DE3111114A1 - "schaltungsanordnung zum ermitteln der eigenschaften der leitungen einer durchgangs- fernsprechvermittlungsstelle" - Google Patents
"schaltungsanordnung zum ermitteln der eigenschaften der leitungen einer durchgangs- fernsprechvermittlungsstelle"Info
- Publication number
- DE3111114A1 DE3111114A1 DE19813111114 DE3111114A DE3111114A1 DE 3111114 A1 DE3111114 A1 DE 3111114A1 DE 19813111114 DE19813111114 DE 19813111114 DE 3111114 A DE3111114 A DE 3111114A DE 3111114 A1 DE3111114 A1 DE 3111114A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- codes
- memory
- unit
- register
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000012546 transfer Methods 0.000 title claims description 6
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 88
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 77
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 22
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 19
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 11
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 10
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 10
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 10
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 3
- 230000003936 working memory Effects 0.000 claims description 2
- 101000986989 Naja kaouthia Acidic phospholipase A2 CM-II Proteins 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 7
- 238000002405 diagnostic procedure Methods 0.000 description 2
- 238000004092 self-diagnosis Methods 0.000 description 2
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000008602 contraction Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 1
- 238000007781 pre-processing Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 238000010998 test method Methods 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
- 238000012795 verification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0407—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/24—Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation
- H04M3/244—Arrangements for supervision, monitoring or testing with provision for checking the normal operation for multiplex systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
10994/H/Ro.
(DB 449)
Ital.Anm.Nr.20799 A/80
vom 21. März 1980
ITALTEL
Societä Italiana Telecomunicazioni s.p.a.
Piazzale Zavattari, 12, Mailand / Italien
Schaltungsanordnung zum Ermitteln der Eigenschaften der Leitungen einer Durchgangs-Fernsprechvermittlungsstelle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Durchgangs-Vermittlungsstellen (Durchgangsämtern) vom numerischen
Typ wird eine Prüfeinheit benötigt, mit der eine Reihe verschiedener
Kenngrößen gemessen oder geprüft werden können, nämlich der Fehleranteil des Verbindungsnetzes; der Fehleranteil
der PCM-Leitungen; der Anteil der als "Slip" bekannten Taktverschiebungen (Wiederherstellung der Taktübereinstimmung zwischen
Verbindungsleitung und Vermittlungsstelle) auf den PCM-Leitungen;
die Kontinuität der analogen Verbindungsleitungen; und schließlich
die durch analoge Verbindungsleitungen eingeführte Dämpfung. Für
die letztgenannte Messung dient eine automatische Rufmaschine oder eine automatische Rufbeantwortungsmaschine, die mit dem
Vermittlungsamt verbunden ist, an die die betreffende analoge Verbindungsleitung angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
anzugeben, die in der Lage ist, die genannten Kenngrößen einer numerischen Durchgangs-Fernsprechvermittlungsstelle in möglichst
kurzer Zeit zu messen oder zu prüfen.
130064/0693
- -η - 31111U
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Schaltungsanordnung gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Fernsprech-Durchgangsvermittlungsstelle
vom numerischen Typ, in welcher die hier beschriebene Schaltungsanordnung verwendet wird;
Fig. 2 das Blockschaltbild dieser Schaltungsanordnung (UCIL);
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Prüfeinheit (UPA) für die analogen
Verbindungsleitungen;
Fig. 4 das Blockschaltbild einer Prüfeinheit (UPD) für die digitalen
Verbindungsleitungen;
Fig. 5 das Prinzipbild einer Filterzelle eines in Fig. 3 enthaltenen
Digitalfilters;
Fig. 6 eine bevorzugte Schaltung für die Filterzelle gemäß
Fig. 5; und
Fig. 7 eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines Digitalintegrators
(ID) in Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Transit-· oder Durchgangsvermittlungsstelle
(Durchgangsamt) enthält ein Verbindungsnetz RC zur Durchschaltung der der Durchgangsvermittlungsstelle über eine Vielzahl
von Verbindungsleitungen zugeführten PCM-Codes. Die PCM-Verbindungsleitungen
sind direkt an das Verbindungsnetz angeschlossen,
13Ö064/G693
die analogen Verbindungsleitungen dagegen über PCM-Multiplexer-
und Demultiplexer-Einheiten MD. Darstellungsgemäß sei mit der Durchgangsvermittlungsstelle eine digitale Fernsprechvermittlungsstelle
DE verbunden, zu welcher PCM~Verbindungsleitungen
sowie analoge Verbindungsleitungen über eine der genannten Einheiten
MD führen. Falls die Fernsprechvermittlungsstelle DE eine
weitere Durchgangsvermittlungsstelle bildet, kann mit dieser die hier beschriebene Schaltungsanordnung UCIL verbunden werden.
Ferner sei mit der betrachteten Durchgangsvermittlungsstelle eine
Fernsprechvermittlungsstelle CE herkömmlicher Art verbunden, zu der eine weitere PCM-Multiplexer-Demultiplexer-Einheit MD sowie
analoge Verbindungsleitungen gehören. Mit der Vermittlungsstelle
CE sind ferner eine automatische Rufmaschine MCA bekannter Art
und eine automatische Rufbeantwortungsvorrichtung DRA verbunden, deren Aufgaben noch näher erläutert werden. Die Durchschaltung
der dem Verbindungsnetz RC zugeführten Codes wird durch eine Zentralsteuereinheit CC gesteuert, mit der eine Signalisierungssteuereinheit
UCS sowie die hier beschriebene Schaltungsanordnung UCIL gekoppelt sind. An die Zentralsteuereinheit CC ist ferner
ein Bedienungspult PO oder dgl. angeschlossen.
Es sei angenommen, daß in einem Arbeitszyklus der Schaltungsanordnung UCIL 10 PCM-Verbindungsleitungen sowie 20 analoge Verbindungsleitungen
geprüft werden sollen. Da an der Prüfung analoge Leitungen beteiligt sind, wird in diesem Fall die erwähnte
Rufmaschine MCA oder die Rufbeantwortungsvorrichtung DRA aktiviert, je nachdem, ob die Schaltungsanordnung UCIL als Prüffrequenzempfänger
oder als Prüffrequenzsender betrieben wird.
Die Zentralsteuereinheit CC steuert die Leitweglenkung der Codes des Zeitkanals 0 der 10 zu prüfenden digitalen Verbindungsleitungen
sowie der Codes, welche die auf den 2O analogen Leitungen
vorhandenen Frequenzen zum Ausdruck bringen, zu der Schaltungsanordnung UCIL, die bis zu 30 Prüfungen gleichzeitig und zwei
Selbst-Diagnosen durchzuführen vermag. Die so gelenkten Codes
130064/0893
31111 U
werden auf 30 Verarbeitungsphasen der Schaltungsanordnung UCIL verteilt, von denen jede eine Dauer von etwa 4μsek und eine Folgezeit
von 125μεβ]ζ hat. Die Schaltungsanordnung UCIL verarbeitet
gleichzeitig die 30 empfangenen Codes und die Daten der beiden Selbst-Diagnoseprüfungen. Die Ermittlung der eingangs genannten
Kenngrößen erfordert mehrere Arbeitszyklen, bei deren Beendigung die Schaltungsanordnung UCIL der Zentralsteuereinheit CC das
Ergebnis der durchgeführten Prüfungen mitteilt.
Ergebnis der durchgeführten Prüfungen mitteilt.
Gemäß Fig. 2 hat die Schaltungsanordnung UCIL eine Interface-Einheit
UIR, die mit dem Verbindungsnetz RC (Fig. 1) über eine Zweirichtungs-PCM-Verbindung für2p48 MBit/s verbunden ist und
aus einem Empfangsabschnitt SR und einem Sendeabschnitt ST besteht.
Der Empfangsabschnitt SR dient zur Verarbeitung der
Synchronwörter (A und B), die in dem Zeitkanal 0 des PCM-Rahmens eingeordnet sind, sowie zur Lieferung von Alarmsignalen, falls das empfangene Signal nicht die vorgesehenen Eigenschaften hat (z.B. fehlende Empfangsimpulse usw.). Der Sendeabschnitt ST
dient dagegen zur Bildung des PCM-Rahmens und sorgt vor allem dafür, daß im Kanal 0 des Rahmens die Synchronwörter (A und B) erscheinen und das Signal vor seiner Sendung zum Verbindungsnetz RC codiert wird. Der Empfangsabschnitt SR liefert ferner den noch zu erläuternden Prüfeinheiten UPA und UPD Taktimpulse CK mit der Frequenz 2,048 MBit/s sowie die auf 8 Bit codierten Daten zusammen mit den Empfangstaktsignalen (Kanalnummerierung und Synchronsignal), während der Sendeabschnitt ST von den
Prüfeinheiten UPA und UPD serienweise die Daten sowie ein Synchronsignal empfängt, nach dem der Sende-PCM-Rahmen auszurichten ist.
