE3113706A1 true DE3113706A1 (de) 1982-08-12

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2756707A1 (fr) * 1996-12-10 1998-06-12 Costanza Frederic Temoin de congelation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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