DE3113312A1 - Umhuellung von bauteilen fuer bau- und installationszwecke - Google Patents

Umhuellung von bauteilen fuer bau- und installationszwecke

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DE3113312A1
DE3113312A1 DE19813113312 DE3113312A DE3113312A1 DE 3113312 A1 DE3113312 A1 DE 3113312A1 DE 19813113312 DE19813113312 DE 19813113312 DE 3113312 A DE3113312 A DE 3113312A DE 3113312 A1 DE3113312 A1 DE 3113312A1
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Fels Werke Peine Salzgitter
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Fels Werke Peine Salzgitter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/943Building elements specially adapted therefor elongated
    • E04B1/944Building elements specially adapted therefor elongated covered with fire-proofing material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/293Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete

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Description

  • Umhüllung von Bauteilen für Bau-
  • und Installationszwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Umhüllung, insbesondere mantelförmige Umhüllung, von Bauteilen für Bau- und Installationszwecke.
  • Es ist in der Bau- und Installationstechnik häufig erforderlich, Bauteile wie z.B. Träger, Stützen, Rohrleitungen oder ähnliche Anordnungen gegen mechanische Beschädigungen zu schützen und gegen Wärme zu isolieren. Es ist bekannt, zur Wärmedämmung Isoliermatten oder -wolle zu verwenden. Auch sind Blech- und Kunststoffummantelungen zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen bekannt sowie Bekleidungen aus Putz, Steinen oder Bauplatten mit jeweils geeigneter Schutzwirkung, insbesondere zur Erzielung eines Brandschutzes. Solche Umhüllungen bringen in der Regel nur den jeweils geforderten gesonderten Schutz mit sich, sind also in der Regel auf diese Wirkung beschränkt.
  • Zum anderen sind solche Umhüllungen in der Herstellung und/oder in der Montage aufwendig, insbesondere lohnintensiv und damit teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umhüllung und insbesondere eine mantelförmige Umhüllung von Bauteilen für Bau- und Installationszwecke zu schaffen, die einfach und kostengünstig hergestellt und montiert werden kann und zugleich einen ausreichenden Schutz gegen mechanische und thermische Einwirkungen gibt einschließlich einer guten Wärmedämmung. Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß die Umhüllung aus einem ein-oder mehrteiligen Formkörper aus Gasbeton mit einem Aufnahmehohlraum für den Bauteil besteht und der Aufnahmehohl- raum derart konturiert und bemessen ist, daß er den Bauteil wenigstens auf dessen zu umhüllender Umfangsfläche umschließt. bin derartiger Formkörper bzw. dessen Teile können in üblicher und einfacher Weise aus Gasbeton hergestellt werden durch einfachen Abguß ohne Nachbearbeitung und sind im Aufnahmehohlraum wiederum ohne Nachbearbeitung den Abmessungen und der Gestalt des zu umhüllenden Bauteils angepaf3t. Solche Formkörper aus G&sbeton können ferner einfach montiert werden. Die Formkörper können dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend in der jeweils geeigneten Länge gefertigt und um den Bauteil montiert werden. Der rormkörper aus Gasbeton dient gleichzeitig dem mechanischen wie auch dem thermischen Schutz des umhüllten Bauteils. Bei der Hersiellung des Formkörpers können die Abmessungen des zu uminantelnden bauteils genau berücksichtigt erden, ohne daß es spezieller Arbeiten und insbesondere spezieller ;;acharbeiten bedürfte. Der Formkörper aus Gasbeton kann zur Erzielung der erforderlichen Wärmedämmung und des erforderlichen Brandschutzes mit der jeweils erforderlichen Wandstärke versehen werden und ist gegen mechanische Drücke formbeständig sowie witterungsfest.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Formkörper aus wenigstens zwei unter Bildung des Aufnahmehohlraums zusammensetzbaren Formkörperteilen. Hierdurch können auch die kompliziertesten Konturen des zu umhüllenden Bauteils sicher umschlossen werden, indem die Formkörperteile dem Anwendungs- und Montagefall von vornherein angepaßt werden und die die Innenwandung des Aufnahmehohlraums bildenden Wandungen von vornherein montagegerecht ausgestaltet werden.