Synchronwörter (A und B), die in dem Zeitkanal 0 des PCM-Rahmens eingeordnet sind, sowie zur Lieferung von Alarmsignalen, falls das empfangene Signal nicht die vorgesehenen Eigenschaften hat (z.B. fehlende Empfangsimpulse usw.). Der Sendeabschnitt ST
dient dagegen zur Bildung des PCM-Rahmens und sorgt vor allem dafür, daß im Kanal 0 des Rahmens die Synchronwörter (A und B) erscheinen und das Signal vor seiner Sendung zum Verbindungsnetz RC codiert wird. Der Empfangsabschnitt SR liefert ferner den noch zu erläuternden Prüfeinheiten UPA und UPD Taktimpulse CK mit der Frequenz 2,048 MBit/s sowie die auf 8 Bit codierten Daten zusammen mit den Empfangstaktsignalen (Kanalnummerierung und Synchronsignal), während der Sendeabschnitt ST von den
Prüfeinheiten UPA und UPD serienweise die Daten sowie ein Synchronsignal empfängt, nach dem der Sende-PCM-Rahmen auszurichten ist.
Die mit der Interface-Einheit UIR verbundene erste Prüfeinheit UPA soll die analogen Verbindungsleitungen prüfen. Sie besteht
im wesentlichen aus einem Empfangsabschnitt SR , der während
130084/0693
der Dauer eines Rahmens (125μ3β]ς) bis zu 30 Codes für ebensoviele
Prüffrequenzen, welche über die analogen Verbindungsleitungen übertragen werden, und zwei intern zur Selbst-Diagnose
erzeugte Codes empfangen kann; ferner aus einem Sendeabschnitt ST , der während der Rahmendauer auf digitale Weise bis maximal
32 Frequenzen zu erzeugen vermag, wovon 30 für Prüfungen verwendet werden und zwei zur Selbst-Diagnose; sowie aus einer
Interface-Einheit UI zur Verbindung mit einer Zweirichtungs-
Sammelschiene. Die Abschnitte SR und ST werden noch näher
a a
beschrieben werden. Die zweite, ebenfalls mit der Einheit UIR verbundene Prüfeinheit UPD soll Prüfungen an den digitalen
Verbxndungsleitungen durchführen. Sie vermag bis zu 30 gleichzeitige
Prüfungen und zwei Selbst-Diagnoseprüfungen vorzunehmen, d.h. bis zur vollständigen Belegung der 32 zur Verfügung stehenden
Verarbeitungsphasen, und in jeder Phase kann sie alle vorgesehenen Operationen durchführen. Sie besteht im wesentlichen
aus einem Sendeabschnitt ST-, und aus einem Empfangsabschnitt SR-,,
deren Einzelheiten später beschrieben werden. Der Sendeabschnitt ST, empfängt über die Zweirichtungs-Sammelschiene die binären
Daten, die über die Interface-Einheit UIR zu dem Verbindungsnetz RC geleitet werden sollen. Die Einheit SR. empfängt hingegen
von der Interface-Einheit UIR die vom Sendeabschnitt ST-, kommenden
Codes, welche über das Verbindungsnetz RC zurückgeleitet (rezirkuliert) wurden, und ferner das Synchronwort (B) im Zeitkanal
0 der zu prüfenden PCM-Systeme.
Mit der Zweirichtungs-Sammelschiene ist ein Mikrocomputer oder Mikroprozessor MIP bekannter Art verbunden, der im wesentlichen
aus einer Zentraleinheit (CPU), einem Modul zur Grundtakterzeugung (Time Base Generator TBG), einem Modul zum Feststellen geforderter
Unterbrechungen (Interrupt), einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einem Festwertspeicher (ROM), einem Modul
zur direkten Übertragung der Daten in den Speicher (DMA) sowie
130064/0693
einem E/A-Modul für Parallelbetrieb besteht. Der Mikroprozessor MIP führt folgende Operationen durch:
Einschalten der Schaltungsanordnung UCIL durch "Bootstrap" (Vorlauf- oder üreingabeprogramm);
Empfang und überprüfung der von der Zentralsteuereinheit CC
(Fig. 1) übermittelten Meldungen;
Einleitung der nötigen Prüfvorgänge;
Koordinierung aller Operationen (wie Datenaustausch mit den Prüfeinheiten UPA und UPD, Taktsteuerung für die Prüfungen usw.);
Sendung der Meldungen an die Zentralsteuereinheit CC; sowie
Verwaltung bzw. Verarbeitung der von den Prüfeinheiten UPA und
UPD kommenden Diagnose-Meldungen.
An die Zweirichtungs-Sammelschiene ist ferner eine zur Verbindung
mit der Zentralsteuereinheit CC dienende Interface-Einheit UIC angeschlossen, die seriell die Daten und Synchronsignale von der
bzw. an die Zentralsteuereinheit CC empfangen bzw. senden sowie über E/A-Torschaltungen und über die Zweirichtungs-Sammelschiene
Signale mit dem Mikroprozessor MIP austauschen kann. Die Verfügbarkeit zum Empfang und zur Sendung von Meldungen des Mikroprozessors
MIP wird durch Unterbrechungspegel signalisiert.
In Fig. 3 ist das Blockschaltbild der ersten Prüfeinheit UPA
dargestellt, deren Empfangsabschnitt SR vom Empfangsabschnitt SR der Interface-Einheit UIR die Taktimpulse CK mit der Frequenz
2,048 MBit/s, die Synchronimpulse sn sowie die aus je 8 Bits bestehende Codes cd empfängt, die Signalabtastproben darstellen,
welche über die analogen Verbindungsleitungen übertragen werden, auf denen eine Dämpfungsprüfung durchzuführen ist. Beispielsweise
sei angenommen, daß bei der Prüfung die Rufmaschine MCA (siehe Fig. 1), die der Vermittlungsstelle CE herkömmlicher Art züge-
130084/0693
ordnet ist, zu welcher die zu prüfenden analogen Leitungen führen,
eine Prüffrequenz von 425 Hz bzw. 850 Hz über gegebene Verbindungsleitungen g. bzw. g-+1 erzeugen soll. Diese Frequenzen
werden als analoge Signale von der Rufmaschine MCA mit einem
vorbestimmten Pegel erzeugt und beim Durchlaufen der analogen Leitungen g. bzw. g-+1 gedämpft, so daß sie am Eingang der in
der Durchgangsvermittlungsstelle vorgesehenen Multiplexer-Demultiplexer-Einheit
MD einen niedrigeren Pegel haben. Die hier beschriebene Schaltungsanordnung UCIL hat die Aufgabe, den Pegel
zu messen, den diese Frequenzen am Eingang der Einheit MD aufweisen, um festzustellen, ob ihre Dämpfung den vorgesehenen Werten
entspricht. Die Einheit MD dient dazu, die Signale dieser Frequenzen abzutasten und zu codieren; die auf diese Weise erzielten
Codes werden zu dem Eingang der Schaltungsanordnung UCIL durchgeschaltet und in den Programm- oder Verarbeitungs-
phasen 0. bzw. 0. - des Empfangsabschnittes SR der Prüfeinheit
χ χ+1 a
UPA verteilt. Insbesondere gelangen diese Codes cd zu einer zum Phasenausgleich (Herstellung der richtigen Phasenlage) der ankommenden
Daten dienenden Schaltung CR, von der die Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt in ein entsprechendes Register geschrieben
werden. Die 8 Bits werden dann parallel ausgegeben und erscheinen am Eingang eines Expansions- oder Dehnkreises ES,
von dem die 8-Bit-Codes in 12-Bit-Codes umgesetzt werden.
An den Ausgang des Dehnkreises ES ist ein Digitalfilter FD angeschlossen,
das nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitet und einen
Eingang für vorbestimmte Koeffizienten hat, mit denen der Abstimmfrequenzwert
des Filters geändert werden kann. Die Koeffizienten sind einem Koeffizientenspeicher MC entnehmbar, der
durch eine Decodiereinheit DC1 für die Koeffizientenadressen
adressiert wird. Diese wird durch eine Taktimpulsfolge CK1 eines
Taktgebers UT gespeist, welcher aus einem Phasenkopplungskreis besteht, der am Eingang die schon genannten Taktimpulse CK und
130064/0893
Synchronimpulse sn empfängt. Während der Verarbeitungsphase 0. der Prüfeinheit UPA gelangen die 12 Bits zum Digitalfilter,
welche eine Signalabtastprobe der Prüffrequenz von 425 Hz darstellen, für die der Speicher MC einen Koeffizienten liefert,
der das Filter FD auf diese Frequenz abstimmt. Während der Verarbeitungsphase 0·,.. gelangen die 12 Bits der Prüf frequenz von
850 Hz zu dem Filter FD, wobei dem Speicher MC ein anderer Koeffizient entnommen wird, der das Digitalfilter auf die
letztere Frequenz abstimmt. Mit dem Ausgang des Digitalfilters FD (das noch genauer mit Bezug auf Fig. 5 und 6 beschrieben
wird) ist ein Digitalintegrator ID verbunden, der im Laufe der Phasen 0. bzw. 0-+1 den dem Digitalfilterausgang entsprechenden
Mittelwert der Signalabtastproben bilden und codieren soll, die sich auf die Prüffrequenz 425 Hz bzw. 850 Hz beziehen. Diese
Mittelwerte lassen den Pegel erkennen, den die beiden Prüffrequenzen
haben, wenn sie am Eingang der Multiplexer-Demultiplexer-Einheit MD (Fig. 1) erscheinen. Die beiden Codes, die den Mittelwerten
entsprechen, werden in zwei Zeilen eines Datenspeichers DT geschrieben, dessen Inhalt unmittelbar in die Speicher des
Mikroprozessors MIP über dessen DMA-Modul übertragen werden. Da dem Mikroprozessor MIP der Pegel bekannt ist, mit dem die beiden
Prüffrequenzen von der Rufmaschine MCA ausgegeben wurden, vermag
sie die Dämpfung der genannten Frequenzen durch Vergleich mit dem Empfangspegel festzustellen.
