DE3113223A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von trinkalkohol - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von trinkalkohol

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DE3113223A1
DE3113223A1 DE19813113223 DE3113223A DE3113223A1 DE 3113223 A1 DE3113223 A1 DE 3113223A1 DE 19813113223 DE19813113223 DE 19813113223 DE 3113223 A DE3113223 A DE 3113223A DE 3113223 A1 DE3113223 A1 DE 3113223A1
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DE19813113223
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Eberhard Dr. Tebbenhoff
Friedrich 4557 Fürstenau Tebbenhoff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/007Energy recuperation; Heat pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H6/00Methods for increasing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverages
    • C12H6/02Methods for increasing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverages by distillation

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Description

  • Bezeichnung:
  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Trinkalkohol Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Trinkalkohol mit rohstoffspezifischen Geschmackskomponenten der in den Gattungsbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 bezeichneten Art.
  • Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art wird der Rohspritgeist, der dem Rohbrenngerät entnommen wird, gekühlt und kondensiert. Um aus dem Rohsprit genießbaren Trinkalkohol zu gewinnen, ist eine Rektifikation in einer entsprechenden Anlage erforderlich, um geschmacklich unerwünschte Nebenprodukte abzutrennen. In seltenen Fällen hat man auch schon den Rohsprit gefiltert, bevor er in die Blase eines diskontinuierlich arbeitenden Feinbrenngerätes eingegeben wurde. Durch Beheizung der Blase dieses Brenngerätes wird eine fraktionierte Destillation in der Rektifizierkolonne bewirkt, nach dem Abscheiden des sogenannten Vorlaufs kann der Rektifizierkolonne von einem der Böden solange Feinsprit entnommen werden, wie es der in die Blase eingebrachten Charge des Rohsprites entspricht.
  • Bei dieser zweistufigen Aufbereitung des Trinkalkohols im üblichen Brennereiverfahren wird lediglich das Rohbrenngerät kontinuierlich betrieben. Die Rektifizieranlage dagegen wird diskontinuierlich betrieben. Damit ist nicht nur ein Lauf zeitverlust der gesamten Anlage verbunden, vielmehr ergibt sich insbesondere durch die Abkühlung und Kondensation des Rohspritgeistes ein hoher Wärmeverlust in solchen Anlagen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch zu verbessern, daß die insgesamt aufzuwendende Wärmemenge für die Trinkalkohol-Herstellung verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichendn Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung liegt darin, daß eine Zwischenabkühlung des Rohspritgeistes, der dem Rohbrenngerät entnommen wird, entfällt.
  • Daher ist in der Blase des Rektifiziergerätes, in die der Rohsprit dampfförmig als Rohspritgeist eingeleitet wird, nur noch eine geringere Wärmemenge erforderlich. Deshalb kann die Blase sogar mittels Alkoholdampf beheizt werden, der der Rektifizierkolonne an einem der oberen Böden entnommen wird.
  • Der Alkoholdampf wird durch einen Verdichter komprimiert und einem Wärmetauscher in der Blase der Rektifizierkolonne zugeleitet. Infolge Kondensation in diesem Wärmetauscher gibt der Alkoholdampf seine Verdampfungswärme ab, er wird danach zweckmäßig in die Rektifizierkolonne rückgeführt.
  • Durch die Anwendung dieses Wärmepumpen-Prinzips kann auch die Rektifizierkolonne kontinuierlich betrieben werden. Man erhält einen kontinuierlichen Feingeistlauf, und es ergibt sich gegenüber herkömmlichen Anlagen nicht nur ein Lauf zeitgewinn, sondern auch eine Ersparnis an Heizleistung in der Größenordnung von 40 bis 50 %. Denn es kann zwischen Blase und Kopf der Rektifizieranlage mit einer geringen Temperaturdifferenz gefahren werden, was bei herkömmlicher, diskontinuierlicher Betriebsweise der Rektifikation nicht möglich ist.
  • Bei der vorbeschriebenen, neuen Betriebsweise und einem minimalen Aufwand für die Rektifikation könnten im Endprodukt (Trinkalkohol) noch geringe Mengen unerwünschter Geschmacksstoffe auftreten, diese werden aus dem Rohspritgeist durch die Extraktion entfernt. Schon ein sehr geringer Anteil solcher schädlicher Geschmacksstoffe kann den Geschmack des Trinkalkohols sehr nachteilig beeinflussen. Derartige Probleme treten bei der Herstellung technischer Alkohole nicht auf, sie haben aber besondere Bedeutung bei der Herstellung von Trinkalkohol, der erwünschte rohstoffspezifische Geschmackskomponenten haben soll.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Ansicht eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Herstellen von Trinkalkohol.
  • Man erkennt in der linken Hälfte der Zeichnung ein Rohbrenngerät 1, das sich in eine untere Maischekolonne 2 und eine darauf aufbauende Lutterkolonne 3 gliedert. Auf der Lutterkolonne 3 sitzt ein Dephlegmator 4, in dem sich ein mit einer Zuleitung 5 verbundener Wärmetauscher befindet. Durch die Zuleitung 5 wird dem Rohbrenngerät 1 Maische zugeführt. Ferner mündet am unteren Ende in das Rohbrenngerät 1 eine Dampfzuleitung 7, durch die Dampf zur Beheizung der Maische im Rohbrenngerät 1 zugeführt wird. Die nicht flüchtigen Bestandteile der Maische werden als Schlempe durch eine Ableitung 6 am Fuße dem Rohbrenngerät 1 entnommen.
