DE3111822A1 - Sperrventil fuer die zuleitung eines unter druck stehenden fluids zu einer zahnaerztlichen spritze - Google Patents

Sperrventil fuer die zuleitung eines unter druck stehenden fluids zu einer zahnaerztlichen spritze

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DE3111822A1
DE3111822A1 DE19813111822 DE3111822A DE3111822A1 DE 3111822 A1 DE3111822 A1 DE 3111822A1 DE 19813111822 DE19813111822 DE 19813111822 DE 3111822 A DE3111822 A DE 3111822A DE 3111822 A1 DE3111822 A1 DE 3111822A1
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DE
Germany
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channel
shaft
syringe
shut
valve
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Withdrawn
Application number
DE19813111822
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English (en)
Inventor
Aldo Bologna Castellini
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Castellini SpA
Original Assignee
Castellini SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Sperrventil für die Zuleitung eines unter Druck
  • stehenden Fluids zu einer zahnärztlichen Spritze.
  • Die Erfindung betrifft ein Sperrventil für die Zuleitung eines unter Druck stehenden Fluids zu einer mit einem Spritzenschnabel versehenen zahnärztlichen Spritze. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Spritzen, aus deren Schnabel Luft, Flüssigkeit oder zerstäubte Flüssigkeit ausströmen kann, wobei die genannten Fluide auch erhitzt werden können.
  • Das Sperrventil liegt zwischen der Zuleitung eines gegebenen Fluids, Luft oder Wasser, und dem in den Spritzenschnabel mündenden AusströmkanalO Wenn das Ventil die Verbindung zur Zuleitung unterbricht, bleibt dieser Ausströmkanal voll Flüssigkeit, was zu unangenehmem Tröpfeln aus dem Schnabel führen kann.
  • Um dies zu vermeiden, haben die Hersteller zwischen Ventil und Schnabel einen Ausgleichsbehälter eingeplant, der aus einer Kammer mit veränderlichem Volumen besteht, die mit dem Ausströmkanal in Reihe angeordnet ist. Ist der Ausströmkanal voll Flüssigkeit, befindet sich in der genannten Kammer ein Mindestvolumen. Man kann dies z.B durch das Verformen einer Membrane erreichen, die im Gleichtakt zum Fluid von einem unter Druck stehenden Fluid, z.B. Luft gesteuert wird. Hört der Fluidfluß auf, stellt sich in der Kammer allmählich das Höchstvolumen ein (auf die Membrane wirkt keine Luft mehr ein), was ein Aufsaugen des im Leitkanal befindlichen Fluids bewirkt. Das Tröpfeln aus dem Schnabel wird somit vermieden.
  • Der erwähnte Ausgleichsbehälter ist vom Ventilgehäuse getrennt, was einen weiteren Aufwand für die Spritze mit sich bringt, hat große Abmessungen und macht aufwendige und schwierige Baumaßnahmen, z.B. Anschluß an eine Preßluftleitung, erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sperrventil für die Zuleitung eines unter Druck stehenden Fluids zu einer zahnärztlichen Spritze zu schaffen, bei welchem das Tröpfeln der Flüssigkeit aus dem Schnabel bei Beendigung des Fluidflusses zum in den Spritzenschnabel mündenden Ausströmkanal vermieden wird, ohne daß aufwendige und schwierige Baumaßnahmen erforderlich sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Sperrventil ein Ventilgehäuse mit zwei koxialen und durchgehenden Kanälen aufweist, von denen der erste Kanal einen geringeren Durchmesser als der zweite Kanal hat und außerdem an dem vom zweiten Kanal abgewandten Ende mit der Zuleitung des unter Druck stehenden Fluids