Der Sendeabschnitt ST der Prüfeinheit UPA dient zur Durchfüh-
rung von Prüfungen an den analogen Leitungen jeweils dann, wenn mit der herkömmlichen Vermittlungsstelle CE die automatische
Rufbeantwortungsvorrichtung DRA (statt der automatischen Rufmaschine
MCA wie im vorhergehenden Fall) verbunden ist. Hierbei werden von der Prüfeinheit UPA vorbestimmte Prüffrequenzen erzeugt,
welche über analoge Leitungen der Vorrichtung DRA übermittelt werden, die der herkömmlichen Fernsprechvermittlungs-·
stelle CE zugeordnet ist. In diesem Fall führt die Vorrichtung DRA
130064/0693
analog einen Vergleich zwischen einem Bezugssignal und einem kontinuierlichen Signal durch, das den Mittelwert der empfangenen
Prüffrequenz zum Ausdruck bringt und so erkennen läßt, ob die Dämpfung der Prüffrequenzen den vorgesehenen Werten entspricht.
Hierzu benötigt die Einheit UPA die schon erwähnte Interface-Einheit UI, welche durch einen Speicher für den
Empfang des von dem Mikroprozessor MIP kommenden Codes gebildet ist, der den Befehl zur Erzeugung einer Prüffrequenz von z.B.
425 Hz bzw. von 850 Hz bei der Programm-Phase 0. bzw. 0-+1 zum
Ausdruck bringt. Der Sendeabschnitt ST enthält eine Decodiereinheit
DO für die in dem Speicher der Einheit UI enthaltenen Befehle. Die Decodiereinheit DO steuert einen Signalgenerator GS
für digitale Signale, der aus einem Festwertspeicher (ROM) besteht, dessen Zellen Codes entsprechend Signalabtastproben enthalten,
durch deren Integrierung ein sinusförmiges Signal zu erzielen ist. Der Festwertspeicher wird über ebenfalls in dem
Signalgenerator GS vorgesehene Zähler adressiert, deren Zählsignal
eine Periode (oder FoIgefrequenz) je nach dem zu erzeugenden
Frequenzwert hat. Bei der Phase 0. wird von dem Signalgenerator GS ein durch 12 Bits ausgedrückter Code erzeugt,
der einer Signalabtastprobe der sinusförmigen Frequenz von 425 Hz entspricht, und bei der Phase 0-+1 ein Code ebenfalls
von 12 Bits entsprechend einer Signalabtastprobe der sinusförmigen Frequenz von 850 Hz.
Mit dem Ausgang des Generators GS ist ein Komprimierkreis CM1
zur Umsetzung des 12-Bit-Codes in einen 8-Bit-Code verbunden, der zu einem Parallel-Serien-Umsetzer CSU gelangt, welcher die
Codes dem Sendeabschnitt ST der Einheit UIR zuführt, die den PCM-Rahmen wiederherstellt. Das Verbindungsnetz RC leitet die
auf diese Weise erzielten Codes zur Einheit MD, zu welcher die zu prüfenden analogen Leitungen führen. Die Einheit MD führt
eine Digital-Analog-Umwandlung durch und sendet zwei zu prüfenden Verbindungen oder Anschlüssen die Frequenz 425 Hz bzw. 850 Hz.
Die herkömmliche Vermittlungsstelle CE übermittelt diese Fre-
130084/0693
quenzen an die automatische Rufbeantwortungsvorrichtung DRA,
wo in der beschriebenen Weise die Dämpfung gemessen wird.
Die zweite Prüfeinheit UPD gemäß Fig. 4 dient zur Durchführung
der Prüfungen an den digitalen Leitungen sowie am Verbindungsnetz RC. Insbesondere kann sie den Fehleranteil der PCM-Leitungen,
den eingangs erläuterten "Slip"-Anteil der Leitungseinheiten, zu denen die an das Verbindungsnetz RC angeschlossenen
PCM-Systeme führen, sowie den Fehleranteil des Verbindungsnetzes selbst messen.
Die erste Messung besteht in der Überprüfung des Synchronwortes (B) des Zeitkanals 0 für die Leitungseinheit, die an die zu
prüfende PCM-Leitung angeschlossen ist. Die Leitungseinheit soll das Synchronisierwort ("Ausrichtwort") prüfen und darin
gegebenenfalls Fehler feststellen, die dadurch angezeigt werden, daß das dritte Bit des sich auf den zugehörigen Rahmen (B) beziehenden
ZeitkanaJs 0 den Binärwert "1" erhält. Der Zeitkanal 0 des gemessenen PCM-Systems wird zu einem Verarbeitungskanal der
Schaltungsanordnung UCIL durchgeschaltet. Die Messung besteht darin, innerhalb einer vorbestimmten Zahl von Sekunden zu zählen,
wie oft dieses dritte Bit den Binärwert "1" aufweist, wenn das zweite Bit des Synchronwortes ebenfalls den Binärwert "1" (ungerader
Rahmen) aufweist. Die Prüfung der Schaltungsanordnung UCIL wird von dem Mikroprozessor MIP gesteuert, welche die Aufgabe
hat, die von der Zentralsteuereinheit CC kommenden Befehle zu empfangen und zu decodieren; die Prüfparameter der Einheit
UPD mitzuteilen; und von der Einheit UPD die Prüfergebnisse zu lesen. Auch der Befehl zur Prüfungsausführung kommt von dem
Mikroprozessor MIP, welcher der Prüfeinheit UPD den Prüfcode
und die Nummer des Kanals mitteilt, bei dem die Prüfung durchzuführen ist. Nach Ablauf der vorgesehenen Zeit liest der Mikroprozessor
MIP das in 16 Bits ausgedrückte Fehlerzählergebnis und teilt dann der Zentralsteuereinheit CC den gefundenen Fehler-
130064/0693
anteil mit, falls dieser innerhalb der vorgesehenen Toleranzen liegt; andernfalls wird ein Fehlersignal ausgegeben.
Die zweite Messung besteht ebenfalls in der Auswertung des Synchronwortes (B) des Zeitkanals 0, der sich auf die Leitungseinheit bezieht, die an die geprüfte PCM-Leitung angeschlossen
ist. Die Aufgabe der Leitungseinheit besteht in der Steuerung oder Kontrolle und Speicherung der "Slip"-Erscheinung ihres
eigenen elastischen Speichers. Der Schlupf des elastischen Speichers wird dadurch gespeichert, daß der Zustand des vierten
Bits des im Zeitkanal 0 der zu prüfenden Leitungseinheit liegenden
Synchronwortes (B) komplementiert wird. Der Zeitkanal 0 der zu prüfenden Leitungseinheit wird zu einer Programm- oder Verarbeitungsphase
der Schaltungsanordnung UCIL umgeschaltet, welche zur Messung zählt, wie oft das vierte Bit des Synchronwortes
innerhalb einer bestimmten Zeit den Zustand ändert.
Bei den beiden oben beschriebenen Prüfungen wird nur ein Empfangskanal
der Schaltungsanordnung UCIL belegt, während die Messung des Fehleranteils des Verbindungsnetzes sowohl Sendeais
auch Empfangskanäle in Anspruch nimmt. Diese Messung wird in Zusammenarbeit mit einer Leitungseinheit des Verbindungsnetzes durchgeführt, zu der eine PCM-Leitung führt, wobei seitens
der Schaltungsanordnung UCIL zwei Sendekanäle T1, T2 und ein
Empfangskanal R1 in Anspruch genommen werden. Der Sendekanal T1
und der Empfangskanal R1 müssen die gleiche Adresse haben; der
Sendekanal T2 erhält einen Schleifen-Schließbefehl für die an
der Prüfung beteiligte Leitungseinheit. Beim Empfang dieses "Loop"-Befehls auf dem Kanal T2 schließt sich die Leitungseinheit zu einer Schleife, wobei die mittels des Sendekanals T1
erzeugten Bits über den Kanal R1 gesendet werden. Die über den
Empfangskanal R1 empfangene Binärkonfiguration wird mit der
gesendeten Konfiguration verglichen, und die Zahl der Fehlerbits wird gezählt.
130064/0693
Hierfür hat die Prüfeinheit UPD einen Sendeabschnitt ST-, mit
einem Sendespeicher RAM., in den der Mikroprozessor MIP die
genannten Prüfbinarkonfigurationen überführt. Da die Erzeugung
von maximal 16 Konfigurationen (Codes) pro Kanal vorgesehen ist,
hat der Speicher RAM. für jeden Kanal die Kapazität 16 χ 32 χ 8.
Zusammen mit den "in"einen gegebenen Kanal zu übertragenden
Binärkonfigurationen cb, gibt der Mikroprozessor MIP auch die Schreibadresse in dieser Binärdarstellung an; diese Schreibadresse
stimmt mit der Adresse des Kanals überein, über welchen die Binärkonfigurationen zu übertragen sind. An den Ausgang des
Speichers RAM. ist eine Sendeeinheit TR angeschlossen, die zyklisch
die Speicherzellen zu überprüfen sowie seriell den Inhalt der Zelle auszugeben vermag, der im betrachteten Moment zu dem
Verbindungsnetz übertragen werden soll. Die Binärkonfiguration,
die über das Verbindungsnetz gesendet wird, gelangt zugleich
in ein Pufferregister RT., das jede Prüfbinärkonfiguration dem
Empfangsabschnitt SR^ der Einheit UPD zuführt, damit ein Vergleich
mit derselben, über das Verbindungsnetz RC rezirkulierten Binärkonfiguration gezogen werden kann.
