DE3112077A1 - Magazin fuer etiketten in einer etikettiermaschine - Google Patents

Magazin fuer etiketten in einer etikettiermaschine

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DE3112077A1
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magazine
labels
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locking mechanism
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Des Erfinders Auf Nennu Verzicht
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/04Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
    • B65H1/06Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile for separation from bottom of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/10Label magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Magazin für Etiketten in einer Etikettiermaschine
  • Die Erfindung betrifft ein Magazin für Etiketten in einer Etikettiermaschine, das in einer Führung in Längsrichtung verschiebbar ist und mit einem von einer Steuereinrichtung gesteuerten Antrieb zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position bewegbar ist und eine offene Stirnseite für die Entnahme von durch nur an den Rändern gehaltenen Etiketten aufweist, die im Magazin verschiebbar und in Richtung der offenen Stirnseite des Magazins druckbeaufschlagt sind.
  • Etikettiermaschinen sind bekannt, bei denen dem Magazin nur dann ein Etikett entnommen wird, wenn das entnommene Etikett auch auf einen zu etikettierenden Gegenstand übertragen werden kann. Fehlt in einer Reihe zu etikettierender Gegenstände ein Gegenstand, dann wird dieses Fehlen von einem Überwachungsorgan einer Steuereinrichtung festgestellt und das Etikettenmagazin aus der vorderen Position in die hintere Position bewegt, so daß das Entnahmeelement kein Etikett dem Etikettenmagazin entnehmen kann.
  • Für die Entnahme des nächsten Etiketts muß das Magazin dann wieder in die vordere Position bewegt werden. Für das Zurück- und Vorbewegen stehen nur sehr kurze Zeiten zur Verfügung. Bei einer Etikettierstation mit drei Entnahmeelementen und einer Leistung von ca. 55.000 Etikettierungen pro Stunde stehen für das Vor- und Zurückbewegen insgesamt nur 0,2 Sekunden zur Verfügung. Das bedeutet, daß der lose im Magazin eingesetzte Etikettenstapel hohen Beschleunigungen ausgesetzt ist.
  • Diese Beschleunigungskräfte in VeLbindllrl!l mix dem 13eharrungsvermögen des Etikettenstapels aufgrund seiner trägen Masse führt dazu, daß der Etikettenstapel zu schwimmen beginnt. Eine saubere Abnahme der Etiketten, unter Abwälzen der Aufnahmefläche des Entnahmeelementes auf der Etikettenstapel-Vorderseite, ist dann nicht mehr gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin für Etiketten in einer Etikettiermaschine zu schaffen, bei dem das "Schwimmen" des Etikettenstapels im Magazin zumindest vermindert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemän dadurch gelöst, daß zur Sicherung der Etiketten gegen Verschieben im Magazin, entgegen der Richtung der offenen Stirnseite, ein steuerbares Klemmittel, ein Anschlag od. dgl. vorgesehen ist, das oder den die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung des Magazins aus der vorderen in die hintere Position vor Erreichen der hinteren Position und aus der hinteren Position in die vordere Position vor Verlassen der hinteren Position wirksam werden läßt.
  • Da bei der Erfindung die Etiketten im Magazin beim Zurück- und Vorbewegen des Magazins gegen Verschieben gesichert sind, kommt es nicht zum Schwimmen des Etikettenstapels.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung löst die Steuereinrichtung das Klemmittel, den Anschlag od.dgl.
  • nach einer Zeitverzögerung, die mindestens gleich der Zeit für die Bewegung des Magazins ist. Befindet sich nämlich das Magazin in der hintereWPosition und soll es hier mit neuen Etiketten gefüllt werden, muß das Klemmmittel oder der Anschlag gelöst sein, damit die neuen Etiketten in das Magazin eingefüllt werden können.