verbunden ist, während der zweite Kanal am entgegengesetzten Ende mit einem in den Spritzenschnabel mündenden Ausströmkanal in Verbindung steht, daß es einen Schaft aufweist, dessen Durchmesser den des ersten Kanals nicht überschreitet, der axial innerhalb der beiden koaxialen Kanäle beweglich ist und sowohl eine Betriebsstellung als auch eine Ruhestellung einnehmen kann und daß es wenigstens einen Dichtungsring aufweist, der einen Teil des Schaftes satt umschließt und in Ruhestellung des Schaftes den Schaft gegenüber dem ersten Kanal abdichtet.
  • Durch diese Lösung wird mit verhältsnismäßig geringem Bauaufwand innerhalb des Ventilgehäuses beim Übergang aus der Betriebsstellung in die Ruhestellung eine Saugwirkung erzeugt, welche die Flüssigkeitsäule aus dem Ausströmkanal zurückzieht und dadurch ein Tröpfeln verhindert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Sperrventils in Verbindung mit einer nur teilweisen schematisch dargestellten zahnärztlichen Spritze, Fig. 2 die Ansicht des Ventilgehäuses in Richtung des Pfeils A in Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie B-B in Fig.
  • 2 in geschlossener Ventilstellung und Fig 4 eine der Fig 3 entsprechende Schnittdarstellung bei geöffnetem Ventil.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Ventilgehäuse 1 mit zwei koaxialen und durchgehenden Kanälen 2 und 3, von denen der erste Kanal 2 einen geringeren Durchmesser aufweist als der zweite Kanal 3. Der erste Kanal 2 ist am freien Ende 2a mit einer Bohrung 4 in einem Körper 5 verbunden. Dieser Körper 5 wird durch ein Überwurfende 6a einer Muffe 6 an die Stirnseite la des Ventilgehäuses 1 gedrückt. Das andere Ende 6b der Muffe 6 ist mit dem Ventilgehäuse 1 verschraubt.
  • In die Bohrung 4 mündet das Ende einer Leitung 7, deren Endabschnitt von einer Schutzhülle 8 umgeben ist, die mit der Muffe 6 durch einen Schnappverschluß verbunden ist. Das andere Ende der Leitung 7 endet an der nicht abgebildeten Quelle einer unter Druck stehenden geeigneten Flüssigkeit (z.B. Wasser).
  • Der zweite Kanal 3 steht seitlich mit dem die Spritze längs durchlaufenden Ausströmkanal 9 in Verbindung, der in den nicht dargestellten Schnabel der insgesamt mit 10 bezeichneten Spritze mündet.
  • An dem vom ersten Kanal 2 abgewandten Ende wird der zweite Kanal 3 von einer Nutmutter 11 verschlossen, die mit dem mit einem Innengewinde versehenen Endabschnitt des zweiten Kanals 3 verschraubt ist. Dabei kann sich der Gewindeabschnitt der Nutmutter frei durch das Endstück 42 der Spritze 10 bewegen. Im genannten Endstück 42 befinden sich ferner nicht dargestellte Durchgangsbohrungen zum Ausströmkanal 9. In der Mitte der Nutmutter 11 befindet sich eine Durchgangsbohrung, die als Führung für den mittleren Abschnitt eines Schaftes 12 diente Ein Endabschnitt des Schaftes 12 ist mit einem Arm 13 verbunden, der der Wirkung eines im Gelenkpunkt 15 der Spritze 10 angebrachten Hebels 14 unterliegt.
  • Zwischen dem Arm 13 und der Nutmutter 11 ist eine Schraubendruckfeder 16 angebracht, die den genannten Endabschnitt des Schaftes 12 teilweise umschließt. Von der Nutmutter 11 aus gesehen ist der der Leitung 7 zugewandte Abschnitt des Schaftes 12 mit zwei Bunden 17a und 17b versehen, zwischen welchen sich als Dichtung ein 0-Ring 18 (Fig. 4) befindet. Außerdem schließt sich gegen das Ende dieses vorderen Abschnitts an den Bund 17b ein Endabschnitt 19 an, dessen Durchmesser geringer ist als der des ersten Kanals 2.