Der Empfangsabschnitt SR. enthält ein Datenregister RD, das
von der Interface-Einheit UIR für das Verbindungsnetz RC die 8-Bit-Codes empfängt, die im Zeitkanal 0 der zu prüfenden PCM-Leitung
verteilt sind, und ein Adressenregister RI, das von der Einheit UIR die Adresse des Kanals für die zugehörigen Daten
empfängt. Der Empfangsabschnitt SR, enthält ferner einen Befehlsspeicher MO, in welchen der Mikroprozessor MIP einen Code or
überführt, der die Art der bei jeder Programm- oder Verarbeitungsphase auszuführenden Operation zum Ausdruck bringt. Der
Mikroprozessor MIP liefert auch eine Adresse in, welche die Nummer der Phase ausdrückt, in der der Befehl durchzuführen ist.
Der Inhalt des Adressenregisters RI und die von dem Mikroprozessor MIP gelieferte Adresse werden in einem Vergleichskreis CM
verglichen, der nach Feststellung der Identität der an seinen
1 3006Λ/0693
Eingängen erscheinenden Codes ein Ausgangssignal erzeugt, womit
die Speicherung des vom Mikroporzessor MIP erzeugten Befehls im Befehlsspeicher MO zugelassen wird.
Die im Datenregister RD enthaltenen Codes gelangen in einen Festwertspeicher ROM1, der eine Transcodierungsoperation (Umcodierung)
vornimmt, indem er aufgrund der 8 am Eingang vorhandenen
Bits einen anderen 8-Bit-Code liefert, womit die Zustandskontrolle der oben erwähnten Bits erleichtert wird. Der
am Ausgang des Speichers ROM1 vorhandene Code gelangt zu einem
mikroprogrammierten Rechenwerk UCM, das Informationen mit einem
"Zustandsspeicher" MS austauscht, der zur Speicherung des Zustandes dient, in dem sich die Prüfung im Verlauf jeder Verarbeitungsphase
befindet, sowie mit einem Arbeitsspeicher ML, der die von dem Rechenwerk UCM zur Durchführung der beschriebenen Feststellungen
benötigten Codes speichert. In ähnlichem Dialog steht das Rechenwerk UCM ferner mit einem ersten und einem zweiten
Zählspeicher CT1 und CT2 zur Speicherung des Ergebnisses der
von dem Rechenwerk UCM bei den Bits Nr. 2, 3 und 4 in der erläuterten Weise durchgeführten Prüfungen sowie zur Speicherung
der Zahl der vom Verbindungsnetz begangenen Fehler. Die Zählspeicher CT1 und CT2 haben die Kapazität 32 χ 16, denn das Ergebnis
der bei jeder Prüfung durchgeführten Zählung wird durch 16 Bits angegeben, wobei die Zahl der von der geprüften Leitung
verursachten Fehler z.B. im Speicher CT1 gespeichert werden kann,
während die Anzahl der vom elastischen Speicher der geprüften Leitungseinheit durchgeführten "Slips" in dem Speicher CT2 in
einer Verarbeitungsphase entsprechend der des Speichers CT1 für
den genannten Fehleranteil gespeichert werden kann. Das Ergebnis der Zählung der vom Verbindungsnetz verursachten Fehler kann
hingegen in einem der übrigen 31 Phasen im Speicher CT1 oder CT2
gespeichert werden.
130064/0893
Der Empfangsabschnitt SR, hat ferner ein Ausgaberegister RU1,
das dazu dient, dem Mikroprozessor MIP das in den Speichern CT. und CT~ gespeicherte Zählergebnis sowie den Inhalt der
Speicher MS und ML zu übermitteln. Ferner ist ein Pufferregister
RT2 vorgesehen, das dem Speicher ROM1 den Inhalt des im Sendeabschnitt
ST. vorgesehenen Pufferregisters RT1 liefern soll.
Das Rechenwerk UCM vermag die folgenden Operationen auszuführen:
Erstens stellt es fest, wie oft das zweite und das dritte Bit des im Register RD enthaltenen Codes den Binärwert 1 aufweist,
und es bestimmt die Erhöhung des Zählinhalts der jeweiligen Phase des Zählspeichers CT1, falls die Feststellung positiv
verläuft. Zweitens stellt es die Anzahl der Zustandsänderungen des vierten im Register RD enthaltenen Bits fest und erhöht den
Inhalt einer entsprechenden Phase des Zählspeichers CT„, falls
die Feststellung positiv verläuft. Drittens zählt es die Fehler, die in dem im Register RD enthaltenen Code im Vergleich zu dem
Pufferregister RT „ enthaltenen Code vorhanden sind, und es erhöht
den Inhalt einer entsprechenden Phase des Zählspeichers CT1 oder CT„ jeweils beim Feststellen eines vorhandenen Fehlers.
Die von dem Rechenwerk UCM erzielten Meßergebnisse stehen also in den Zählspeichern CT1 und CT3 zur Verfügung und können von
dem Mikroprozessor MIP sowohl bei Ablauf der zur Durchführung der Prüfung vorgesehenen Zeit als auch zwischenzeitlich gelesen
werden.
Fig. 5 zeigt das Prinzip (Algorithmus) einer Filterzelle des in Fig. 3 enthaltenen Digitalfilters FD. Das Filter FD besteht
aus vier in Kaskade liegenden Zellen zweiter Ordnung mit kanonischer Struktur. Der Frequenzgang (Durchlaßbereich) ergibt sich
durch bilineare Transformation eines analogen Cauer-Tiefpaßfilters
in einen Digital-Tiefpaß. Eine Zelle zweiter Ordnung
130064/0693
vermag innerhalb von 2με die algorithmisch vorgesehenen Summier-,
Multiplizier- und Divisionsoperationen durchzuführen (hir und im folgenden sind "logische" Operationen gemeint). Das Filter
kann somit in einem Rahmen nach dem Zeitmultiplexverfahren 64 numerische Filterzellen zweiter Ordnung realisieren. Der aus
Fig. 5 ersichtliche Algorithmus sieht eine erste Summieroperation zwischen den 12 Bits des Rahmens T. eines der Kanäle und den
Ausgangsbits einer ersten und einer zweiten Multiplizierstufe vor, deren Multiplikationskoeffizienten c bzw. d den Koeffizienten
erster bzw. zweiter Ordnung der Pole (Polstellen) darstellen. Die erste Multiplizierstufe empfängt am Eingang den Code χ des
Rahmens T. Λ, der in einem ersten Teil einer Einheit M gespeichert
ι— ι
ist, während die zweite Multiplizierstufe am Eingang einen Code y empfängt, der sich auf den Rahmen T. „ bezieht und in einem
zweiten Teil der Einheit M gespeichert ist. Der Code y gelangt auch zu einer dritten Multiplizierstufe, deren Multiplikation koeffizient
b den Koeffizienten zweiter Ordnung der Nullstellen darstellt. Ferner ist die Durchführung einer zweiten Summieroperation
zwischen der Ausgangs-Information k1 des ersten
Summierers, derjenigen der dritten Multiplizierstufe und derjenigen einer vierten Multiplizierstufe vorgesehen, die am Eingang
den Code χ des Rahmens T1-1 empfängt und einen Multiplikationskoeffizienten
a aufweist, welcher den Koeffizienten der ersten Ordnung der Nullstellen darstellt. Da am Ausgang (Information
k„) des zweiten Summierers der Verstärkungsfaktor größer als 1 ist, ist ein Teiler DV vorgesehen, der die "Verstärkung"
auf 1 normalisiert.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung zur Ausführung der Filterzelle,
deren Algorithmus anhand Fig. 5 dargelegt wurde. Zu der Filterzelle gelangen Kanal-Taktsignale und Rahmen-Taktsignale et, die
decodiert werden und die Impulse zur Steuerung der Verarbeitungsphasen der Zelle ergeben. Die Zelle hat einen Speicher RAM-mit
wahlfreiem Zugriff mit 32 Speicherzeilen entsprechend der
130064/0693
Kanalanzahl in jedem Rahmen. RAM2 besteht ferner aus einem
ersten Teil zur Speicherung der Wörter oder Codes χ und aus einem zweiten Teil zur Speicherung der Wörter in Form der Codes y.
Da gemäß dem Algorithmus jedes Wort aus 16 Bits besteht, hat der Speicher RAM2 die Kapazität 32 χ 32 (in der Praxis kann ein
256 χ 4-Speicher verwendet werden). Am Ausgang des Speichers RAM2 ist ein Multiplexer MT1 vorgesehen, dessen Ausgangssignale
zu einem Schieberegister RS gelangen, der 4 Bits parallel auf-
nehmen und sie seriell verschieben kann.
Die ersten vier Ausgänge des Registers RS sind an eine Multi-
plizierschaltung ML geschaltet, die die Anzahl der sich aus dem erzielten Produkt ergebenden Bits auf 17 beschränkt. Die
letzten vier Ausgänge des Registers RS sind an ein diesem
ähnliches Schieberegister RS, geschaltet, dessen letzte vier Ausgänge mit dem zweiten Eingang des Multiplexers MT1 verbunden
sind. An den zweiten Eingang der Multiplizierschaltung ML gelangen
die obengenannten Koeffizienten, deren Wert die Filterabstimmfrequenz
bestimmt. Diese Koeffizienten sind in dem Koeffizientenspeicher MC (siehe Fig. 3) gespeichert und werden
der Schaltung ML über ein Koeffizientenregister RCR zugeführt.