  • Vorzugsweise ist als Element zur Sicherung gegen Verschieben ein Anschlag vorgesehen, der die Etiketten im Magazin auf der der offenen Stirnseite abgewandten Seite hintergreift und mit den Etiketten in Richtung der offenen Stirnseite bewegbar ist, wobei der Anschlag durch ein steuerbares Gesperre im Magazin blockierbar ist. Ein solcher Anschlag stützt den im Magazin befindlichen Etikettenstapel ab. Wird das Magazin aus der vorderen Position in die hintere bewegt und bei Erreichen der hinteren Position plötzlich abgebremst, können die Etiketten aufgrund ihres Beharrungsvermögens diese Bewegung nicht weiter fortsetzen. Umgekehrt wird die Bewegung des Magazins aus der hinteren Position in die vordere Position unmittelbar auf die Etiketten übertragen. Äuch in diesem Fall können sie nicht in der Position verbleib, sondern werden sofort vorbewegt.
  • Die Druckbeaufschlagung der Etiketten in Richtung der vorderen offenen Stirnseite des Magazins erfolgt in der Regel durch einen die Etiketten auf der der offenen, vorderen Stirnseite abgewandten Seite hintergreifenden Schieber. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schieber gleichzeitig den Anschlag bilden.
  • Das Gesperre kann auf einer längs des Magazins verlaufenden und vom Magazin getragenen Schiene blockierbar sein.
  • Als Gesperre eignet sich ein Reibgesperre. Ein solches Gesperre kann in Längsrichtung des Magazins stufenlos den Anschlag blockieren. Um den Anschlag im Magazin auf einfache Weise umsetzen zu können, kann er um eine zur Längsachse des Magazins parallele Achse verschwenk- und/ oder quer zur Längsachse des Magazins verschiebbar sein.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag am Gesperre befestigt.
  • Die Verschiebung quer zur Längsachse des Magazins ist vor allem dann notwendig, wenn oberhalb des Magazins, z.B. bei zwei übereinander angeordneten Magazinen, für das untere Magazin nicht genügend Freiraum vorhanden ist.
  • Als Antriebe für das Magazin und für den Sperrer des Gesperres eignen sich Zylinderkolbenanordnungen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Ftikettierstat ion einer l:tikettiermaschine mit einem vor- und zurücksteuerbareii Magazin für Etiketten in schematischer Darstellung und in Aufsicht, Fig. 2 das Magazin gemäß Fig. 1 mit Antrieb in Seitenansicht, Fig. 3 ein Gesperre für den Schieber eines Magazins im Axialschnitt, Fig. 4 den unteren Kasten des Etikettenmagazins im Querschnitt und Fig. 5 das Etikettenmagazin im vorderen Bereich in Aufsicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Etikettierstation besteht aus einem rotierenden Träger 1, auf dem drei rotierende oder oszillierende Entnahmeelemente 2, 3, 4 angeordnet sind, einer rotierenden Leimwalze 5, einem Magazin 6 für Etiketten und einem rotierenden Greiferzylinder 7. Der Antrieb und die Geometrie einer solchen Etikettierstation sind bekannt (DE-OS 2 435 568).
  • Bei einer solchen Etikettierstation wälzen sich die Entnahmeelemente 2 bis 4 mit ihren gekrümmten Aufnahmeflächen an den verschiedenen Stationen ab, und zwar an der Leimwalze 5, wo sie beleimt werden, an der Vorderseite des vom Magazin 6 aufgenommenen Etikettenstapels, dem sie dabei ein Etikett entnehmen, und dem Greiferzylinder 7, an den sie das entnommene Etikett abgeben. Sofern ein Etikett: entnommen werden soll, befindet sich das Ma-Magazin 6 in der dargestellten vorgesteuerten Position.
  • Sofern jedoch ein Entnahmeelement kein Etikett entnehmen soll, wird das Magazin 6 zurückgesteuert, so daß sich die Aufnahmefläche des Entnahmeelementes 2 bis 4 nicht an der vorderen Stapelseite abwälzen kann. Dadurch wird eine Etikettenentnahme verhindert.