  • Das der Stirnwand la zugewandte Ende 19a des Endabschnitts 19 weist zwei Sitze für als Dichtung dienende 0-Ringe 20a und 20b (Fig. 3) auf.
  • Die Länge des Endabschnitts 19 ist so gewählt, daß die Dichtungsringe 20a und 20b durch das Anschlagen des Bundes 17a gegen die Nutmutter 11 den ersten Kanal 2 dicht verschließen: dies ist die Ruhestellung des Schaftes 12. Nach einer baulichen Variante wird die Ruhestellung von nicht gezeigten Endanschlägen des Hebels 14 bestimmt.
  • Ohne den Hebel 14 zu betätigen, wird die Ruhestelking durch die Kraft F (Fig. 3) der unter Druck stehenden Flüssigkeit in der Bohrung 4 aufrechterhalten, die auf die Stirnfläche des Endes 19a wirkt, oder - falls vorhanden - von der Feder 16. Die Betätigung des Hebels 14 verursacht eine Verschiebung des Schaftes 12 in die Richtung N1 (Fig. 3). Sobald der Dichtungsring 20a vom ersten Kanal 2 entfernt wird, strömt die in der Bohrung 4 befindliche Flüssigkeit durch den ringförmigen, einerseits vom Endabschnitt 19 und andererseits von der Wandung des ersten Kanals 2 begrenzten Kanal in den zweiten Kanal 3 und von dort in den Ausströmkanal 9 und aus dem Spritzenschnabel.
  • Wird die Betätigung des Hebels 14 abgebrochen, hört gleichzeitig das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Schnabel auf. Der Kraft F wird nun nicht mehr entgegengewirkt und der Schaft 12 kann sich in der der Richtung N1 entgegengesetzten Richtung N2 (Fig. 3) bewegen.
  • Sobald der Dichtungsring 20a den ersten Kanal 2 satt ausfüllt, wird jegliche Verbindung zwischen der Bohrung 4 und dem zweiten Kanal 3 mit der oben beschriebenen Folge unterbrochen.
  • Der Volumenanstieg des einerseits vom Endabschnitt 19 des Schaftes 12 und andererseits von der Wandung des zweiten Kanals 3 begrenzten Zwischenraums als Folge der Verschiebung des Schaftes 12 in die Richtung N2, sowie das satte Anliegen des Dichtungsrings 18 an der Wandung des zweiten Kanals 3 führt beim Abschließen des ersten Kanals 2 zu einer Saugwirkung auf den Ausströmkanal 9, welche bis zum Erreichen der Ruhestellung des Schaftes 12 fortdauert, in welcher der Bund 17a gegen die Nutmutter 11 oder der Hebel 14 gegen seine Endanschläge anschlägt Die erwähnte Saugwirkung bewirkt eine Rückströmung der sich im Ausströmkanal 9 befindenden Flüssigkeitssäule und schließt jegliches Auströpfeln aus dem erwähnten Schnabel aus.
  • Im Ventilgehäuse 1 können weitere Sperrventile der vorstehend beschriebenen Art eingeplant werden. Die Ventile können für Flüssigkeiten verschiedener Art verwendet werden, eines davon kann als Sperrventil für Pressluft dienen, obwohl dabei die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht auftritt, weil kein Aus tröpfeln stattfindet.
  • In der Fig. 1 sind im Spritzenkörper 2 Ausströmkanäle vorgesehen, von welchen der erste Ausströmkanal 9 bereits beschrieben worden ist. Der zweite Ausströmkanal 9a dient für Pressluft und weist ein nicht gezeigtes Sperrventil auf, das dem vorstehend beschriebenen n allen Einzelheiten gleicht.