An den Ausgang der Multiplizierschaltung ML ist ein Register
RP für das Produkt und Teilergebnisse angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Eingang eines zweiten Multiplexers MT2 verbunden
ist. Das betreffende Ausgangssignal kann rezirkuliert und an einen weiteren Eingang der Multiplizierschaltung ML angelegt
werden. Zum Multiplexer MT0 gelangen ferner die 12 Eingangsbits
di, welche am Ausgang des Dehnkreises ES (siehe Fig. 3) zur Verfügung stehen, sowie das Ausgangssignal des Teilers DV. Am
Ausgang des Multiplexers MT2 ist ein Summierkreis CS vorgesehen,
der ferner von den Ausgängen eines Akkumulatorregisters RA gespeist wird, welchem seinerseits die Bits von dem Summierkreis CS
130064/0693
zugeführt sind, über ein binäres ("logisches") Schaltwerk LC,
das eine Kontraktion von 17 auf 16 Bits auszuführen vermag, gelangen ferner die Ausgangssignale des Akkumulatorregisters RA
an eine Schreibsteuereinheit US, welche in vier aufeinanderfolgenden Schritten oder Phasen das Schreiben der Ausgangsbits
des Schaltwerks LC in den Speicher RAM2 ermöglicht.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die vier .Multiplizieroperationen
gemäß Fig. 5 von der Schaltung ML in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten durchgeführt werden. Ähnlich werden die zwei Summieroperationen
in aufeinanderfolgenden Zeiten von dem Summierkreis CS durchgeführt. Die dem Algorithmus nach Fig. 5 entsprechenden
Operationen werden in fünf aufeinanderfolgenden Schritten oder Phasen durchgeführt.
Als erster Schritt summiert der Summierkreis CS die Eingangsbits di mit dem Resultat der Multiplikation χ · c, wobei χ den
Code aus dem ersten Abschnitt des Speichers RAM2 bedeutet, in
welchem der vorhergehende Rahmen geschrieben worden war, und c einen 8-Bit-Koeffizient im Register RC, dessen Wert von der
auszusiebenden Frequenz abhängig ist. Zur Durchführung dieser Operation erfolgen:
Multiplikation χ · c in vier aufeinanderfolgenden Schritten, wobei die Schaltung ML vier Teilprodukte (8x4) erzielt und
die Teilprodukte in das Register RP geschrieben werden, dessen Inhalt am Eingang der Schaltung ML rezirkuliert wird;
Lesen der Eingangsbits di durch den Multiplexer MT„, welcher
sie an den Summierkreis CS weiterleitet, wo sie zum Inhalt (anfangs Null) des Akkumulatorregisters RA summiert werden; das
Summierergebnis wird erneut im Akkumulatorregister RA gespeichert;
130084/0693
31111H
Summierung des Inhaltes des Registers RA zum Produkt χ · c, das
am Ausgang des Registers RP verfügbar ist; sowie
Speicherung der Summe di + χ · c im Register RA.
Als zweiter Schritt summiert der Summierkreis CS den Inhalt des Registers RA mit dem Multiplikationsergebnis y · d , wobei
y ein 16-Bit-Code ist, der dem zweiten Abschnitt des Speichers RAM- entnommen wurde, in welchem der vorhergehende Rahmen gespeichert
worden war, und d ein 8-Bit-Koeffizient, der dem
Speicher MC entnommen und im Register RCR gespeichert wird. Die Durchführung dieser Operation sieht vor:
Durchführung der Multiplikation y · d in vier aufeinanderfolgenden
Schritten, ähnlich wie im vorhergehendem Fall;
Summierung des Inhaltes des Registers RA mit dem Produkt y · d sowie Speicherung der Summe im Register RA zur Realisierung
der Beziehung k.. =di + x · c+y · d;
Speicherung der Dateninformatxon k1 im ersten Abschnitt des
Speichers RAM„ in vier aufeinanderfolgenden Schreibvorgängen
(k1 ist dazu bestimmt, aus dem nachfolgenden Rahmen als Code χ
entnommen zu werden).
Als dritter Schritt ist die Summierung von k* mit dem Produkt
χ · a vorgesehen, wobei χ aus einer im Register RS, enthaltenen 16-Bit-Code besteht und a einen im Speicher MC enthaltenen
8-Bit-Koeffizienten darstellt. Zur Durchführung dieser Operation erfolgen:
Multiplikation χ · c, wie beschrieben;
1300Θ4/0693
Summierung des Ergebnisses der Multiplikation mit dem Inhalt des Registers RA, nämlich der Datenxnformatxon k..;
Speicherung des Codes χ im zweiten Abschnitt des Speichers RAM-(der
Code χ soll aus dem nachfolgenden Rahmen als Code y entnommen werden).
Der vierte Schritt sieht die Summierung des Inhaltes des Registers RA mit dem Ergebnis der Multiplikation y · b vor,
wobei y ein 16-Bit-Code aus dem Register RS, ist und b einen
8-Bit-Koeffizienten bedeutet. Zur Durchführung dieser Operation
ist vorgesehen:
Multiplikation y · b, wie bereits beschrieben; und
Summierung des Ergebnisses der Multiplikation mit dem Inhalt
des Registers RA gemäß der Beziehung k2=k1+x«a+y-b.
Als fünfter Schritt schließlich soll die Datenxnformatxon k2,
die durch 17 Bits dargestellt ist, da die eigentliche (Band-) Verstärkung der Zelle zu berücksichtigen ist, wieder auf einen
der Verstärkung 1 der Zelle (12 Bits) entsprechenden Wert gebracht werden. Dazu ist vorgesehen:
Teilung des Inhaltes des Registers RS, nämlich der Information k2, im Teiler DV; und
Ausgabe des Ergebnisses, damit es von der zweiten Zelle des Filters verarbeitet werden kann.
In Fig. 7 ist das Blockschaltbild des Digital-Integrators ID (Fig. 3) dargestellt, der einen Komprimierkreis CM^ enthält,
an dessen Eingang die 12 Bits pro Kanal vom Ausgang des Digitalfilters FD gelangen. Am Ausgang des Komprimierkreises CM2 erscheint
ein 7-Bit-Code, der zu einer Vergleichsschaltung CF1
1 30064/0693
gelangt, welcher an einem zweiten Eingang ein 7-Bit-Code als Mittelwert vom Ausgang eines Zählers CN1 zugeführt ist. Zum
Vergleich der Ausgangsinformation des Komprimierkreises CM«
mit dem Mittel- oder Durchschnittswert der im betreffenden Kanal im vorhergehenden Rahmen vorhandener Daten in der Schaltung
CF1 wird nur der halbe Mittelwert verwendet. An den Ausgang
der Vergleichsschaltung CF1 ist ein binäres ("logisches") Schaltwerk
RL1 geschaltet, das den Inhalt des Zählers CN- in nachfolgend
beschriebener Weise "auf den neuesten Stand bringen soll. Der Mittelwert jedes Kanals wird in einem Speicher RAM- (mit
wahlfreiem Zugriff) einer Kapazität 32 χ 8 gespeichert, der zu Beginn jeder Phase in den Zähler CN1 den vorhergehenden Mittelwert
überträgt. Der Ausgang des Zählers CN1 adressiert einen
Festwertspeicher ROM2 zur Durchführung einer Umcodierung, der
am Ausgang einen Code entsprechend der Leistung jedes Mittelwertes liefert.
Die umcodierten Codes vom Speicher ROM2 gelangen zu einer zweiten
Vergleichsschaltung CF2, die am anderen Eingang von dem
Speicher RAM, gespeist wird. An ihrem Ausgang ist ein weiteres
binäres Schaltwerk RL0 vorgesehen, welches das Vergleichsergebnis
der Schaltung CF„ zu prüfen und einen vorwärts und rückwärts zählenden Zähler CN„ zu steuern hat. In den Zähler
CN2 wird zu Beginn jeder Zeitphase die von dem Zähler im vorhergehenden
Zyklus erreichte Zahl eingegeben. Diese Zahl wird in einem Speicher RAM. mit wahlfreiem Zugriff gespeichert, in
welchen am Ende jeder Zeitphase der Inhalt des Zählers CN2 geschrieben
wird. Eine nachgeschaltete Decodiereinheit DC2 erzeugt
ein Ausgangssignal, wenn der Zähler CN„ seine Vor- bzw. Rückzähl-Kapazität erreicht hat. Dieses Ausgangssignal befähigt
einen Multiplexer MT3, den Code vom Speicher ROM3 auszugeben,
damit der Mittelwert, welcher in dem Speicher RAM3 enthalten ist,
über einen Multiplexer MT. dem neuesten Stand angepaßt wird.
130064/0693
Der Ausgangscode vom Multiplexer MT_ gelangt ferner zu einem
Ausgaberegister RU„.