  • Das in- der Zeichnung dargestellte Magazin 6 besteht aus zwei übereinander angeordneten Kästen 8, 9, und zwar für ein Bauchetikett und ein Brustetikett. Die Kästen 8, 9 sind oben und hinten offen, so daß von oben oder von hinten Etiketten stapelweise eingelegt werden können. An der vorderen Stirnseite weisen die Kästen 8, 9 Führungsleisten 10, 11 für die Etiketten mit nach innen gerichteten Haken auf, die den Etikettenstapel zurückhalten. Nur mittels der Entnahmeelemente 2 bis 4 ist es möglich, die Etiketten zu entnehmen. Zum Vorschieben der Etiketten greifen in die Kästen 8, 9, zwischen die Etiketten,pLattenförmige Schieber 12 ein, die jeweils von einem über eine Umlenkrolle 13 geführten Zugmittel 14 in Richtung der vorderen Stirnseite gezogen werden. Die Zugkraft wird von einer Aufwickelrolle 15, 16 aufgebracht, die ihrcrseits von einer Spiralfeder gespannt ist.
  • Die beiden Kästen 8, 9 werden von einem gemeinsamen Träger 17 getragen, der verschiebbar auf einer Schiene 19 gelagert ist. Die Schiene 19 wird von einer Konsole 20 des Maschinengestells getragen. Die Konsole 20 trägt ferner einen als Zylinderkolbenanordnung ausgebildeten Antrieb 21, dessen bewegliche Kolbenstange 22 am Träger 17 angekuppelt ist. Die Zylinderkolbenanordnung 21 ist zweiseitig beaufschlagbar. Zur Ansteuerung ist ein Ventil 23 vorgesehen. Mit diesem Antrieb läßt sich das Magazin 8, 9, geführt auf der Schiene 19, vor- und zurücksteuern.
  • Jeder Schieber 12 der beiden Kästen 8, 9 ist winkelsteif, aber aufgrund eines Langloches quer zur Magazinlängsachse verschiebbar, an einer Führungshülse 24, 25 befestigt, die ihrerseits drehbar und verschiebbar auf einer rohrförmigen Schiene 26, 27 gelagert ist. Die Hülse 24 hat eine radiale Bohrung, in der ein Sperrer 28 beweglich gelagert ist.
  • Wird der Sperrer 28 in Richtung der Führungsschiene 26 druckbeaufschlagt, blockiert er die Hülse 24 auf der Schiene 26.
  • Für die Druckbeaufschlagung des Sperrers 28 ist eine Zylinderkolbenanordnung vorgesehen, die aus einem den Sperrer 28 stirnseitig tragenden Zylinderkolben 29 und einem an der Hülse 24 angeschlossenen Zylindergehäuse 30 besteht. Über eine Zufuhrleitung 31 kann dem Zylinderraum 32 Druckmittel zugeführt werden. An dem Zylinderkolben 29 ist eine Zugstange 33 angeschlossen, über die eine Feder 34 den Zylinderkolben 29 und damit auch den Sperrer 28 von der Schiene 26 zurückzieht, damit die Hülse 24 bei fehlender Druckbeaufschlagung des Kolbens 29 auf der Schiene 26 leicht verschiebbar ist.
  • Dio Zufuhr des Druckmittels über die Leitung 31 erfolgt über olll Stcuerven-til 35. Beiden Steuerventilen 23, 35 ist eine gemeinsame Speiseleitung 36 zugeordnet.
  • Solange ein nicht dargestelltes überwachungsorgan kein Signal für einen in der Reihe der zu etikettierenden Gegenstände fehlenden Gegenstand liefert, befindet sich das Magazin in der vorderen Position und der Sperrer 28 wird ausschließlich von der Feder 34 beaufschlagt, so daß die Hülse 29 frei verschiebbar auf der Schiene 26 ist. Sobald aber das Fehlen eines Gegenstandes an eine im einzelnen nicht dargestellte Steuereinrichtung gemeldet wird, werden deren Ventile 23, 35 angesteuert.