  • Über den Dephlegmator 4 des Rohbrenngerätes 1 entnimmt man über eine Leitung 8 Rohspritgeist. Es handelt sich hierbei also um dampfförmigen Rohsprit, der einer Abkühlung und Kondensation nicht unterworfen wird.
  • Der Rohspritgeist wird über die Leitung 8 einem Extraktionsgerät 9 zugeführt, in dem der Rohspritgeist dampfförmig durch ein flüssiges Medium gewaschen wird. Das Waschmedium tritt durch eine Leitung 10 in das Extraktionsgefäß 9 ein und verläßt dieses durch eine Leitung 11. Das Extraktionsgerät 9 ist vorteilhaft wärmeisoliert, damit sich darin der Rohspritgeist nicht oder nur unwesentlich abkühlt und nicht kondensiert.
  • Deshalb wird auch das Extraktionsmittel zweckmäßig auf die Sattdampftemperatur des Rohspritgeistes vorgewärmt. Als Extraktionsmittel können beispielhaft geschmacksneutrale Paraffine oder auch Produkte der alkoholischen Gärung, wie Fuselöle Verwendung finden.
  • Über eine Leitung 12 wird der in dem Extraktionsgerät 9 vorgereinigte Rohspritgeist dampfförmig einer Blase 13 einer Rektifizierkolonne 14 zugeleitet. In der Rektifizierkolonne 14 spielt sich der übliche Ablauf von aufsteigendem Alkoholdampf und Rücklauf von Kondensat ab. Auf der Rektifizierkolonne 14 ist oberseitig ein Kühler 15 angeordnet, der zumindest eine Teilmenge des oben ankommenden Dampfgemisches niederschlägt. Über eine im oberen Bereich von der Rektifizierkolonne 14 abzweigende Leitung 16 wird Trinkalkohol kontinuierlich entnommen.
  • Damit der Rohspritgeist in der Blase 13 des Rektifiziergerätes 14 die für den Verdampfungsvorgang benötigte Wärme zugeführt bekommt, befindet sich in der Blase 13 ein Wärmetauscher 19. Dieser ist über eine Leitung 17 mit dem Kopf der Rektifizierkolonne 14 verbunden. In die Leitung 17 ist ein Verdichter 18 eingefügt, der als Wärmepumpe wirkt. Der von dem Verdichter 18 komprimierte Alkoholdampf kondensiert unter Abgabe seiner Verdampfungswärme im Wärmetauscher 19 in der Blase 13 und verdampft den dort befindlichen Rohsprit.
  • über eine Leitung 21 wird das Alkoholkondensat aus dem VJärmetauscher 19 in den oberen Bereich der Rektifizierkolonne 14 zurückgeführt.
  • Da die Temperaturdifferenz zwischen dem Rohsprit in der Blase 13 und dem Alkoholdampf, der der Rektifizierkolonne 14 oberseits entnommen wird, verhältnismäßig gering ist, genügt zur Verdichtung des Alkoholdampfes als Verdichter ein technisch einfaches und preisgünstiges Gebläse.
  • Sowohl das Rohbrenngerät 1 als auch das Extraktionsgerät 9 und die Rektifizierkolonne 14 arbeiten kontinuierlich. Um die Verfahrensabläufe im Rohbrenngerät 1 und in der Rektifizierkolonne 14 aufeinander abstimmen zu können, kann ein Teil des in der Blase 13 befindlichen Rohsprites über eine Leitung 20 wieder in das Rohbrenngerät 1 rückgeführt werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Trinkalkohol mit rohstoffspezifischen Geschmackskomponenten aus vergorenen Maischen, wobei aus der jeweiligen Maische durch Destillieren Rohsprit gewonnen wird, der einer Vorreinigung und danach einer Rektifikation zur Gewinnung des Trinkalkohols unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohsprit in Dampfform als Rohspritgeist durch Extraktion vorgereinigt und danach in Dampfform der Rektifikation zugeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Extraktionsmittel auf die Sattdampf temperatur des Rohspritgeistes vorgewärmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Herstellen von Trinkalkohol mit rohstoffspezifischen Geschmackskomponenten aus vergorenen Maischen mit einem kontinuierlich arbeitenden Rohbrenngerät und einer diesem nachgeordneten Reinigungsvorrichtung für den Rohsprit, die ausgangsseitig mit der Blase einer Rektifizierkolonne verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung ein kontinuierlich betriebenes Extraktionsgerät (9) ist, dem der Rohsprit als dampfförmiger Rohspritgeist unmittelbar vom Rohbrenngerät (1) zugeleitet und von dem der vorgereinigte, dampfförmige Rohspritgeist zur Rektifizierkolonne (14) weitergeleitet wird, die ebenfalls kontinuierlich betrieben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (13) der Rektifizierkolonne (14) durch dieser oberseitig entnommenen, verdichteten und in der Blase (13) in einem Wärmetauscher (19) kondensierenden Alkoholdampf beheizt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoholkondensat aus dem Wärmetauscher (19) der Blase (13) auf den Kopf der Rektifizierkolonne (14) als Rücklauf rückgeleitet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkoholdampf zur Beheizung der Blase (13) in einem Gebläseverdichter (18) komprimiert wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241493A1 (de) * 1982-11-10 1984-05-10 Gebr. Kisker oHG, 4802 Halle Verfahren zur kontinuierlichen gewinnung von gereinigtem alkohol aus vergorener maische
WO1986005996A1 (en) * 1985-04-09 1986-10-23 Voest-Alpine Aktiengesellschaft Device for the continuous extraction of ethanol from sweetened basic materials
US4784868A (en) * 1986-01-17 1988-11-15 United Distillers P.L.C. Potable spirit production
DE102006049175A1 (de) * 2006-10-18 2008-06-05 Gea Wiegand Gmbh Anlage zum Destillieren von Trinkalkohol, insbesondere Whiskey

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