Der hier beschriebene Digitalintegrator soll die vom Digitalfilter
FD abgegebene durchschnittliche Signalleistung bestimmen. Es sind eine Mindestzeit t1 zur Aussage über einen vorhandenen
Ton sowie eine maximale Zeit t~ der Unterbrechung des Tones vorgesehen,
die vom Integrator nicht erfaßt werden soll. Die Vergleichsschaltung CF1 vergleicht Eingangscode mit dem Mittel-Code;
nach Erfassung des vorhergehenden Zyklus und des Vergleichsergebnisses
wird hierdurch das Schaltwerk RL1 zur Durchführung folgender Operationen vorbereitet:
Wenn der Eingangscode höher ist als der halbe Mittelwert, bestimmt
das Schaltwerk RL1 die Erhöhung des Zählers CN1 um eine
zwischen 1 und 4 veränderbare Zahl von Schritten. Ist der Eingangscode gleich dem (halben) Mittelwert, wird letzterer unverändert belassen. Ist schließlich der empfangene Code kleiner als
der genannte Wert, erniedrigt das Schaltwerk RL1 den Zähler CN1
um einen Schritt.
Das Schaltwerk RL1 bestimmt die Anzahl ζ von Impulsen, um welche
der Zähler CN1 erhöht werden soll, wobei dessen Inhalt in Beziehung
zur Nummer oder Zahl der im Zeitintervall t„ liegenden Rahmen gesetzt wird. Bei Annahme von t„ = 8 msec und einer Zahl
255 255 als Inhalt des Zählers CN1, ergibt sich ζ = §^§=«4.
I OXO
Da der Zähler nur um Eins herabgesetzt wird, während die Erhöhung bis zu 4 Schritte betragen kann, wird die Schaltung für Mikrounterbrechungen
der Prüffrequenz unempfindlich. Der Speicher ROM«
liefert am Ausgang einen Code, der die festgestellte Frequenz zum Ausdruck bringt.
Um Schwankungen des auf diese Weise bestimmten Leistungswertes zu vermeiden, enthält der Integrator ID ferner Mittel, womit der
130084/0833
31Ί11Η
in den Speicher RAM3 geschriebene Wert nur dann auf den neuesten
Stand gebracht wird, wenn eine vorgegebene positive bzw. negative Erhöhung bzw. Zählwertänderung festgestellt wird. Falls nämlich
der erfaßte Wert um den im vorhergehenden Zyklus erfaßten Wert schwankt, der in das Register RU2 übertragen wird, erfolgt keine
Richtigstellung des Inhaltes des Speichers RAML·. Die Schaltung
CF0 vergleicht den Pegel 1 , der in der Phase 01 erfaßt wurde,
^ a ι
mit dem Pegel 1, der Phase 0. i. Auf Grund des Vergleichergebnisses
wird das Schaltwerk RL- zur Durchführung folgender Operationen
vorbereitet:
Ist 1 größer als 1,, wird der Zähler CN0 um einen Schritt
a λ δ
a λ δ
erhöht. Ist I2 gleich 1, , erfolgt keine Operation. Ist dagegen
1 kleiner als I1 , wird der Zähler CN0 um einen herabgesetzt,
a χ £
a χ £
Solange der Zähler CN0 in der betrachteten Phase seinen Zählzyklus
nicht vollendet, wird in das Register RU2 über den
Multiplexer MT-, der im vorhergehenden Zyklus erfaßte, im Speicher RAM., gespeicherte Wert übertragen: Beendet der Zähler CN« seinen Zählzyklus, spricht die Decodiereinheit DC3 an, so daß
der Multiplexer MT0 die Ausgabe des dem neuesten Stand entsprechenden Pegels 1 vom Ausgang des Speichers ROM0 bewirkt
Multiplexer MT-, der im vorhergehenden Zyklus erfaßte, im Speicher RAM., gespeicherte Wert übertragen: Beendet der Zähler CN« seinen Zählzyklus, spricht die Decodiereinheit DC3 an, so daß
der Multiplexer MT0 die Ausgabe des dem neuesten Stand entsprechenden Pegels 1 vom Ausgang des Speichers ROM0 bewirkt
a δ
und folglich dieser dem neuesten Stand entsprechende Pegel 1
in das Ausgaberegister RU2 gelangt.
in das Ausgaberegister RU2 gelangt.
Claims (8)
- PATENTANWÄLTEDR. DIETER V. BEZOLDDIPL. ING. PETER SCHÜTZDIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMARIA-THERES1A-STRASSF 22 POSTPACH 860260D-8OOO MUENCHEN 8631111H10994/H/Ro.(DB 449)Ital.Anm.Nr.20799 A/80vom 21. März 1980ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMTEUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENSTELEFON 089/4 70 60 06 TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZITALTELSocietal Italiana Telecomunicazioni s.p.a. Piazzale Zavattari, 12, Mailand / ItalienSchaltungsanordnung zum Ermitteln der Eigenschaften der Leitungen einer Durchgangs-Fernsprechvermittlungsstelle.Patentansprüche<y1/) Schaltungsanordnung zum Ermitteln der elektrischen Eigenschaften der analogen und digitalen Verbindungsleitungen, die zu einer numerischen Durchgangs-Fernsprechvermittlungsstelle führen, in der eine Zentralsteuereinheit die Durchschaltung der von den Leitungen zu einem Verbindungsnetz der Vermittlungsstelle gelangenden Codes steuert, wobei die Codes von den analogen Leitungen über PCM-Multiplexer-Demultiplexer-Einheiten übertragen werden, gekennzeichnet durch folgende Schaltungen:130064/069-3-POSTSCHECK MÜNCHEN NR. 69148-800BANKKONTO HYPOBANK MÖNCHEN (BLZ 70(720040) KTO. 60602S7378 SWIFT HYPO DE MMeine zur Verbindung mit der Zentralsteuereinheit (CC) dienende Interface-Einheit (UIC), die seriell Daten und Synchronsignale zu oder von der Zentralsteuereinheit (CC) sendet bzw. empfängt sowie Meldungen übermittelt bzw. empfängt, die von einer Zweirichtungs-Sammelleitung übertragen werden;eine erste Prüfeinheit (UPA) für die analogen Leitungen mit einem Empfangsabschnitt (SR), der nach dem Zeitmultiplexprinzip den Signalpegel erfaßt, mit dem dem Verbindungsnetz (RC) über eine Anzahl η analoge Leitungen von deren entfernten Enden η Prüffrequenzen mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Werte (Pegel) zugeleitet werden, und mit einem Sendeabschnitt (ST0), derdigital nach dem Zeitmultiplexprinzip η Prüffrequenzen mit einer Mehrzahl von Werten (Pegeln) erzeugt;eine zweite, mit der Zweirichtungs-Sammelleitung verbundene Prüfeinheit (UPD) für die digitalen Leitungen, bestehend aus einem Sendeabschnitt (ST,) zur Erzeugung binärer Prüfcodes sowie aus einem Empfangsabschnitt (SR-,) , der die von dem Sendeabschnitt (ST,) erzeugten Prüfcodes mit denselben Prüfcodes nach deren Rezirkulation über das Verbindungsnetz (RC) vergleicht, in einem festgelegten Zeitabschnitt zählt, wie oft ein bestimmtes Bit (Nr. 3) eines Synchronwortes (B) in dem über die geprüfte digitale Leitung übertragenen Rahmen einen bestimmten Binärwert (1) aufweist, und ferner die Anzahl von Zustandsänderungen eines weiteren Bits (Nr. 4) dieses Synchronwortes (B) zählt;einen mit der Zweirichtungs-Sammelleitung verbundenen Mikrocomputer (MIP) zum Austausch von Meldungen mit der Zentralsteuereinheit (CC) sowie zur Koordinierung der Operationen der beiden Prüfeinheiten (UPA, UPD) und für den Empfang von deren Prüfergebnissen; und :eine zur Verbindung mit dem Verbindungsnetz (RC) dienende ', Interface-Einheit (UIR), bestehend aus einem Empfangsabschnitt (SR ), der den beiden Prüfeinheiten (UPA, UPD) die erforderlichen Taktimpulse und Daten übermittelt, und aus einem Sendeabschnitt1300S4/Ö693(STr), der die dem Verbindungsnetz (RC) zu sendenden PCM-Signale wiederherstellt und codiert.
- 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Empfangsabschnitt (SR ) derClersten Prüfeinheit (UPA) folgende Schaltungen enthält:eine Phasenausgleichsschaltung (CR), welche die empfangenen Codes (cd) zu vorbestimmten Zeitpunkten parallel an einen Dehnkreis (ES), liefert, der sie auf eine höhere Bitzahl expandiert;ein Digitalfilter (FD), das die von dem Dehnkreis (ES) kommenden Codes nach dem Zeitmultiplexprinzip filtert und auf eine Anzahl (x) Frequenzen in Abhängigkeit von ebensovielen Gruppen von Koeffizienten abstimmbar ist, die an einen zweiten Eingang des Filters (FD) von einem Koeffizientenspeicher (MC) angelegt werden;eine erste Decodiereinheit (DC1) zur Adressierung des Koeffizientenspeichers (MC) ;einen Taktgeber (UT), der der Decodiereinheit (DC1) eine Taktimpulsfolge (CK1) zur Bildung der Adressen des Koeffizientenspeichers (MC) liefert;einen Digitalintegrator (ID), der bei jeder Verarbeitungsphase den Mittelwert der Codes vom Ausgang des Digitalfilters (FD) bildet und einen diesen Mittelwert zum Ausdruck bringenden Code in einen der Leistung entsprechenden Code umwandelt; undeinen Datenspeicher (DT) zur Speicherung der Codes vom Ausgang des Digitalintegrators (ID) am Ende jeder Verarbeitungsphase.