  • Unter Berücksichtigung der Ansprechzeiten der an dem Steuervorgang beteiligten Teile ist die Steuereinrichtung derart ausgelegt, daß bei der Zurückbewegung des Magazins 6 aus der vorderen Position in die hintere Position die Gesperre 24, 25 bereits die zugehörigen Schieber 12 auf den Schienen 26, 27 blockieren, bevor das Magazin 8, 9 die hintere Position erreicht. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Abbremsen des Magazins in der hinteren Position die Etiketten im Magazin 8, 9 aufgrund ihres Beharrungsvermögens in der Bewegung nicht nach hinten ausweichen. Weiter ist die Steuereinrichtung derart ausgelegt, daß die Vorbewegung des Magazins 8, 9 aus der hinteren Position in die vordere Position erst erfolgt, nachdem die Gesperre 24, 25 wirksam geworden sind. Ein Verzögerungsglied in der Steuereinrichtung sorgt dafür, daß die Blockierung für eine gewisse Zeit, mindestens für die Zeit des Steuervorganges, aufrechterhalten bleibt. Danach wird die Blockierung gelöst, damit für ein eventuelles Nachfüllen des Magazins der Schieber 12 verschoben werden kann.

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Magazin für Etiketten in einer Etikettiermaschine, das in einer Führung in Längsrichtung verschiebbar ist und mit einem von einer Steuereinrichtung gesteuerten Antrieb zwischen einer voeren Position und einer hintere Position bewegbar ist und eine offene Stirnseite für die Entnahme von durch Haken nur an den Rändern gehaltenen Etiketten aufweist, die im Magazin verschiebbar und in Richtung der offenen Stirnseite des Magazins druckbeaufschlagt sind, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t, daß zur Sicherung der Etiketten gegen Verschieben im Magazin (8,9),entgegen der Richtung der offenen Stirnseite, ein steuerbares Klemmittel, ein Anschlag (12) od. dgl. vorgesehen ist, das oder den die Steuereinrichtung (23,35) in Abhängigkeit von der Bewegung des Magazins (8,9) aus der vorderen in die hintere Position vor Erreichen der hinteren Position und aus der hinteren Position in die vordere Position vor Verlassen der hinteren Position wirksam werden läßt.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (23,35) das Klemmittel, den Anschlag od. dgl. nach dem Blockieren nach einer vorgegebenen Zeit, die mindestens gleich der Zeit für die Bewegung des Magazins (8,9) zwischen den beiden Positionen ist, löst.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) die Etiketten im Magazin (8,9) auf der der offenen Stirnseite abgewandten Seite hintergreift und mit ihnen in Richtung der offenen Stirnseite bewegbar ist, und daß durch ein steuerbares Gesperre (24-34) der Anschlag (12) im Magazin blockierbar ist.
  4. 4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem die Etiketten auf der der offenen Stirnseite abgewandten Stirnseite hintergreifenden Schieber zur Druckbeaufschlagung der Etiketten in Richtung der offenen Stirnseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber der Anschlag (12) ist.
  5. 5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gesperre (24-34) auf einer längs des Magazins (8,9) verlaufenden und vom Magazin (8,9) getragenen Schiene (26,27) blockierbar ist.
  6. G. Magazill nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d ti r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Anschlag (12) um eine zur Längsachse des Magazins (8,9) parallele Achse verschwenk- und/oder quer zur Längsachse des Magazins (8,9) verschiebbar ist.
  7. 7. Magazin nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) am Gesperre (24-34) befestigt ist.
  8. 8. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (21,22,29,30,32) für das Magazin (8,9) und den Sperrer (28) des Gesperres (24-34) Zylinderkolbenanordnungen sind.
  9. 9. Magazin nach Anspruch 5, dadu rch gekennzeichnet, daß die Schiene (26,27) und das Gesperre (24-34) als Führung für den Anschlag (12) ausgebildet sind.
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