  • Soll der Bauteil besonders dicht und sicher umhüllt werden, so ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn sämtliche oder Teile der den Aufnahmehohlraum bildenden Wandungen des Formkörpers bzw. seiner Teile komplementär zu der jeweils zugewandten Außenwandung des zu umhüllenden Bauteils geformt sind. Die zueinander komplementären Wandungen des Aufnahmehohlraums und des zu umhüllenden Bauteils kommen zu einer dichten und sicheren Anlage, so daß eine besonders günstige Schutz- und Isolierwirkung erzielt wird. So können z.B.
  • Bauteile mit verhältnismäßig komplizierter Profiloberfläche sicher und einfach umhüllt werden, z.B. besondere Trägerformen oder dergleichen.
  • Zweckmäßig sind die aneinanderliegenden Flächen der zum Formkörper zusammengesetzten Formkörperteile miteinander und/oder deren am Bauteil anliegenden Flächen mit diesem verklebt, wobei nichtbrennbare anorganische Kleber zweckmäßig sind. Die Montage durch Verkleben ist besonders einfach und kostengünstig.
  • Merkmale, weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und auch aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in jeweils schaubildlicher Darstellung Fig. 1 einen zweiteiligen Formkörper aus Gasbeton nach der Erfindung mit äußerem rechteckigem Querschnitt und zylindrischem Aufnahmehohlraum, Fig. 2 einen zweiteiligen Formkörper aus Gasbeton in hohlzylindrischer Gestalt, Fig. 3 einen zweiteiligen rechteckigen Formkörper aus Gasbeton zur Umhüllung eines Doppel-T-Trägers mit vollständig komplementärem Aufnahmehohlraum, Fig. 4 einen zweiteiligen rechteckigen Formkörper aus Gasbeton mit ebenfalls im Querschnitt rechteckigem Aufnahmehohlraum, z.B. für einen Doppel-T-Träger, Fig. 5 einen einseitig offenen Formkörper aus Gasbeton zur Aufnahme einer Jalousie oder dergleichen mit zusätzlicher Abdeckung des Aufnahmehohlraums.
  • Bei den Darstellungen nach Fig. 1 bis 4 sind zur Verdeut- lichung die Formkörperteile in einem übertriebenen Abstana voneinander dargestellt. Im vollständig zusammengesetzten Zustand liegen die einander zugekehrten Flächen der Forrakörperteile dicht aneinander an.
  • Der in Fig. 1 aargestellte Formkörper weist zwei in gleicher Weise gestaltete Formkörperteile 1 und 2 aus G<sbe-ton auf. Zwischen den Formkörperteilen 1 und 2 ist ein zylindrischer Aufnahmehohlraum 3 gebildet, der insbesondere Bauteile mit zylindrischer Oberfl-che umhüllen kann, z.B. zylindrische Träger oder Stützen. Die Formkörperteile 1 und 2 werden an den einanderzugekehrten Flächen 4 und 5 miteinander verklebt und umschließen so den zu schützenden Bauteil.
  • Der Formkörper gemäß Fig. 2 besteht wiederum aus zwei Formkörperteilen 6 und 7 aus Gasbeton mit äußerer zylindrischer oberflache und einem dazwischen gebildeten, ebenfalls zylinarischen Aufnahmehohlraum 8. An den Flächen 9 werden die Formkörperteile 6 und 7 miteinander verklebt und umschließen dann den zu schützenden Bauteil, der auch hier zweckmäßig zylindrisch gestaltet ist.
  • Der Formkörper nach Fig. 3 dient zum Schutz eines Doppel-T-Trägers 10, Der Formkörper besteht wiederum aus zwei Formkörperteilen 11 und 12 aus Gasbeton. Bei dieser Ausführungsform sind sämtliche den Aufnahmehohlraum bildenden wandungen der Formkörperteile 11 und 12 komplementär zu der jeweils zugewandten Außenwandung des Doppel-T-Trägers 10 geformt. Es ergibt sich also ein Aufnahmehohlraum 13, der komplementar zum Doppel-T-Trager 10 konturiert und bemessen ist. An den Flächen 14 werden auch hier die Formkörperteile 11 und 12 miteinander verklebt.