- 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sendeabschnitt (ST ) deiersten Prüfeinheit (UPA) folgende Schaltungen enthält:13ÖÖ64/Ö69331111Ueine Decodiereinheit (DO) für die von dem Mikrocomputer (MIP) erzeugten Befehle, die in einem Speicher in einer zwischen der Decodiereinheit (DO) und dem Mikrocomputer (MIP) geschalteten Interface-Einheit (UI ) gespeichert werden;einen von dieser Decodiereinheit (DO) gesteuerten Signalgenerator (GS), der nach dem Zeitmultiplexprinzip η Prüffrequenzen mit einer Mehrzahl von Werten (Pegeln) bildet;einen ersten Komprimierkreis (CM1), der die Codes (12 Bits) vom Ausgang des Signalgenerators (GS) auf eine geringere Anzahl (8) von Bits verdichtet; undeinen Parallel-Serien-ümsetzer (CSU) zur seriellen Ausgabe der Ausgangscodes des ersten Komprimierkreises (CM1).
- 4.) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeabschnitt (ST,) der zweiten Prüfeinheit (UPD) folgende Schaltungen enthält:einen ersten Speicher (RAM1) mit wahlfreiem Zugriff, in welchen der Mikrocomputer (MIP) vorbestimmte binäre Prüfcodes (cb) schreibt, die dazu bestimmt sind, in einer gegebenen Verarbeitungsphase 0. zu einer mit der zu prüfenden PCM-Leitung verbundenen Leitungseinheit übertragen zu werden, die in der vorhergehenden Verarbeitungsphase Φ·_* einen Schleifenschließbefehl (Loop-Befehl) empfangen hatte;eine an den Ausgang des ersten Speichers (RAM1) mit wahlfreiem Zugriff geschaltete Sendeeinheit (TR) zum überprüfen von dessen Zellen und zur seriellen Ausgabe der Prüfcodes, die dazu bestimmt sind, zu einem gegebenen Zeitpunkt in den Sendeabschnitt (ST ) der zu dem Verbindungsnetz (RC) führenden Interface-Einheit (UIR) übertragen zu werden; und130064/0693ein erstes Pufferregister (RT1) zur Speicherung der Prüfcodes vom Ausgang der Sendeeinheit (TR).
- 5.) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsabschnitt (SR,) der zweiten Prüfeinheit (UPD) folgende Schaltungen enthält:ein Datenregister (RD), in welches der Empfangsabschnitt (SR ) der zu dem Verbindungsnetz (RC) führenden Interface-Einheit (UIR) die zu prüfenden Codes eingibt;ein Adressenregister (RI), in welches die zu dem Verbindungsnetz (RC) führende Interface-Einheit (UIR) die Nummer der Verbindungsleitung überträgt, auf die sich der im Datenregister (RD) gespeicherte Code bezieht;einen Befehlsspeicher (MO), in welchen der Mikrocomputer (MIP) einen Code (or) überträgt, welcher die Art der Operation zum Ausdruck bringt, die an dem im Datenregister (RD) enthaltenen Code durchzuführen ist;ein Vergleichskreis (CM), der die in dem Adressenregister (RI) enthaltenen Adressen mit einer von dem Mikrocomputer (MIP) gelieferten Adresse vergleicht und bei Übereinstimmung ein Ausgangssignal erzeugt, mit dem das Schreiben der Codes in den Befehlsspeicher (MO) gesteuert wird;ein zweites Pufferregister (RT2), das die in dem ersten Pufferregister (RT1) enthaltenen Codes aufnimmt;ein erster Festwertspeicher (ROM1), der in der Lage ist, eine Umcodierung der Ausgangscodes des Datenspeichers (MD) sowie der Ausgangscodes des zweiten Pufferregisters (RT2) durchzuführen;ein mikroprogrammiertes Rechenwerk (UCM) zur Durchführung der genannten Operationen an den Ausgangscodes des ersten Festwertspeichers (ROM,.) ;130064/069331111Heinen Zustandsspeicher (MS) zur Speicherung des Zustandes des von dem Rechenwerk (UCM) in jeder Verarbeitungsphase durchgeführten PrüfVorgangs;einen Arbeitsspeicher (ML), in den das Rechenwerk (UCM) die zur Durchführung der Prüfungen notwendigen Codes überträgt;einen ersten und einen zweiten Zählspeicher (CT1, CT2), in welche • das Rechenwerk (UCM) das Ergebnis der an seinen Eingangscodes durchgeführten Prüfvorgänge überträgt; undein Ausgaberegister (RU-), in welches der Inhalt der beiden Zählspeicher (CT-, CT2) übertragen wird, bevor es zu dem Mikrocomputer (MIP) gelangt.
- 6.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Digitalfilter (FD) mehrere in Kaskade geschaltete Zellen enthält und eine Zelle in der Lage ist, folgende Operationen durchzuführen:Summierung der Codes des Rahmens T. eines gegebenen Kanals mit den Codes vom Ausgang einer ersten und einer zweiten Multiplizierstufe, welche die Codes des Rahmens T1-1 bzw. des Rahmens T. „ mit einem ersten bzw. einem zweiten Multiplizierkoeffizienten (d bzw. c) multiplizieren, die den Koeffizienten ersten bzw. zweiten Grades der Polstellen der Filterzelle bildet;Summierung der Ausgangsgröße der ersten Summierung mit den Ausgangscodes der zweiten und einer dritten Multiplizierstufe, welche die Codes der Rahmen T. Λ bzw. T. o mit einem dritten bzw.ι— ι x—c.einem vierten Multiplizierkoeffizienten (a bzw. b) multiplizieren, welche die Koeffizienten ersten bzw. zweiten Grades der Nullstellen der Filterzelle darstellen; undTeilung der Ausgangscode der zweiten Summierung.130064/0693
- 7.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle des Digitalfilters (FD) folgende Schaltungen enthält:einen zweiten Speicher (RAM2) mit wahlfreiem Zugriff, der einen ersten Abschnitt zur Speicherung der Codes gegebener Rahmen T. ι und einen zweiten Abschnitt zur Speicherung der Codes der Rahmen T1-2 hat;einen ersten Multiplexer (MT1), dessen erstem Eingang die Codes vom Ausgang des zweiten Speichers (RAM-) mit wahlfreiem Zugriff zugeführt sind;ein erstes Schieberegister (RS ), das am Eingang die Ausgangs-codes des ersten Multiplexers (MT1) empfängt;ein zweites Schieberegister (RS, ), dem die Ausgangscodes des ersten Schieberegisters (rs ) zugeführt sind, und dessen Ausgangan den zweiten Eingang des ersten Multiplexers (MT.) geschaltet ist;eine Multiplizierschaltung (ML), die einen Koeffizienten aus einem an den Ausgang des Koeffizientenspeichers (MC) geschalteten Koeffizientenregister (RCR) mit einer vorbestimmten Zahl von Bits vom Ausgang des ersten Schieberegisters (RS ) multipliziert;ein Register (RP) für Teilergebnisse, welches mit seinem Eingang an den Ausgang der Multiplizierschaltung (ML) und mit einem Ausgang an einen weiteren Eingang der Multiplizierschaltung (ML) geschaltet ist;einen zweiten Multiplexer (MT2), der an einem ersten Eingang die Codes des Rahmens T., an einem zweiten Eingang die Ausgangscodes des Registers (RP) der Teilergebnisse und an einem dritten Eingang die Ausgangsbits eines Teilers (DV) empfängt;einen Summierkreis (CS) zur Bildung der Summe der Codes vom Ausgang des zweiten Multiplexers (MT2) und eines Akkumulatorregisters (RA), welches zwischen den Ausgang des Summierkreises (CS) und den Eingang des Teilers (DV) geschaltet ist;130064/069331111H— ο —ein binäres Komprimier-Schaltwerk (LC) zur Verdichtung der Ausgangscodes des Akkumulatorregisters (RA); undeine an den Ausgang dieses Schaltwerks (LC) geschaltete Schreibsteuereinheit (US), welches das Schreiben der Ausgangscodes des Schaltwerks (LC) in den zweiten Speicher (RAM2) mit wahlfreiem Z ugr iff s teuert.