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Sperrventil für die Zuleitung eines unter Druck stehenden Fluids zu einer zahnärztlichen Spritze Patentansprüche Sperrventil für die Zuleitung eines unter Druck stehenden Fluids zu einer mit einem Spritzenschnabel versehenen zahnärztlichen Spritze, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Ventilgehäuse(0 mit zwei koaxialen und durchgehenden Kanälen (2, 3) aufweist, von denen der erste Kanal (2) einen geringeren Durchmesser als der zweite Kanal (3) hat und außerdem an dem vom zweiten Kanal (3) abgewandten Ende (2a) mit der Zuleitung (4) des unter Druck stehenden Fluids verbunden ist, während der zweite Kanal (3) am entgegengesetzten Ende mit einem in den Spritzenschnabel mündenden Ausströmkanal (9) in Verbindung steht, daß es einen Schaft (12) aufweist, dessen Durchmesser den des ersten Kanals (2) nicht überschreitet, der axial innerhalb der beiden koaxialen Kanäle (2, 3) beweglich ist und sowohl eine Betriebsstellung als auch eine Ruhestellung einnehmen kann und daß es wenigstens einen Dichtungsring (20) aufweist, der einen Teil des Schaftes (12) satt umschließt und in Ruhestellung des Schaftes (12) den Schaft (12) gegenüber dem ersten Kanal (2) abdichtet,
  2. 2. Sperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Verschluß (11) aufweist, der das ausströmseitige Ende des zweiten Kanals (3) verschließt und eine axiale Durchgangsöffnung zur Führung des Schaftes (12) besitzt, der an einem stets innerhalb des zweiten Kanals (3) bleibenden Abschnitt einen ringförmigen Vorsprung (17a) besitzt.
  3. 3. Sperrventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen weiteren Dichtungsring (18) aufweist, der den innerhalb des zweiten Kanals (3) bleibenden Schaftabschnitt satt umschließt und derart angebracht ist, daß er in Betriebs stellung des Schaftes (12) den Verbindungsbereich zwischen dem ersten Kanal (2) und dem zweiten Kanal (3) freihält.
  4. 4 Sperrventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel (16) zur Vorspannung des Schaftes (12) in die Ruhestellung vorgesehen sind.
  5. 5. Sperrventil nach Anspruch 4, bei welchem zur Überführung des Schaftes in die Betriebs stellung ein Arm vorgesehen ist, welcher mit einem Ende außerhalb des Verschlusses mit dem Schaft verbunden ist und dessen anderes Ende der Wirkung eines verschwenkbar gelagerten Betätigungshebels ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel wenigstens aus einer Schraubendruckfeder (16) bestehen, die zwischen dem Verschluß (11) und dem Arm (13) angeordnet ist und den Abschnitt des Schaftes (12) umschließt, der außerhalb des Verschlusses (11) liegt.
    6O Sperrventil nach den Ansprüchen 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung des Schaftes (12) durch Anschlagen des ringförmigen Vorsprungs (17a) des Schaftes (12) am Verschluß (11) oder durch Anschlagen des Betätigungshebels (14) an ihm zugeordneten Endanschlägen bestimmt ist.
DE19813111822 1980-03-26 1981-03-25 Sperrventil fuer die zuleitung eines unter druck stehenden fluids zu einer zahnaerztlichen spritze Withdrawn DE3111822A1 (de)

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IT478880U IT8004788V0 (it) 1980-03-26 1980-03-26 Valvola di intercettazione della mandata di un fluido in pressione ad una siringa per uso odontoiatrico

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1977097U (de) * 1967-05-26 1968-01-18 Siemens Ag Zahnaerztliches handstueck.
DE6750794U (de) * 1968-07-12 1969-01-16 Kaltenbach & Voigt Zahnaerztliches mehrfunktionshandstueck
US3698088A (en) * 1969-10-24 1972-10-17 George K Austin Jr Dental syringes
DE2433819A1 (de) * 1973-07-11 1975-01-30 George Friedrich Bueckle Zahnaerztliche spritzvorrichtung

Patent Citations (4)

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CH644021A5 (it) 1984-07-13

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