  • Auch der Formkörper gemäß Fig. 4 dient zum Umhüllen eines Doppel-T-Trägers 15. Der Formkörper besteht hier ebenfalls aus zwei Formkörperteilen 16 und 17, die zwischen einander einen Aufnahmehohlraum 18 mit rechteckigem Ouer- schnitt bilden, der somit nur auf einem Teil seiner Wandung komplementär zur zugewandten Wandung des Doppel-T-Trägers 15 geformt ist, nämlich entsprechend den Außenflächen der Querstege des Trägers 15. An den Flächen 19 werden die Formkörperteile 16 und 17 miteinander verklebt.
  • Wenn es für den Anwendungsfall zweckmäßig ist, können nicht nur die aneinanderliegenden Flächen der Formkörperteile sondern auch deren am Bauteil anliegenden Flächen mit diesem verklebt sein, oder es kann auch nur die letztere Verklebung vorgesehen sein.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Formkörpers nach der Erfindung, der zur Umhüllung eines Bauteils dient, der weiterhin zugänglich bleiben soll bzw. eine seiner Funktion entsprechende Austrittsöffnung aufweisen soll. Im Ausführungsbeispiel dient der aus Gasbeton bestehende, angenähert U-förmige Formkörper 20 aus Gasbeton zur Umhüllung der Wickeleinrichtung 21 einer Jalousie.
  • Auch der Aufnahmehohlraum 22 ist ebenfalls U-förmig gestaltet, so daß er zur in der Zeichnung nach unten gewandten Fläche des Formkörpers 20 hin offen ist. Der Aufnahmehohlraum kann durch geeignete plattenförmige Bauteile 23 verschlossen werden, wobei im Ausführungsbeispiel ein Durchtrittsspalt 24 für die Jalousie verbleibt, wie in Fig. 5 schematisch angedeutet ist. Mit seinem äußeren rechteckigen Querschnitt bildet der Formkörper 20 somit einen kastenförmigen Umhüllungsbauteil für die Jalousie 21.
  • Wie die Ausführungsbeispiele demonstrieren, wird durch die Erfindung eine Umhüllung von Bauteilen und insbesondere eine mantelförmige Umhüllung geschaffen, deren Bestandteile in höchst einfacher Weise aus Gasbeton ohne Nacharbeit geformt werden kann und dabei diese Formung so vorgenommen werden kann, daß eine für den jeweiligen Anwendungsfall optimale Anpassung an den zu umhüllenden Bauteil gewährleistet ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Umhüllung bietet selbst die für den Jeweiligen Anwendungsfall erforderliche Schutzwirkung gegen mechanische oder thermische schädliche Einwirkung auf den Bauteil.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. A N S P R U C H E 1. Umhüllung, insbesondere mantelförmige Umhüllung, von Bauteilen für Bau- und Installationszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem ein- oder mehrteiligen Formkörper (1,2;6,7;11,12;16,17;20) aus Gasbeton mit einem Aufnahmehohlraum (3,8,13,18,22) für den Bauteil (10,15,21) besteht und der Aufnahmehohlraum derart konturiert und bemessen ist, daß er den Bauteil wenigstens auf dessen zu umhüllender Umfangsfläche umschließt.
  2. 2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus wenigstens zwei unter Bildung des Auinahmehohlraums (3,8,13,18) zusammensetzbaren Formkörperteilen (1,2;6,7;11,12;16,17) besteht.
  3. 3. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche oder Teile der den Aufnahmehohlraum (13,18) bildenden Wandungen des Formkörpers bzw. seiner Teile (11,12;16,17) komplementär zu der jeweils zugewandten Außenwandung des zu umhüllenden Bauteils (10,15) geformt sind.
  4. 4. Umhüllung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Flächen (4,5;9; 14;19) der zum Formkörper zusammengesetzten Teile (1,2;6,7;11,12;16,17) miteinander und/oder deren am Bauteil anliegenden Flächen mit diesem verklebt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6125608A (en) * 1997-04-07 2000-10-03 United States Building Technology, Inc. Composite insulated framing members and envelope extension system for buildings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6125608A (en) * 1997-04-07 2000-10-03 United States Building Technology, Inc. Composite insulated framing members and envelope extension system for buildings

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