- 8.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalintegrator (ID) folgende Schaltungen enthält:einen zweiten Komprimierkreis (CM2), dem die Ausgangscodes des Digitalfilters (FD) zugeführt sind;eine erste Vergleichsschaltung (CF1), die die Ausgangscodes dieses Komprimierkreises (CM2) mit dem Ausgangscode eines ersten Zählers (CN.) vergleicht;ein erstes binäres Schaltwerk (RL1), welches den Inhalt des ersten Zählers (CN1) um eine veränderliche Zahl von Schritten erhöht, wenn der Ausgangscode des Komprimierkreises größer ist als der Ausgangscode des ersten Zählers (CN1), und welche im umgekehrten Fall den Inhalt des ersten Zählers (CN1) um einen Schritt herabsetzt;einen dritten Speicher (RAM-,) mit wahlfreiem Zugriff, welcher zu Beginn jeder Verarbeitungsphase in den ersten Zähler (CN1) einen Code überträgt, der den beim jeweils vorhergehenden Zyklus festgestellten Mittelwert ausdrückt;einen an den Ausgang des ersten Zählers (CN1) geschalteten zweiten Festwertspeicher (ROM2)/ dessen Ausgangscodes die Leistung der Ausgangscodes des ersten Zählers (CN1) zum Ausdruck bringen;eine zweite Vergleichsschaltung (CF2) , an dessen Eingänge der Ausgangscode des zweiten Festwertspeichers (ROM2) bzw. der Ausgangscode des dritten Speichers (RAM3) mit wahlfreiem Zugriff gelegt sind;130064/0693311111ein zweites binäres Schaltwerk (RL~), das den Inhalt eines vorwärts und rückwärts zählenden zweiten Zählers (CN2) erhöht bzw. herabsetzt, falls der Code des mit dem zweiten Festwertspeicher ) verbundenen Eingangs der zweiten Vergleichsschaltung den anderen Eingangscode über- bzw. unterschreitet;einen vierten Speicher (RAM^) mit wahlfreiem Zugriff, der zu Beginn jeder Zeitphase in den zweiten Zähler (CN2) den Zählwert überträgt, den dieser im jeweils vorhergehenden Zyklus erreicht hat;eine an den Ausgang des zweiten Zählers (CN2) geschaltete zweite Decodiereinheit (DC2), die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der zweite Zähler (CN2) seinen Zählzyklus vollendet hat;einen von dem Ausgangssignal der zweiten Decodiereinheit (DC2) gesteuerten dritten Multiplexer (MT3), dessen Eingänge an die Ausgänge des dritten Speichers (RAM3) mit wahlfreiem Zugriff bzw. des zweiten Festwertspeichers (ROM«) geschaltet sind;ein vierter Multiplexer (MT4), der den Ausgangscode des ersten Zählers (CN-) bzw. den Ausgangscode des dritten Multiplexers (MT3) in den dritten Speicher (RAM3) mit wahlfreiem Zugriff überträgt; undein zweites Ausgaberegister (RU2), dem der Ausgangscode des dritten Multiplexers (MT3) zugeführt ist.130064/0693
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8020799A IT1209318B (it) | 1980-03-21 | 1980-03-21 | Disposizione circuitale atta a rilevare le caratteristiche elettriche delle linee di giunzione, sia analogiche che digitali, attestate ad una centrale telefonica di transito di tipo numerico. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111114A1 true DE3111114A1 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=11172230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111114 Withdrawn DE3111114A1 (de) | 1980-03-21 | 1981-03-20 | "schaltungsanordnung zum ermitteln der eigenschaften der leitungen einer durchgangs- fernsprechvermittlungsstelle" |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR227538A1 (de) |
BR (1) | BR8101577A (de) |
DE (1) | DE3111114A1 (de) |
ES (1) | ES8203000A1 (de) |
FR (1) | FR2478925A1 (de) |
GB (1) | GB2073549A (de) |
GR (1) | GR74163B (de) |
IN (1) | IN152744B (de) |
IT (1) | IT1209318B (de) |
PT (1) | PT72668B (de) |
SE (1) | SE8101786L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957019C5 (de) * | 1999-11-26 | 2009-04-02 | Liba Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit großen Gitteröffnungen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5128619A (en) * | 1989-04-03 | 1992-07-07 | Bjork Roger A | System and method of determining cable characteristics |
EP0649582A4 (de) * | 1992-06-30 | 1997-10-08 | Heuer H Instr Pty Ltd | Spielraumtestgerät für dienstintegriertes digitales netz. |
AU669538B2 (en) * | 1992-06-30 | 1996-06-13 | H. Heuer Instruments Pty Ltd | Margin test apparatus for integrated services digital networks |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828092A1 (de) * | 1978-06-27 | 1980-01-10 | Tekade Felten & Guilleaume | Ueberwachungsverfahren in einem kennzeichenumsetzer einer endstelle eines zeitmultiplex-uebertragungssystems |
DE2839172A1 (de) * | 1978-09-08 | 1980-03-20 | Siemens Ag | Verfahren zur fernverwaltung von datenspeichern und fernwartung in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlagen mit verbindungsverkehr |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2290804A1 (fr) * | 1974-11-06 | 1976-06-04 | Labo Cent Telecommunicat | Dispositif de verification de la continuite du chemin de parole numerique et analogique entre des centres de commutation numeriques et a frequence vocale |
-
1980
- 1980-03-21 IT IT8020799A patent/IT1209318B/it active
-
1981
- 1981-03-03 IN IN232/CAL/81A patent/IN152744B/en unknown
- 1981-03-06 AR AR284548A patent/AR227538A1/es active
- 1981-03-10 GR GR64357A patent/GR74163B/el unknown
- 1981-03-16 PT PT72668A patent/PT72668B/pt unknown
- 1981-03-18 BR BR8101577A patent/BR8101577A/pt unknown
- 1981-03-18 FR FR8105393A patent/FR2478925A1/fr active Pending
- 1981-03-20 SE SE8101786A patent/SE8101786L/ not_active Application Discontinuation
- 1981-03-20 DE DE19813111114 patent/DE3111114A1/de not_active Withdrawn
- 1981-03-21 ES ES501135A patent/ES8203000A1/es not_active Expired
- 1981-03-23 GB GB8109017A patent/GB2073549A/en not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828092A1 (de) * | 1978-06-27 | 1980-01-10 | Tekade Felten & Guilleaume | Ueberwachungsverfahren in einem kennzeichenumsetzer einer endstelle eines zeitmultiplex-uebertragungssystems |
DE2839172A1 (de) * | 1978-09-08 | 1980-03-20 | Siemens Ag | Verfahren zur fernverwaltung von datenspeichern und fernwartung in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlagen mit verbindungsverkehr |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957019C5 (de) * | 1999-11-26 | 2009-04-02 | Liba Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit großen Gitteröffnungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES501135A0 (es) | 1982-03-01 |
AR227538A1 (es) | 1982-11-15 |
GR74163B (de) | 1984-06-07 |
SE8101786L (sv) | 1981-09-22 |
PT72668B (fr) | 1982-03-23 |
GB2073549A (en) | 1981-10-14 |
IT8020799A0 (it) | 1980-03-21 |
PT72668A (fr) | 1981-04-01 |
IN152744B (de) | 1984-03-24 |
BR8101577A (pt) | 1981-09-22 |
ES8203000A1 (es) | 1982-03-01 |
FR2478925A1 (fr) | 1981-09-25 |
IT1209318B (it) | 1989-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3045987C2 (de) | ||
DE2535573A1 (de) | Verfahren zur ueberpruefung der richtigen durchschaltung bei digitalen datenuebertragungssystemen, insbesondere digitalen telefonsystemen | |
DE4309000A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Zuverlässigkeit von Datenübertragungsleitungen und zugehörige Schaltungsanordnung | |
DE2362010A1 (de) | Fehleralarm- und -ueberwachungsanlage und verfahren zur fehleralarmausloesung und fehlerueberwachung | |
DE1549550B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage zum steuern einer aus einer anzahl miteinander zusammenwirkender einrichtungen bestehenden anlage, z.b. einer selbstwaehlfernsprechanlage | |
DE2741214C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine zyklisch arbeitende elektronische Empfangs-, Verkehrsmeß-, Auswerte- und Registriereinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2848255A1 (de) | Digitale vermittlungsanordnung | |
DE2251257C3 (de) | PCM-Vermittlungssystem, bei dem die bereits zugeteilten nicht benützten Kanäle im Bedarfsfall anderen Teilnehmern zugeteilt werden | |
DE2756251C3 (de) | Verfahren und Digitalempfänger zum Erkennen von mehrfrequenzcodierten digitalisierten Fernmeldesignalen | |
EP0017835B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes | |
DE1077262B (de) | Mehrkanal-Fernsprechsystem mit absatzweiser UEbertragung | |
DE3111114A1 (de) | "schaltungsanordnung zum ermitteln der eigenschaften der leitungen einer durchgangs- fernsprechvermittlungsstelle" | |
DE2050871A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2517525C3 (de) | Verfahren und Signalisierungsidentifizierer zum Erkennen von Fernmelde-Signalisierungskriterien | |
DE2523590C2 (de) | Digitales Fernmeldesystem | |
DE2159384A1 (de) | Zeitmultiplex-Übertragungssystem, das über einen Satelliten eine Mehrzahl von Stationen verbindet | |
DE2217178A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes von PCM-Übertragungssystemen | |
DE3514314A1 (de) | Detektor fuer eine tonfrequente durchgangspruefung in einem digitalen fernmeldevermittlungssystem | |
EP0163288B1 (de) | Verfahren zur Durchschalteprüfung eines Raummultiplex-Koppelnetzes | |
DE1762528A1 (de) | Sich selbst korrigierende Zeitmultiplex-Schaltungsanordnung fuer Telefoneinrichtungen,beispielsweise Vermittlungseinrichtungen | |
DE3337639C2 (de) | ||
DE2316478C3 (de) | Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiplex-Vermittlungsnetzes | |
DE3315205A1 (de) | Verfahren zum zeitlichen klemmen von informationen aus stationen als teilen eines schleifenfoermigen ortsnetzes und schleifenfoermiges ortsnetz zur durchfuehrung des verfahrens zum zeitlichen klemmen von informationen | |
DE2801517A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur verhinderung der vorzeitigen programmumschaltung | |
EP1221245B1 (de) | System, auswerteeinrichtung und verfahren zum überprüfen der von einer digitalen vermittlungsstelle erfassten verbindungsbezogenen kommunikationsdaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |